Gabriele Geschrieben 31. Januar 2002 Melden Geschrieben 31. Januar 2002 Weiter sagte er: Achtet auf das, was ihr hört!
sabine Geschrieben 31. Januar 2002 Melden Geschrieben 31. Januar 2002 Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Lichtlein Geschrieben 31. Januar 2002 Autor Melden Geschrieben 31. Januar 2002 Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommt.
ThomasB. Geschrieben 31. Januar 2002 Melden Geschrieben 31. Januar 2002 Denn es ist nichts Verborgenes, das nicht offenbar gemacht werden soll
Explorer Geschrieben 31. Januar 2002 Melden Geschrieben 31. Januar 2002 Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er!
Lichtlein Geschrieben 7. Februar 2002 Autor Melden Geschrieben 7. Februar 2002 4. Woche im Jahreskreis EVANGELIUM Mk 6, 7-13 7 Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben, 8 und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, 9 kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen. 10 Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst. 11 Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie. 12 Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf. 13 Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
Gabriele Geschrieben 7. Februar 2002 Melden Geschrieben 7. Februar 2002 er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, 9 kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.
Lichtlein Geschrieben 7. Februar 2002 Autor Melden Geschrieben 7. Februar 2002 Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf.
sabine Geschrieben 7. Februar 2002 Melden Geschrieben 7. Februar 2002 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Martin Geschrieben 7. Februar 2002 Melden Geschrieben 7. Februar 2002 (sie) machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf ... und heilten sie.
Martin Geschrieben 14. Februar 2002 Melden Geschrieben 14. Februar 2002 Donnerstag nach Aschermittwoch Lk 10, 1-9 1 Danach suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. 2 Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. 3 Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. 4 Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! 5 Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! 6 Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. 7 Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! 8 Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. 9 Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.
Lichtlein Geschrieben 14. Februar 2002 Autor Melden Geschrieben 14. Februar 2002 Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. _________________________________________________________ Grüßt niemand unterwegs! Aufforderung zur Unhöflichkeit? Was soll das?
Martin Geschrieben 14. Februar 2002 Melden Geschrieben 14. Februar 2002 Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Gabriele Geschrieben 14. Februar 2002 Melden Geschrieben 14. Februar 2002 Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Martin Geschrieben 21. Februar 2002 Melden Geschrieben 21. Februar 2002 Donnerstag der ersten Woche der Fastenzeit Mt 7, 7-12 7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. 8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. 9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, 10 oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? 11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten. 12 Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
Lichtlein Geschrieben 21. Februar 2002 Autor Melden Geschrieben 21. Februar 2002 Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen!
ThomasB. Geschrieben 21. Februar 2002 Melden Geschrieben 21. Februar 2002 wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.
Gabriele Geschrieben 21. Februar 2002 Melden Geschrieben 21. Februar 2002 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet ?
Martin Geschrieben 21. Februar 2002 Melden Geschrieben 21. Februar 2002 Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
Martin Geschrieben 28. Februar 2002 Melden Geschrieben 28. Februar 2002 Donnerstag der 2. Woche der Fastenzeit Lk 16, 19-31 19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag herrlich und in Freuden lebte. 20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war. 21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. 22 Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. 23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von weitem Abraham, und Lazarus in seinem Schoß. 24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir, und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. 25 Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, du aber musst leiden. 26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, so dass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. 27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! 28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. 29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. 30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, nur wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. 31 Darauf sagte Abraham: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
Lichtlein Geschrieben 28. Februar 2002 Autor Melden Geschrieben 28. Februar 2002 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel.
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