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Exzellenz räumt auf ...


Petrus

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Dann ist es ja gut, daß der Papst gerade das in Assisi nicht gemacht hat. Sonst hätte er von Dir Zoff bekommen, oh Allerwertester, und wer, wenn nicht ich, wüßte nicht, wie schrecklich Du sein kannst in deinem Zorn.

 

Uuhhpps, eigentlich bin ich gar nicht da....

 

Zoffige Grüße (und frohe Ostern gehabt zu haben)

 

Thomas

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Dann ist es ja gut, daß der Papst gerade das in Assisi nicht gemacht hat.

 

hat er nicht zu den anderen Religionen gesagt: Gehet hin und betet zu euren Göttern um Frieden??

 

pax vobiscum, lieber Thomas

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Josef, du Maus, halt mal die Luft an.

 

Ich bin ein Laie.

 

Kapiert? – So. Zweitens, du hast von mir überhaupt nichts zu verlangen. Drittens, wer Laie sein will, der muß katholisch sein. Anders kann er nicht zum laoV, zum Volke Gottes gehören. An der Laizität der Grob- und Eitelmeyer und sonstiger ZK-Bonzen darf man daher füglich zweifeln. Aber nicht vergessen:

 

Ich bin ein Laie.

 

Diese Worte sollst du auf dem Herzen tragen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst; und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen dir zum Schmuck zwischen deinen Augen sein; und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.

 

Weiter: Selbstverständlich „bekenne“ ich mich zum Bischof von Rom als dem Nachfolger des Apostelfürsten; ebenso zu meinem Ortsbischof, dem Nachfolger der Apostel und Träger des Apostelamtes in meiner Stadt.

 

Ich zögere aber ebensowenig, Einrede zu erheben, falls mein Bischof oder gar der Nachfolger Petri nachlässig oder pflichtvergessen in der Verwaltung seines Amtes ist, unter steter Wahrung aller gebührenden Achtung vor dem apostolischen Amt. In einer schwerwiegenden Materie machte ich mich sogar einer Todsünde schuldig, wenn ich schwiege.

 

Damit nehme ich mein Amt und meine Verantwortung als Laie wahr, solange ich fest und treu in der ganzen Tradition und Lehre der Kirche stehe. Wer außerhalb steht, der hat alle Möglichkeiten, seine Interessen zu vertreten. Bloß eben außerhalb, bitte schön, denn ein Laie der Kirche ist er nicht. Das ist der Unterschied.

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hat er nicht zu den anderen Religionen gesagt: Gehet hin und betet zu euren Göttern um Frieden??

 

pax vobiscum, lieber Thomas

Nö, hatter nich...

 

selber pax

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Franciscus non papa

1. josef: irgendwie drehst du nun völlig ab. wenn dir die laien auf den geist gehen - ich nehme an, du bist kein priester, bei dem theologischen mist, den du hier von dir gibst - dann kannst dich selbst nicht leiden - scheint mir eh so.

irgendwie erinnerst du manchmal an den papst :-) der muss auch irgendwie immer die jungfrau maria mit ins spiel bringen, bei dir gehts nie ohne papst und heiligen geist - allerdings scheint der heilige geist bei dir noch arbeiten zu müssen :-D

 

 

2. was die sache mit dem berüchtigten friedensgebet angeht: ich habe schon damals meine bedenken geäussert. es war ein falsches zeichen - ein zeichen das jeglichem synkretismus vorschub leistet. und ein christ kann gleichzeitig mit einem buddhisten beten, am nicht mit ihm gemeinsam - schon allein die logik schliesst das aus. in dieser sache bin ich in seltener totaler übereinstimmung mit robert und erich :-)

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In Assisi wurde gleichzeitig - und nicht gemeinsam - gebetet.

 

Und der Papst hat immer nur davon gesprochen, daß zu Gott gebetet werden sollte und nicht zu irgendwelchen Göttern - wozu auch, die gibt es doch gar nicht.

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Christof Bretscher
Ach Josef, was ich noch sagen wollte:

Ich bin ein Laie.

Hallo Ketelhohn

warum mußt du immer so laut schreien? Es ist ja zum fürchten, wie du deine Buchstaben aufblähst.

bearbeitet von Christof Bretscher
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Vielleicht kann es nicht schaden, einmal den Ratzinger-Text zu lesen. Ich weiß, ist ’ne Menge Holz, aber könnte sich in der zu Debatte stehenden Frage lohnen …

 

Meine Sorge sind ohnehin eher die lokalen »interreligiösen Gebete«.

 

(Ich bin auch Laie. Mit euch.)

bearbeitet von Echo Romeo
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Vielleicht kann es nicht schaden, einmal den Ratzinger-Text zu lesen. Ich weiß, ist ’ne Menge Holz, aber könnte sich in der zu Debatte stehenden Frage lohnen …

 

Meine Sorge sind ohnehin eher die lokalen »interreligiösen Gebete«.

 

(Ich bin auch Laie. Mit euch.)

Äh, wie war das...

"mit Euch bin ich Laie, für Euch bin ich Hirt...."

 

Aus "Ediths Gelegenheitslyrik, Band 8"

:blink:

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Ja, die Methode "stählerne Faust im samtenen Handschuh" ist des Bischofs Sache anscheinend nicht.

 

Scheint ein bißchen so, als hätten sich da gerade ein paar Leute gefunden...

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Scheint ein bißchen so, als hätten sich da gerade ein paar Leute gefunden...

Ja, man darf gespannt warten, bis man hinterher das Blut aufwischen kann..... nehme an, die zoffen sich jetzt so richtig.

 

Unwürdiges Schauspiel, ehrlich......

hätte gedacht, daß er als Bischof da flockig drüber stehen könnte.....

 

"wieder in einem Oberlehrerton gehaltene Brief an mich vom 22. April zeigt mir, dass Sie immer noch nicht verstanden haben"....

mag ja sein.... aber schreibe ich sowas? Als Bischof....?

Also sorry, Bischof Ludwig, habe bisher viel von Ihnen gehalten. Begeben Sie sich nicht auf so ein Niveau.

bearbeitet von Edith
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Hallo an Alle.

 

Ich bin weder Laie noch Kleriker.

 

Ich bin einer der Gläubigen von der letzten Kirchenbank.

 

Sitze neben der Oma die dem Treiben der Laien verständnislos zusieht.

Und neben dem Mann der alles schweigend hinnimmt.

 

Ich gehe nicht zu Pfarrgemeinderatswahlen.

Aus dem simplen Grunde weil ich nicht weiß mit wem ich es zu tun habe...nicht in das Herz anderer Menschen sehen kann.

 

Die Laien sind mir zu selbstgerecht, zu laut und zu aggressiv - da schrillt die Alarmglocke in meinem Hinterkopf.

 

Selbstverständlich darf sich jeder Christ das Seine denken, wenn Papst, Bischof oder Pfarrer was verkünden.

Und keine Frage, er darf murren.

 

Wer aber, in der Öffentlichkeit die Kleriker angreift, randaliert und mobbt (wie zB. die Laien in Chur/Schweiz wider Bischof Haas und jetzt in Regensburg wider Bischof Müller), dem fehlt es an Bescheidenheit und Selbstkritik.

 

 

Könnte es nicht sein,

daß der Bischof dem HEILIGEN GEIST , dem Chef der Kirche JESU CHRISTI gehorcht und die protestierenden Laien nicht?

 

 

Man halte sich immer vor Augen was aus Protestanten die die Kirche reformieren wollten, geworden ist.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Hallo Robert,

 

Du sagst:

  • +++Ich bin ein Laie. Kapiert? – So. Zweitens, du hast von mir überhaupt nichts zu verlangen+++

Wer darf von Dir was verlangen?

Wem gibst Du Rechenschaft?

 

 

  • +++Ich zögere aber ebensowenig, Einrede zu erheben, falls mein Bischof oder gar der Nachfolger Petri nachlässig oder pflichtvergessen in der Verwaltung seines Amtes ist, unter steter Wahrung aller gebührenden Achtung vor dem apostolischen Amt.+++

Was macht Dich sicher daß Du dem HEILIGEN GEIST gehorchst, und Papst und Bischof nicht?

 

 

 

 

Gruß

josef

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Ich gehe nicht zu Pfarrgemeinderatswahlen.

Aus dem simplen Grunde weil ich nicht weiß mit wem ich es zu tun habe...nicht in das Herz anderer Menschen sehen kann.

aha..... gehst Du überhaupt wählen?

Und wenn: in das Herz welcher Partei kannst Du denn schauen? :blink:

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»Wer darf von Dir was verlangen?« (Josef)

 

Der Herr. Meine Frau. (Ja, verlangen darf sie …) Meine Kinder. Jeder Bettler. Mein Bischof. Der Bischof von Rom, der Nachfolger Petri. Mein Nachbar. … …

 

»Was macht Dich sicher daß Du dem HEILIGEN GEIST gehorchst, und Papst und Bischof nicht?«

 

Falls dieser Fall ausnahmsweise vorliegt, dann kann es wohl nur der Heilige Geist selber sein. Derselbe, der mir täglich zeigt, wo ich Ihn verrate.

 

Im übrigen, Josef, wäre ich dir wirklich dankbar, wenn du abließest, gewisse Verbandsfunktionäre als »die Laien« zu titulieren.

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Ich bin einer der Gläubigen von der letzten Kirchenbank.

Vielleicht hättest du dann das eine oder andere Mal während der Predigt nicht schlafen sollen. Sowas trägt manchmal ungemein zum allgemeinen Verständnis bei. Ab und an soll's sogar schon mal um den Heiligen Geist gegangen sein. Was meinst du, was dir da alles entgangen ist...

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nun hat sich auch ein Mitglied des Vorstands zu Wort gemeldet: (Bericht aus dem Münchener Merkur)

 

Laien fühlen sich von Bischof nur geduldet "Auf Gesprächsangebote nicht geantwortet" Regensburg - Im "Fall Grabmeier" im Bistum Regensburg hat sich erstmals ein hochrangiges Diözesanratsmitglied zu Wort gemeldet. Der stellvertretende Vorsitzende des Gremiums, Fritz Wallner, zeigte sich in einem Interview enttäuscht von Diözesanbischof Gerhard Ludwig Müller. Seit 5. April sei der Bischof um ein Gespräch zur Beilegung des Konflikts gebeten worden, ohne dass bis heute ein Termin zu Stande gekommen sei. "Offenbar legt unser Bischof keinen großen Wert auf die ausgleichende Kraft und Lebenserfahrung der Laien, die von den Pfarrgemeinden gewählt oder von den Verbänden entsandt werden", sagte Wallner, der seine Äußerungen als persönlich und nicht als Sprecher seines Gremiums kennzeichnete.

 

Nach Angaben des Ratsmitglieds sind "viele aktive Frauen und Männer" sehr enttäuscht. Sie müssten nun erkennen, "dass sie nur geduldet sind". Die von der Diözesanleitung bisher vorgebrachten Gründe zur Entlassung des Deggendorfer Wirtschaftsinformatikers Johannes Grabmeier als Dekanats- und Diözesanrat nannte Wallner "wenig konkret".

 

Nach seinen Erkenntnissen sei Grabmeier weder kirchenfeindlich noch bezweifle er das Bischofsamt. Wie Müller mit Menschen umgehe, die jetzt "um Vermittlung und Versöhnung ringen, halte ich für sehr bedenklich", erklärte Wallner. Grabmeier habe bisher auch keine Gelegenheit bekommen, ohne Vorbedingungen mit dem Bischof persönlich reden zu können. Auch hätte es vor seiner Entlassung eine Ankündigung mit dem Hinweis auf eine letzte Chance geben müssen. "Wir können aus unseren Familien auch nicht einfach alle Mitglieder rausschmeißen."

 

(ttp://www.merkur-online.de/regionen/oberbay/254,124892.html)

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Hallo Sven,

 

es hat etwas gedauert, aber hier nun die Antwort auf Deinen Beitrag vom 28 Apr 2003, 01:54.

 

Um uns nicht in den Details zu verlieren, möchte ich den Knackpunkt herausgreifen (den ich aufgrund Deiner ausführlichen Erläuterungen gefunden zu haben glaube).

 

Es führt auf den gleichen Punkt, den wir früher in diesem Thread schon einmal angeschnitten haben:

 

Was ist also die gemeinsame Minimal-Position aller Katholiken, die sie von allen anderen Christen unterscheidet?

 

1. Jesus Christus hat die Katholische Kirche gegründet und versprochen, dass die Kirche bis zum Jüngsten Tage bestehen wird..

2. Die katholische Kirche hat die Aufgabe, die Wahrheit der göttlichen Offenbarung zu hüten.

 

Für diese Hütung der Wahrheit hat Jesus Mechanismen vorgesehen: Den Papst (den Felsen) und die Gemeinschaft der Apostel (was Ihr auf Erden binden werdet ...).

 

So weit sind wir uns einig.

 

Aber: Ist dies die einzige Quelle der Wahrheit? Ich meine nein. Die Bibel, die Tradition, aber auch jeder einzelne Gläubige ist, der eine mehr der andere weniger, Quelle der Wahrheit. Nach gemeinsamem Glauben aller Christen wirkt der Heilige Geist nicht nur "top down". Weil der Heilige Geist an Pfingsten auf alle Gläubigen kam.

 

Es gibt (das ist der Sinn der Wahrheit) nur eine Wahrheit. Und uns Menschen ist (im Gegensatz zu dem was Ketelhohn und Erich dekretieren) diese Wahrheit nicht gegeben. Wir können versuchen, sie zu finden, ihr nahezukommen. Aber wir können in allem was wir tun irren.

 

Die Frage in Bezug auf die Kirche ist: wie können wir die Wahrheit finden? Die momentane Position der Kirche ist: "Das Lehramt legt die Wahrheit ein für allemal und dogmatisch fest". Wenn das geschehen ist, hat der Rest zu schweigen und sich zu fügen. Und Du würdest hinzufügen: Wem das nicht passt, der muss austreten und seinen eigenen Verein gründen. Aber kann man Wahrheit per Dekret festlegen? Definitiv nein! Und kann man aus der Wahrheit einfach "austreten"? Ich meine nein.

 

Genau das ist nämlich nicht zielführend. Die Orthodoxen, die Lutheraner, die Altkatholiken, die Piusbrüder, oder noch krasser die Sedisvakantisten, die beanspruchen, sie seinen alleine die katholische Kirche, all die haben für ihre Rechthuberei das ganz wesentliche Prinzip geopfert: Die Tatsache, dass es nur eine Wahrheit gibt.

 

Dagegen sind die innerkirchlichen Reformgruppen diejenigen, die das Prinzip der Wahrheit hochhalten: Sie ringen mit den hierarchischen Instanzen der Kirche um die katholische Wahrheit. Wohlgemerkt: Sie behaupten nicht und niemals, sie hätten diese Wahrheit gefunden. Sie verlangen nur Gehör beim Ringen um die Wahrheit.

 

Das andauernde Geschrei "Häretiker. Häretiker" finde ich furchtbar, und es wundert mich, dass Du in dieses Geschrei mit einstimmst. Irren ist menschlich, und auch das Lehramtes können sich irren (und hat sich schon geirrt, wie Du und Ralf mir schon zugestimmt haben). 99% der Katholiken sind die meiste Zeit irgendwie Häretiker. Auch der Papst (z.B. wenn er auffordert, zu anderen Göttern zu beten). Es kann und darf nicht Ziel einer Kirche sein, zu jedem Zeitpunkt immer die Wahrheit zu verkünden. Der entscheidende Punkt muss sein: sicherstellen, dass sich die Wahrheit auf lange Sicht durchsetzt. Der Versuch, Wahrheit mittels Kathechismus und Enzykliken "einzubetonieren", wird scheitern.

 

Aufsplitterung ist ein Charakteristikum von Fundi-Sekten. Wahre Katholiken tun so etwas nicht. Die Reformgruppen innerhalb der Kirche ringen mit der Hierarchie um die Wahrheit, um die eine Wahrheit der göttlichen Offenbarung. Und sie werden erst aufhören, wenn sie Gehör gefunden haben, oder wenn sie überzeugt wurden, dass sie sich irren. Diese Überzeugung wird man aber nicht mit den Müllerschen Massnahmen erreichen. Im Gegenteil. Diese Massnahmen disqualifizieren Müller als Oberhirten. Diese Massnahmen sind übrigens auch nicht "römisch". Denn die "römische Lösung" ist im allgemeinen, die Abweichler durch Bestechung einzukaufen. So versucht jüngst bei den schismatischen Piusbrüdern. So wohl auch versucht damals bei Küng, der eine schöne Karriere hätte machen können, wenn er die Klappe gehalten hätte.

 

Gruss

 

Klaus-Peter

 

PS. Klarname ist ok. Den Nick hatte ich als Wiedererkennungstool, weil ich hierher als Asylant aus kathnet kam, und dort unter "Sokrates" bekannt war.

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Hallo Edith,

 

Ich gehe nicht zu Pfarrgemeinderatswahlen.

Aus dem simplen Grunde weil ich nicht weiß mit wem ich es zu tun habe...nicht in das Herz anderer Menschen sehen kann.

 

aha..... gehst Du überhaupt wählen?

Und wenn: in das Herz welcher Partei kannst Du denn schauen?  :unsure:

Der Unterschied ist:

 

Die politische Gemeinde ist eine Zwangsgemeinschaft .

 

Die Kirche nicht.

 

Da stimmt man mit den Füßen ab.

Da sucht man sich eine andere Gemeinde...einen anderen Pfarrer.

Und wenn es nur die Mönche einer Abtei sind.

 

 

In der politischen Gemeinde muß man zur Wahl gehen um das Schlimmste zu verhindern.

 

In der Kirche ist das nicht vonnöten.

Weil der HEILIGE GEIST ihr Chef ist.

ER und SEIN getreuer Diener der Papst, passen schon auf, daß nicht alles zugrunde gerichtet wird.

 

 

Und der HEILIGE GEIST sagt den wahren Christen:

 

"Laßt die Modernisten und Neuprotestanten gewähren.

Laßt sie alle Irrwege begehen die sie begehen wollen."

 

"Entweder sie kommen zur Besinnung und kehren um - dann ist es gut.

Oder sie richten die Kirche zugrunde - dann ist der Weg frei für euch."

 

 

 

So gesehen,

wird es mit den deutschsprachigen Katholiken noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird.

 

 

 

 

 

Gruß

josef

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Hallo Klaus-Peter,

 

Es gibt (das ist der Sinn der Wahrheit) nur eine Wahrheit. Und uns Menschen ist...diese Wahrheit nicht gegeben. Wir können versuchen, sie zu finden, ihr nahezukommen. Aber wir können in allem was wir tun irren.

 

Es gibt in der Tat nur eine Wahrheit:

Jene Wahrheit die uns der HEILIGE GEIST GOTTES lehrt.

 

Frage:

Wer wird bei Meinungsverschiedenheiten, die Wahrheit die uns der HEILIGE GEIST lehrt, am ehesten kennen?

 

Doch wohl der Gehorsamste unter den Jüngern JESU, der Papst den nach jahrzehntelanger Bewährung, der HEILIGE GEIST - der Chef, Beistand und Lehrer der Christenheit - zum Nachfolger Petri erwählt hat.

 

Also kann jeder Christ, der sich nicht in Einmütigkeit mit dem Papst findet, wissen, daß er sich im Irrtum befindet.

 

Und daß er den HEILIGEN GEIST um Aufklärung und Belehrung bitten muß.

 

 

 

 

Gruß

josef

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