Martin Geschrieben 23. Mai 2002 Melden Geschrieben 23. Mai 2002 Wenn dich dein(e) ... zum Bösen verführt, dann ... (trenne dich davon)
Martin Geschrieben 6. Juni 2002 Melden Geschrieben 6. Juni 2002 Das Evangelium nach Markus, Kapitel 12 Die Frage nach dem wichtigsten Gebot 28 Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? 29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. 30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. 31 Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. 32 Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, 33 und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. 34 Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (Alternativ Heiligenlesung und -evangelium Heiliger Norbert)
Gabriele Geschrieben 6. Juni 2002 Melden Geschrieben 6. Juni 2002 Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, 33 und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
Angelika Geschrieben 6. Juni 2002 Melden Geschrieben 6. Juni 2002 Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Lichtlein Geschrieben 6. Juni 2002 Autor Melden Geschrieben 6. Juni 2002 Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
sabine Geschrieben 6. Juni 2002 Melden Geschrieben 6. Juni 2002 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Monika Geschrieben 6. Juni 2002 Melden Geschrieben 6. Juni 2002 Und keiner wagte mehr Jesus eine Frage zu stellen
Monika Geschrieben 12. Juni 2002 Melden Geschrieben 12. Juni 2002 13 Juni Hl Antonius v. Padua Ordenspriester, Kirchenlehrer Lesung Jes.61,1-3a 1 Der Geist Gottes,des Herrn,ruht auf mir/ denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesand,damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe/ und alle heile, deren Herz zerbrochen ist, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde/ und den Gefesselten die Befreiung, 2 damit ich ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe/ einen Tag der Vergeltung unseres Gottes/ damit ich alle Trauernden tröste 3 die Trauernden Zions erfreue/ ihnen Schmuck bringe anstelle von Schmutz, Freudenöl statt Trauergewand/ Jubel statt der Verzweiflung. Evangelium Lk 10,1-9 1 Danach suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. 2 Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist gross,aber es gibt nur wenig Arbeiter.Bittet also den Herrn der Ernte,Arbeiter für seine Ernte auszusenden. 3 Geht! Ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe. 4 Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! 5 Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes:Friede diesem Haus! 6 Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede,den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. 7 Bleibt in diesem Haus, eßt und trinkt,was man euch anbietet denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn.Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! 8 Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt,so eßt,was man euch vorsetzt. 9 Heilt die Kranken,die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe. (Quelle Erzabtei Beuron)
Martin Geschrieben 13. Juni 2002 Melden Geschrieben 13. Juni 2002 Er hat mich gesand, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe/ und alle heile, deren Herz zerbrochen ist, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde/ und den Gefesselten die Befreiung,
Gabriele Geschrieben 13. Juni 2002 Melden Geschrieben 13. Juni 2002 Geht! Ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe.
Monika Geschrieben 13. Juni 2002 Melden Geschrieben 13. Juni 2002 Er hat mich gesand damit ich alle heile,deren Herz zerbrochen ist
sabine Geschrieben 13. Juni 2002 Melden Geschrieben 13. Juni 2002 Er hat mich gesand damit ich alle heile,deren Herz zerbrochen ist
Lichtlein Geschrieben 13. Juni 2002 Autor Melden Geschrieben 13. Juni 2002 denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn.
Rufino Geschrieben 13. Juni 2002 Melden Geschrieben 13. Juni 2002 Damit ich alle Trauernden tröste, ... ihnen Schmuck bringe anstelle von Schmutz, Freudenöl statt Trauergewand, Jubel statt der Verzweiflung.
Martin Geschrieben 20. Juni 2002 Melden Geschrieben 20. Juni 2002 Donnerstag der 11. Woche im Jahreskreis Zur Lesung Auf vielfache Weise hat sich Gott in Israel offenbart; rettend und strafend hat er in die Geschichte eingegriffen, und jedem Zeitalter hat er „ehrwürdige Männer“ (Sir 44, 1) als Wegweiser gegeben. Von diesen Männern sprechen in feierlichem Stil die Kapitel 44-50 des Buches Jesus Sirach. Elija und Elischa gehören zu den volkstümlichsten Gestalten der Vergangenheit. Das Symbol Elijas ist das Feuer, jenes Element, vor dem kein anderes standhält. Gott selbst wird in der Schrift ein verzehrendes Feuer genannt (Dtn 4, 24; 9, 3). Das Feuer prüft und richtet, es vernichtet und vollendet. Am Sinai, am Gottesberg Horeb, hat aber auch Elija - wie einst Mose - erfahren, dass Feuer und Sturm nicht das ganze Wesen Gottes sind. Im stillen Windhauch, im kleinsten Zeichen der Liebe ist Gott mehr und mächtiger gegenwärtig als in Blitz und Donner. - Joh 5, 35; 1 Kön 17, 1; 19, 10.14; 18, 36-38; 2 Kön 1, 10.12; 1 Kön 17, 17-24; 21, 17-24; 2 Kön 1, 15-16; 2, 1-11; Mt 17, 9-13; Mal 3, 24; Lk 1, 17. (Erzabtei Beuron) Lesung Sir 48, 1-14 (1-15) 1 Da stand ein Prophet auf wie Feuer, seine Worte waren wie ein brennender Ofen. 2 Er entzog ihnen ihren Vorrat an Brot, durch sein Eifern verringerte er ihre Zahl. 3 Auf Gottes Wort hin verschloss er den Himmel, und dreimal ließ er Feuer herniederfallen. 4 Wie Ehrfurcht gebietend warst du, Elija, wer dir gleichkommt, kann sich rühmen. 5 Einen Verstorbenen hast du vom Tod erweckt, aus der Unterwelt, nach Gottes Willen. 6 Könige hast du ins Grab geschickt, Vornehme von ihren Lagern hinweg. 7 Am Sinai hast du Strafbefehle vernommen, am Horeb Urteile der Rache. 8 Könige hast du gesalbt für die Vergeltung und einen Propheten als deinen Nachfolger. 9 Du wurdest im Wirbelsturm nach oben entrückt, in Feuermassen himmelwärts. 10 Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um den Zorn zu beschwichtigen, bevor er entbrennt, um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwenden und Jakobs Stämme wieder aufzurichten. 11 Wohl dem, der dich sieht und stirbt; denn auch er wird leben. 12 Elija ist im Wirbelsturm entschwunden, Elischa wurde mit seinem Geist erfüllt. Doppelt so viele Zeichen wirkte er, zu Wundern wurden alle Worte aus seinem Mund. Solange er lebte, hat er vor niemand gezittert, kein Sterblicher hatte Macht über seinen Geist. 13 Nichts war für ihn unerreichbar, noch im Grab zeigte sein Leichnam Prophetenkraft. 14 In seinem Leben vollbrachte er Wunder und bei seinem Tod erstaunliche Taten. Zum Evangelium Das Vaterunser ist uns an zwei Stellen des Neuen Testaments überliefert: Mt 6, 9-13 und Lk 11, 2-5. Die kürzere Form (Lukas) ist vermutlich die ursprünglichere. Alle Bestandteile dieses Gebets lassen sich von der alttestamentlichen und jüdischen Gebetsüberlieferung herleiten, und doch hat Jesus daraus etwas völlig Neues und Einmaliges gemacht. Der Inhalt des Vaterunsers und die Anordnung der Bitten zeigen uns nicht nur die Art und Ordnung, wie wir beten sollen; sie sagen uns auch alles über Gott und die Welt, und sie ordnen unser eigenes Leben in der Welt und vor Gott. Die drei ersten Bitten (dein Name, dein Reich, dein Wille) zielen auf das Offenbarwerden der Macht und Herrlichkeit Gottes (Offb 11, 17). Auch die zwei folgenden Bitten (Brot und Vergebung) richten sich auf die Zukunft. Das tägliche Brot ist das Brot, das uns mit Leib und Seele den morgigen Tag erreichen lässt, den Tag des Gerichts und der endgültigen Rettung. Und schließlich die nüchterne, demütige Bitte um Bewahrung vor dem Bösen, vor dem wir nicht endgültig sicher sind, solange diese Zeit dauert. Das Vaterunser ist also das Gebet des Menschen, der nur eine Sorge hat: seinen Weg bis ans Ziel zu gehen, an dem Gott ihn erwartet. - Mt 14, 36; Röm 8, 15; Ga1 4, 6; Jak 1, 13; Jes 63, 15-16; Jer 31, 20; Ez 36, 23; Mal 1, 6; Joh 17, 6.26; Mt 26, 39-42; Joh 6, 32-35; Mt 18, 21-35; Joh 17, 11.15. (Erzabtei Beuron) Evangelium Mt 6, 7-15 7 Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. 8 Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. 9 So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt, 10 dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. 11 Gib uns heute das Brot, das wir brauchen. 12 Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben. 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen. 14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. 15 Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
ThomasB. Geschrieben 20. Juni 2002 Melden Geschrieben 20. Juni 2002 dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Echo Romeo Geschrieben 20. Juni 2002 Melden Geschrieben 20. Juni 2002 Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.
hansjo Geschrieben 20. Juni 2002 Melden Geschrieben 20. Juni 2002 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.
Monika Geschrieben 20. Juni 2002 Melden Geschrieben 20. Juni 2002 Wohl dem,der dich sieht und stirbt,denn auch er wird leben.
Martin Geschrieben 20. Juni 2002 Melden Geschrieben 20. Juni 2002 kein Sterblicher hatte Macht über seinen Geist
Rufino Geschrieben 21. Juni 2002 Melden Geschrieben 21. Juni 2002 Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen.
Monika Geschrieben 26. Juni 2002 Melden Geschrieben 26. Juni 2002 Donnerstag der 12.Woche im Jahreskreis 27.Juni Mt 7,21-29 21 Nicht jeder,der zu mir sagt:Herr! Herr!,wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr,Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? 23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir,ihr Übertreter des Gesetzes! 24 Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25 Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten, und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. 26 Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute 27 Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. 28 Als Jesus diese Rede beendet hatte,war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre; 29 denn er lehrte sie wie einer,der (göttliche) Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten. (Quelle Erzabtei Beuron)
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