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Und ist es auch Wahnsinn, so hats doch Methode


wolfgang E.

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Natürlich wurden Theologen, die nicht der kirchlichen Lehre entsprechend gelehrt haben, gemaßregelt - als Privatpersonen können sie ja sagen, was sie meinen (auch wenn jeder Katholik immer kirchlich handelt), aber nicht als Lehrer der Kirche. Aber die Befreiungstheologie als Richtung der Theologie wurde nie verurteilt.

 

Wenn Du mal eine Verurteilung auftreiben solltest, würde sie mich interessieren.

 

Von Rom aus wurde hier deutlich der Unterschied zwischen irrigen Lehrmeinungenen einiger Theologen und der gesamten theologischen Schule beachtet.

bearbeitet von rorro
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Nur kurz:

 

- JP2 hat Ernesto Cardenal da unter aller Sau behandelt, das gebe ich gerne zu. Demütigen geht nicht.

Mein Gott, das kommt doch immer darauf an, auf welcher Seite man steht. Hätte der Papst Levebvre so behandelt, hätten alle Beifall geklatscht, die jetzt den armen Ernesto beklagen!

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In portugiesisch natürlich

 

Na und .......Das Buch ist 1985 ins Deutsche übersetzt worden.

 

Boff, Leonardo : Kirche: Charisma und Macht : Studien zu einer streitbaren Ekklesiologie / Leonardo Boff. [Aus d. Portug. übers. von Horst Goldstein. Das Kap. XI wurde von Karel Hermans übertr.] . - 1. Aufl. . - Düsseldorf : Patmos-Verl. , 1985 . - 285 S. . - 3-491-77293-1 kart. : DM 34.00

 

Quelle: Bibliothekskatalog der Uni Wien.

 

Die Befreiungstheologie begann also mit der Übersetzung dieses Buches ins Deutsche?

Ich habs lange nicht mehr verwendet aber jetzt muß ich: :lol::lol::wub:

Du kannst dir gerne den Schädel einschlagen, aber kam hat mit seiner Nachfrage völlig recht. Und auf eine zweite - vielleicht unbewusste Weise - auch: Die Befreiungstheologie war in Brasilien bei weitem nicht das grosse Thema, als dass es in Deutschland dargestellt wird, was vielleicht auch daran liegt, dass Boff sein Buch nicht in den Elendshütten von Rio geschrieben hat, sondern als Dozent in München.
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Und auf eine zweite - vielleicht unbewusste Weise - auch: Die Befreiungstheologie war in Brasilien bei weitem nicht das grosse Thema, als dass es in Deutschland dargestellt wird,

 

Das ist blanker Unsinn ......red einmal mit Priestern die dort arbeiten.....ich empfehle Dir etwa den da

 

was vielleicht auch daran liegt, dass Boff sein Buch nicht in den Elendshütten von Rio geschrieben hat, sondern als Dozent in München.

Wenn Du noch ein bisserl übst, kannst du es in Punkto Verleumdung bald mit kam aufnehmen ..........so nach dem Motto ein bisserl Dreck schmeissen geht immer und irgendwas wird schon bleiben......

 

Zur Sache: Boff hat zwar in München studiert und dort dissertiert, er war aber entgegen Deinen Behauptung 1981 als das Buch erschien nicht Dozent im München sondern an der Universität in Petropolis.

Und angesichts Deiner Stellung und Deines Einkommens als wohlbestallter Landpfarrer, solltest Du nicht die Kenntnisse Boffs von den Armen anzweifeln......das tun nicht einmal seine miesesten Feinde.

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Nur kurz:

 

- JP2 hat Ernesto Cardenal da unter aller Sau behandelt, das gebe ich gerne zu. Demütigen geht nicht.

Mein Gott, das kommt doch immer darauf an, auf welcher Seite man steht. Hätte der Papst Levebvre so behandelt, hätten alle Beifall geklatscht, die jetzt den armen Ernesto beklagen!

 

Ich sicher nicht. Es geht einfach darum, daß niemand einen anderen demütigen darf. Egal ob Papst oder nicht. Und JPII hat dies leider getan. Aber niemand ist fehlerlos.

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In portugiesisch natürlich

 

Na und .......Das Buch ist 1985 ins Deutsche übersetzt worden.

 

Boff, Leonardo : Kirche: Charisma und Macht : Studien zu einer streitbaren Ekklesiologie / Leonardo Boff. [Aus d. Portug. übers. von Horst Goldstein. Das Kap. XI wurde von Karel Hermans übertr.] . - 1. Aufl. . - Düsseldorf : Patmos-Verl. , 1985 . - 285 S. . - 3-491-77293-1 kart. : DM 34.00

 

Quelle: Bibliothekskatalog der Uni Wien.

 

Die Befreiungstheologie begann also mit der Übersetzung dieses Buches ins Deutsche?

Ich habs lange nicht mehr verwendet aber jetzt muß ich: :lol::lol::wub:

Du kannst dir gerne den Schädel einschlagen, aber kam hat mit seiner Nachfrage völlig recht.

 

 

Vielleicht kann ja doch wer erklären, worauf sich die 25 Jahre in dem WolfgangE gepriesenen Buchtitel beziehen?

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