Chrysologus Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 @1: ein aus dem Kirchensteuersystem ausgetretener ist nicht zwangsläufig auch Häretiker im Sinne der Bruderschaft. @2: 10-25 Euro im Monat halte ich für nicht übermäßig viel. Das sollte mMn eigentlich der normalen Klingelbeutelleistung entsprechen (alles andere halte ich für Geiz). Und ich denke die FSSPX hat ein weitaus spendableres Publikum als die römisch-katholischen Gemeinden. Es geht ja schließlich um was eigenes. @3: Die Gemeinden sind als gemeinnützige Vereine engagiert und können als solche auch größere Einzelspenden und Erbschaften annehmen und Mitgliedsbeiträge erheben. Ich vermute auf diesem Weg kommt einiges zusammen. Wobei manche Meßorte ja eh in privat errichteten Kirchen und Kapellen beheimatet sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 schlicht und einfach Spenden und Vermächtnisse und es gilt die Devise Wenn Gläubige wo einen Gottesdienstort wollen muß ihn das zuständige Priorat finanzieren d.h. die Gelder aufbringen im übrigen hat die Bruderschaft gut gewirtschaftet keine Aktien oder riskante Anlagen und die gläubigen sind sehr großzügig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 @1: ein aus dem Kirchensteuersystem ausgetretener ist nicht zwangsläufig auch Häretiker im Sinne der Bruderschaft. @2: 10-25 Euro im Monat halte ich für nicht übermäßig viel. Das sollte mMn eigentlich der normalen Klingelbeutelleistung entsprechen (alles andere halte ich für Geiz). Und ich denke die FSSPX hat ein weitaus spendableres Publikum als die römisch-katholischen Gemeinden. Es geht ja schließlich um was eigenes. @3: Die Gemeinden sind als gemeinnützige Vereine engagiert und können als solche auch größere Einzelspenden und Erbschaften annehmen und Mitgliedsbeiträge erheben. Ich vermute auf diesem Weg kommt einiges zusammen. Wobei manche Meßorte ja eh in privat errichteten Kirchen und Kapellen beheimatet sind. es werden natürlich keinerlei Mitgliedsbeiträge eingehoben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Die hast die derzeit häufigen Orgelbauten vergessen - ein befreundeter Orgelbauer erzählte, in den letzten 2 Jahren eigentlich nur bei den Piussen Orgelaufbauten gemacht zu haben - die kaufen englische alte Orgeln und lassen sie bei sich renovieren und aufbauen. Warum zusätzlich zur Kirchensteuer? Müssen die zahlendes Mitglied der Römisch-Katholischen Kirche in Deutschland - KdöR - sein? 300 Euro pro Jahr halte ich nun für nicht sehr viel - das sind pro Gottesdienstbesuch - wenn man 50 mal pro Jahr geht - 6 Euro. Ich komme ja aus evangelisch-freikirchlichen Verhältnissen - da hat man schon - je nach Einkommen - um die 1000 bis 1500 Euro pro Jahr gegeben. Ich denke, es ist nicht schwierig, in solchen Gemeinschaften viel Spendenaufkommen zu haben. Das andere hat Siri schon angesprochen: Es ist wie bei den Freikirchen: Wenn man eine Kirche haben will, muss man sie eben bezahlen und bauen. Sonst gibts keine. So einfach ist das. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 es werden natürlich keinerlei Mitgliedsbeiträge eingehobenWieso "natürlich"? Für einen Verein, der seinen Mitgliedern ein dauerhaftes Angebot sichern will, hielte ich die Erhebung entsprechender Beiträge nur für recht und billig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? Ich hatte in irgendeinem Thread mal erzählt, daß ich mal in eine FSSPX-Messe gegangen bin. War neugierig. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Es waren ca. 20-30 Leute da. Neben mir dir Besucher warfen allesamt Scheine in den Klingelbeutel und der Priester bedankte sich für die Kollekte des letzten Sonntags die immerhin fast 700 Euro einbrachte. Das sind schon ordentliche Summen, die die spenden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. das müßte man mal klären Em Schönborn ist jedenfalls auch der Meinung daß ein Austritt der nur vor der staatlichen Behörde erfolgt zieht nicht die Exkomunikation nach sich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 (bearbeitet) Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. das müßte man mal klären Em Schönborn ist jedenfalls auch der Meinung daß ein Austritt der nur vor der staatlichen Behörde erfolgt zieht nicht die Exkomunikation nach sich Das braucht man nicht klären, das ist ein Faktum. In der Erzdiözese bekommt jeder der austritt ein Schreiben vom Kardinal mit einer Überlegungsfrist. bearbeitet 26. Oktober 2009 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. das müßte man mal klären Em Schönborn ist jedenfalls auch der Meinung daß ein Austritt der nur vor der staatlichen Behörde erfolgt zieht nicht die Exkomunikation nach sich Da ist nichts zu klären. Das ist bereits geklärt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? Ich hatte in irgendeinem Thread mal erzählt, daß ich mal in eine FSSPX-Messe gegangen bin. War neugierig. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Es waren ca. 20-30 Leute da. Neben mir dir Besucher warfen allesamt Scheine in den Klingelbeutel und der Priester bedankte sich für die Kollekte des letzten Sonntags die immerhin fast 700 Euro einbrachte. Das sind schon ordentliche Summen, die die spenden. Am "letzten Sonntag" war nämlich ein Kirchenhistoriker dort und hat zur Kollekte beigetragen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Für einen Verein, der seinen Mitgliedern ein dauerhaftes Angebot sichern will, hielte ich die Erhebung entsprechender Beiträge nur für recht und billig. Aber nicht zwingend. Man kann auch mit freiwilligen Spenden arbeiten - das machen die meisten Kirchen in den USA und in UK so und ist auch bei uns bei evangelischen Freikirchen so Usus. Warum sollte man eine Pflicht verankern, wenn es auch ohne Pflicht geht und das Geld sprudelt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Für einen Verein, der seinen Mitgliedern ein dauerhaftes Angebot sichern will, hielte ich die Erhebung entsprechender Beiträge nur für recht und billig.Aber nicht zwingend. Man kann auch mit freiwilligen Spenden arbeiten - das machen die meisten Kirchen in den USA und in UK so und ist auch bei uns bei evangelischen Freikirchen so Usus. Warum sollte man eine Pflicht verankern, wenn es auch ohne Pflicht geht und das Geld sprudelt? Ich find's lediglich ungewöhnlich und den um Spenden bettelnden Priester halte ich für eine völlig verfehlte Entwicklung. Wenn's so klappt ist ja gut (oder auch nicht - je nach Standpunkt). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? Ich hatte in irgendeinem Thread mal erzählt, daß ich mal in eine FSSPX-Messe gegangen bin. War neugierig. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Es waren ca. 20-30 Leute da. Neben mir dir Besucher warfen allesamt Scheine in den Klingelbeutel und der Priester bedankte sich für die Kollekte des letzten Sonntags die immerhin fast 700 Euro einbrachte. Das sind schon ordentliche Summen, die die spenden. Am "letzten Sonntag" war nämlich ein Kirchenhistoriker dort und hat zur Kollekte beigetragen! Quatsch! Das ist Rufmord! Ich war vor mehreren Jahren mal da. Und gab keinen Pfennig. Ich trage meine Kohle lieber in die heimische Wirtschaft. Dann habe ich auch in gutes Werk getan... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? Ich hatte in irgendeinem Thread mal erzählt, daß ich mal in eine FSSPX-Messe gegangen bin. War neugierig. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Es waren ca. 20-30 Leute da. Neben mir dir Besucher warfen allesamt Scheine in den Klingelbeutel und der Priester bedankte sich für die Kollekte des letzten Sonntags die immerhin fast 700 Euro einbrachte. Das sind schon ordentliche Summen, die die spenden. Am "letzten Sonntag" war nämlich ein Kirchenhistoriker dort und hat zur Kollekte beigetragen! Quatsch! Das ist Rufmord! Ich war vor mehreren Jahren mal da. Und gab keinen Pfennig. Ich trage meine Kohle lieber in die heimische Wirtschaft. Dann habe ich auch in gutes Werk getan... *editier* ...die heimische Gastwirtschaft.... Edith als - nee, doch nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. das müßte man mal klären Em Schönborn ist jedenfalls auch der Meinung daß ein Austritt der nur vor der staatlichen Behörde erfolgt zieht nicht die Exkomunikation nach sich Da ist nichts zu klären. Das ist bereits geklärt. es schadet nie in Rom zu fragen:-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. das müßte man mal klären Em Schönborn ist jedenfalls auch der Meinung daß ein Austritt der nur vor der staatlichen Behörde erfolgt zieht nicht die Exkomunikation nach sich Das braucht man nicht klären, das ist ein Faktum. In der Erzdiözese bekommt jeder der austritt ein Schreiben vom Kardinal mit einer Überlegungsfrist. wunderbar dann soll doch der vatikan entscheiden ob das für eine Exkomunikation reicht was ist mit jenen die kein solches schreiben bekommen haben? das schreiben war ja die Reaktion auf die Entscheidung des Vatikans Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. das müßte man mal klären Em Schönborn ist jedenfalls auch der Meinung daß ein Austritt der nur vor der staatlichen Behörde erfolgt zieht nicht die Exkomunikation nach sich Das braucht man nicht klären, das ist ein Faktum. In der Erzdiözese bekommt jeder der austritt ein Schreiben vom Kardinal mit einer Überlegungsfrist. wunderbar dann soll doch der vatikan entscheiden ob das für eine Exkomunikation reicht was ist mit jenen die kein solches schreiben bekommen haben? das schreiben war ja die Reaktion auf die Entscheidung des Vatikans Am besten fragst Du den Schönborn, ob er darf, was er tut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. das müßte man mal klären Em Schönborn ist jedenfalls auch der Meinung daß ein Austritt der nur vor der staatlichen Behörde erfolgt zieht nicht die Exkomunikation nach sich Da ist nichts zu klären. Das ist bereits geklärt. es schadet nie in Rom zu fragen:-) Herr das ist eine österreichische juristische Frage, da hat Rom gar nichts zu sagen........aber offenbar muß man als Mitglied Deiner Ketzertruppe in Rom farge was für ein Klopapier man verwenden darf ........nur was Glaubenswahrheit ist, das entscheidet ihr selbst Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 26. Oktober 2009 Autor Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. das müßte man mal klären Em Schönborn ist jedenfalls auch der Meinung daß ein Austritt der nur vor der staatlichen Behörde erfolgt zieht nicht die Exkomunikation nach sich Das braucht man nicht klären, das ist ein Faktum. In der Erzdiözese bekommt jeder der austritt ein Schreiben vom Kardinal mit einer Überlegungsfrist. wunderbar dann soll doch der vatikan entscheiden ob das für eine Exkomunikation reicht was ist mit jenen die kein solches schreiben bekommen haben? das schreiben war ja die Reaktion auf die Entscheidung des Vatikans Die österreichischen Bischöfe haben dieses Vorgehen mit Rom abgestimmt: Eine Distanzierung von der Kirche wird präsumiert, wer dieser Präsumption nicht widerspricht, der wird dann als abgefallen behandelt. Das ist vollkommen zulässig so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Nicht doch. Schönborn ist ein durchgeknallter Hasardeur, Siri hat hochwichtige Geheiminfos, zur Wirksamkeit von Zustellvorgängen muss man die Signatur fragen und außerdem steht nix in den Rubriken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. das müßte man mal klären Em Schönborn ist jedenfalls auch der Meinung daß ein Austritt der nur vor der staatlichen Behörde erfolgt zieht nicht die Exkomunikation nach sich Das braucht man nicht klären, das ist ein Faktum. In der Erzdiözese bekommt jeder der austritt ein Schreiben vom Kardinal mit einer Überlegungsfrist. wunderbar dann soll doch der vatikan entscheiden ob das für eine Exkomunikation reicht was ist mit jenen die kein solches schreiben bekommen haben? das schreiben war ja die Reaktion auf die Entscheidung des Vatikans Die österreichischen Bischöfe haben dieses Vorgehen mit Rom abgestimmt: Eine Distanzierung von der Kirche wird präsumiert, wer dieser Präsumption nicht widerspricht, der wird dann als abgefallen behandelt. Das ist vollkommen zulässig so. dann wird rom wohl die Praxis bestätigen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Schon seit einiger Zeit Frage ich mich, wie sich die FSSPX wohl finanzieren mag. Laut ihrer Homepage haben sie an die 50 "Messorte" (Kirchen und Kapellen - vom Sakralbau bis zum Hinterzimmer) mit einem Gesamtwert von mehreren Millionen. Allerdings sind die Besitzverhältnisse nicht überall so klar. Aber ganz gleich, ob gekauft oder gemietet, einige 100.000€ im Jahr kostet der Spass. Dazu kommt der Unterhalt der Priester der FSSPX - es müssen in Deutschlang so an die 40 sein (wenn ich die Messzeiten korrekt interpretiere). Wenn ich annehme, dass die alle persönlich bescheiden leben, "kosten" sie dennoch um die 2000€ im Monat, also etwa 1 Million im Jahr inkl. Steuern und Versicherungen. Einen durchschnittlichen Messbesuch von 100 Personen unterstellt (was bei der Größe der Kapellen viel wäre) gehen also am Sonntag 5.000 Menschen dort hin, d.h. in Deutschlang kann mit nicht viel mehr als 10.000 Anhängern gerechnet werden. Diese müssen also per anno im Mittel 150€ bis 300€ zuzüglich zur Kirchensteuer an die FSSPX spenden, um den Betrieb finnazieren zu können, und zwar jeder Einzelne und zuzüglich zur Kirchensteuer. Damit sind Neubauten und Neuerwerbe noch nicht finanziert! Woher haben die das Geld? noch ein Wort die römische Kurie hat längst erklärt daß man durchaus aus der Kirche austretten kann und katholisch sein in Österreich zahlt jemand der aus dem Steuerverein austritt keine Kirchensteuer In Österreich ist die Kirchensteuer überhaupt keine Steuer, sondern ein Mitgliedsbeitrag. Sie wird nicht vom Staat eingehoben und muß wie jeder Vereinsmitgliedsbeitrag gerichtlich eingeklagt werden. Es sin d dahetr die deutsch - römischen Überlegungen zur Kirchensteuer für Österreich irrelevant. das müßte man mal klären Em Schönborn ist jedenfalls auch der Meinung daß ein Austritt der nur vor der staatlichen Behörde erfolgt zieht nicht die Exkomunikation nach sich Da ist nichts zu klären. Das ist bereits geklärt. es schadet nie in Rom zu fragen:-) Herr das ist eine österreichische juristische Frage, da hat Rom gar nichts zu sagen........aber offenbar muß man als Mitglied Deiner Ketzertruppe in Rom farge was für ein Klopapier man verwenden darf ........nur was Glaubenswahrheit ist, das entscheidet ihr selbst ob jemand als exkomuniziert zu behandeln ist kann niemals eine österreichische Rechtsfrage sein b da hat das letzte wort immer noch der hl. Stuhl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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