Jump to content

Katholizismus, Wahrheit oder Meinung


Recommended Posts

Geschrieben
wer kann als handelnder, als aktiv handelnder, etwas nicht ersparen? dieses handeln geht von menschen in der kirche aus, von irrenden, sündigen menschen wie ich. was haben sie mir voraus?
Die Kirche könnte den Menschen vordergründig Glaubenskonflikte ersparen, indem sie sagt: "Glaubt, was ihr wollt! Es ist alles gut und hat alles Platz in der Kirche!" Ob das ihre Aufgabe ist, wage ich allerdings schwer zu bezweifeln.

das ist doch wohl nicht die antwort auf "das in glaubenskonflikten nicht die kirche an mir handelt" sondern die menschen in der kirche.

Geschrieben
Hallo,

 

der Einfachheit halber, möchte ich, das Thema Zweifel, allgemein beantworten und nicht auf jede Antwort einzeln eingehen.

 

 

Die Schöpfungsgeschichte erzählt:

(...)

 

Hier geht es nicht um Zweifel.

Gott gebietet etwas, die Schlange überredet Eva, das Gebot zu übertreten.

Zweifel ist etwas anderes.

Übrigens: Hätte Gott nicht einfach nur gesagt: Esst das nicht! sondern hätte dieses Gebot auch begründet, hätte es die Schlange nicht so leicht gehabt.

 

Werner

Geschrieben
Übrigens: Hätte Gott nicht einfach nur gesagt: Esst das nicht! sondern hätte dieses Gebot auch begründet, hätte es die Schlange nicht so leicht gehabt.

 

Werner

Mit Verlaub, das hat er:

denn sobald du davon isst, wirst du sterben.

Gen. 2, 17

Geschrieben
Übrigens: Hätte Gott nicht einfach nur gesagt: Esst das nicht! sondern hätte dieses Gebot auch begründet, hätte es die Schlange nicht so leicht gehabt.

 

Werner

Mit Verlaub, das hat er:

denn sobald du davon isst, wirst du sterben.

Gen. 2, 17

Das ist keine Begründung, nur die Androhung von Konsequenzen.

Eine Begründung wäre zum Beispiel: Es ist giftig.

Mal abgesehen, dass es geschwindelt war, denn Adam und Eva aßen aber lebten weiter.

 

Ist natürlich alles müßig weil es sich nicht um einen Bericht sondern um einen Mythos handelt, da geht es nicht immer logisch zu.

 

Werner

Geschrieben
Übrigens: Hätte Gott nicht einfach nur gesagt: Esst das nicht! sondern hätte dieses Gebot auch begründet, hätte es die Schlange nicht so leicht gehabt.

 

Werner

Mit Verlaub, das hat er:

denn sobald du davon isst, wirst du sterben.

Gen. 2, 17

Das ist keine Begründung, nur die Androhung von Konsequenzen.

Eine Begründung wäre zum Beispiel: Es ist giftig.

Mal abgesehen, dass es geschwindelt war, denn Adam und Eva aßen aber lebten weiter.

 

Ist natürlich alles müßig weil es sich nicht um einen Bericht sondern um einen Mythos handelt, da geht es nicht immer logisch zu.

 

Werner

Davon, dass sie sofort sterben müssen, steht nichts da.

Geschrieben (bearbeitet)
Übrigens: Hätte Gott nicht einfach nur gesagt: Esst das nicht! sondern hätte dieses Gebot auch begründet, hätte es die Schlange nicht so leicht gehabt.

 

Werner

Mit Verlaub, das hat er:

denn sobald du davon isst, wirst du sterben.

Gen. 2, 17

Das ist keine Begründung, nur die Androhung von Konsequenzen.

Eine Begründung wäre zum Beispiel: Es ist giftig.

Mal abgesehen, dass es geschwindelt war, denn Adam und Eva aßen aber lebten weiter.

 

Ist natürlich alles müßig weil es sich nicht um einen Bericht sondern um einen Mythos handelt, da geht es nicht immer logisch zu.

 

Werner

 

Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht. 9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; 10 wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
bearbeitet von St.Bernard
Geschrieben
Übrigens: Hätte Gott nicht einfach nur gesagt: Esst das nicht! sondern hätte dieses Gebot auch begründet, hätte es die Schlange nicht so leicht gehabt.

 

Werner

Mit Verlaub, das hat er:

denn sobald du davon isst, wirst du sterben.

Gen. 2, 17

Das ist keine Begründung, nur die Androhung von Konsequenzen.

Eine Begründung wäre zum Beispiel: Es ist giftig.

Mal abgesehen, dass es geschwindelt war, denn Adam und Eva aßen aber lebten weiter.

 

Ist natürlich alles müßig weil es sich nicht um einen Bericht sondern um einen Mythos handelt, da geht es nicht immer logisch zu.

 

Werner

Davon, dass sie sofort sterben müssen, steht nichts da.

"Sobald du davon isst, wirst du sterben"

Nicht, wenn du davon isst, wird du (irgendwann) sterben.

 

Werner

Geschrieben (bearbeitet)
Übrigens: Hätte Gott nicht einfach nur gesagt: Esst das nicht! sondern hätte dieses Gebot auch begründet, hätte es die Schlange nicht so leicht gehabt.

 

Werner

Mit Verlaub, das hat er:

denn sobald du davon isst, wirst du sterben.

Gen. 2, 17

Das ist keine Begründung, nur die Androhung von Konsequenzen.

Eine Begründung wäre zum Beispiel: Es ist giftig.

Mal abgesehen, dass es geschwindelt war, denn Adam und Eva aßen aber lebten weiter.

 

Ist natürlich alles müßig weil es sich nicht um einen Bericht sondern um einen Mythos handelt, da geht es nicht immer logisch zu.

 

Werner

Davon, dass sie sofort sterben müssen, steht nichts da.

"Sobald du davon isst, wirst du sterben"

Nicht, wenn du davon isst, wird du (irgendwann) sterben.

 

Werner

Da habe ich mich von dem Gefühl täuschen lassen, dass es sowas wie sobald im Hebr. nicht gibt. Aber die Vulgata hat: an dem Tag, an dem du davon essen wirst..... (und das passt schon eher mit meinen spärlichen Hebräischkenntnissen zusammen) und das "sterben, ja sterben wirst du" klingt im Urtext schon eindrucksvoll.

Ihr merkt übrigens, dass nur Adam angesprochen ist. Eva wurde erst später erschaffen (hat sie überhaupt von dem Verbot gewusst :lol: ).

Natürlich weiß ich, dass das kein Bericht ist (läuft ja auch unter dem Titel: Paradieseserzählung ....heute wenigstens).

bearbeitet von Elima
Geschrieben
...... dass es sowas wie sobald im Hebr. nicht gibt. Aber die Vulgata .....

und was ist nun gottes authentische sprache? hier schrieb ja schon jemand von der eindeitigkeit der bibel.

Geschrieben
...... dass es sowas wie sobald im Hebr. nicht gibt. Aber die Vulgata .....

und was ist nun gottes authentische sprache? hier schrieb ja schon jemand von der eindeitigkeit der bibel.

Unser AT-Prof behauptete, es sei Hebräisch, aber das ist keine Aussage des kirchlichen Lehramtes, schon gar nicht eine im Range eines Dogmas. :lol:

Geschrieben
...... dass es sowas wie sobald im Hebr. nicht gibt. Aber die Vulgata .....

und was ist nun gottes authentische sprache? hier schrieb ja schon jemand von der eindeitigkeit der bibel.

Unser AT-Prof behauptete, es sei Hebräisch, aber das ist keine Aussage des kirchlichen Lehramtes, schon gar nicht eine im Range eines Dogmas. :lol:

 

Autenthisch ist hier glaub ich nicht die richtige Kategorie.

 

Das Problem ist, wenn jemand eine Bibelstelle in deutscher Übersetzung zitiert und auch einem Wort hermureitet. Da schaut man doch am besten in den Urtext.

Geschrieben
Vielleicht hilft euch der Link weiter ...

 

Im Anfang...

 

Danke, aber ich kann es tatsächlich selbst auf hebräisch lesen :lol:

Geschrieben
Vielleicht hilft euch der Link weiter ...

 

Im Anfang...

 

Danke, aber ich kann es tatsächlich selbst auf hebräisch lesen :wub:

Coooool :lol::lol:

Geschrieben
Das Dogma ist also etwas, was die Kirche besitzt, was aber nur teilweise ausformuliert ist. Und genau dieses Dogma ist das Urkatholische, nach dem Du suchst.

Es gibt einige Formulierungen aus diesem Dogma die verbindend und verbindlich katholisch sind, wie beispielsweise das Glaubensbekenntnis, der Glaube an die Auferstehung Jesu, die Definition der Eucharistie. In diesen Punkten kann man definitiv sagen, dass sie zum Katholisch-Sein dazu gehören. Diese Punkte sind auch nicht verhandelbar.

 

Alle anderen Definition des Dogmas sind aus meiner Sicht grundsätzlich änderbar.Und darum dereht sich ja auch die Diskussion.

Gehört zum Katholisch- sein nicht auch der marianische Aspekt? Die marianischen Dogmen sind doch auch nicht "verhandelbar".

 

Nach meinem Wissen ist Maria im Glaubensbekenntnis erhalten. Was fgen die Dogmen den dem Substantielles hinzu?

Geschrieben
wer kann als handelnder, als aktiv handelnder, etwas nicht ersparen? dieses handeln geht von menschen in der kirche aus, von irrenden, sündigen menschen wie ich. was haben sie mir voraus?
Die Kirche könnte den Menschen vordergründig Glaubenskonflikte ersparen, indem sie sagt: "Glaubt, was ihr wollt! Es ist alles gut und hat alles Platz in der Kirche!" Ob das ihre Aufgabe ist, wage ich allerdings schwer zu bezweifeln.

 

Wer behauptet denn, dass alles erlaubt sein soll?

Geschrieben
...

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die allermeisten Katholiken - wenn überhaupt - drei Dogmen aufzuzählen vermögen (Unbefleckte Empfängnis, Unfehlbarkeit, Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel);

...

Die interessantere Frage, die dieser Thread stellt, ist m. M. n., wie die katholische Kirche es schafft, geistige Heimat für eine Riesenbandbreite von Katholiken zu sein: Vom 'Fundamentalisten', der die Forderung stellt, die Bibel wortwörtlich zu nehmen und nicht nur der eingängigen Melodie wegen bei "Fest soll mein Taufbund" die Worte "ich will die Kirche hören ... und folgsam ihren Lehren" mitsingt, bis zum Ultraliberalen, der einfach selbständig zu denken vorgibt.

 

Was verbindet diese Menschen, was ist der (kleinste?) gemeinsame Nenner?

Der Trick besteht darin, dass die Kirche gegenüber den Laien einfach gar nix "lehrt". Meinungen, die nicht vertreten werde, kann man auch nicht angreifen.

 

Katechese findet nicht statt.

 

Was sie zusammenhält, ist die "schöne" Liturgie. Da fällt dann die Wandlung besonders auf, die ja sehr weihevoll gefeiert wird. Das spricht die Menschen an.

Der Rest ist wurscht.

 

Man frage mal einen Katholiken nach dem Evangelium - vergiss es. Es interessiert auch keinen.

 

Daher hat es auch der gegenwärtige Papst so schwer: er hat eine Meinung. Ganz schlecht. Noch schlechter in Zeiten der PC.

 

Ein lieber Grüßonkel im Papamobil wäre vielen am liebsten. Was liebes Monarchisches wie die Queen oder die Lady Diana oder eine Liebesaffäre mit einer Nonne -das wärs.

 

Aber einer, der den Christus nach der Schrift verkündigt - huuuu.

Geschrieben
...

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die allermeisten Katholiken - wenn überhaupt - drei Dogmen aufzuzählen vermögen (Unbefleckte Empfängnis, Unfehlbarkeit, Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel);

...

Die interessantere Frage, die dieser Thread stellt, ist m. M. n., wie die katholische Kirche es schafft, geistige Heimat für eine Riesenbandbreite von Katholiken zu sein: Vom 'Fundamentalisten', der die Forderung stellt, die Bibel wortwörtlich zu nehmen und nicht nur der eingängigen Melodie wegen bei "Fest soll mein Taufbund" die Worte "ich will die Kirche hören ... und folgsam ihren Lehren" mitsingt, bis zum Ultraliberalen, der einfach selbständig zu denken vorgibt.

 

Was verbindet diese Menschen, was ist der (kleinste?) gemeinsame Nenner?

Der Trick besteht darin, dass die Kirche gegenüber den Laien einfach gar nix "lehrt". Meinungen, die nicht vertreten werde, kann man auch nicht angreifen.

 

Katechese findet nicht statt.

 

Was sie zusammenhält, ist die "schöne" Liturgie. Da fällt dann die Wandlung besonders auf, die ja sehr weihevoll gefeiert wird. Das spricht die Menschen an.

Der Rest ist wurscht.

 

Man frage mal einen Katholiken nach dem Evangelium - vergiss es. Es interessiert auch keinen.

 

Daher hat es auch der gegenwärtige Papst so schwer: er hat eine Meinung. Ganz schlecht. Noch schlechter in Zeiten der PC.

 

Ein lieber Grüßonkel im Papamobil wäre vielen am liebsten. Was liebes Monarchisches wie die Queen oder die Lady Diana oder eine Liebesaffäre mit einer Nonne -das wärs.

 

Aber einer, der den Christus nach der Schrift verkündigt - huuuu.

 

 

Die Logik mustt Du mir mal erklären: Jemand der den Papst kritisiert, will nur Folklore... kopfschüttel

Geschrieben
Hallo,

 

Ich möchte ersteinmal allgemein anfangen und die Frage in den Raum stellen, inwieweit katholischer Glaube, für jeden Gläubigen, verbindlich ist und in wie weit der Glaube durch einen, noch recht neuen, Zeitgeist verunreinigt oder sogar verdrängt wurde.

 

Im Gegensatz zu unseren Vorvätern, können sich moderne Katholiken einer Vielzahl von Inforationsquellen bedienen und ihr Weltbild in einer pluralistischen Gesellschaft formen. Durch diese neue Gesellschaftsform, hat sich auch eine neue Form des Katholizismus herausgebildet, dessen Gläubige, zum großteil, an die Auferstehund Jesu Christi glauben, sich aber nicht vorstellen können, dass Gott, ausserehelichen Geschlechtsverkehr oder Homosexualität missbilligt. Da die beiden genannten Lebensweisen, in unserer Modernen Gesellschaft, als hohe Gut der Freiheit gelten, ergibt sich der Eindruck, als habe sich in vielen Gläubigen, eine Art, Gegenevangelium gebildet. Daraus folgt nun ein Loyalitätskonflikt, der nicht selten dazu führt, dass Gläubige, teile des biblischen Evangeliums zu negieren suchen, um nicht mit sich selbst oder dem Evangelium des Pluralismus im Widerstreit zu stehen.

Ich würde Dir schon recht geben, dass die Kirche da einen klaren Maßstab gibt.

Dass dieser Maßstab wirksam werden kann, setzt voraus, dass man sich für ihn interessiert und zur Kenntnis nimmt - sehr hohe Hürde.

 

Ich denke, die meisten definieren ihren Katholizismus mehr als kulturelle Zugehörigkeit zur RKK - und die Kirche akzeptiert das, und gut is.

Insofern interessieren die von Dir genannten Kriterien in Deinem Posting (Bibel, KKK) nicht.

Geschrieben
Jemand der den Papst kritisiert, will nur Folklore... kopfschüttel

Gut, der Anspruch der Vertreter der PC geht weiter: man hat SELBSTVERSTÄNDLICH ihre Ansicht zu vertreten - alles andere wäre faschistoid. Gutwillige unterstellen da aber erstmal, dass man ihre Gut-Meinung ja vertritt.

Geschrieben (bearbeitet)
Jemand der den Papst kritisiert, will nur Folklore... kopfschüttel

Gut, der Anspruch der Vertreter der PC geht weiter: man hat SELBSTVERSTÄNDLICH ihre Ansicht zu vertreten - alles andere wäre faschistoid. Gutwillige unterstellen da aber erstmal, dass man ihre Gut-Meinung ja vertritt.

Wieder einer der in verfemten Martyrer macht....diese Attitüden "all sind böse nur ich bin fromm" sind einfach nur lächerlich.

bearbeitet von wolfgang E.
Geschrieben
Jemand der den Papst kritisiert, will nur Folklore... kopfschüttel

Gut, der Anspruch der Vertreter der PC geht weiter: man hat SELBSTVERSTÄNDLICH ihre Ansicht zu vertreten - alles andere wäre faschistoid. Gutwillige unterstellen da aber erstmal, dass man ihre Gut-Meinung ja vertritt.

Wieder einer der in verfemten Martyrer macht....diese Attitüden "all sind böse nur ich bin fromm" sind einfach nur lächerlich.

Anscheinend bin ich überarbeitet. Ich verstehe keinen dieser Beiträge.

Geschrieben
wer kann als handelnder, als aktiv handelnder, etwas nicht ersparen? dieses handeln geht von menschen in der kirche aus, von irrenden, sündigen menschen wie ich. was haben sie mir voraus?
Die Kirche könnte den Menschen vordergründig Glaubenskonflikte ersparen, indem sie sagt: "Glaubt, was ihr wollt! Es ist alles gut und hat alles Platz in der Kirche!" Ob das ihre Aufgabe ist, wage ich allerdings schwer zu bezweifeln.

 

Wer behauptet denn, dass alles erlaubt sein soll?

Jeder, der meint, die Kirche müsse Gewissenssprüche aller Art über ihre eigene Positionen stellen.
Geschrieben
Die Logik mustt Du mir mal erklären: Jemand der den Papst kritisiert, will nur Folklore... kopfschüttel
Es gibt verschiedene Sorten von Kritikern, darunter auch solche.
Geschrieben
wer kann als handelnder, als aktiv handelnder, etwas nicht ersparen? dieses handeln geht von menschen in der kirche aus, von irrenden, sündigen menschen wie ich. was haben sie mir voraus?
Die Kirche könnte den Menschen vordergründig Glaubenskonflikte ersparen, indem sie sagt: "Glaubt, was ihr wollt! Es ist alles gut und hat alles Platz in der Kirche!" Ob das ihre Aufgabe ist, wage ich allerdings schwer zu bezweifeln.

 

Wer behauptet denn, dass alles erlaubt sein soll?

Jeder, der meint, die Kirche müsse Gewissenssprüche aller Art über ihre eigene Positionen stellen.

kennst du so einen? die kirche muß gar nichts. aber ich habe einen eigenen gewissensanspruch, der kommt aus meiner persönlichen beziehung zu gott. was die kirche mit meinem gewissensanspruch macht ist für mich zweitrangig. meine gottesbeziehung ist direkt.

×
×
  • Neu erstellen...