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Schweizer Katholiken sind anderst,oder das schweizerische Gotteslob


Rotgold

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Ich erst ein Gesangbuch und vier Päpste

(...)

Ich meinte tote Päpste.

 

 

Da hätt ich dich nun wiederum für jünger gehalten.....

 

Werner

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Ich glaube jetzt stimmt gar nichts mehr:

 

als ich geboren wurde amtierte noch Paul VI.

 

Der starb in 08/'78.

 

JP I wurde in 08/'78 gewählt und starb in 09/'78.

 

JP II wurde in 10/'78 gewählt (meine Frau wurde etwas später geboren).

 

Unser Großer wurde geboren kurz bevor JPII das zeitliche gesegnet hat und die Kleinen erst lange nach der Wahl von BXVI.

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Franciscus non papa
Ich glaube jetzt stimmt gar nichts mehr:

 

als ich geboren wurde amtierte noch Paul VI.

 

Der starb in 08/'78.

 

JP I wurde in 08/'78 gewählt und starb in 09/'78.

 

JP II wurde in 10/'78 gewählt (meine Frau wurde etwas später geboren).

 

Unser Großer wurde geboren kurz bevor JPII das zeitliche gesegnet hat und die Kleinen erst lange nach der Wahl von BXVI.

 

 

wunderte mich grade, also 3 tote Päpste.

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Grundsätzlich sei erst einmal gesagt:

Die Enscheidung, welches Gotteslob in welcher Form genommen wir, liegt in der jeweiligen Landesbischofskonferenz.

Das ist auch letztendlich jenes Gremium, die den Segen für die Liederauswahl bei neuen Auflagen erteilt.

Dann gibt es auch noch den jeweilige Ortsbischof. Er alleine entscheidet. was in seinem Bistum genommen wird.

Unterstützt wird er dann nach seinem eigenen Gutdünken von unterschiedlichen Gruppierungen.

Wenn jetzt die schweizer Landesbischofkonferenz festgelegt hat, jeder Ortsbischof alleine entscheidet über das für sein

Bistum notwendige Gesangbuch, dann haben wir schnell als "Schweizurlauber" mit einer Fülle an unterschiedlichen Büchern zu tun.

Übrigens, die Deutschen haben es in dem Sinne elegant gelöst, indem sie einen Hauptteil gemeinsam haben und dann jedes Bistum seine

Eigenarten hinten dranhängen.

Die Schweizer sehen wohl im Moment keine Veranlassung, wie in Deutschland, einheitliche Bücher zu verwenden.

Diese Regel, Bischofskonferenz, Ortsbischof gilt übrigens Weltweit.

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Grundsätzlich sei erst einmal gesagt:

Die Enscheidung, welches Gotteslob in welcher Form genommen wir, liegt in der jeweiligen Landesbischofskonferenz.

Das ist auch letztendlich jenes Gremium, die den Segen für die Liederauswahl bei neuen Auflagen erteilt.

Dann gibt es auch noch den jeweilige Ortsbischof. Er alleine entscheidet. was in seinem Bistum genommen wird.

Unterstützt wird er dann nach seinem eigenen Gutdünken von unterschiedlichen Gruppierungen.

Wenn jetzt die schweizer Landesbischofkonferenz festgelegt hat, jeder Ortsbischof alleine entscheidet über das für sein

Bistum notwendige Gesangbuch, dann haben wir schnell als "Schweizurlauber" mit einer Fülle an unterschiedlichen Büchern zu tun.

Übrigens, die Deutschen haben es in dem Sinne elegant gelöst, indem sie einen Hauptteil gemeinsam haben und dann jedes Bistum seine

Eigenarten hinten dranhängen.

Die Schweizer sehen wohl im Moment keine Veranlassung, wie in Deutschland, einheitliche Bücher zu verwenden.

Diese Regel, Bischofskonferenz, Ortsbischof gilt übrigens Weltweit.

 

Eine kleine Korrektur: Die Schweizer haben ein gemeinsames Gesangbuch, aber nicht das Gotteslob.

 

Die Österreicher haben zwischen (mit Deutschland gemeinsamem) allgemeinen Teil und Diözesananhang noch einen gemeinsamen Österreichteil.

 

Was Bozen-Brixen, Luxemburg und Lüttich betrifft, bin ich überfragt.

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Was Bozen-Brixen, Luxemburg und Lüttich betrifft, bin ich überfragt.

 

Südtirol und Ostbelgien haben mit Sicherheit das "Gotteslob".

 

Bei Luxemburg bin ich überfragt.

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Ich fände es eigentlich hübscher, wenn bei uns jede Diözese ihrer eigenen Tradition gemäß ein eigenes Gesangbuch hätte. Die kulturellen Unterschiede zwischen zB westfälischen und fränkischen Katholiken sind doch erheblich und wenn dann nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner gesucht wird, verflacht das alles nur. Grüße, KAM

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Kam, die Idee ist grundsätzlich nicht schlecht.

Aber wenn ich in meine Heimat will - Düsseldorf - dann will ich z.B. wenn die Nr. 474 eingeblendet wird

ohne Gesangbuch auch kräftig das "Nun jauchzt.." mitsingen, genau wie hier im RMG.

Das dürfte dann nicht mehr möglich sein, oder?

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Kam, die Idee ist grundsätzlich nicht schlecht.

Aber wenn ich in meine Heimat will - Düsseldorf - dann will ich z.B. wenn die Nr. 474 eingeblendet wird

ohne Gesangbuch auch kräftig das "Nun jauchzt.." mitsingen, genau wie hier im RMG.

Das dürfte dann nicht mehr möglich sein, oder?

 

Gut, aber wenn du dir dort ein Buch aus dem Ständer nimmst, kommst du doch klar.

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Franciscus non papa

ich muss doch mal was einwerfen:

 

 

wieso sollten die schweizer eigentlich ein deutsches gesangbuch nutzen? da spricht doch keiner deutsch. und hierzulande wird das fernsehen (nachrichten) doch immer mit untertitel gesendet.

 

SCNR

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Grundsätzlich sei erst einmal gesagt:

Die Enscheidung, welches Gotteslob in welcher Form genommen wir, liegt in der jeweiligen Landesbischofskonferenz.

Das ist auch letztendlich jenes Gremium, die den Segen für die Liederauswahl bei neuen Auflagen erteilt.

Dann gibt es auch noch den jeweilige Ortsbischof. Er alleine entscheidet. was in seinem Bistum genommen wird.

Unterstützt wird er dann nach seinem eigenen Gutdünken von unterschiedlichen Gruppierungen.

Wenn jetzt die schweizer Landesbischofkonferenz festgelegt hat, jeder Ortsbischof alleine entscheidet über das für sein

Bistum notwendige Gesangbuch, dann haben wir schnell als "Schweizurlauber" mit einer Fülle an unterschiedlichen Büchern zu tun.

Übrigens, die Deutschen haben es in dem Sinne elegant gelöst, indem sie einen Hauptteil gemeinsam haben und dann jedes Bistum seine

Eigenarten hinten dranhängen.

Die Schweizer sehen wohl im Moment keine Veranlassung, wie in Deutschland, einheitliche Bücher zu verwenden.

Diese Regel, Bischofskonferenz, Ortsbischof gilt übrigens Weltweit.

 

Eine kleine Korrektur: Die Schweizer haben ein gemeinsames Gesangbuch, aber nicht das Gotteslob.

 

Die Österreicher haben zwischen (mit Deutschland gemeinsamem) allgemeinen Teil und Diözesananhang noch einen gemeinsamen Österreichteil.

 

Was Bozen-Brixen, Luxemburg und Lüttich betrifft, bin ich überfragt.

 

Wobei der gemeinsame Teil (was die Lieder betrifft) am wenigsten gebraucht wird.

Also kams Traidtions-Argument ist in Wien die Praxis.

bearbeitet von Edith1
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ich muss doch mal was einwerfen:

 

 

wieso sollten die schweizer eigentlich ein deutsches gesangbuch nutzen? da spricht doch keiner deutsch. und hierzulande wird das fernsehen (nachrichten) doch immer mit untertitel gesendet.

 

SCNR

 

War grad in der Schweiz: das dortige Gesangbuch ist in Hochdeutsch. Nur Lesungen und Predigt nicht...

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ich muss doch mal was einwerfen:

 

 

wieso sollten die schweizer eigentlich ein deutsches gesangbuch nutzen? da spricht doch keiner deutsch. und hierzulande wird das fernsehen (nachrichten) doch immer mit untertitel gesendet.

 

SCNR

 

War grad in der Schweiz: das dortige Gesangbuch ist in Hochdeutsch. Nur Lesungen und Predigt nicht...

Die Lesungen sind nicht hochdeutsch? Predigt ok, aber ich stell mir gerade die Schrift auf schwyzerdytsch vor: "Es isch amol a Maa gsi, der het vo Järusalem uff Järicho welle und isch onder die Rüüber vercho. Dia hend'n uuszoge un gschlaage un sen drvoo un hend'n lasse liege halbtot. (...)

Em andre Daag het'r a Vreneli uusegno un em Wirt gää un hed gsait: Duasch'n pfläge, un wenn's meh koscht, no zahl i's wann ich wiedrcho."

 

Werner

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ich muss doch mal was einwerfen:

 

 

wieso sollten die schweizer eigentlich ein deutsches gesangbuch nutzen? da spricht doch keiner deutsch. und hierzulande wird das fernsehen (nachrichten) doch immer mit untertitel gesendet.

 

SCNR

 

War grad in der Schweiz: das dortige Gesangbuch ist in Hochdeutsch. Nur Lesungen und Predigt nicht...

Die Lesungen sind nicht hochdeutsch? Predigt ok, aber ich stell mir gerade die Schrift auf schwyzerdytsch vor: "Es isch amol a Maa gsi, der het vo Järusalem uff Järicho welle und isch onder die Rüüber vercho. Dia hend'n uuszoge un gschlaage un sen drvoo un hend'n lasse liege halbtot. (...)

Em andre Daag het'r a Vreneli uusegno un em Wirt gää un hed gsait: Duasch'n pfläge, un wenn's meh koscht, no zahl i's wann ich wiedrcho."

 

Werner

 

Ganz so wars nicht, es war wohl das, was Schweizer sich als hochdeutsch vorstellen. Die zweite Lesung wurde für die Touris auf englisch vorgetragen. Nur daß die Lektorin das nicht konnte. Was sogar den Kindern auffiel, daß sie nicht "Chraist" sagte, sondern "Christ". Aber wenn eine katholische Messe ordentlich zelebriert wird, kommt es nicht so darauf an, ob man die Texte auch versteht. Sie sind ja nicht neu.

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ich muss doch mal was einwerfen:

 

 

wieso sollten die schweizer eigentlich ein deutsches gesangbuch nutzen? da spricht doch keiner deutsch. und hierzulande wird das fernsehen (nachrichten) doch immer mit untertitel gesendet.

 

SCNR

 

War grad in der Schweiz: das dortige Gesangbuch ist in Hochdeutsch. Nur Lesungen und Predigt nicht...

Die Lesungen sind nicht hochdeutsch? Predigt ok, aber ich stell mir gerade die Schrift auf schwyzerdytsch vor: "Es isch amol a Maa gsi, der het vo Järusalem uff Järicho welle und isch onder die Rüüber vercho. Dia hend'n uuszoge un gschlaage un sen drvoo un hend'n lasse liege halbtot. (...)

Em andre Daag het'r a Vreneli uusegno un em Wirt gää un hed gsait: Duasch'n pfläge, un wenn's meh koscht, no zahl i's wann ich wiedrcho."

 

Werner

 

Klasse!

Also, ich hätte nix dagegen. :lol:

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"Es isch amol a Maa gsi, der het vo Järusalem uff Järicho welle und isch onder die Rüüber vercho. Dia hend'n uuszoge un gschlaage un sen drvoo un hend'n lasse liege halbtot. (...)

Em andre Daag het'r a Vreneli uusegno un em Wirt gää un hed gsait: Duasch'n pfläge, un wenn's meh koscht, no zahl i's wann ich wiedrcho."

 

 

Ach Gott, warum au nit? :unsure:

 

Hié guéd alemannisch allewäy! :lol:

 

Üse Vatter im Himel!

Mach, dass dy Name heilig ghalte wird,

Mach, dass dys Rych zuen is chunt.

La hie uf Ärde dy Wille gscheh,

win er im Himel gscheht.

Gib is hütt üses Brot für morn.

Und erlan is üsi Schuld;

mir wei sen o üsne Schuldner erla.

Stell is nid uf d Prob;

aber bhüet is vor em Böse.

 

 

http://www.50plus-treff.de/forum/tisch-geb...32asc-s210.html

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"Es isch amol a Maa gsi, der het vo Järusalem uff Järicho welle und isch onder die Rüüber vercho. Dia hend'n uuszoge un gschlaage un sen drvoo un hend'n lasse liege halbtot. (...)

Em andre Daag het'r a Vreneli uusegno un em Wirt gää un hed gsait: Duasch'n pfläge, un wenn's meh koscht, no zahl i's wann ich wiedrcho."

 

 

Ach Gott, warum au nit? :unsure:

 

Hié guéd alemannisch allewäy! :lol:

 

Üse Vatter im Himel!

Mach, dass dy Name heilig ghalte wird,

Mach, dass dys Rych zuen is chunt.

La hie uf Ärde dy Wille gscheh,

win er im Himel gscheht.

Gib is hütt üses Brot für morn.

Und erlan is üsi Schuld;

mir wei sen o üsne Schuldner erla.

Stell is nid uf d Prob;

aber bhüet is vor em Böse.

 

 

http://www.50plus-treff.de/forum/tisch-geb...32asc-s210.html

 

Mei Kommendoar dou dazou:

 

„Vadda unser in Himml!

Helf, dass ma diich und dein Noma wergli ernst nehma!

Mach, dass dei Reich ball kummt!

Gebs, dass wergli dees gschicht ba uns af da Erdn

Wäi ba dir in Himml, wos du hobm willst!

Schenk uns alle Dooch, wos ma braung zun Leb’n!

Vazeih uns, wamma schuldi word sind!

Mir wolln aa denna verzeiha, däi wou uns wos oodou ham!

Bewohr uns vor Versuchunge!

Alös uns vo allm Bäisn!

 

Dir ghärt ja alles!

Du koost ja alles machen!

Du bist ja da Herr üba alles!

Jo wergli!“

 

Quelle

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Sind Schweizer Katholiken anders?

 

Diese Frage hatte ich andern-threads schon mal in anderer Form gestellt.

 

Doch wollte man mich aus Teufel komm raus nicht verstehen.

 

Frage:

 

Warum nimmt die Schweiz nicht am gemeinsamen Gotteslob-Gebetbuch-Projekt teil?

 

Außer: "Is halt so ..." bekam ich damals keine Antwort.

 

Gibt es nun vielleicht intelligentere Reaktionen?

 

Es ist eine Frage, die auch über das Gebetbuch-Thema hinausgeht.

 

Dünken sich die Schweizer etwa als die besseren Menschen - die besseren Christen - die besseren Katholiken?

 

Oder wie?

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Sind Schweizer Katholiken anders?

 

Diese Frage hatte ich andern-threads schon mal in anderer Form gestellt.

 

Doch wollte man mich aus Teufel komm raus nicht verstehen.

 

Frage:

 

Warum nimmt die Schweiz nicht am gemeinsamen Gotteslob-Gebetbuch-Projekt teil?

 

Außer: "Is halt so ..." bekam ich damals keine Antwort.

 

Gibt es nun vielleicht intelligentere Reaktionen?

 

Du meinst hier: http://www.mykath.de/index.php?showtopic=2...eizer+Gotteslob

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Ich wiederhole meine Frage:

 

Sind Schweizer Katholiken anders?

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Ich wiederhole meine Frage:

 

Sind Schweizer Katholiken anders?

 

Anders als wer oder was?

 

 

Anders als die übrigen deutsch-sprachigen Katholiken in der BRD, Österreich, Belgien, und Südtirol.

 

In all diesen doch recht unterschiedlichen Gebieten konnte man sich auf ein gemeinsames Gebetbuch einigen.

 

Sind die Schweizer so sehr andere Menschen, dass sie da eine Extrawurst brauchen?

 

Müssen sie auf Teufel-komm-raus anders beten?

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Sind Schweizer Katholiken anders?

 

Diese Frage hatte ich andern-threads schon mal in anderer Form gestellt.

 

 

 

Gibt es nun vielleicht intelligentere Reaktionen?

 

Glaubst Du, Du hast die Frage heute intelligenter gestellt?

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Warum kann man sich hier eigentlich nicht unterhalten und diskutieren, ohne sofort von arroganten Leuten beleidigt zu werden?

 

Ich hatte meine Frage damals schon intelligent gestellt.

 

 

Vielleicht findet inzwschen nun der eine oder die andere, der intelligent genug ist, darauf einzugehen, statt sofort in billige Gehässigkeit zu verfallen?

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