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Deutsche Städte im Schönheitsvergleich


Epicureus

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Besonders schlimm sind die Effeminierten unter den Jüngern - aber daran merke ich, dass ich alt werde.

 

Die machen halt nach, was ihnen im Fernsehen und anderswo vorgemacht wird.

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Besonders schlimm sind die Effeminierten unter den Jüngern - aber daran merke ich, dass ich alt werde.

 

Die machen halt nach, was ihnen im Fernsehen und anderswo vorgemacht wird.

 

 

Umso schlimmer, dass der öffentlich-rechtliche Bildungsauftrag an dieser Stelle bisher meist vernachlässigt wurde. Schwule in medialer Darstellung sind auch 2009 fast immer tuntig, effiminiert, eben "Paradiesvögel". Aber das Thema hatten wir schonmal an anderer Stelle ...

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wo es mich überhaupt nicht hinzieht sind die ganzen ehem. Ostblockstaaten...

Wie dies?

 

 

hängt mit der politischen Vergangenheit und teilweise mit der Gegenwart (z.B. Moskau) zusammen....

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wo es mich überhaupt nicht hinzieht sind die ganzen ehem. Ostblockstaaten...

Schade nur, dass Du Vorurteile hast! Im Osten gibt es sehr viel Schönes. Prag hast Du ja selbst auch genannt. Krakau ist wunderbar. Und nicht nur die. Überall gibt es Sehenswertes, glaub mich! NON ABBIATE PAURA! :wub:

 

Josepha

 

Josepha, die Welt ist groß und überall gibt es Interessantes zu entdecken. Da muss man sich (auch nicht aus polical correctness) zu irgendwas zwingen...

 

du meinst, da muss man sich zu nichts zwingen... :unsure:

mag sein dass ich wie jeder Mensch Vorurteile hab, aber es gibt im Westen soviel zu sehen, ich beschränke mich darauf.... :lol:

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wo es mich überhaupt nicht hinzieht sind die ganzen ehem. Ostblockstaaten...

Wie dies?

 

 

hängt mit der politischen Vergangenheit und teilweise mit der Gegenwart (z.B. Moskau) zusammen....

 

Kann ich nicht nachvollziehen ... Ins Baltikum und die ehemaligen deutschen Ostgebiete würde ich sehr gerne reisen!

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wo es mich überhaupt nicht hinzieht sind die ganzen ehem. Ostblockstaaten...

Wie dies?

 

 

hängt mit der politischen Vergangenheit und teilweise mit der Gegenwart (z.B. Moskau) zusammen....

 

Kann ich nicht nachvollziehen ... Ins Baltikum und die ehemaligen deutschen Ostgebiete würde ich sehr gerne reisen!

 

mag schon sein, aber was ist daran verwerflich lieber nach Paris, Madrid, London, Stockholm, Lissabon etc. reisen zu wollen?

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wo es mich überhaupt nicht hinzieht sind die ganzen ehem. Ostblockstaaten...

Wie dies?

 

 

hängt mit der politischen Vergangenheit und teilweise mit der Gegenwart (z.B. Moskau) zusammen....

 

Kann ich nicht nachvollziehen ... Ins Baltikum und die ehemaligen deutschen Ostgebiete würde ich sehr gerne reisen!

 

mag schon sein, aber was ist daran verwerflich lieber nach Paris, Madrid, London, Stockholm, Lissabon etc. reisen zu wollen?

gar nix, ich ziehe zum Beispiel auch die europäischen Länder als Reiseziel vor (jedem nicht-europäischen Land). Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich nicht gerne fliege.

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Übrigens Epicureus: Wenn Kölle sooo häßlich ist, warum liegt es denn bei den teuersten Mieten auf Platz 7 während das "schöne" Düsselddorf auf Platz 14 steht.

 

Mietspiegel 2009

 

Anscheinend leben die Leute gern in hässlichen Städten.

 

Und was soll das beweisen? Schlechte Stadtplanung.

 

Außerdem gibt es sogar FC Köln-Fans! Obwohl der Verein so häßlich ist. :unsure:

Sogar 50.000 Mitglieder. Die Fan-DunkelzifferLiegt noch um einiges höher. Da kann ein niederrheinischer Dorfverein nicht mehr mithalten :lol:

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wo es mich überhaupt nicht hinzieht sind die ganzen ehem. Ostblockstaaten...

Schade nur, dass Du Vorurteile hast! Im Osten gibt es sehr viel Schönes. Prag hast Du ja selbst auch genannt. Krakau ist wunderbar. Und nicht nur die. Überall gibt es Sehenswertes, glaub mich! NON ABBIATE PAURA! :wub:

 

Josepha

 

Josepha, die Welt ist groß und überall gibt es Interessantes zu entdecken. Da muss man sich (auch nicht aus polical correctness) zu irgendwas zwingen...

 

du meinst, da muss man sich zu nichts zwingen... :unsure:

mag sein dass ich wie jeder Mensch Vorurteile hab, aber es gibt im Westen soviel zu sehen, ich beschränke mich darauf.... :lol:

 

Ja natürlich, genau das meinte ich..

 

Aus dem Grund haben wir bisher Asien gemieden. Vielleicht bereuen wir es ja auch eines Tages...

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War von euch eigentlich schon mal jemand in Aalen (Württ.)? Übrigens lange Zeit die einzige europäische Stadt neben London und Berlin, in im ÖPNV Doppeldeckerbusse einsetzte.

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Besonders schlimm sind die Effeminierten unter den Jüngern - aber daran merke ich, dass ich alt werde.

 

Die machen halt nach, was ihnen im Fernsehen und anderswo vorgemacht wird.

Wo wird einem denn das vorgemacht?

 

Werner

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Noch ein Negativpunkt für Köln ist im übrigen nicht nur die unerträglich arrogante pseudocoole Medienmischpoke, sondern dieses Sammelbecken desolatester Trümmertunten, das sich im Bereich Friesenviertel und anderswo befindet. Man verkehrt gerne in den einschlägigen Straßencafés an der Kettengasse, feiert sich selbst und übt sich in den Paradedisziplinen "abgeknicktes Handgelenk", "Dekolletégriff" und "Fistelstimmchen". Mir geht dieses Hypergetucke in diesem Quartier mordsmäßig auf die Eier. Auch da ist Düsseldorf einfach viel entspannter ... Im übrigen sind die Zeiten, als Köln der schwule Nabel der Republik war, nach dem Mauerfall ohnehin passée. Nur dass das die rheinischen Tucken noch nicht gemerkt haben ...
Hach nee wat bis Dú heute aber wieder spießig. Nä, nä, nä. Sojett aber auch.

 

Entspann Dich doch mal. Von der Rumzickerei kritt man ja KoppPing *togalgriff*

 

 

Und jetzt hätte ich gerne zwei Berliner (wahlweise mit Himbeermark oder durchtrainiert Mitte 20 - oder beides)

 

 

(Disclaimer: nein ich bin heute nicht albern aber Strohwitwer.)

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Besonders schlimm sind die Effeminierten unter den Jüngern - aber daran merke ich, dass ich alt werde.

 

Die machen halt nach, was ihnen im Fernsehen und anderswo vorgemacht wird.

Wo wird einem denn das vorgemacht?

 

Werner

 

Ich gebe kam nicht oft recht, aber hier irrt er nicht. Denk doch nur einmal an Gestalten wie Dirk Bach, Thomas Hermanns, Alfred Biolek und andere schwule Moderatoren. Die meisten von denen sind ziemlich offensichtlich tuntig. Das wäre ja auch an und für sich nicht schlimm, wenn es nicht die einzigen Schwulen wären, die das deutsche Fernsehen so aufbietet. Aber nur die?

 

Der Schwule im Fernsehen, auch im Jahr 2009, hat tuntig zu sein, lustig, albern und peinlich. "Normale" Schwule würden die Hetenzuschauer, insbesondere die männlichen, zu sehr verunsichern.

 

Es gibt zwar auch Gegenbeispiele, wie etwa zwei Darsteller aus der ARD-Vorabendsoap "Verbotene Liebe", aber das Gros bleibt feminin-weichlich.

 

Das Fernsehen ist sicher nicht unbedingt zu 100% stilbildend, aber eine gewisse Vorbildfunktion kann man ihm nicht absprechen. Und da finde ich, gibt es zu wenige vernünftige schwule Vorbilder im Fernsehen.

 

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bearbeitet von Epicureus
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Noch ein Negativpunkt für Köln ist im übrigen nicht nur die unerträglich arrogante pseudocoole Medienmischpoke, sondern dieses Sammelbecken desolatester Trümmertunten, das sich im Bereich Friesenviertel und anderswo befindet. Man verkehrt gerne in den einschlägigen Straßencafés an der Kettengasse, feiert sich selbst und übt sich in den Paradedisziplinen "abgeknicktes Handgelenk", "Dekolletégriff" und "Fistelstimmchen". Mir geht dieses Hypergetucke in diesem Quartier mordsmäßig auf die Eier. Auch da ist Düsseldorf einfach viel entspannter ... Im übrigen sind die Zeiten, als Köln der schwule Nabel der Republik war, nach dem Mauerfall ohnehin passée. Nur dass das die rheinischen Tucken noch nicht gemerkt haben ...
Hach nee wat bis Dú heute aber wieder spießig. Nä, nä, nä. Sojett aber auch.

 

Entspann Dich doch mal. Von der Rumzickerei kritt man ja KoppPing *togalgriff*

 

 

Und jetzt hätte ich gerne zwei Berliner (wahlweise mit Himbeermark oder durchtrainiert Mitte 20 - oder beides)

 

 

(Disclaimer: nein ich bin heute nicht albern aber Strohwitwer.)

 

 

 

Ich persönlich bin da ganz entspannt, keine Sorge. Aber geht es Dir nicht auch auf den Sender, wenn sich bestimmte soziale Gruppen (Hundebesitzer, junge Mütter, "Asoziale", Schwule etc.) immer genauso benehmen, wie es das Klischee ihnen vorschreibt?

 

Ist es nicht viel spannender und reizvoller, auch mal weiche Lesben, derb-männliche Schwule, Mütter, die nicht den ganzen Tag über Breirezepte und Windeln labern, oder Hundebesitzer zu treffen, deren Lebensmittelpunkt eben nicht der Pudel ist?

 

Ich mag Klischees durchaus, und ich kann auch, wenn ich wirklich will, mal für 5 Minuten die Tunte rauslassen. Das ist dann aber nicht der Kern meiner Persönlichkeit, das ist eine Rolle. Bei manchen Schwulen habe ich leider den Eindruck, dass ich hinter den ganzen trutschigen Rollenklischees, die sie in der Großstadtszene Kölns oder Berlins spielen müssen, den Menschen nicht mehr erkennen kann.

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Ich gebe kam nicht oft recht, aber hier irrt er nicht. Denk doch nur einmal an Gestalten wie Dirk Bach, Thomas Hermanns, Alfred Biolek und andere schwule Moderatoren. Die meisten von denen sind ziemlich offensichtlich tuntig. Das wäre ja auch an und für sich nicht schlimm, wenn es nicht die einzigen Schwulen wären, die das deutsche Fernsehen so aufbietet.

 

Woher soll ich denn von einem nicht-tuntigen Typen im Fernsehen wissen, ob er schwul ist?

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Das Fernsehen ist sicher nicht unbedingt zu 100% stilbildend, aber eine gewisse Vorbildfunktion kann man ihm nicht absprechen. Und da finde ich, gibt es zu wenige vernünftige schwule Vorbilder im Fernsehen.

 

Da gibt es jede Menge.

Man nimmt sie nur nicht als schwul wahr, weil sie eben so "normal" rüberkommen.

 

Werner

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Das Fernsehen ist sicher nicht unbedingt zu 100% stilbildend, aber eine gewisse Vorbildfunktion kann man ihm nicht absprechen. Und da finde ich, gibt es zu wenige vernünftige schwule Vorbilder im Fernsehen.

 

Da gibt es jede Menge.

Man nimmt sie nur nicht als schwul wahr, weil sie eben so "normal" rüberkommen.

 

Werner

 

 

Aha - wen denn zum Beispiel?

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Das Fernsehen ist sicher nicht unbedingt zu 100% stilbildend, aber eine gewisse Vorbildfunktion kann man ihm nicht absprechen. Und da finde ich, gibt es zu wenige vernünftige schwule Vorbilder im Fernsehen.

 

Da gibt es jede Menge.

Man nimmt sie nur nicht als schwul wahr, weil sie eben so "normal" rüberkommen.

 

Werner

 

 

Aha - wen denn zum Beispiel?

Ich sag doch man erkennt sie nicht.

 

Werner

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Das Fernsehen ist sicher nicht unbedingt zu 100% stilbildend, aber eine gewisse Vorbildfunktion kann man ihm nicht absprechen. Und da finde ich, gibt es zu wenige vernünftige schwule Vorbilder im Fernsehen.

 

Da gibt es jede Menge.

Man nimmt sie nur nicht als schwul wahr, weil sie eben so "normal" rüberkommen.

 

Werner

 

 

Aha - wen denn zum Beispiel?

Ich sag doch man erkennt sie nicht.

 

Werner

 

 

 

Wenn man sie nicht erkennt - und sie sich nicht outen - können sie aber selbstredend auch nicht als Vorbilder dienen. Das ist eben das Dilemma. Andererseits frage ich mich, warum man gerade bei den "zurückhaltenden" Fällen nichts über deren Privatleben nach draußen dringt. Es würde doch genügen, wenn sie ab und zu mit ihrem Lebenspartner aufträten, wie z.B. Wowereit, der ja auch nicht den ganzen Tag über sein Schwulsein räsonniert.

 

Aber solche unauffälligen Schwulen, von denen man aber zumindest um ihr So-Sein weiß, gibt es viel zu wenige.

 

Das finde ich schade ...

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Das Fernsehen ist sicher nicht unbedingt zu 100% stilbildend, aber eine gewisse Vorbildfunktion kann man ihm nicht absprechen. Und da finde ich, gibt es zu wenige vernünftige schwule Vorbilder im Fernsehen.

 

Da gibt es jede Menge.

Man nimmt sie nur nicht als schwul wahr, weil sie eben so "normal" rüberkommen.

 

Werner

 

 

Aha - wen denn zum Beispiel?

Ich sag doch man erkennt sie nicht.

 

Werner

Mal meine Meinung als völlig Unbeteidigte:

Überall gibt es immer solche und solche!

Das Herr Biolek schwul ist, war mir bis vor drei Minuten - also bis zum Epi-Beitrag - völlig unbekannt und auch unvermutet.

Aus meiner Sicht sind Hape Kerkeling/Hella von Sinnen/Anne Will (um nur einige wenige zu nennen) sehr vernünftige Vorbilder = *wernerzustimm*

 

Und wie kriegen wir wieder den Bogen zu den Städten *mmmh* ?

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Das Fernsehen ist sicher nicht unbedingt zu 100% stilbildend, aber eine gewisse Vorbildfunktion kann man ihm nicht absprechen. Und da finde ich, gibt es zu wenige vernünftige schwule Vorbilder im Fernsehen.

 

Da gibt es jede Menge.

Man nimmt sie nur nicht als schwul wahr, weil sie eben so "normal" rüberkommen.

 

Werner

 

 

Aha - wen denn zum Beispiel?

Ich sag doch man erkennt sie nicht.

 

Werner

Mal meine Meinung als völlig Unbeteidigte:

Überall gibt es immer solche und solche!

Das Herr Biolek schwul ist, war mir bis vor drei Minuten - also bis zum Epi-Beitrag - völlig unbekannt und auch unvermutet.

Aus meiner Sicht sind Hape Kerkeling/Hella von Sinnen/Anne Will (um nur einige wenige zu nennen) sehr vernünftige Vorbilder = *wernerzustimm*

 

Und wie kriegen wir wieder den Bogen zu den Städten *mmmh* ?

 

 

Du wusstest nicht, dass A. Biolek 'ne Schwester ist? Wo lebst Du denn? Auf dem Mond? :lol: Das ging doch durch alle Gazetten damals ...

 

Nun ja ... Hape Kerkeling finde ich in Ordnung (wobei ich ihm das Video mit Bushido, dem Schwulenhasser, nicht verzeihen werde) - Hella von Sinnen? Die geht gar nicht! Ich kenne sie auch backstage und erspare mir daher jeglichen weiteren Kommentar.

 

Anne Will hingegen finde ich große Klasse. Endlich mal eine Lesbe, die nicht in Latzhosen rumläuft und Getreidemilchkaffee schlürft ...

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Das Fernsehen ist sicher nicht unbedingt zu 100% stilbildend, aber eine gewisse Vorbildfunktion kann man ihm nicht absprechen. Und da finde ich, gibt es zu wenige vernünftige schwule Vorbilder im Fernsehen.

 

Da gibt es jede Menge.

Man nimmt sie nur nicht als schwul wahr, weil sie eben so "normal" rüberkommen.

 

Werner

 

 

Aha - wen denn zum Beispiel?

Ich sag doch man erkennt sie nicht.

 

Werner

Mal meine Meinung als völlig Unbeteidigte:

Überall gibt es immer solche und solche!

Das Herr Biolek schwul ist, war mir bis vor drei Minuten - also bis zum Epi-Beitrag - völlig unbekannt und auch unvermutet.

Aus meiner Sicht sind Hape Kerkeling/Hella von Sinnen/Anne Will (um nur einige wenige zu nennen) sehr vernünftige Vorbilder = *wernerzustimm*

 

Und wie kriegen wir wieder den Bogen zu den Städten *mmmh* ?

Was Anne Will und Hape Kerkeling betrifft, stimme ich zu. Bei Biolek war es auch schon Ewigkeiten bekannt, dass er schwul ist und ich finde nicht, dass er sich "tuntenhaft" benimmt.

 

Aber Hella von Sinnen??? Die Frau ist für mich indiskutabel.

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Nein, ich lebe nicht hinterm Mond, noch schlimmer: in MeckPomm - hier kommt alles 50 Jahre später an.

 

Hab' in der Zwischenzeit bei Wiki mal geguckt. Sein unfreiwilliges Coming-Out (1991) war bei mir nie angekommen. Zum einen hatten wir noch kein Westfernsehen und zum anderen - entscheidener - da habe ich mit Autos im Sand gespielt.

 

Ich persönlich empfinde Frau von Sinnen zwar als laut und egozentrisch, aber das würde ich nicht mit ihrer Orientierung verknüpfen.

Und persönliche Erfahrungen ohne Kameras sind eh ganz anders.

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Nein, ich lebe nicht hinterm Mond, noch schlimmer: in MeckPomm - hier kommt alles 50 Jahre später an.

 

Hab' in der Zwischenzeit bei Wiki mal geguckt. Sein unfreiwilliges Coming-Out (1991) war bei mir nie angekommen. Zum einen hatten wir noch kein Westfernsehen und zum anderen - entscheidener - da habe ich mit Autos im Sand gespielt.

 

Ich persönlich empfinde Frau von Sinnen zwar als laut und egozentrisch, aber das würde ich nicht mit ihrer Orientierung verknüpfen.

Und persönliche Erfahrungen ohne Kameras sind eh ganz anders.

Ihr hattet 1991 noch kein Westfernsehen? Ist das Bundesland MeckPomm denn auch mit Verzögerung der Bundesrepublik beigetreten? *staun*

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Nein, ich lebe nicht hinterm Mond, noch schlimmer: in MeckPomm - hier kommt alles 50 Jahre später an.

 

Hab' in der Zwischenzeit bei Wiki mal geguckt. Sein unfreiwilliges Coming-Out (1991) war bei mir nie angekommen. Zum einen hatten wir noch kein Westfernsehen und zum anderen - entscheidener - da habe ich mit Autos im Sand gespielt.

 

Ich persönlich empfinde Frau von Sinnen zwar als laut und egozentrisch, aber das würde ich nicht mit ihrer Orientierung verknüpfen.

Und persönliche Erfahrungen ohne Kameras sind eh ganz anders.

 

 

MeckPomm - das zweite Tal der Ahnungslosen? Dabei gibt's dort doch gar keine Berge ... :lol:

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