Mariamante Geschrieben 24. September 2009 Autor Melden Share Geschrieben 24. September 2009 und was muß man dazu tun(Gottferne wollen und wählen)? ich wüßte nicht wie mich anstellen dabei und das es endgültig, unumkehrbar sei. Dazu ein paar Hinweise:Erste Schritte: Die Sünde verniedlichen und verharmlosen. Die eigenen Begierden, Wünsche an die erste Stelle setzen. Der Gnade Gottes ständig Widerstand entgegen setzen - für die Sünde blind werden - bis zur Verstockung. Abneigung und Hass bis zum Absterben der Liebe aufbauen und daran festhalten bis in den Tod. und wie macht man dies alles? das ist mir so unbestimmt. Du kennst doch den Spruch: Wer Weg zur Hölle ist mit guten (nicht gehaltenen) Vorsätzen gepflastert. Durch die Verstrickung in Lüge wird die Schrecklichkeit der Sünde von allen möglichen Seiten in Abrede gestellt. Die Medien arbeiten kräftig dabei mit, die Menschen in jene Finsternis zu tauchen, und die Sünde als eine schöne Möglichkeit der Lebenslust, der Freude hinzustellen. In den schönsten Farben wird versucht, die Sünde als eine Lebens- Selbstverwirklichungsmöglichkeit hinzustellen. Und je mehr sich der Mensch blenden läßt, je weniger er die Abscheulichkeit der Sünde sieht, umso tiefer sinkt er und umso blinder, verstockter wird er. Der Beginn des großen Nein ist es, sich selbst, seine Begierden über Gott und Gottes Gebot zu stellen. Wie man das alles macht? Schau dich nur mal um wo der Götzendienst am Werk ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 24. September 2009 Melden Share Geschrieben 24. September 2009 Die Hölle ist hier und jetzt und Satan ist allgegenwärtig, da brauchen wir nicht erst drauf warten bis wir gestorben sind! Die Frage ist nur, wo ist Gott der seinem Widersache seine Schöpfung überlässt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 24. September 2009 Melden Share Geschrieben 24. September 2009 und was muß man dazu tun(Gottferne wollen und wählen)? ich wüßte nicht wie mich anstellen dabei und das es endgültig, unumkehrbar sei. Dazu ein paar Hinweise:Erste Schritte: Die Sünde verniedlichen und verharmlosen. Die eigenen Begierden, Wünsche an die erste Stelle setzen. Der Gnade Gottes ständig Widerstand entgegen setzen - für die Sünde blind werden - bis zur Verstockung. Abneigung und Hass bis zum Absterben der Liebe aufbauen und daran festhalten bis in den Tod. und wie macht man dies alles? das ist mir so unbestimmt. Du kennst doch den Spruch: Wer Weg zur Hölle ist mit guten (nicht gehaltenen) Vorsätzen gepflastert. Durch die Verstrickung in Lüge wird die Schrecklichkeit der Sünde von allen möglichen Seiten in Abrede gestellt. Die Medien arbeiten kräftig dabei mit, die Menschen in jene Finsternis zu tauchen, und die Sünde als eine schöne Möglichkeit der Lebenslust, der Freude hinzustellen. In den schönsten Farben wird versucht, die Sünde als eine Lebens- Selbstverwirklichungsmöglichkeit hinzustellen. Und je mehr sich der Mensch blenden läßt, je weniger er die Abscheulichkeit der Sünde sieht, umso tiefer sinkt er und umso blinder, verstockter wird er. Der Beginn des großen Nein ist es, sich selbst, seine Begierden über Gott und Gottes Gebot zu stellen. Wie man das alles macht? Schau dich nur mal um wo der Götzendienst am Werk ist. kannst du mir bitte einen menschen nennen der definitiv in der hölle gelandet ist bzw. dort landen wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 24. September 2009 Melden Share Geschrieben 24. September 2009 Ist Gott eigentlich jemand, der möglichst viele Menschen in der Hölle haben will oder möglichst wenige? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 24. September 2009 Melden Share Geschrieben 24. September 2009 .....Wer Weg zur Hölle ist mit guten (nicht gehaltenen) Vorsätzen gepflastert....... hältst du deine vorsätze? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Ist Gott eigentlich jemand, der möglichst viele Menschen in der Hölle haben will oder möglichst wenige? Nun, Gott will sogar, daß die Hölle leer ist! Ob die Hölle dann aber tatsächlich leer bleibt, hängt nicht nur von dem Endgericht Gottes ab, sondern immer (!!!) von der Entscheidung des einzelnen Menschen. Wenn der Mensch den universalen Heilswillen Gottes zurückweist, dann landet der Mensch letztendlich eben in der Hölle, weil er in seinem Leben eben genau diese Entscheidung gegen Gott gefällt hat. So merkwürdig es klingt: Aber Gott zwingt niemanden in den Himmel, ER beschränkt demzufolge seinen eigenen universalen Heilswillen. Aufgabe der Kirche ist es nun, dem Menschen diesen letztgültigen Ernst seiner eigenen Entscheidung klar und deutlich "vor Augen" zu stellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 (bearbeitet) Wenn der Mensch den universalen Heilswillen Gottes zurückweist, dann landet der Mensch letztendlich eben in der Hölle, weil er in seinem Leben eben genau diese Entscheidung gegen Gott gefällt hat. Immer die gleiche Ansammlung von weltfremden Gemeinplätzen........aus der Fiktion der freien (freiwilligen) menschlichen Entscheidung werden Schlüsse gezogen die eine Verhöhnung der göttlichen Barmherzigkeit sind. Wenn Gott so wäre, wäre die Aussage Jesu, dass er unser Vater/unsere Mutter ist übler Schwindel. bearbeitet 25. September 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Immer die gleiche Ansammlung von weltfremden Gemeinplätzen........ Die Lehre Jesu Christi ist nicht von dieser Welt, aber für diese Welt! aus der Fiktion der freien (freiwilligen) menschlichen Entscheidung Fiktion? Hast Du einen freien Willen oder hast Du keinen? werden Schlüsse gezogen die eine Verhöhnung der göttlichen Barmherzigkeit sind. Wenn Gott so wäre, wäre die Aussage Jesu, dass er unser Vater/unsere Mutter ist übler Schwindel. Wenn Gott nicht die Antwort des Menschen auf seinen Heilswillen abwarten würde, dann wäre er kein Gott, der liebt, sondern einer der zwingt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. September 2009 Autor Melden Share Geschrieben 25. September 2009 kannst du mir bitte einen menschen nennen der definitiv in der hölle gelandet ist bzw. dort landen wird. Wer dort landen wird sagen uns folgende Worte der Offenbarung: Markus 16,16 1.Korinther 6, 9-10 Matthäus 13, 41,-42 u. 49 Zusatz: Vor allem jene sind in der größen Gefahr in einem Abgrund zu landen, die dessen Existenz und Möglichkeit in Abrede stellen. Daher: Am ehesten werden sich dort jenen Übeltäter, Ärgernisgeber, Gesetzesübertreter, Mörder, Zerstörer, Gottes- und Menschenhasser einfinden, die nicht geglaubt haben in die Hölle kommen zu können, ihre Freveltaten keineswegs bereuen und auch nicht umkehren wollten. Laut dem illlusionsträchtigen Gutmenschentum das auch aus deinen Stellungnahmen aufleuchtet, darf und kann es solche Menschen ja gar nicht geben. Also streiche man mit unbegründeten Hoffnungserwartungen geistig z.B. jene genannten Stellen, deute sie in therapeutische Nullaussagen um und erweise sich weiter als leichtfertig in Bezug auf jenen breiten Weg von dem Jesus sagt, dass er ins Verderben führt und dass viele ihn gehen. In der modernen Umdeutung müsste Jesus allerdings gemeint haben: Breit ist der Weg und viele gehen ihn der zum Ziel in den Himmel führt. Die unbegründete Hoffnung auf das Heil aller auf Grund der Untaten und Verbrechen. Verstocktheit und dem Unwillen zur Umkehr halte ich daher für ungerechtfertigt und Selbstbetrug. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Wenn Gott nicht die Antwort des Menschen auf seinen Heilswillen abwarten würde, dann wäre er kein Gott, der liebt, sondern einer der zwingt! Das ist mal ein Satz, dem ich zustimmen kann, denn er bedeutet, dass Gott wartet, bis der Mensch seine Entscheidung getroffen hat, auch wenn dies vielleicht nicht mehr zu Lebzeiten des Menschen möglich ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 kannst du mir bitte einen menschen nennen der definitiv in der hölle gelandet ist bzw. dort landen wird. Wer dort landen wird sagen uns folgende Worte der Offenbarung: Markus 16,16 1.Korinther 6, 9-10 Matthäus 13, 41,-42 u. 49 Zusatz: Vor allem jene sind in der größen Gefahr in einem Abgrund zu landen, die dessen Existenz und Möglichkeit in Abrede stellen. Daher: Am ehesten werden sich dort jenen Übeltäter, Ärgernisgeber, Gesetzesübertreter, Mörder, Zerstörer, Gottes- und Menschenhasser einfinden, die nicht geglaubt haben in die Hölle kommen zu können, ihre Freveltaten keineswegs bereuen und auch nicht umkehren wollten. Laut dem illlusionsträchtigen Gutmenschentum das auch aus deinen Stellungnahmen aufleuchtet, darf und kann es solche Menschen ja gar nicht geben. Also streiche man mit unbegründeten Hoffnungserwartungen geistig z.B. jene genannten Stellen, deute sie in therapeutische Nullaussagen um und erweise sich weiter als leichtfertig in Bezug auf jenen breiten Weg von dem Jesus sagt, dass er ins Verderben führt und dass viele ihn gehen. In der modernen Umdeutung müsste Jesus allerdings gemeint haben: Breit ist der Weg und viele gehen ihn der zum Ziel in den Himmel führt. Die unbegründete Hoffnung auf das Heil aller auf Grund der Untaten und Verbrechen. Verstocktheit und dem Unwillen zur Umkehr halte ich daher für ungerechtfertigt und Selbstbetrug. wenn du meine hoffnung auf göttliches heil für jeden und meinen verzicht auf ein eigenes urteil für einen menschen so nennst, lasse ich es dir konsequenterweise durchgehen damit auch du dieses heils teilhaftig werden kannst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 ....aus der Fiktion der freien (freiwilligen) menschlichen Entscheidung Fiktion? Hast Du einen freien Willen oder hast Du keinen?..... wie wolltest du deinen freien willen feststellen? was wäre der maßstab außerhalb von dir? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Wenn Gott nicht die Antwort des Menschen auf seinen Heilswillen abwarten würde, dann wäre er kein Gott, der liebt, sondern einer der zwingt! Das ist mal ein Satz, dem ich zustimmen kann, denn er bedeutet, dass Gott wartet, bis der Mensch seine Entscheidung getroffen hat, auch wenn dies vielleicht nicht mehr zu Lebzeiten des Menschen möglich ist. M.a.W.: Du bist der Ansicht, daß der Mensch seine Entscheidung für oder gegen Gott auch noch nach seinem Ableben treffen kann? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 ....aus der Fiktion der freien (freiwilligen) menschlichen Entscheidung Fiktion? Hast Du einen freien Willen oder hast Du keinen?..... wie wolltest du deinen freien willen feststellen? was wäre der maßstab außerhalb von dir? Sorry, aber den rhetorischen Trick, Fragen mit Gegenfragen zu beantworten, kannte ich schon! Das brauche ich nicht mehr - von wem auch immer - zu lernen ................... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 ....aus der Fiktion der freien (freiwilligen) menschlichen Entscheidung Fiktion? Hast Du einen freien Willen oder hast Du keinen?..... wie wolltest du deinen freien willen feststellen? was wäre der maßstab außerhalb von dir? Sorry, aber den rhetorischen Trick, Fragen mit Gegenfragen zu beantworten, kannte ich schon! Das brauche ich nicht mehr - von wem auch immer - zu lernen ................... meine frage-antwort impliziert ein "nein". was du "freien willen" nennst, ist immer nur menschliche begrenztheit. es gibt nur einen freien willen, der ist göttlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Wenn Gott nicht die Antwort des Menschen auf seinen Heilswillen abwarten würde, dann wäre er kein Gott, der liebt, sondern einer der zwingt! Das ist mal ein Satz, dem ich zustimmen kann, denn er bedeutet, dass Gott wartet, bis der Mensch seine Entscheidung getroffen hat, auch wenn dies vielleicht nicht mehr zu Lebzeiten des Menschen möglich ist. M.a.W.: Du bist der Ansicht, daß der Mensch seine Entscheidung für oder gegen Gott auch noch nach seinem Ableben treffen kann? sollte das unfallopfer anders gestellt werden als derjenige der bewußt abschied nehmen kann? ich denke nein. gott ist nicht lotto. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 sollte das unfallopfer anders gestellt werden als derjenige der bewußt abschied nehmen kann? ich denke nein. gott ist nicht lotto.Genau das meine ich auch. Siehe dazu auch meine bisherigen Beiträge zu diesem Thema. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 sollte das unfallopfer anders gestellt werden als derjenige der bewußt abschied nehmen kann? ich denke nein. gott ist nicht lotto.Genau das meine ich auch. Siehe dazu auch meine bisherigen Beiträge zu diesem Thema. Ich denke genau so und ich denke weiter dass es kaum vorstellbar ist, dass jemand im Angesicht Gottes in seiner Abwendung verharrt.......deshalb halte ich die Allerlösungslehre für gar nicht abwegig. Und es sage mir nun keiner das sei ein Freibrief, schliesslich gibt es das zeitlich begrenzte Fegefeuer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Ist Gott eigentlich jemand, der möglichst viele Menschen in der Hölle haben will oder möglichst wenige? Nun, Gott will sogar, daß die Hölle leer ist! Ob die Hölle dann aber tatsächlich leer bleibt, hängt nicht nur von dem Endgericht Gottes ab, sondern immer (!!!) von der Entscheidung des einzelnen Menschen. Wenn der Mensch den universalen Heilswillen Gottes zurückweist, dann landet der Mensch letztendlich eben in der Hölle, weil er in seinem Leben eben genau diese Entscheidung gegen Gott gefällt hat. So merkwürdig es klingt: Aber Gott zwingt niemanden in den Himmel, ER beschränkt demzufolge seinen eigenen universalen Heilswillen. Aufgabe der Kirche ist es nun, dem Menschen diesen letztgültigen Ernst seiner eigenen Entscheidung klar und deutlich "vor Augen" zu stellen. Beschränkt sich sein Wollen auf ein unverbindliches Angebot? Oder bedeutet der Wille Gottes, dass er alles dafür tut, den Menschen von seinem Hil zu überzeugen. Falls Alternative 2: Warum ist es dann nicht möglich, auch noch nach dem Tod zu bereuen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Beschränkt sich sein Wollen auf ein unverbindliches Angebot? Oder bedeutet der Wille Gottes, dass er alles dafür tut, den Menschen von seinem Hil zu überzeugen. Sein Wollen geht soweit, daß ER seinen Sohn in die Welt sendet, um die Frohe Botschaft zu verkünden. Nach dem Zeugnis der Schrift gehört zu dieser Botschaft jedoch immer auch die Frage Jesu nach der Entscheidung des Menschen; bspw. der reiche Jüngling aus dem 18. Kapitel des Lukas-Evangeliums. Oder eben auch die beiden schon genannten Schächer am Kreuz. Am Ende geht Gott sogar weiter als ER es von Abraham verlangt hatte, denn der Sohn wird am Kreuz von Golgatha geopfert. Für unsere Sünden, denn Jesus war ohne Sünde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Beschränkt sich sein Wollen auf ein unverbindliches Angebot? Oder bedeutet der Wille Gottes, dass er alles dafür tut, den Menschen von seinem Hil zu überzeugen. Sein Wollen geht soweit, daß ER seinen Sohn in die Welt sendet, um die Frohe Botschaft zu verkünden. Nach dem Zeugnis der Schrift gehört zu dieser Botschaft jedoch immer auch die Frage Jesu nach der Entscheidung des Menschen; bspw. der reiche Jüngling aus dem 18. Kapitel des Lukas-Evangeliums. Oder eben auch die beiden schon genannten Schächer am Kreuz. Am Ende geht Gott sogar weiter als ER es von Abraham verlangt hatte, denn der Sohn wird am Kreuz von Golgatha geopfert. Für unsere Sünden, denn Jesus war ohne Sünde. Was natürlich keine Antwort auf die gestellte Frage ist, sondern eien Abhandlung über eine eher altmodische Theologie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Vielleicht ist es doch ein bisschen so, dass der Mensch wenn er Sanktionen befürchtet "besser" handelt. Ich glaub da steckt schon ein Körnchen Wahrheit drin. LG JP Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 (bearbeitet) Vielleicht ist es doch ein bisschen so, dass der Mensch wenn er Sanktionen befürchtet "besser" handelt. Ich glaub da steckt schon ein Körnchen Wahrheit drin. LG JP Was kaum jemand bestreitet..... Für mich ist die Frage nur: Kann ein Mensch in den 70 oder 80 Lebensjahren etwas tun, das eine ewige Strafe als Sanktion rechtfertigt. bearbeitet 25. September 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Vielleicht ist es doch ein bisschen so, dass der Mensch wenn er Sanktionen befürchtet "besser" handelt. Ich glaub da steckt schon ein Körnchen Wahrheit drin. LG JP Gewiss ist das so. Das macht sich auch jeder Pädagoge zu Nutze, wenn er Saktionen androht / festlegt. Und ein Körnchen Wahrheit ist sicher auch darin, dass der (warum auch immer) besser Handelnde es gar nicht gerne sieht, wenn angekündigte Sanktionen (bei anderen) nicht vollstreckt werden. In diesem Falle: Wenn auch all diejenigen, die sich in ihrem Erdenleben wenig um das "besser Handeln" gekümmert haben, zusammen mit den besser Handelnden in den Himmel kommen. Ein gerechter Gott muß natürlich auf solche Befindlichkeiten Rücksicht nehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Teutonius Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Gott zahlt allen den gleichen Lohn. Auch denen, die erst am letzten Tag zu Ernte kommen, kriegen den vollen Lohn! Wer das ungerecht findet, muß sich halt ne andere Religion aussuchen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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