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Abschied aus den GG


Franciscus non papa

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Franciscus non papa

nochmal zum anlass dieses threads:

 

inzwischen haben wir uns da verständigt.

 

björn hatte vorgeschlagen, den begriff gott durch gottesbild zu ersetzen.

 

das wäre allerdings sprachlich ein absolut holpriger beitrag geworden. ich habe das abgelehnt.

 

ich denke aber, dass die gemeinsame schnittmenge unseres glaubens so gross ist, dass wir die verschiedenartigen sichtweisen von teilaspekten unseres gottesbildes aushalten können (müssen).

 

immerhin sind wir alle noch auf dem weg der erkenntnis.

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nochmal zum anlass dieses threads:

 

inzwischen haben wir uns da verständigt.

 

björn hatte vorgeschlagen, den begriff gott durch gottesbild zu ersetzen.

 

das wäre allerdings sprachlich ein absolut holpriger beitrag geworden. ich habe das abgelehnt.

 

ich denke aber, dass die gemeinsame schnittmenge unseres glaubens so gross ist, dass wir die verschiedenartigen sichtweisen von teilaspekten unseres gottesbildes aushalten können (müssen).

immerhin sind wir alle noch auf dem weg der erkenntnis.

 

:lol:

 

MfG

Stanley

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Nö ich finde des nur nicht lustig sich über so was lustig zu machen, ich hab mich damals getraut mich zu wehren.....andere können des nicht.....

 

Du scheinst ja immer noch recht stolz darauf zu sein. Und Deine Aussagen hier im Thread legen nicht nahe, daß Du heute anders handeln würdest.

 

Hat sich bis in Eure Kreise noch nicht herumgesprochen, daß man es erst einmal mit einem bestimmten "Nein, nehmen Sie ihre Hand da weg!" versuchen sollte, bevor man jemandem das Nasenbein bricht?

 

JHN

(sich fragend, welche sittliche Reife von Priesteramtskandidaten heute eigentlich erwartet werden darf)

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Nö ich finde des nur nicht lustig sich über so was lustig zu machen, ich hab mich damals getraut mich zu wehren.....andere können des nicht.....

 

Du scheinst ja immer noch recht stolz darauf zu sein. Und Deine Aussagen hier im Thread legen nicht nahe, daß Du heute anders handeln würdest.

 

Hat sich bis in Eure Kreise noch nicht herumgesprochen, daß man es erst einmal mit einem bestimmten "Nein, nehmen Sie ihre Hand da weg!" versuchen sollte, bevor man jemandem das Nasenbein bricht?

 

JHN

(sich fragend, welche sittliche Reife von Priesteramtskandidaten heute eigentlich erwartet werden darf)

 

Das ist jetzt doch weltfremd. Wer zugrabscht, ohne vorher zu fragen, wird sich kaum von einer verbalen Zurückweisung beeindruckt zeigen.

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Das ist jetzt doch weltfremd. Wer zugrabscht, ohne vorher zu fragen, wird sich kaum von einer verbalen Zurückweisung beeindruckt zeigen.

 

doch. die allermeisten sogar.

selbst bei vergewaltigungsversuchen (durch fremde) reicht oft verbale gegenwehr, um den typen von seinem vorhaben abzubringen.

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Nö ich finde des nur nicht lustig sich über so was lustig zu machen, ich hab mich damals getraut mich zu wehren.....andere können des nicht.....

 

aber was du nicht kannst scheint folgedes zu sein: zwischen einem gespräch über einvernehmliche sexualität und einem gespräch über sexuelle übergriffe zu differenzieren. (und diese deine mangelnde differenzierung hat durchaus was von diffamierung.)

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Das ist jetzt doch weltfremd. Wer zugrabscht, ohne vorher zu fragen, wird sich kaum von einer verbalen Zurückweisung beeindruckt zeigen.

 

doch. die allermeisten sogar.

selbst bei vergewaltigungsversuchen (durch fremde) reicht oft verbale gegenwehr, um den typen von seinem vorhaben abzubringen.

 

Willst du wirklich einem potentiellen Vergewaltigungsopfer vorwerfen, es habe sich zu sehr gewehrt?

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Willst du wirklich einem potentiellen Vergewaltigungsopfer vorwerfen, es habe sich zu sehr gewehrt?

 

1. ich halte es für unangemessen jeden sexuellen übergriff gleich als "potentielle vergewaltigung" zu bezeichnen. das läuft zu guter letzt auf eine verharmlosung von vergewaltigungen hinaus.

 

2. ich habe flo nicht vorgeworfen, dem typen damals die nase gebrochen zu haben.

(möchte aber anmerken, daß es im eigenen interesse des begrapschten ist, sich in einem fall wie flos zuerst verbal zu wehren. wegen der gefahr, selbst verletzt zu werden, und dem risiko juristischer probleme. erst wenn ein "nein" vom grapscher nicht akzeptiert wird, ist körperliche gegenwehr anzuraten.)

 

3. was ich flo vorwerfe ist, in einer debatte über homosexualität den sexuellen übergriff auf eine art und weise eingebracht zu haben, die homosexualität per se in ein naheverhältnis zum übergriff gebracht hat.

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Das ist jetzt doch weltfremd. Wer zugrabscht, ohne vorher zu fragen, wird sich kaum von einer verbalen Zurückweisung beeindruckt zeigen.

 

doch. die allermeisten sogar.

selbst bei vergewaltigungsversuchen (durch fremde) reicht oft verbale gegenwehr, um den typen von seinem vorhaben abzubringen.

 

Willst du wirklich einem potentiellen Vergewaltigungsopfer vorwerfen, es habe sich zu sehr gewehrt?

 

Halt mal die Bälle flach. Von einer versuchten Vergewaltigung war bisher hier gar nicht die Rede. Es ging um "Annäherungsversuche". Und wenn der Kerl TMF angefaßt hat, ist das noch keine versuchte Vergewaltigung. Ich kann gut nachvollziehen, daß er als 15-Jähriger so reagiert hat. Daß er es heute noch rechtfertigt und nicht differenzierter betrachtet, sondern scheinbar genauso machen würde, finde ich unreif.

 

Eine Vergewaltigung fängt da an, wo jemand weitermacht, obwohl "Nein" gesagt worden ist. Nicht vorher.

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Dies ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass ausgelebte Homosexualität Sünde ist.

 

 

WAS!? ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet DU das so siehst.... naja... schade.... wieder einer weniger...

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Dies ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass ausgelebte Homosexualität Sünde ist.

 

 

WAS!? ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet DU das so siehst.... naja... schade.... wieder einer weniger...

oder einer mehr :lol:
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Dies ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass ausgelebte Homosexualität Sünde ist.

 

 

WAS!? ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet DU das so siehst.... naja... schade.... wieder einer weniger...

oder einer mehr :lol:

 

 

oder so herum, ja.

mein onkel, welcher diakon ist, hat einmal vor einem schwulen gesagt, dass er doch vor gott der anwalt der menschen sei und nicht der ankläger vor gott.

von dieser einstellung sollten sich so manche geistliche mal ein scheibchen abschneiden.

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... die Morallehre des Herrn Laun ist schlicht nicht katholisch.
Kannst du die Unterschiede auflisten?

 

 

Ich habe einige kurze Artikel von Laun gelesen, kann mich also kaum als kompetenten Experten in Sacehn launscher Theologie bezeichnen. Ich habe auch nicht vor, das zu werden.

 

Er versagt schlicht immer dann, wenn es um die Ebene des Gewissens geht und die Umsetzung abstrakter Moral auf die Handlungsebene. Mit der Autonomie des Gewissens ist er ebenso überfordert wie mit dem Verhältnis zwischen Morallehre und Strafrecht. Seine Behauptung schließlich (um aktuell zu bleiben), die Lehre der Kirche gebiete eine strafrechtliche Verfolgung der Abtreibung, verkennt das Verhältnis von Kirche und Staat sowie das Verhältnis von Sitte und Gesetz.

 

Er ist nach meinem Eindruck ein Dummschwätzer, der gerne aus gewissen Ecken gelobt wird und daher das sagt, was man da denkt.

Das war keine Antwort auf meine Frage. Ich kann weiterhin keinen Dissens zwischen Kirchenlehre und Laun´schen Aussagen erkennen. Dass die Kirche die Strafbarkeit von Abtreibung fordert, steht in "Evangelium Vitae".
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"an ihren früchten(den schaden) sollt ihr sie erkennen" gilt hier nicht?
Das gilt immer. Freilich ergeben sich langfristige Früchte erst durch kurzfristigen Schaden hindurch.

Vergleiche das Wort Jesu: "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert!" - bzw. je nach Evangelist die Spaltung!

 

 

Damit kann man auch die Herren Hasenhüttel und Drewermann entschuldigen.

Bringen diese Herren langfristige Früchte hervor? Wäre mir neu.
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Umso schlimmer.

Glücklicherweise ist es inzwischen in der Europäischen Union völlig egal, was Laun oder die Kirche fordern.

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Dies ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass ausgelebte Homosexualität Sünde ist.

 

 

WAS!? ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet DU das so siehst.... naja... schade.... wieder einer weniger...

Wieso sollte ein Seminarist nicht die Lehre der Kirche vertreten?
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Dies ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass ausgelebte Homosexualität Sünde ist.

 

 

WAS!? ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet DU das so siehst.... naja... schade.... wieder einer weniger...

oder einer mehr :lol:

 

 

oder so herum, ja.

mein onkel, welcher diakon ist, hat einmal vor einem schwulen gesagt, dass er doch vor gott der anwalt der menschen sei und nicht der ankläger vor gott.

von dieser einstellung sollten sich so manche geistliche mal ein scheibchen abschneiden.

Aber auch Anwälte sollten wissen, was Sünde ist.

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"an ihren früchten(den schaden) sollt ihr sie erkennen" gilt hier nicht?
Das gilt immer. Freilich ergeben sich langfristige Früchte erst durch kurzfristigen Schaden hindurch.

Vergleiche das Wort Jesu: "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert!" - bzw. je nach Evangelist die Spaltung!

 

 

Damit kann man auch die Herren Hasenhüttel und Drewermann entschuldigen.

Bringen diese Herren langfristige Früchte hervor? Wäre mir neu.

Bei Hasenehüttl weiß ich es nicht den kenne ich zu wenig. Bei Drewermann bin ich mir ziemlich sicher. Es gibt allein in meinem Bekannten- und Freundeskreis nicht wenige Menschen denen die Drewermann'sche Sicht auf Glauben und Exegese wichtige Impulse zur Erhaltung und Auffrischung ihres Glaubens gegeben hat. Ich selbst zähle mich auch dazu. Und bei den gar nicht wenigen Vorträgen, die ich besucht habe, hat er jedenfalls Säle mit einigen 100 Leuten locker gefüllt.

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Dies ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass ausgelebte Homosexualität Sünde ist.

 

 

WAS!? ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet DU das so siehst.... naja... schade.... wieder einer weniger...

oder einer mehr :lol:

 

 

oder so herum, ja.

mein onkel, welcher diakon ist, hat einmal vor einem schwulen gesagt, dass er doch vor gott der anwalt der menschen sei und nicht der ankläger vor gott.

von dieser einstellung sollten sich so manche geistliche mal ein scheibchen abschneiden.

Aber auch Anwälte sollten wissen, was Sünde ist.

 

Wie hat es Heinrich Böll so trefflich formuliert: Sie wissen, was ein Heiliger ist, und sie wissen was ein Sünder ist, aber was ein Mensch ist, wissen sei nicht.

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Dies ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass ausgelebte Homosexualität Sünde ist.

 

 

WAS!? ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet DU das so siehst.... naja... schade.... wieder einer weniger...

oder einer mehr :lol:

 

 

oder so herum, ja.

mein onkel, welcher diakon ist, hat einmal vor einem schwulen gesagt, dass er doch vor gott der anwalt der menschen sei und nicht der ankläger vor gott.

von dieser einstellung sollten sich so manche geistliche mal ein scheibchen abschneiden.

Aber auch Anwälte sollten wissen, was Sünde ist.

Sicher, wenn es eine ist.

Gelebte Sexualität, die von Erwachsenen im Einvernehmen gelebt wird, niemanden verletzt und den Beteiligten Glück schenkt, ist ein Geschenk Gottes.

Sünde ist es, das in den Dreck zu ziehen.

bearbeitet von Edith1
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"an ihren früchten(den schaden) sollt ihr sie erkennen" gilt hier nicht?
Das gilt immer. Freilich ergeben sich langfristige Früchte erst durch kurzfristigen Schaden hindurch.

Vergleiche das Wort Jesu: "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert!" - bzw. je nach Evangelist die Spaltung!

 

 

Damit kann man auch die Herren Hasenhüttel und Drewermann entschuldigen.

Bringen diese Herren langfristige Früchte hervor? Wäre mir neu.

Bei Hasenehüttl weiß ich es nicht den kenne ich zu wenig. Bei Drewermann bin ich mir ziemlich sicher. Es gibt allein in meinem Bekannten- und Freundeskreis nicht wenige Menschen denen die Drewermann'sche Sicht auf Glauben und Exegese wichtige Impulse zur Erhaltung und Auffrischung ihres Glaubens gegeben hat. Ich selbst zähle mich auch dazu. Und bei den gar nicht wenigen Vorträgen, die ich besucht habe, hat er jedenfalls Säle mit einigen 100 Leuten locker gefüllt.

Säle füllen ist nur dann eine positive Frucht, wenn auch der Inhalt des Gesagten positiv ist. Auch Demagogen füllen Säle. Ist sein mit Vollendung des 65. Lebensjahres getätigter Kirchenaustritt auch vorbildhaft und Früchte bringend?
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Gelebte Sexualität, die von Erwachsenen im Einvernehmen gelebt wird, niemanden verletzt und den Beteiligten Glück schenkt, ist ein Geschenk Gottes.

Sünde ist es, das in den Dreck zu ziehen.

So einfach kann Sexualmoral sein! Gott sei Dank sieht die Katholische Kirche - und auch die Bibel - das differenzierter!
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Gelebte Sexualität, die von Erwachsenen im Einvernehmen gelebt wird, niemanden verletzt und den Beteiligten Glück schenkt, ist ein Geschenk Gottes.

Sünde ist es, das in den Dreck zu ziehen.

So einfach kann Sexualmoral sein! Gott sei Dank sieht die Katholische Kirche - und auch die Bibel - das differenzierter!

Ja, so einfach ist es.

Gott sei Dank!

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Gelebte Sexualität, die von Erwachsenen im Einvernehmen gelebt wird, niemanden verletzt und den Beteiligten Glück schenkt, ist ein Geschenk Gottes.

Sünde ist es, das in den Dreck zu ziehen.

 

So ist es. (Gibts allerdings, wenn du deine Bedingungen wirklich ernst nimmst, nur in einer sakramentale Ehe.)

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Gelebte Sexualität, die von Erwachsenen im Einvernehmen gelebt wird, niemanden verletzt und den Beteiligten Glück schenkt, ist ein Geschenk Gottes.

Sünde ist es, das in den Dreck zu ziehen.

 

So ist es. (Gibts allerdings, wenn du deine Bedingungen wirklich ernst nimmst, nur in einer sakramentale Ehe.)

Aha, na wenn Du meinst..........

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Gast
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