Gabriele Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Schwierig euch allen zu folgen...Oh Gott, hätt ich gewußt, was ich auslöse mit dem einfachen sinnlichen Fladenbrotbacken und dem Wunsch es im Gottesdienst zu verwenden. Soooo viel habe ich da gar nicht reininterpretiert. Bin einfach nur auf der Suche nach einer besondern Lösung für das besondere Ereignis. Schönen Abend Sonne Tut mir leid Das passiert hin und wieder, dass ein Teilaspekt in den Mittelpunkt rückt und leidenschaftlich diskutiert wird. Vielleicht erläutert Stanley ja noch, wie er unter strikter Vermeidung von Fladenbrot aber mit christlicher Demut den Missionsauftrag Jesu erfolgreich bei Erstkommunionkindern und deren Eltern nachkommt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sonne Geschrieben 12. November 2009 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Sonne: Oh Gott, hätt ich gewußt, was ich auslöse mit dem einfachen sinnlichen Fladenbrotbacken und dem Wunsch es im Gottesdienst zu verwenden. Soooo viel habe ich da gar nicht reininterpretiert.Bin einfach nur auf der Suche nach einer besondern Lösung für das besondere Ereignis. Die Lösung ist doch ganz einfach. Vielleicht ist es hilfreich den Eltern und Kindern von Jesus zu erzählen, bevor man ans Fladenbrotbacken geht. MfG Stanley Nichts anderes tun wir (meine Mitstreiterinnen und ich) in den vielen Familiengottesdiensten die wir vorbereiten, in der Kommunionstunde, bei den Elternabenden und all den vielen anderen Gelegenheiten. Aber zum lernen gehört unbedingt Schönes lernen, "haptisch" mit Gefühl. Das prägt sich viel besser ein. Bin auch keine Pfarrerin und habe neben der Kirche auch noch Familie, Job, Hobbies .... Demut und spirituelle Kargheit ist was für Asketen, Mönche u.a. aber nicht für 8-jährige Jungen und Mädchen! Gute Nacht Sonne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Gabriele: Und das kann man nicht beim Fladenbrot-Backen verkünden? Eine etwas schräge Art der Verkündigung. Und ziemlich unpassend. Zumal beim Backen über die Mischung gesprochen wird und nicht über die frohe Botschaft. Sonst schmeckt beides nicht mehr. Wo und wie verwirklichst Du den Missionsauftrag Jesu? In meiner Umgebung. Familie, Freunde, PGR und Skiurlaub. Erst mal bin ich nur anwesend. Das reicht meistens schon aus. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sonne Geschrieben 12. November 2009 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Schwierig euch allen zu folgen...Oh Gott, hätt ich gewußt, was ich auslöse mit dem einfachen sinnlichen Fladenbrotbacken und dem Wunsch es im Gottesdienst zu verwenden. Soooo viel habe ich da gar nicht reininterpretiert. Bin einfach nur auf der Suche nach einer besondern Lösung für das besondere Ereignis. Schönen Abend Sonne Tut mir leid Das passiert hin und wieder, dass ein Teilaspekt in den Mittelpunkt rückt und leidenschaftlich diskutiert wird. Vielleicht erläutert Stanley ja noch, wie er unter strikter Vermeidung von Fladenbrot aber mit christlicher Demut den Missionsauftrag Jesu erfolgreich bei Erstkommunionkindern und deren Eltern nachkommt. Musst dich nicht entschuldigen, hast ja nix gemacht. Sonne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Sonne: Oh Gott, hätt ich gewußt, was ich auslöse mit dem einfachen sinnlichen Fladenbrotbacken und dem Wunsch es im Gottesdienst zu verwenden. Soooo viel habe ich da gar nicht reininterpretiert.Bin einfach nur auf der Suche nach einer besondern Lösung für das besondere Ereignis. Die Lösung ist doch ganz einfach. Vielleicht ist es hilfreich den Eltern und Kindern von Jesus zu erzählen, bevor man ans Fladenbrotbacken geht. MfG Stanley Nichts anderes tun wir (meine Mitstreiterinnen und ich) in den vielen Familiengottesdiensten die wir vorbereiten, in der Kommunionstunde, bei den Elternabenden und all den vielen anderen Gelegenheiten. Aber zum lernen gehört unbedingt Schönes lernen, "haptisch" mit Gefühl. Das prägt sich viel besser ein. Bin auch keine Pfarrerin und habe neben der Kirche auch noch Familie, Job, Hobbies .... Demut und spirituelle Kargheit ist was für Asketen, Mönche u.a. aber nicht für 8-jährige Jungen und Mädchen! Gute Nacht Sonne Dann habe ich Dein Eingangsposting natürlich falsch verstanden. Da ging es hauptsächlich nur um eine schöne Messe und Fladenbrot. MfG Stanley PS: Die meisten Asketen und Mönche waren im übrigen auch mal 8-jährige Jungen oder Mädchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 (bearbeitet) PS: Die meisten Asketen und Mönche waren im übrigen auch mal 8-jährige Jungen oder Mädchen. Da waren sie aber noch keine Asketen und Mönche und Nonnen, sondern hoffentlich unbeschwerte Kinder. bearbeitet 12. November 2009 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Gabriele: Und das kann man nicht beim Fladenbrot-Backen verkünden? Eine etwas schräge Art der Verkündigung. Und ziemlich unpassend. Zumal beim Backen über die Mischung gesprochen wird und nicht über die frohe Botschaft. Sonst schmeckt beides nicht mehr. Wo und wie verwirklichst Du den Missionsauftrag Jesu? In meiner Umgebung. Familie, Freunde, PGR und Skiurlaub. Erst mal bin ich nur anwesend. Das reicht meistens schon aus. MfG Stanley Ich habe es befürchtet. Mal wieder alles falsch gemacht. PGR und Skiurlaub ist bei mir nicht, in meiner Umgebung plauder ich durchaus beim (Fladen-)Brotbacken, bei der Gartenarbeit, gar beim Fenster Putzen über Gott und die Welt und über das Evangelium und Gottesdienste. Vor allem mit den Kindern. Ich sollte wohl besser mich in den PGR wählen lassen und Skifahren lernen. Ist es dann besser so? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 PS: Die meisten Asketen und Mönche waren im übrigen auch mal 8-jährige Jungen oder Mädchen. Da waren sie aber noch keine Asketen und Mönche und Nonnen, sondern hoffentlich unbeschwerte Kinder. Asketen, Mönche oder Nonnen sollten auch unbeschwert sein. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Gabriele: Und das kann man nicht beim Fladenbrot-Backen verkünden? Eine etwas schräge Art der Verkündigung. Und ziemlich unpassend. Zumal beim Backen über die Mischung gesprochen wird und nicht über die frohe Botschaft. Sonst schmeckt beides nicht mehr. Wo und wie verwirklichst Du den Missionsauftrag Jesu? In meiner Umgebung. Familie, Freunde, PGR und Skiurlaub. Erst mal bin ich nur anwesend. Das reicht meistens schon aus. MfG Stanley Ich habe es befürchtet. Mal wieder alles falsch gemacht. PGR und Skiurlaub ist bei mir nicht, in meiner Umgebung plauder ich durchaus beim (Fladen-)Brotbacken, bei der Gartenarbeit, gar beim Fenster Putzen über Gott und die Welt und über das Evangelium und Gottesdienste. Vor allem mit den Kindern. Ich sollte wohl besser mich in den PGR wählen lassen und Skifahren lernen. Ist es dann besser so? Gott liebt die Vielfalt. Er wollte einen Stanley und eine Gabriele. Und das ist auch gut so! MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 In meiner Umgebung. Familie, Freunde, PGR und Skiurlaub. Erst mal bin ich nur anwesend. Das reicht meistens schon aus. MfG Stanley Ich sehe, Du hast die Hoffnung doch nicht aufgegeben. Freut mich! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 In meiner Umgebung. Familie, Freunde, PGR und Skiurlaub. Erst mal bin ich nur anwesend. Das reicht meistens schon aus. MfG Stanley Ich sehe, Du hast die Hoffnung doch nicht aufgegeben. Freut mich! und müde bin ich auch nicht...... MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Welch' ungewohnte Harmonie. Müsste ich meine Holde jetzt nicht von der Bahn holen, ich würde glatt eine Besuch im Café anregen. Schön, dass wir uns doch noch einig wurden - allen Mißverständnissen zum Trotz! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Er wollte einen Stanley Bist Du Dir da so sicher........na ja vielleicht als abschreckendes Beispiel........... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Gabriele: Und das kann man nicht beim Fladenbrot-Backen verkünden? Eine etwas schräge Art der Verkündigung. Und ziemlich unpassend. Zumal beim Backen über die Mischung gesprochen wird und nicht über die frohe Botschaft. Sonst schmeckt beides nicht mehr. Wo und wie verwirklichst Du den Missionsauftrag Jesu? In meiner Umgebung. Familie, Freunde, PGR und Skiurlaub. Erst mal bin ich nur anwesend. Das reicht meistens schon aus. MfG Stanley Ich habe es befürchtet. Mal wieder alles falsch gemacht. PGR und Skiurlaub ist bei mir nicht, in meiner Umgebung plauder ich durchaus beim (Fladen-)Brotbacken, bei der Gartenarbeit, gar beim Fenster Putzen über Gott und die Welt und über das Evangelium und Gottesdienste. Vor allem mit den Kindern. Ich sollte wohl besser mich in den PGR wählen lassen und Skifahren lernen. Ist es dann besser so? Gott liebt die Vielfalt. Er wollte einen Stanley und eine Gabriele. Und das ist auch gut so! MfG Stanley Wenn das so ist - warum nennst Du dann meine Art der Verkündigung dann "etwas schräg", und warum redest Du davon, dass der Missionsauftrag "nicht mit Fladenbrot und schönen Worten verwirklicht" werden könne? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Er wollte einen Stanley Bist Du Dir da so sicher........na ja vielleicht als abschreckendes Beispiel........... Ich glaube, er wollte sogar dich - und zwar nicht nur als abschreckendes Beispiel! Was du aus dem Willen Gottes machst, ist eine andere Frage. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Gabriele: Und das kann man nicht beim Fladenbrot-Backen verkünden? Eine etwas schräge Art der Verkündigung. Und ziemlich unpassend. Zumal beim Backen über die Mischung gesprochen wird und nicht über die frohe Botschaft. Sonst schmeckt beides nicht mehr. Wo und wie verwirklichst Du den Missionsauftrag Jesu? In meiner Umgebung. Familie, Freunde, PGR und Skiurlaub. Erst mal bin ich nur anwesend. Das reicht meistens schon aus. MfG Stanley Ich habe es befürchtet. Mal wieder alles falsch gemacht. PGR und Skiurlaub ist bei mir nicht, in meiner Umgebung plauder ich durchaus beim (Fladen-)Brotbacken, bei der Gartenarbeit, gar beim Fenster Putzen über Gott und die Welt und über das Evangelium und Gottesdienste. Vor allem mit den Kindern. Ich sollte wohl besser mich in den PGR wählen lassen und Skifahren lernen. Ist es dann besser so? Gott liebt die Vielfalt. Er wollte einen Stanley und eine Gabriele. Und das ist auch gut so! MfG Stanley Wenn das so ist - warum nennst Du dann meine Art der Verkündigung dann "etwas schräg", und warum redest Du davon, dass der Missionsauftrag "nicht mit Fladenbrot und schönen Worten verwirklicht" werden könne? Vielfalt bedeutet ja nicht mit allem einverstanden zu sein. Oder siehst Du das anders? MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. November 2009 Melden Share Geschrieben 12. November 2009 Gabriele: Und das kann man nicht beim Fladenbrot-Backen verkünden? Eine etwas schräge Art der Verkündigung. Und ziemlich unpassend. Zumal beim Backen über die Mischung gesprochen wird und nicht über die frohe Botschaft. Sonst schmeckt beides nicht mehr. Wo und wie verwirklichst Du den Missionsauftrag Jesu? In meiner Umgebung. Familie, Freunde, PGR und Skiurlaub. Erst mal bin ich nur anwesend. Das reicht meistens schon aus. MfG Stanley Ich habe es befürchtet. Mal wieder alles falsch gemacht. PGR und Skiurlaub ist bei mir nicht, in meiner Umgebung plauder ich durchaus beim (Fladen-)Brotbacken, bei der Gartenarbeit, gar beim Fenster Putzen über Gott und die Welt und über das Evangelium und Gottesdienste. Vor allem mit den Kindern. Ich sollte wohl besser mich in den PGR wählen lassen und Skifahren lernen. Ist es dann besser so? Gott liebt die Vielfalt. Er wollte einen Stanley und eine Gabriele. Und das ist auch gut so! MfG Stanley Wenn das so ist - warum nennst Du dann meine Art der Verkündigung dann "etwas schräg", und warum redest Du davon, dass der Missionsauftrag "nicht mit Fladenbrot und schönen Worten verwirklicht" werden könne? Vielfalt bedeutet ja nicht mit allem einverstanden zu sein. Oder siehst Du das anders? MfG Stanley Wenn Gott die Vielfalt liebt, dann nenne ich das, was Gott liebt, nicht "etwas schräg", dann traue ich ihm zu, dass gerade diese Vielfalt dazu beiträgt, den Menschen das Evangelium zu verkünden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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