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Laieninitiative droht mit "loyalem Ungehorsam"


Udalricus

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......Du weißt doch genau, dass die Leute Jesus auch davon gelaufen sind, als die Forderungen radikaler wurden. ......

ja? zwischen hosianna und kreuzige ihn war doch nur eine kurze zeit. welche forderungen wurden in dieser kurzen zeit von jesus aufgestellt?

So weit solltest du die Evangelien kennen, dass die Leute bereits vor dem Hosiannah davon gelaufen sind- etwa als Jesus davon sprach, dass sie sein Fleisch und blut essen/trinken müssen, damit sie in ihm bleiben. Und die Forderung in der von dir erwähnten kurzen Zeit lässt sich knapp auf den Punkt bringen mit den bekannten Worten:"Wer mein Jünger sein will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst und so folge er mir nach.R

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Ein mobbender Priester oder PGR kann da reichlichSchaden anrichten - und der Gläubigenschwund im Bistum Aachen hängt mMn zu wenigstens 60% am Verhalten von +Heinrich.

 

Sicher haben die Verantwortung! Ich als Gläubiger aber eben auch.

 

 

Muss man denn die Leute hier zum selber Denken zu animieren versuchen...jos, wo bist Du? :lol:

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Das ist einer der Gründe warum ich die totale Fokussierung auf den Priester/Bischof/Papst über die Eucharistie für so verhängnisvoll halte. Weniger Priester sind da eine Chance (um hier mal wieder an das Thread-Thema anzuknüpfen), um davon wegzukommen.

 

Das verstehe ich nicht.

Kannst Du das bitte erläutern?

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Und zudem sind solche Meinungen dass nicht die Herrschenden schuld sein können sondern das Volk eine Erscheinung aller autoritären Regime........

Berthold Brecht hat nach dem Berliner Aufstand vom 17. Juni 1953 sinngemäß geschrieben: Die Regierenden haben erklärt, wei entttäuscht sei vom Volk sind.........Wäre es da/ Nicht doch einfacher, die Regierung/ Löste das Volk auf und/ Wählte ein anderes?

Der Papst ist für mich als Katholik nicht der religiöse Regierungschef. Falsches Kirchenbild.

Was ist er sonst.......die Wiedergeburt des Hl. Petrus?

 

Das will ich nicht hoffen, sonst haben die Hindus recht...

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Ein mobbender Priester oder PGR kann da reichlichSchaden anrichten - und der Gläubigenschwund im Bistum Aachen hängt mMn zu wenigstens 60% am Verhalten von +Heinrich.
Sicher haben die Verantwortung! Ich als Gläubiger aber eben auch.
Und ich denke, daß jemand in verantwortlicher Position durch Fehlverhalten mehr auslösen kann, als Du und ich. Sicher sind wir mitverantwortlich, aber wenn ich meiner Nachbarin querkomme, wird sie deswegen nicht aus der Kirche austreten. Wenn ich einen Gremium säße und ihre ehrenamtliche Arbeit torpedieren würde, sähe das allerdings ganz anders aus.
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Das ist einer der Gründe warum ich die totale Fokussierung auf den Priester/Bischof/Papst über die Eucharistie für so verhängnisvoll halte. Weniger Priester sind da eine Chance (um hier mal wieder an das Thread-Thema anzuknüpfen), um davon wegzukommen.

 

Das verstehe ich nicht.

Kannst Du das bitte erläutern?

 

Liebe Gabi,

ich hab nicht das Talent von Jos alles zu wiederholen. Bitte die Diskussion im ganzen Thread ansehen. :lol:

Sorry, jet

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......Du weißt doch genau, dass die Leute Jesus auch davon gelaufen sind, als die Forderungen radikaler wurden. ......

ja? zwischen hosianna und kreuzige ihn war doch nur eine kurze zeit. welche forderungen wurden in dieser kurzen zeit von jesus aufgestellt?

So weit solltest du die Evangelien kennen, dass die Leute bereits vor dem Hosiannah davon gelaufen sind- etwa als Jesus davon sprach, dass sie sein Fleisch und blut essen/trinken müssen, damit sie in ihm bleiben. Und die Forderung in der von dir erwähnten kurzen Zeit lässt sich knapp auf den Punkt bringen mit den bekannten Worten:"Wer mein Jünger sein will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst und so folge er mir nach.R

Sind die Leute dann nochmals zurückgekommen, um Hosiannah zu rufen?

Oder hatten die Jünger tatsächlich genug Zeit zwischen täglichem Kreuztragen und sich selbst Verleugnen schnell nach Jerusalem zu springen und mit Hosiannah Jesus zuzujubeln?

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......Du weißt doch genau, dass die Leute Jesus auch davon gelaufen sind, als die Forderungen radikaler wurden. ......

ja? zwischen hosianna und kreuzige ihn war doch nur eine kurze zeit. welche forderungen wurden in dieser kurzen zeit von jesus aufgestellt?

So weit solltest du die Evangelien kennen, dass die Leute bereits vor dem Hosiannah davon gelaufen sind- etwa als Jesus davon sprach, dass sie sein Fleisch und blut essen/trinken müssen, damit sie in ihm bleiben. Und die Forderung in der von dir erwähnten kurzen Zeit lässt sich knapp auf den Punkt bringen mit den bekannten Worten:"Wer mein Jünger sein will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst und so folge er mir nach.R

verleugnest du dich selbst?

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... aber wenn ich meiner Nachbarin querkomme, wird sie deswegen nicht aus der Kirche austreten. Wenn ich einen Gremium säße und ihre ehrenamtliche Arbeit torpedieren würde, sähe das allerdings ganz anders aus.

Dann änderst Du Dein Bekenntnis?

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iDas ist sehr wohl richtig. Es gibt allerdings grundsätzlich zwei Zugangsweisen zur Kirche und ihrer Botschaft: Über die Praxis und über die Theorie, wobei sich das meistens mischt. In vielen Fällen wird es so sein, wie hier geschildert (Zugang über die Praxis bzw. konkrete Menschen) Es gibt aber auch Bekehrungen anderer Art: Die Heilige Edlith Stein bekehrte sich durch die Lektüre der Bücher der Heiligen Theresia von Avila, viele andere kommen durch weltanschaulich-geistige Bewusstseinsprozesse zum Glauben. Für mich persönlich wäre es ein Unding, bei der Kirche mitzumachen, nur weil ich das Personal nett finde, ich bin da eher ein Mensch, dem es um ÜBerzeugungen geht. Aber da ist jeder anders ...

Stimmt schon, aber auch in diesem Fall ist es kontraproduktiv, wenn Diskussionen in erster Linie über rechtliche Fragen gehen. Auch wer eher einen philosophischen, intellektuellen Zugang zum Christentum sucht, fragt sich in erster Linie, ob der Glaube in sich stimmig ist - und da sind Zölibat, Frauenpriestertum oder Kondome eher ein Randproblem.

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Das ist einer der Gründe warum ich die totale Fokussierung auf den Priester/Bischof/Papst über die Eucharistie für so verhängnisvoll halte. Weniger Priester sind da eine Chance (um hier mal wieder an das Thread-Thema anzuknüpfen), um davon wegzukommen.

 

Das verstehe ich nicht.

Kannst Du das bitte erläutern?

 

Liebe Gabi,

ich hab nicht das Talent von Jos alles zu wiederholen. Bitte die Diskussion im ganzen Thread ansehen. :lol:

Sorry, jet

Ich heiße nicht Gabi!

 

Wenn die Eucharistie nur von geweihten Priestern gefeiert werden kann, sehe ich in immer weniger Priestern eine umso stärkere Verbindung und damit Fokussierung auf die Priester.

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Sind die Leute dann nochmals zurückgekommen, um Hosiannah zu rufen?

Oder hatten die Jünger tatsächlich genug Zeit zwischen täglichem Kreuztragen und sich selbst Verleugnen schnell nach Jerusalem zu springen und mit Hosiannah Jesus zuzujubeln?

Von den Aposteln ausgehend, die Jesus bei seiner Passion großteils im Stich gelassen haben, bestand die Selbstverleugnung wohl auch in der reumütigen Umkehr zum Herrn. Von Petrus lesen wir z.B., dass er nach dem Krähen des Hahn bitterlich weinte. Die Umkehr ist ein wesentlicher Teil jener Selbstverleugnung, die zur Nachfolge Christi führt. Der alte Mensch (der Jesus in seiner Passion im Stich läßt, ihn verrät) muss sterben, damit der neue Mensch in Christus leben kann.
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verleugnest du dich selbst?
Würde ich sonst hier schreiben? :lol:
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, ob der Glaube in sich stimmig ist - und da sind Zölibat, Frauenpriestertum oder Kondome eher ein Randproblem.

Du irrst.....auch wenn die Glaubensfragen bejaht werden - was öfter als man glaubt der Fall ist - werden gerade die Frauenfrage und die Frage der Empfängnisverhütung von jüngeren Menschen als wichtige Punkte gesehn in denen sich Unglaubwürdigkeit und Rückständigkeit der Kirche erweist....in die gleiche Kategorie gehört die Frage der Behandlung wiederverheirateter Geschiedener und die Frage des Umgangs mit Homosexuellen.

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verleugnest du dich selbst?
Würde ich sonst hier schreiben? :lol:

ist das nicht sehr kuschelig hier?

wenn man sich selbst verleugnet - ja.
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verleugnest du dich selbst?
Würde ich sonst hier schreiben? :lol:

ist das nicht sehr kuschelig hier?

wenn man sich selbst verleugnet - ja.

petrus ging durch selbstverleugnung zum kuscheln? meinetwegen.

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Endlich einmal einer, der akzeptiert, dass nicht jeder den Zugang über das Gemeinde-feeling haben muss.

 

Müssen muss keiner gar nix - nur ist eben Fakt (schönes Wort - Dank dem Jos), dass immer weniger Leute diesen Zugang über diese abstrakte religiöse Schiene haben, weil dies schlicht unbekannt ist und die meisten damit nix mehr anfangen können.

 

Der richtige Ehrgeiz der RKK hier eine Mehrheitskirche sein zu wollen und möglichst viele ins Boot zu holen sollte dazu führen die Fokussierung auf Sakrament und Priester zu verschieben hin zu gemeinschaftlichem Christentum. Dann findet auch wieder das Evangelium und auch die Fürsorge/Caritas wieder ihren Platz.

 

Gemeinschaftliches Interesse geht vor dem Interesse einzelner ihr spezielles Ding - in dem Fall Eucharistiefeier - durchzubringen.

 

Und dann kommen auch wieder die Leute.

 

Und dann - endlich - finden sich auch wieder genügend Priester.

 

Nun, für Katholiken sind Sakramente, insbesondere die Eucharistiefeier, allerdings ein "spezielles Ding".

Bibellesekreis mit Caritas ersetzt das nicht.

Wenn es nur noch darum geht, eine irgendwie geartete Volkskirche am Leben zu erhalten, fusioniert man am besten mit irgendewiner Freikirche, was das priesterproblem von selbst löst.

Evangelium plus Caritas findet sich dort in ausreichendem Maß.

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, ob der Glaube in sich stimmig ist - und da sind Zölibat, Frauenpriestertum oder Kondome eher ein Randproblem.

Du irrst.....auch wenn die Glaubensfragen bejaht werden - was öfter als man glaubt der Fall ist - werden gerade die Frauenfrage und die Frage der Empfängnisverhütung von jüngeren Menschen als wichtige Punkte gesehn in denen sich Unglaubwürdigkeit und Rückständigkeit der Kirche erweist....in die gleiche Kategorie gehört die Frage der Behandlung wiederverheirateter Geschiedener und die Frage des Umgangs mit Homosexuellen.

Sicher sehen viele das als wichtige Punkte. Nur: Wenn es so einfach wäre, dürfte die evangelische Kirche in Deutschland nicht nach wie vor mehr Mitglieder verlieren als die katholische.

 

Nb: Den Vorwurf, sich zu sehr mit Nebensachen zu beschäftigen, erhebe ich durchaus auch gegen konservative Gruppen.

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Das ist einer der Gründe warum ich die totale Fokussierung auf den Priester/Bischof/Papst über die Eucharistie für so verhängnisvoll halte. Weniger Priester sind da eine Chance (um hier mal wieder an das Thread-Thema anzuknüpfen), um davon wegzukommen.

Wenn die Eucharistie nur von geweihten Priestern gefeiert werden kann, sehe ich in immer weniger Priestern eine umso stärkere Verbindung und damit Fokussierung auf die Priester.

 

Damit kommen wir zu der Frage, ob ein eucharistisches Leben der Gemeinde auch möglich ist, wenn ihr nicht dauerhaft ein Priester zur Verfügung steht. Meiner Meinung nach: Ja.

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Und zudem sind solche Meinungen dass nicht die Herrschenden schuld sein können sondern das Volk eine Erscheinung aller autoritären Regime........

Berthold Brecht hat nach dem Berliner Aufstand vom 17. Juni 1953 sinngemäß geschrieben: Die Regierenden haben erklärt, wei entttäuscht sei vom Volk sind.........Wäre es da/ Nicht doch einfacher, die Regierung/ Löste das Volk auf und/ Wählte ein anderes?

Der Papst ist für mich als Katholik nicht der religiöse Regierungschef. Falsches Kirchenbild.

Was ist er sonst.......die Wiedergeburt des Hl. Petrus?

 

Auch Du, lieber Wolfgang wirst Dein Kirchenbild korrigieren müssen. Es wurde ja auch schon darauf hingewiesen, dass wir gefälligst nicht glauben sollen, unser "spezielles Ding" der Eucharistiefeier durchziehen zu müssen.

Eine fröhliche Gemeinde mit netten Menschen, Bibellesung und Caritas - und schon ist die Volkskirche erreicht.

Ich nehme an, es wird sich um eine basisdemokratische Volkskirche handeln, ohne entbehrliches Zeug wie Papst und Bischöfe.

Lauter singende Gemeinden mit herztausigen Pastoralassistentinnen und singenden Diakonen, versammelt im Gemeindesaal mit anschließendem Pfarrcafé, befreit von der Last der Theorie und Theologie.

Was immer wir glauben, Hauptsache das feeling passt!

Frischwärts!

Ändere Dein Kirchenbild und sieh zu, dass Du schleunigst uminskribierst.

Es wird der Tag kommen, an dem ich zu den Petrussen flüchte............. :lol:

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, ob der Glaube in sich stimmig ist - und da sind Zölibat, Frauenpriestertum oder Kondome eher ein Randproblem.

Du irrst.....auch wenn die Glaubensfragen bejaht werden - was öfter als man glaubt der Fall ist - werden gerade die Frauenfrage und die Frage der Empfängnisverhütung von jüngeren Menschen als wichtige Punkte gesehn in denen sich Unglaubwürdigkeit und Rückständigkeit der Kirche erweist....in die gleiche Kategorie gehört die Frage der Behandlung wiederverheirateter Geschiedener und die Frage des Umgangs mit Homosexuellen.

Sicher sehen viele das als wichtige Punkte. Nur: Wenn es so einfach wäre, dürfte die evangelische Kirche in Deutschland nicht nach wie vor mehr Mitglieder verlieren als die katholische.

 

Nb: Den Vorwurf, sich zu sehr mit Nebensachen zu beschäftigen, erhebe ich durchaus auch gegen konservative Gruppen.

 

Die Diskussion hier läuft zwischen Österreichern auf der einen und Deutschen auf der anderen Seite, was die unterschiedliche Situation in den Ländern wiederspiegelt.

 

Was der österreichischen Seite wohl fehlt, ist die Erfahrung mit grossen protestantischen Volkskirchen und kleineren Freikirchen, die aber durchaus in der Fläche präsent sind.

 

So dreht man sich im Kreis.

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, ob der Glaube in sich stimmig ist - und da sind Zölibat, Frauenpriestertum oder Kondome eher ein Randproblem.

Du irrst.....auch wenn die Glaubensfragen bejaht werden - was öfter als man glaubt der Fall ist - werden gerade die Frauenfrage und die Frage der Empfängnisverhütung von jüngeren Menschen als wichtige Punkte gesehn in denen sich Unglaubwürdigkeit und Rückständigkeit der Kirche erweist....in die gleiche Kategorie gehört die Frage der Behandlung wiederverheirateter Geschiedener und die Frage des Umgangs mit Homosexuellen.

Sicher sehen viele das als wichtige Punkte. Nur: Wenn es so einfach wäre, dürfte die evangelische Kirche in Deutschland nicht nach wie vor mehr Mitglieder verlieren als die katholische.

 

Und ich wiederhole......ich kann die deutschen Verhältnisse nicht ausreichend beurteilen, für Österreich stimmt Deine Feststellung nicht. Da ist sie stabli bzw sogar minimal wachsend.

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Und zudem sind solche Meinungen dass nicht die Herrschenden schuld sein können sondern das Volk eine Erscheinung aller autoritären Regime........

Berthold Brecht hat nach dem Berliner Aufstand vom 17. Juni 1953 sinngemäß geschrieben: Die Regierenden haben erklärt, wei entttäuscht sei vom Volk sind.........Wäre es da/ Nicht doch einfacher, die Regierung/ Löste das Volk auf und/ Wählte ein anderes?

Der Papst ist für mich als Katholik nicht der religiöse Regierungschef. Falsches Kirchenbild.

Was ist er sonst.......die Wiedergeburt des Hl. Petrus?

 

Auch Du, lieber Wolfgang wirst Dein Kirchenbild korrigieren müssen. Es wurde ja auch schon darauf hingewiesen, dass wir gefälligst nicht glauben sollen, unser "spezielles Ding" der Eucharistiefeier durchziehen zu müssen.

Eine fröhliche Gemeinde mit netten Menschen, Bibellesung und Caritas - und schon ist die Volkskirche erreicht.

Ich nehme an, es wird sich um eine basisdemokratische Volkskirche handeln, ohne entbehrliches Zeug wie Papst und Bischöfe.

Lauter singende Gemeinden mit herztausigen Pastoralassistentinnen und singenden Diakonen, versammelt im Gemeindesaal mit anschließendem Pfarrcafé, befreit von der Last der Theorie und Theologie.

Was immer wir glauben, Hauptsache das feeling passt!

Frischwärts!

Ändere Dein Kirchenbild und sieh zu, dass Du schleunigst uminskribierst.

Es wird der Tag kommen, an dem ich zu den Petrussen flüchte............. :lol:

Du hast die abendlichen Hauskreise vergessen. Da gibt es Sekt... :lol:

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Das auch noch. Ich hasse Sekt!

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