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Eltern und Kinder für die Kirche gewinnen


Sonne

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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.
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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

Woher weißt du, was andere Katholiken (emp)finden?!
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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

 

Mein Glaube ist mir wichtig - aber die Praxis meines Glaubens hat für mich nichts mit dem Heil irgendeiner Seele zu tun (bin ich Dualist?). Ich glaube nicht, um etwas zu erreichen, und ich lebe meinen Glauben nicht, damit ich was bekomme. Er ist mir wichtig, weil ich Gott als den lebendigen erfahren habe, und diese Erfahrung möchte ich meinen Kindern weitergeben. Das ist - man entschuldige den Vergleich - so ähnlich wie wenn fußballbegeisterte Väter ihre Kinder mit auf den Sportplatz nehmen. Da schreit nur eigeartigerweise niemand etwas von Indoktrination durch den DFB. Und der verdient auch noch gut daran.

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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

Woher weißt du, was andere Katholiken (emp)finden?!

 

 

Ich kenne keine gläubigen Katholiken, die ihre Kinder nicht christlich erziehen. Nur Taufscheinkatholiken, die die Heilsnotwendigkeit der Kirche wenn nicht ausdrücklich, so doch implizit leugnen, bringen das fertig.

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Falsch.

 

Nein, richtig!

Woher weißt du, was andere Katholiken (emp)finden?!

 

 

Ich kenne keine gläubigen Katholiken, die ihre Kinder nicht christlich erziehen. Nur Taufscheinkatholiken, die die Heilsnotwendigkeit der Kirche wenn nicht ausdrücklich, so doch implizit leugnen, bringen das fertig.

Du kennst aber wenige Menschen...
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Falsch.

 

Nein, richtig!

Woher weißt du, was andere Katholiken (emp)finden?!

 

 

Ich kenne keine gläubigen Katholiken, die ihre Kinder nicht christlich erziehen. Nur Taufscheinkatholiken, die die Heilsnotwendigkeit der Kirche wenn nicht ausdrücklich, so doch implizit leugnen, bringen das fertig.

Du kennst aber wenige Menschen...

falsch!

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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

Woher weißt du, was andere Katholiken (emp)finden?!

 

 

Ich kenne keine gläubigen Katholiken, die ihre Kinder nicht christlich erziehen. Nur Taufscheinkatholiken, die die Heilsnotwendigkeit der Kirche wenn nicht ausdrücklich, so doch implizit leugnen, bringen das fertig.

 

Was macht christliche Erziehung aus?

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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

Woher weißt du, was andere Katholiken (emp)finden?!

 

 

Ich kenne keine gläubigen Katholiken, die ihre Kinder nicht christlich erziehen. Nur Taufscheinkatholiken, die die Heilsnotwendigkeit der Kirche wenn nicht ausdrücklich, so doch implizit leugnen, bringen das fertig.

 

Was macht christliche Erziehung aus?

Eben! Auch Eltern, die ihre Kinder erst später wählen lassen, können ihnen m.E. sehr wohl eine christliche Erziehung angedeihen lassen.
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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

Woher weißt du, was andere Katholiken (emp)finden?!

 

 

Ich kenne keine gläubigen Katholiken, die ihre Kinder nicht christlich erziehen. Nur Taufscheinkatholiken, die die Heilsnotwendigkeit der Kirche wenn nicht ausdrücklich, so doch implizit leugnen, bringen das fertig.

 

Was macht christliche Erziehung aus?

Eben! Auch Eltern, die ihre Kinder erst später wählen lassen, können ihnen m.E. sehr wohl eine christliche Erziehung angedeihen lassen.

Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kinder dann wirklich frei wählen lässt. Allerdings glaube ich, dass christliche Erziehung etwas ganz anderes ist als kirchliche Nachwuchssicherung.

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Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kinder dann wirklich frei wählen lässt.
Das lässt man sie doch nie, wenn man ihnen etwas vorlebt.
Allerdings glaube ich, dass christliche Erziehung etwas ganz anderes ist als kirchliche Nachwuchssicherung.
Genau das trifft es!
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Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kinder dann wirklich frei wählen lässt.
Das lässt man sie doch nie, wenn man ihnen etwas vorlebt.
Allerdings glaube ich, dass christliche Erziehung etwas ganz anderes ist als kirchliche Nachwuchssicherung.
Genau das trifft es!

 

 

Genau da gehen unsere Ansichten auseinander. Genau das trifft es eben nicht. Man muss kein Christ sein, um den Kindern das Ein mal Eins des guten Zusammenlebens beizubringen. Was du nicht willst, dass man dir tut........und so weiter. Da brauchs keinerlei religiösen Überbau.

 

da doch widersprechen müssend................tribald

bearbeitet von tribald
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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

 

Mein Glaube ist mir wichtig - aber die Praxis meines Glaubens hat für mich nichts mit dem Heil irgendeiner Seele zu tun (bin ich Dualist?). Ich glaube nicht, um etwas zu erreichen, und ich lebe meinen Glauben nicht, damit ich was bekomme. Er ist mir wichtig, weil ich Gott als den lebendigen erfahren habe, und diese Erfahrung möchte ich meinen Kindern weitergeben. Das ist - man entschuldige den Vergleich - so ähnlich wie wenn fußballbegeisterte Väter ihre Kinder mit auf den Sportplatz nehmen. Da schreit nur eigeartigerweise niemand etwas von Indoktrination durch den DFB. Und der verdient auch noch gut daran.

 

Wenn jemand glaubt um Nichts zu bekommen, hat er die Botschaft Jesu nicht verstanden.

 

MfG

Stanley

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Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kinder dann wirklich frei wählen lässt.
Das lässt man sie doch nie, wenn man ihnen etwas vorlebt.
Allerdings glaube ich, dass christliche Erziehung etwas ganz anderes ist als kirchliche Nachwuchssicherung.
Genau das trifft es!

 

 

Genau da gehen unsere Ansichten auseinander. Genau das trifft es eben nicht. Man muss kein Christ sein, um den Kindern das Ein mal Eins des guten Zusammenlebens beizubringen. Was du nicht willst, dass man dir tut........und so weiter. Da brauchs keinerlei religiösen Überbau.

 

da doch widersprechen müssend................tribald

Das hat ja auch keiner gesagt. Ich spreche Nichtchristen diese Fähigkeit doch nicht ab. Ich möchte nur für mich als Christ nochmal die Unterscheidung zwischen christlich und kirchlich.
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Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kinder dann wirklich frei wählen lässt.
Das lässt man sie doch nie, wenn man ihnen etwas vorlebt.
Allerdings glaube ich, dass christliche Erziehung etwas ganz anderes ist als kirchliche Nachwuchssicherung.
Genau das trifft es!

 

 

Genau da gehen unsere Ansichten auseinander. Genau das trifft es eben nicht. Man muss kein Christ sein, um den Kindern das Ein mal Eins des guten Zusammenlebens beizubringen. Was du nicht willst, dass man dir tut........und so weiter. Da brauchs keinerlei religiösen Überbau.

 

da doch widersprechen müssend................tribald

 

Genauso wenig wie man eine Strassenverkehrsordnung braucht um einen einigermaßen fliessenden Verkehr zu gewährleisten.

 

MfG

Stanley

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Wenn jemand glaubt um Nichts zu bekommen, hat er die Botschaft Jesu nicht verstanden.

 

MfG

Stanley

 

Wenn jemand glaubt, um etwas zu bekommen, dann hat er die Botschaft Jesu nicht verstanden. So herum!

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Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kinder dann wirklich frei wählen lässt.
Das lässt man sie doch nie, wenn man ihnen etwas vorlebt.
Allerdings glaube ich, dass christliche Erziehung etwas ganz anderes ist als kirchliche Nachwuchssicherung.
Genau das trifft es!

 

 

Genau da gehen unsere Ansichten auseinander. Genau das trifft es eben nicht. Man muss kein Christ sein, um den Kindern das Ein mal Eins des guten Zusammenlebens beizubringen. Was du nicht willst, dass man dir tut........und so weiter. Da brauchs keinerlei religiösen Überbau.

 

da doch widersprechen müssend................tribald

Das hat ja auch keiner gesagt. Ich spreche Nichtchristen diese Fähigkeit doch nicht ab. Ich möchte nur für mich als Christ nochmal die Unterscheidung zwischen christlich und kirchlich.

 

 

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)

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Wenn jemand glaubt um Nichts zu bekommen, hat er die Botschaft Jesu nicht verstanden.

 

MfG

Stanley

 

Wenn jemand glaubt, um etwas zu bekommen, dann hat er die Botschaft Jesu nicht verstanden. So herum!

 

Jesus hat also Unsinn geredet als er davon sprach uns eine Wohnung zu bereiten? Ich glaube dass ich die Wohnung bekomme. Ich glaube auch dass es diese Wohnung nicht für Nüsse gibt.

 

MfG

Stanley

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Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
Wenn du meinst...
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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

 

Mein Glaube ist mir wichtig - aber die Praxis meines Glaubens hat für mich nichts mit dem Heil irgendeiner Seele zu tun (bin ich Dualist?). Ich glaube nicht, um etwas zu erreichen, und ich lebe meinen Glauben nicht, damit ich was bekomme. Er ist mir wichtig, weil ich Gott als den lebendigen erfahren habe, und diese Erfahrung möchte ich meinen Kindern weitergeben. Das ist - man entschuldige den Vergleich - so ähnlich wie wenn fußballbegeisterte Väter ihre Kinder mit auf den Sportplatz nehmen. Da schreit nur eigeartigerweise niemand etwas von Indoktrination durch den DFB. Und der verdient auch noch gut daran.

 

Der Vergleich ist garnicht so schlecht. Ich selbst habe mit meinem Sohn immer und bei jeder Gelegenheit Fußball gespielt, bis ich dann irgendwann gemerkt habe, es macht ihm eigentlich keinen Spaß. Es wollte lieber bauen, basteln, Sachen auseinandernehmen. Da habe ich dann mit großem Bedauern davon Abstand genommen, ihn zum Fußballspielen zu animieren. Er ist ein begnadeter Handwerker geworden und für Fußball interessiert er sich immer noch nicht die Bohne. Hätte ich ihn da mit Gewalt zum Kicken schleppen sollen, weil ich den Fußball so liebe??? Nee, ich habe ihn seine eigenen Entdeckungen machen lassen. Wir haben bis zum heutigen Tag ein gutes Verhältnis miteinander. Er hört mir geduldig zu, wenn ich von meinen grandiosen Torerfolgen :lol: beim Sport erzähle, während ich mit demselben Interesse seine Schilderungen vom Mauerbau um den Garten, dem erstellen des Geländers, etc etc...lausche.

Man sollte seine Kinder ihren Lebensweg selbst herausfinden lassen. Was einem selbst wichtig ist oder war, muss denen keineswegs ebenso wichtig sein.

 

mal wieder kurz das Nähkästchen öffnend...............tribald

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MfG

Stanley

 

Wenn jemand glaubt, um etwas zu bekommen, dann hat er die Botschaft Jesu nicht verstanden. So herum!

 

Jesus hat also Unsinn geredet als er davon sprach uns eine Wohnung zu bereiten? Ich glaube dass ich die Wohnung bekomme. Ich glaube auch dass es diese Wohnung nicht für Nüsse gibt.

 

MfG

Stanley

 

Wenn du Gott liebst, um etwas zu bekommen, Deine Sache. Ein Mystiker des Mittelalters hat einmal den Glauben vieler Menschen mit dem Blick des Bauern auf seine Kuh verglichen: Was gebe ich, was bekomme ich. Man kann das so sehen, man muss das aber nicht.

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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

 

Mein Glaube ist mir wichtig - aber die Praxis meines Glaubens hat für mich nichts mit dem Heil irgendeiner Seele zu tun (bin ich Dualist?). Ich glaube nicht, um etwas zu erreichen, und ich lebe meinen Glauben nicht, damit ich was bekomme. Er ist mir wichtig, weil ich Gott als den lebendigen erfahren habe, und diese Erfahrung möchte ich meinen Kindern weitergeben. Das ist - man entschuldige den Vergleich - so ähnlich wie wenn fußballbegeisterte Väter ihre Kinder mit auf den Sportplatz nehmen. Da schreit nur eigeartigerweise niemand etwas von Indoktrination durch den DFB. Und der verdient auch noch gut daran.

 

Der Vergleich ist garnicht so schlecht. Ich selbst habe mit meinem Sohn immer und bei jeder Gelegenheit Fußball gespielt, bis ich dann irgendwann gemerkt habe, es macht ihm eigentlich keinen Spaß. Es wollte lieber bauen, basteln, Sachen auseinandernehmen. Da habe ich dann mit großem Bedauern davon Abstand genommen, ihn zum Fußballspielen zu animieren. Er ist ein begnadeter Handwerker geworden und für Fußball interessiert er sich immer noch nicht die Bohne. Hätte ich ihn da mit Gewalt zum Kicken schleppen sollen, weil ich den Fußball so liebe??? Nee, ich habe ihn seine eigenen Entdeckungen machen lassen. Wir haben bis zum heutigen Tag ein gutes Verhältnis miteinander. Er hört mir geduldig zu, wenn ich von meinen grandiosen Torerfolgen :lol: beim Sport erzähle, während ich mit demselben Interesse seine Schilderungen vom Mauerbau um den Garten, dem erstellen des Geländers, etc etc...lausche.

Man sollte seine Kinder ihren Lebensweg selbst herausfinden lassen. Was einem selbst wichtig ist oder war, muss denen keineswegs ebenso wichtig sein.

 

mal wieder kurz das Nähkästchen öffnend...............tribald

 

 

Meinst du, ich mache das mit meinen Kindern anders. Dass die Große begeistert ministriert, finde ich gut. Wenn sie nicht mehr mag - an mir wird das nicht scheitern. Komische Ideen hast du von christlicher Erziehung.

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Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kinder dann wirklich frei wählen lässt.
Das lässt man sie doch nie, wenn man ihnen etwas vorlebt.
Allerdings glaube ich, dass christliche Erziehung etwas ganz anderes ist als kirchliche Nachwuchssicherung.
Genau das trifft es!

 

 

Genau da gehen unsere Ansichten auseinander. Genau das trifft es eben nicht. Man muss kein Christ sein, um den Kindern das Ein mal Eins des guten Zusammenlebens beizubringen. Was du nicht willst, dass man dir tut........und so weiter. Da brauchs keinerlei religiösen Überbau.

 

da doch widersprechen müssend................tribald

Das hat ja auch keiner gesagt. Ich spreche Nichtchristen diese Fähigkeit doch nicht ab. Ich möchte nur für mich als Christ nochmal die Unterscheidung zwischen christlich und kirchlich.

 

 

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)

 

@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...
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Wenn jemand glaubt um Nichts zu bekommen, hat er die Botschaft Jesu nicht verstanden.

 

MfG

Stanley

 

Wenn jemand glaubt, um etwas zu bekommen, dann hat er die Botschaft Jesu nicht verstanden. So herum!

 

Jesus hat also Unsinn geredet als er davon sprach uns eine Wohnung zu bereiten? Ich glaube dass ich die Wohnung bekomme. Ich glaube auch dass es diese Wohnung nicht für Nüsse gibt.

 

MfG

Stanley

 

Wenn du Gott liebst, um etwas zu bekommen, Deine Sache. Ein Mystiker des Mittelalters hat einmal den Glauben vieler Menschen mit dem Blick des Bauern auf seine Kuh verglichen: Was gebe ich, was bekomme ich. Man kann das so sehen, man muss das aber nicht.

 

Dir ist es also egal was Jesus gesagt hat? Damit kann man allerdings keine Eltern und Kinder für die Kirche gewinnen.

 

MfG

Stanley

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