Udalricus Geschrieben 14. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2009 Nach längerer Sendepause feuert der Kirchenkritiker Hans Küng wieder einige Breitseiten nach Rom. Ich hatte gehofft, er würde im Alter versöhnlicher werden, aber danach schaut es nicht wirklich aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 14. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2009 auch wenn ich nicht in allem mit küng einer meinung bin. ich finde da nichts unversöhnliches. in vielem hat er einfach recht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2009 Die Nullmeldung des Tages. "Küng" und "Vatikan" in einer Überschrift unterzubringen, ergibt noch keinen Artikel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 Nach längerer Sendepause feuert der Kirchenkritiker Hans Küng wieder einige Breitseiten nach Rom. Ich hatte gehofft, er würde im Alter versöhnlicher werden, aber danach schaut es nicht wirklich aus. Wenn das schon eine Breitseite sein soll - dann will ich lieber nicht wissen, wie Rom mit harschen Angriffen umgeht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 (bearbeitet) Nach längerer Sendepause feuert der Kirchenkritiker Hans Küng wieder einige Breitseiten nach Rom. Ich hatte gehofft, er würde im Alter versöhnlicher werden, aber danach schaut es nicht wirklich aus. Wenn das schon eine Breitseite sein soll - dann will ich lieber nicht wissen, wie Rom mit harschen Angriffen umgeht! Das kommt davon, dass es offenbar Menschen gibt, die tasächlich glauben, dass da der Stellvetreter Christi auf Erden herumkreucht und dass dieser, weil Heiliger Vater genannt tatsächlich zu Lebzeiten schon heilig ist ........unter solchen Prämissen ist natürlich Kritik unzulässig..... Benedikt selbst sieht das offenbar auch so, anders ist sein wehleidiger Brief den er geschrieben hat nicht erklärbar. bearbeitet 15. Oktober 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 Nach längerer Sendepause feuert der Kirchenkritiker Hans Küng wieder einige Breitseiten nach Rom. Ich hatte gehofft, er würde im Alter versöhnlicher werden, aber danach schaut es nicht wirklich aus. Wenn das schon eine Breitseite sein soll - dann will ich lieber nicht wissen, wie Rom mit harschen Angriffen umgeht! diesmal schickt sie den weltlichen Arm .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JHNewman Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 (bearbeitet) Nach längerer Sendepause feuert der Kirchenkritiker Hans Küng wieder einige Breitseiten nach Rom. Ich hatte gehofft, er würde im Alter versöhnlicher werden, aber danach schaut es nicht wirklich aus. Ist doch ganz putzig: Eine Mischung aus Altersstarrsinn und Megalomanie. Küng geriert sich als "Gegenpapst" - und ist im übrigen zwar nicht so konservativ, aber mindstens ebenso populistisch, wie er Benedikt vorwirft. Küng erinnert an die amerikanischen Fernsehprediger, bei denen das eigene Ego fast alles andere überschattet. Darin bildet er einen klaren Gegensatz zu Benedikt, der sich als Person ja extrem zurücknimmt. Im Grunde kann Küng Papst Benedikt nicht verzeihen, daß der auf dem Bischofsthron in Rom sitzt, während er selbst es nicht weiter gebracht hat als zur Professur in Tübingen. Aber zum Papst kann man sich nun mal nicht selber machen... bearbeitet 15. Oktober 2009 von JHNewman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 Darin bildet er einen klaren Gegensatz zu Benedikt, der sich als Person ja extrem zurücknimmt. Und wer ist der Herr in dem Weißen Kleidchen, der so gerne bei Massenveransataltungen auftritt und immer noch "theologische" Bücher publiziert, um vor der Welt glänzen zu können? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 (bearbeitet) Nach längerer Sendepause feuert der Kirchenkritiker Hans Küng wieder einige Breitseiten nach Rom. Ich hatte gehofft, er würde im Alter versöhnlicher werden, aber danach schaut es nicht wirklich aus. Ist doch ganz putzig: Eine Mischung aus Altersstarrsinn und Megalomanie. Küng geriert sich als "Gegenpapst" - und ist im übrigen zwar nicht so konservativ, aber mindstens ebenso populistisch, wie er Benedikt vorwirft. Küng erinnert an die amerikanischen Fernsehprediger, bei denen das eigene Ego fast alles andere überschattet. Darin bildet er einen klaren Gegensatz zu Benedikt, der sich als Person ja extrem zurücknimmt. Im Grunde kann Küng Papst Benedikt nicht verzeihen, daß der auf dem Bischofsthron in Rom sitzt, während er selbst es nicht weiter gebracht hat als zur Professur in Tübingen. Aber zum Papst kann man sich nun mal nicht selber machen... Eine interessante Zusammstellung von Aversionen und Gemeinplätzen, die von wenig wirklichen Kenntnissen Küngs getrübt sind. Nach der Lektüre von einigen Zeitungsinterviews und dem Anschauen von ein paar Fernsehaufttritten glaubt sich da jemand berechtigt sich über Küngs Charakter (der natürlich schlecht ist) zu äussern. Dass das Ganze noch mit einem Schuss unkritischer Papstidolatrie verbunden wird macht es endgültig ungeniessbar. bearbeitet 15. Oktober 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JHNewman Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 (bearbeitet) Darin bildet er einen klaren Gegensatz zu Benedikt, der sich als Person ja extrem zurücknimmt. Und wer ist der Herr in dem Weißen Kleidchen, der so gerne bei Massenveransataltungen auftritt und immer noch "theologische" Bücher publiziert, um vor der Welt glänzen zu können? Der Mann ist Papst, das ist sein Job. Stell Dir mal vor, wie der Egomane Küng in Rom aufgetreten wäre. Nein, lieber nicht.... Benedikt weiß, daß er als Papst Teil der Tradition ist, und er nimmt dies an, obgleich er eigene Akzente setzt. Mit Küng wäre sowas undenkbar, bei dem würde das Ego so aufgeblasen, daß es die Grenzen des ihm übertragenen Amtes sprengen würde. Besoffen von der eigenen Wichtigkeit. Und: Während Benedikt es wichtig findet, Bücher über Jesus von Nazareth zu schreiben, setzt Küng es im Moment vor allem daran, am Mythos des eigenen Lebens zu weben. bearbeitet 15. Oktober 2009 von JHNewman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 Darin bildet er einen klaren Gegensatz zu Benedikt, der sich als Person ja extrem zurücknimmt. Und wer ist der Herr in dem Weißen Kleidchen, der so gerne bei Massenveransataltungen auftritt und immer noch "theologische" Bücher publiziert, um vor der Welt glänzen zu können? Der Mann ist Papst, das ist sein Job. Stell Dir mal vor, wie der Egomane Küng in Rom aufgetreten wäre. Nein, lieber nicht.... Benedikt weiß, daß er als Papst Teil der Tradition ist, und er nimmt dies an, obgleich er eigene Akzente setzt. Mit Küng wäre sowas undenkbar, bei dem würde das Ego so aufgeblasen, daß es die Grenzen des ihm übertragenen Amtes sprengen würde. Besoffen von der eigenen Wichtigkeit. Und: Während Benedikt es wichtig findet, Bücher über Jesus von Nazareth zu schreiben, setzt Küng es im Moment vor allem daran, am Mythos des eigenen Lebens zu weben. Auch das ist offenbar wichtiger Teil des katholischen Denkens.......wenn jemand wissenschaftlich nicht angreifabr ist muß man seine Person mit Dreck bewerfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JHNewman Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 Dass das Ganze noch mit einem Schuss unkritischer Papstidolatrie verbunden wird macht es endgültig ungeniessbar. Das liegt im Auge des Betrachters, mein Lieber. Papstidolatrie liegt mir fern. Ich stehe dem Amt sehr kritisch gegenüber. Aber im Gegensatz zu vielen hier, nehme ich mir die Freiheit, auch die positiven Aspekte an Benedikt und seinem Denken zu sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 (bearbeitet) Und: Während Benedikt es wichtig findet, Bücher über Jesus von Nazareth zu schreiben, setzt Küng es im Moment vor allem daran, am Mythos des eigenen Lebens zu weben. Seine Autobiographie hat Ratzinger schon lange hinter sich ........1998.....ginbt es inzwischen sogar als Hörbuch........hat er auch damals schon seinen Mythos gewebt? Und das Jesusbuch wird in Wien derzeit mit 50% Rabatt verramscht. bearbeitet 15. Oktober 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JHNewman Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 (bearbeitet) Auch das ist offenbar wichtiger Teil des katholischen Denkens.......wenn jemand wissenschaftlich nicht angreifabr ist muß man seine Person mit Dreck bewerfen. Beziehst Du Dich damit auf Deinen Vorwurf, ich würde Papstidolatrie betreiben? Im Ernst: Ich sehe nicht, wo ich hier "mit Dreck" geworfen hätte. Meine Behauptung, daß Küng sich selbst sehr stark in den Mittelpunkt rückt, läßt sich leicht anhand der jüngsten Veröffentlichungen zu belegen. Man schaue nur die Titel an: Mein Glaube. Memoiren Teil I Memoiren Teil II (Teil III ist offenbar noch in Arbeit...) Ich ich ich... Und als Außenstehender nehme ich mir die Freiheit, auch die Argumente der Papstkritiker zu überprüfen. Leider ist das häufig nicht zu deren Vorteil. bearbeitet 15. Oktober 2009 von JHNewman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 Auch das ist offenbar wichtiger Teil des katholischen Denkens.......wenn jemand wissenschaftlich nicht angreifabr ist muß man seine Person mit Dreck bewerfen. Beziehst Du Dich damit auf Deinen Vorwurf, ich würde Papstidolatrie betreiben? Im Ernst: Ich sehe nicht, wo ich hier "mit Dreck" geworfen hätte. Meine Behauptung, daß Küng sich selbst sehr stark in den Mittelpunkt rückt, läßt sich leicht anhand der jüngsten Veröffentlichungen zu belegen. Man schaue nur die Titel an: Mein Glaube. Memoiren Teil I Memoiren Teil II (Teil III ist offenbar noch in Arbeit...) Ich ich ich... Alleine ein Blick in die Publikationsliste von Hans Küng macht schnell deutlich, dass er weitaus mehr publiziert hat - und im Unterschied zu Joseph Ratzinger, vor der vor seinem Jesusbuch zwanzig Jahre lang nur Essays geschrieben hat, sind das theologisch anspruchvolle Arbeiten. Im Vergleich dazu ein Hinweis auf die Begründung, die JR für seine Liebe zur alten Liturguie anführt: Sie sei doch so schön... ICH, ich, ich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 Nach längerer Sendepause feuert der Kirchenkritiker Hans Küng wieder einige Breitseiten nach Rom. Ich hatte gehofft, er würde im Alter versöhnlicher werden, aber danach schaut es nicht wirklich aus. Guten Morgen Über dem kurzen Artikel steht: Die Politik des Vatikan wird ein Fiasko. Küng meint: der Versuch des Vatikans die Kirche wieder ins Mittelalterliche zu zwingen, wird ein Fiasko. - Das ist nicht das gleiche wie "Küng nennt Politik des Vatikan ein Fiasko". ME wünscht "der Vatikan" die Kirche auch nicht ins Mitteralter zurück, d.h. man müsste erstmal Küngs Def für Mittelalter kennen. Oder hat er den Begriff nur als Schlagwort gebraucht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 Darin bildet er einen klaren Gegensatz zu Benedikt, der sich als Person ja extrem zurücknimmt. Und wer ist der Herr in dem Weißen Kleidchen, der so gerne bei Massenveransataltungen auftritt und immer noch "theologische" Bücher publiziert, um vor der Welt glänzen zu können? Soll der Papst Anzug tragen, bei Massenveranstaltungen nicht auftreten und keine Bücher mehr publizieren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JHNewman Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 ME wünscht "der Vatikan" die Kirche auch nicht ins Mitteralter zurück, d.h. man müsste erstmal Küngs Def für Mittelalter kennen. Oder hat er den Begriff nur als Schlagwort gebraucht? Sicher! Küng weiß sehr wohl, daß dieser Vorwurf absurd ist - aber in einer öffentlichen Diskussion kommt er gut an, weil er diffuse Ängste von Inquisition und Hexenwahn schürt. Er argumentiert hier unredlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JHNewman Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 im Unterschied zu Joseph Ratzinger, vor der vor seinem Jesusbuch zwanzig Jahre lang nur Essays geschrieben hat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 Darin bildet er einen klaren Gegensatz zu Benedikt, der sich als Person ja extrem zurücknimmt. Und wer ist der Herr in dem Weißen Kleidchen, der so gerne bei Massenveransataltungen auftritt und immer noch "theologische" Bücher publiziert, um vor der Welt glänzen zu können? Soll der Papst Anzug tragen, bei Massenveranstaltungen nicht auftreten und keine Bücher mehr publizieren? Wenn der Papst Anzüge tragen mag, es wäre halt ungewohnt, mir aber recht gleichgültig. Dass er Bücher publiziert ist ein modernistisches Novum, dass zeigt, wie wenig Benedikt XVI. an dieser Stelle der Tradition folgt und wie deutlich er dem Subjektivismus des 20. Jahrhunderts verbunden ist. Dass er gerne bei Massenveransatltungen auftritt - das tat er schon vor dem letzten Konklave und genoß den Auftritt - verüble ich ihm nicht. Aber ihn als sich selbst als Person extrem zurücknehmenden Menschen zu beschreiben und hier zu meinen, man könne einen Gegensatz zu Hans Küng ausmachen, das halte ich für absurd. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 im Unterschied zu Joseph Ratzinger, vor der vor seinem Jesusbuch zwanzig Jahre lang nur Essays geschrieben hat Gegenbelege? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2009 Autor Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 im Unterschied zu Joseph Ratzinger, vor der vor seinem Jesusbuch zwanzig Jahre lang nur Essays geschrieben hat Gegenbelege? Eine Auswahl gefällig? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 (bearbeitet) Nach längerer Sendepause feuert der Kirchenkritiker Hans Küng wieder einige Breitseiten nach Rom. Ich hatte gehofft, er würde im Alter versöhnlicher werden, aber danach schaut es nicht wirklich aus. Das übliche publizistische Begleitgeschrei zu einem neuen Buch: http://www.piper-verlag.de/sachbuch/buch.p...amp;page=buchaz Gleich als Weihnachtsgeschenk merken, da kommt ein bißchen Glaube immer gut an. bearbeitet 15. Oktober 2009 von kam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 im Unterschied zu Joseph Ratzinger, vor der vor seinem Jesusbuch zwanzig Jahre lang nur Essays geschrieben hat Gegenbelege? Eine Auswahl gefällig? Und das wären richtige Monographien? Meine Güte, wie die Katholen verfallen sind .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 im Unterschied zu Joseph Ratzinger, vor der vor seinem Jesusbuch zwanzig Jahre lang nur Essays geschrieben hat Gegenbelege? Eine Auswahl gefällig? Was davon geht a) über einen Essay (bzw. ine Sammlung von Essays) hinaus, ist vor mehr als zwanzig Jahren geschrieben und ist c) VON JR, nicht über ihn? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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