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Maria


UHU

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Und die Karmeliten:

... zum andern nannten sich die Karmeliten offenbar mit Vorliebe „Brüder Unserer Lieben Frau vom Berg Karmel“, ein Titel, der bereits 1252 in einer Bulle des Papstes Innozenz IV. erscheint und damit schon vorher gebräuchlich gewesen sein muß. Dieser Name macht deutlich, daß die ersten Karmeliten Maria als ihre Schwester betrachteten, die sie auf dem Weg der Nachfolge Christi begleitet. Aus diesen bescheidenen Ansätzen wird sich im Lauf der Jahrhunderte eine reiche Tradition marianischer Spiritualität entfalten, die hier nur in kappen Umrissen skizziert werden kann...

 

... Heute betont der Karmel wieder das ursprüngliche Verständnis, das Maria als Schwester im Glauben sieht, die die zentralen Elemente der Ordensspiritualität beispielhaft gelebt hat: die kontemplative Offenheit und Verfügbarkeit für Gott, das Nachdenken über sein Wort, die treue Gefolgschaft als Jüngerin Jesu trotz Unverständnis und Zweifel bis hin unter das Kreuz und schließlich nach der Auferstehung innerhalb der ersten Christengemeinde, deren Anfänge sie betend mitgetragen hat.

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dass du das tust, ist hier im Thread längst ausführlich dokumentiert

Schau- ich manche mich eben so lächerlich- du machst dich lächerlich indem du bei deiner Signatur von "Verzeih mir wenn ich dich verletze" faselst- und dir scheinbar das Recht herausnimmst, diese Phrase als Grund oder Ausrede anzunehmen, zu verletzen und herunterzusetzen wie es dir gefällt. Das kann ich mit einer Gesinnung die Maria nahe kommt nicht vereinbaren- und ich erlaube mir daher deine VErsuche dich als "Schwester" Mariens zu sehen als unglaubwürdig einzustufen.,

bearbeitet von Mariamante
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Ja, ja, Du schummelst Dich halt an allem vorbei, was Dir nicht in dem Kram passt. :lol::lol:
Und wieder eine Verleumdung. Ich schummle mich NICHT an allem vorbei, was mir nicht den Kram passt- denn ich muss - wie fast jeder Mensch- durch vieles durch, was mir nicht passt. Deine Ansage ist damit also eine primitive Unterstellung und der Versuch mich zu diskredtieren. Spar dir den Schmäh der zieht bei mir nicht. Ob dir deine Gesinnungsgenossen applaudieren weiß ich nicht.
Ach ja, und Bischöfe, die in Predigten Maria als "Schwester im Glauben" bezeichnen, lassen sich ganz easy ergoogeln. Ich habe auf Anhieb zwei gefunden, den von Fulda und den von Rottenburg-Stuttgart, die aus Anlass irgendwelcher Marienfeiern in irgendwelchen Marienheiligtümern diese Formulierung gebraucht haben, und ich gehe jede Wette ein, dass ich mühelos noch weitere finden würde, wenn ich nur Lust dazu hätte ...

Langsam: Wenn Die Angelika behauptet, ich würde Bischofen vehement widersprechen- dann ist doch sie es zuerst, die den Beweis dafür liefern muss. Ich halte mich nicht für verpflichtet für eine Behauptung die sie aufstellt herumzugoogeln. Da sollte sie schon selbst den Beleg liefern. Das Verlinken von Lehrplänen ist kein Beleg.

 

Babbel hier nicht kindisch rum. Du wolltest "Bischofsaussagen" zu Maria als "Schwester im Glauben", und ich habe Dir nach 20 Sekunden Googeln zwei geliefert ... Wofür Du Dich als beweispflichtig hältst oder nicht, "wenn die Angelika behauptet" - ist mir völlig wurscht, es ist schon anhand der bisher gelieferten Indizien offensichtlich, dass Du mariologisch zumindest mehreren Bischöfen in Deiner Kirche hinterherhinkst, von den Karmeliten ganz zu schweigen, die ich allemal für kompetenter in solchen Fragen halte als Dich.

bearbeitet von Julius
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Babbel hier nicht kindisch rum. Du wolltest "Bischofsaussagen" zu Maria als "Schwester im Glauben", und ich habe Dir nach 20 Sekunden Googeln zwei geliefert ... Wofür Du Dich als beweispflichtig hältst oder nicht, "wenn die Angelika behauptet" - ist mir völlig wurscht, es ist schon anhand der bisher gelieferten Indizien offensichtlich, dass Du mariologisch zumindest mehreren Bischöfen in Deiner Kirche hinterherhinkst, von den Karmeliten ganz zu schweigen, die ich allemal für kompetenter in solchen Fragen halte als Dich.

Der Karmellink ist interessant-besten dank. DAs übrige Gebrabbel hat allerdings keinen Wert.

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theologie-der-vernunft.de
Ist es so schwer, die Väter von Kanon und Kirche und ihr Denken, die echte Zeiten-/Glaubenswende ernst zu nehmen ...

 

Nenn doch mal ein paar beim Namen und liefere am besten gleich ein paar Quellenangaben mit dazu, damit man davon überzeugen kann, dass sie gedacht haben, wie Du behauptest, dass sie gedacht hätten ....

 

:lol:

 

Benedikt XVI. "Die Kirchenväter", Alois Grillmeier "Jesus der Christus im Glauben der Kirche" Hier wird (m.E. so umfangreich wie sonst nirgends) die Zeit bis zum Konzil von Chalcedon beschrieben. Du kannst aber auch in allen anderen Büchern über das anfängliche Denken nachlesen. Oder besser: direkt in den Übersetzungen der Apologien und Diskussionen...

 

Seufz! Ich hätte wohl "genaue" oder "brauchbare" Quellenangaben schreiben sollen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich meine Zeit damit verschwende, all die von Dir genannten Werke daraufhin durchzuforsten, ob sich darin tatsächlich ein Hinweis findet, der sich mit gutem und bestem Willen als Beleg für Deine hier ständig wiederholten Phantastereien vom "anfänglichen Denken" werten ließe.

Ich wäre ja schon zufrieden, wenn Du mal anhand einiger konkreter Sätze (und nicht schon wieder mit Hilfe einer weitschweifig-nebulösen Abhandlung) erklären würdest, was Dich dazu beflügelt, Benedikt XVI. und Alois Grillmeier für Deine "Schlüsse" okkupieren zu können. :lol:

 

Ich hoffe an anderer Stelle (unter "Fragen an einen Atheisten") mehr als deutlich gemacht zu haben, dass die Quelle meiner Betrachtung letztlich das gesamte Wissen um die Geschichte der Zeitenwende ist, wie wir sie heute kennen. Hierzu gehören auch Benedikt XVI., der den biblischen Jesus als "schöpferische Vernunft" auswertet, das hoheitliche und historische Wesen Jesus als Eins belegt, ständig die christlichen Bedeutungsinhalte betont, deren Herkunft aus griechischer Philosophie und jüdischer Prophetie gleichermaßen nachweist und ebenso über die Glaubensväter schreibt, wie Grillmeier. Doch wie in meiner Bezugnahme auf antike Bildung (u.a. Alexandrien) geschrieben, geht es nicht um einzelne Texte oder Lehrer, sondern muss die Gesamtheit des heutigen Wissens um die Glaubensgeschichte im Kontext der Geschichte betrachtet werden. Auch meine Homepage greift sicher nur einige Belege auf, die deutlich machen, dass der Grund der Christologie in Geschichtsform, als die heute das gesamte NT gelesen wird, die logische Welterklärung vom vernünftigen Fluss allen kausalen Werdens war, die bei den Griechen in der Bezeichnung Logos auf einen Begriff gebracht wurde, bei den Juden als Wort oder Weisheit galt, das im Ein-verständnis mit der Traditionslehre als einzige Selbstoffenbarung des unsagbaren Einen verstanden wurde.

 

Wer die Bedeutungsinhalte der Bibel und die anfängliche Diskussion auch nur halbwegs ernst nimmt, der kann der wirklich weiter davon ausgehen, dass ein junger Jude als Gott bzw. Heil für die gesamte Menschheit gesehen wurde, über dessen Mutter hier nachgedacht wird? Wer den Verfassern nur ein Christusgeheimnis, damit einen unerklärlichen Mythos unterstellt, dem ein Mantel an alten Mythen zur Verherrlichung umgehängt wurde, wie letztlich heutige Theologie erklärt, hinterlässt der nur heiße Luft, die allenfalls Blindgläubige erwärmen kann? Muss es bei Maria nicht um mehr gegangen sein, als eine junge Jüdin, die heute zur Emanzipation der Frauen zu missbrauchen ist? Nichts gegen die Bedürfnis einer modernen Volksfrömmigkeit, die das Bild der guten Mutter braucht. Doch wenn diese Banalität den Blick verbaut, dann bewirkt sie dann nicht das Gegenteil von dem, was Maria lt. christlicher Lehre einst machte: Den schöpferischen Logos in vernünftiger, menschlicher Weise zur Welt bringen?

 

Doch gerade durch die Auseinandersetzung mit den Glaubensvätern, ihrer Bezugnahme auf das AT, ist mir wieder bewusst geworden, dass alle Wahrnehmung des logischen Prozesses der Welterklärung als lebendiges Wort nicht reicht, wenn sich das nicht mit den biblisch-bekannten Bildern auf eine Reihe bringen lässt. Doch wie soll das gelingen, wenn Mutter Kirche heute nur eine junge Hebräerin als Maria hin und her zerrt und diese auch noch (jungfräuliche oder doch nicht) als Gottesgebärerin... hinstellt?

 

Ist es den jüdisch-griechischen Verfassern des NT und der Apokrypen, die Maria in weit vielfältigerer Weise beschreiben, sowie noch mehr den Glaubensvätern, die dann über die Bedeutung von Maria ernst diskutierten, wirklich nur um das Wesen gegangen, das hier zur Debatte steht, einerseits die Volksfrömmigkeit stillt, andererseits aber den christlichen Glauben nur noch veralbert?

 

Gerhard

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Ich hoffe an anderer Stelle (unter "Fragen an einen Atheisten") mehr als deutlich gemacht zu haben, dass die Quelle meiner Betrachtung letztlich das gesamte Wissen um die Geschichte der Zeitenwende ist, wie wir sie heute kennen. Hierzu gehören auch Benedikt XVI., der den biblischen Jesus als "schöpferische Vernunft" auswertet, das hoheitliche und historische Wesen Jesus als Eins belegt, ständig die christlichen Bedeutungsinhalte betont, deren Herkunft aus griechischer Philosophie und jüdischer Prophetie gleichermaßen nachweist und ebenso über die Glaubensväter schreibt, wie Grillmeier...

 

Schon wieder wortreiches Geschwafel, aber nichts Handfestes, Brauchbares. Wenn Du Dich schon auf Benedikt XVI. und Grillmeier berufst, dann möchte ich das anhand von Zitaten beispielhaft nachgewiesen haben. Dein ganzes Drumherumpalaver kannst Du Dir sparen, sowas akzeptiere ich nicht als brauchbaren Nachweis.

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DAs übrige Gebrabbel hat allerdings keinen Wert.

 

Aha. Dann finde gefälligst selbst heraus, dass Papst Paul VI. am 8. Dezember 1975 in seiner Predigt zum 10. Jahrestag der

Beendigung des II. Vatikanischen Konzils Maria als "Schwester" innerhalb des mystischen Leibes Christi bezeichnet hat. Du findest sicher die deutschsprachige Ausgabe des Osservatore Romano, in der die Predigt in deutscher Sprache abgedruckt ist. :lol:

bearbeitet von Julius
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DAs übrige Gebrabbel hat allerdings keinen Wert.

 

Aha. Dann finde gefälligst selbst heraus, dass Papst Paul VI. am 8. Dezember 1975 in seiner Predigt zum 10. Jahrestag der

Beendigung des II. Vatikanischen Konzils Maria als "Schwester" innerhalb des mystischen Leibes Christi bezeichnet hat. Du findest sicher die deutschsprachige Ausgabe des Osservatore Romano, in der die Predigt in deutscher Sprache abgedruckt ist. :lol:

Ja und? Papst Paul VI hat auch eine Enzyklika namens Humanae vitae herausgebracht, die vielen nicht gefällt. Deinen herablassenden Kommandoton kannst du dir sparen- wir sind nicht deine Untergebenen.

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DAs übrige Gebrabbel hat allerdings keinen Wert.

 

Aha. Dann finde gefälligst selbst heraus, dass Papst Paul VI. am 8. Dezember 1975 in seiner Predigt zum 10. Jahrestag der

Beendigung des II. Vatikanischen Konzils Maria als "Schwester" innerhalb des mystischen Leibes Christi bezeichnet hat. Du findest sicher die deutschsprachige Ausgabe des Osservatore Romano, in der die Predigt in deutscher Sprache abgedruckt ist. :lol:

Ja und? Papst Paul VI hat auch eine Enzyklika namens Humanae vitae herausgebracht, die vielen nicht gefällt. Deinen herablassenden Kommandoton kannst du dir sparen- wir sind nicht deine Untergebenen.

Willst Du uns damit wissen lassen, dass Dir HV nicht gefällt? Oder was hat HV damit zu tun, dass der Papst Maria als Schwester im Glauben bezeichnet hat?

Übrigens: der Hinweis auf den Osservatore Romano war kein Kommando, sondern ein Fingerzeig, falls Du wirklich wissen möchtest, was der Bischof von Rom über Maria gesagt hat. Aber wahrscheinlich liest Du lieber in marianischen Kitschblättchen und nicht in den offiziösen Verlautbarungen aus dem Vatikan..Was Dein gutes Recht ist, nur siehst Du damit in Diskussionen mit informierten Leuten halt ziemlich schäbig aus. :lol:

Dass Maria als "Schwester im Glauben" nichts Neues ist, hätte Dir übrigens schon ein ganz flüchtiger Blick auf die Kunstgeschichte zeigen können.

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Willst Du uns damit wissen lassen, dass Dir HV nicht gefällt? Oder was hat HV damit zu tun, dass der Papst Maria als Schwester im Glauben bezeichnet hat?

Was mir wirklich nicht gefällt, ist dein herablassender Ton wie z.B. "gefälligst" etc. Dein übriges Blala interessiert mich angesichts deines Hochmutes nicht. Lass den Gescheiten bei dir daheim heraushängen. Schäbig ist dein Diskussionsstil.Formal magst du informiert sein- Ahnung hast du vom Glauben, von Ehrfurcht und Liebe leider keine. Aber die Ein- Gebildeten gehören ja wohl auch zu jenen, die im Magnifikat angesprochen sind. Damit passen deine herablassenden Auslassungen cum grano salis ja hierher.

bearbeitet von Mariamante
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Willst Du uns damit wissen lassen, dass Dir HV nicht gefällt? Oder was hat HV damit zu tun, dass der Papst Maria als Schwester im Glauben bezeichnet hat?

Was mir wirklich nicht gefällt, ist dein herablassender Ton wie z.B. "gefälligst" etc. Dein übriges Blala interessiert mich angesichts deines Hochmutes nicht. Lass den Gescheiten bei dir daheim heraushängen. Schäbig ist dein Diskussionsstil. Formal magst du informiert sein- Ahnung hast du vom Glauben, von Ehrfurcht und Liebe leider keine. Aber die Ein- Gebildeten gehören ja wohl auch zu jenen, die im Magnifikat angesprochen sind. Damit passen deine herablassenden Auslassungen cum grano salis ja hierher.

 

Kann schon sein, dass ich, nach Deiner Definition, "keine Ahnung vom Glauben" habe. Ich betrachte das allerdings nicht als Defizit, schon gar nicht, wenn ich hier mitlese, was Du so alles "glaubst". Davor gruselt mir mehr als dass es eine Verlockung darstellen könnte. Also bemühe Dich nicht weiter, mich auf dieser Ebene beleidigen zu wollen, es wird Dir nicht gelingen.

Ist schon ärgerlich, wenn man sich wie Du in die Ecke manövriert hat, nicht wahr? Gifte ruhig weiter, wenn's Dir gut tut. Das Bild von Maria als Schwester im Glauben wird davon nicht tangiert.

:lol:

bearbeitet von Julius
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Was das Thema Allerlösung (Allaussöhnung) betrifft, befinde ich mich ebenfalls mit der rk Kirche in Einklang, weil diese uns sagt, dass wir zwar den Ernst der Warnungen Jesu Christi vbor der Hölle ernstnehmen müdssen, aber zugleich die Hoffnung haben dürfen, dass am Ende aller Tage kein Mensch auf ewig in der Hölle bleibe.

Allerlösung? Ist das neuerdings offizielle Lehre? Da könnte ja jeder machen was er will!? und das bißchen Hölle, naja...

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Wenn Du Angelika genau lesen würdest, dann siehst Du, dass sie sagt, dass die Allerlösung keine feststehende Lehre der Kirche ist, aber dass die Kirche genausowenig sagt, dass definitiv jemand in der sog. Hölle landen wird. Wir dürfen die Hoffnung haben, dass die Hölle leer ist!

Und von wegen, dass dann ja jeder machen könnte, was er wollte: es dürfte wohl die falsche Motivation sein, die nicht im Sinne Gottes ist, wenn wir nur deshalb Gutes tun und Schlechtes meiden, weil wir Angst vor der Hölle haben!

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diese Argumentation ist echt hanebüchen! auch diversen Sekten gelingt es ganz wunderbar, die HErzen der Menschen zu berühren.

Es ist nicht nur Sekten, sondern noch viel schlimmeren Leuten gelungen, die Herzen der Menschen zu berühren.

In diesem Punkt hat Papst Benedikt in seiner Regensburger Rede sehr gewarnt vor Religiösität ohne Vernunft. Und ich finde, da hat er durchaus Recht.

Hat er.

Nicht recht hat er, wenn er die Vernunftgemäßheit des Glaubens ausschließlich mit den Kirchenvätern der Antike verknüpft, so verdienstvoll es auch sein mag, die aus der Versenkung zu holen. Viel wichtiger wäre es, der Aufklärung ein Heimatrecht in der Kirche zu gewähren. Die haben grundgelegt, was heute Menschen als vernunftgemäß gilt, und sie haben samt und sonders an Gott geglaubt, von wenigen Ausnahmen abgesehen.

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Wenn Du Angelika genau lesen würdest, dann siehst Du, dass sie sagt, dass die Allerlösung keine feststehende Lehre der Kirche ist, aber dass die Kirche genausowenig sagt, dass definitiv jemand in der sog. Hölle landen wird. Wir dürfen die Hoffnung haben, dass die Hölle leer ist!

Und von wegen, dass dann ja jeder machen könnte, was er wollte: es dürfte wohl die falsche Motivation sein, die nicht im Sinne Gottes ist, wenn wir nur deshalb Gutes tun und Schlechtes meiden, weil wir Angst vor der Hölle haben!

Na ja.

Falsch wär sie nicht, die Motivation. Nur unvollkommen.

Aber Unvollkommenes lässt sich ja vervollkommnen.

 

Einer tut das Gute aus Angst vor Höllenstrafen?

Tät er's aus Liebe zu Gott und den Menschen, wär's freilich besser.

Aber erst mal kommt's ja darauf an, dass das Gute getan wird.

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Ja, ja, Du schummelst Dich halt an allem vorbei, was Dir nicht in dem Kram passt. :lol::lol:
Und wieder eine Verleumdung. Ich schummle mich NICHT an allem vorbei, was mir nicht den Kram passt- denn ich muss - wie fast jeder Mensch- durch vieles durch, was mir nicht passt. Deine Ansage ist damit also eine primitive Unterstellung und der Versuch mich zu diskredtieren. Spar dir den Schmäh der zieht bei mir nicht. Ob dir deine Gesinnungsgenossen applaudieren weiß ich nicht.

 

dich muss niemand diskreditieren, in diesem Thread erledigst du das schon ganz alleine

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theologie-der-vernunft.de
Ich hoffe an anderer Stelle (unter "Fragen an einen Atheisten") mehr als deutlich gemacht zu haben, dass die Quelle meiner Betrachtung letztlich das gesamte Wissen um die Geschichte der Zeitenwende ist, wie wir sie heute kennen. Hierzu gehören auch Benedikt XVI., der den biblischen Jesus als "schöpferische Vernunft" auswertet, das hoheitliche und historische Wesen Jesus als Eins belegt, ständig die christlichen Bedeutungsinhalte betont, deren Herkunft aus griechischer Philosophie und jüdischer Prophetie gleichermaßen nachweist und ebenso über die Glaubensväter schreibt, wie Grillmeier...

 

Schon wieder wortreiches Geschwafel, aber nichts Handfestes, Brauchbares. Wenn Du Dich schon auf Benedikt XVI. und Grillmeier berufst, dann möchte ich das anhand von Zitaten beispielhaft nachgewiesen haben. Dein ganzes Drumherumpalaver kannst Du Dir sparen, sowas akzeptiere ich nicht als brauchbaren Nachweis.

 

Benedikt XVI. "Die Kirchenväter" Seite 24 Clemens, 34, Justin, Seite 39 Irenäus, Seite 45 Klemens von Alexandrien, 52 Origenes. Und dass Tertullian der Stoa treu blieb, vom Logos/Vernunft in Person ausging, gleichwohl der die menschliche Seite dieser Jesusperson betonte, Seite 63 habe ich schon geschrieben.

 

Aber was schreibe ich. Es geht doch nicht um Einzelzitate heutiger Lehrer. Darauf einen Glauben gründen bzw. Neubegründen zu wollen, das wäre Schwachsinn. Das wäre genau das Gegenteil von dem, um was es beim lebendigen Wort geht, von dem die Bibel handelt: Denn dort geht es nicht um Zitate schlauer Lehrer, sondern ein Wort (die Vernunft) das in Kosmos und Kultur Geschichte schreibt.

 

Ich denke und glaube daher was geschrieben steht: Genau dieses Wort wurde in menschlicher Weise durch Maria zur Welt gebracht.

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was sich so alles auf offiziellen Bistumsseiten findet....

 

http://www.bistum-eichstaett.de/fileadmin/...t-wunderbar.pdf

 

auch da die Rede von Maria als der SChwester aller

 

das sollte Mariamante dem Bischof von Eichstätt wohl dringend als reichlich lästerliches Textlein melden

Dass eine "Gotteslobandacht" keine Bischofsaussage ist solltest du schon noch überzuckern.

 

und was meinst du, was in jedem Gotteslob steht?

Sicher gesammelte Irrlehren irgendwelcher Ketzer. Und deshalb werden die Dinger dann auch von den Bistümern finanziert und von den Bischöfen genehmigt

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DAs übrige Gebrabbel hat allerdings keinen Wert.

 

Aha. Dann finde gefälligst selbst heraus, dass Papst Paul VI. am 8. Dezember 1975 in seiner Predigt zum 10. Jahrestag der

Beendigung des II. Vatikanischen Konzils Maria als "Schwester" innerhalb des mystischen Leibes Christi bezeichnet hat. Du findest sicher die deutschsprachige Ausgabe des Osservatore Romano, in der die Predigt in deutscher Sprache abgedruckt ist. :lol:

Ja und? Papst Paul VI hat auch eine Enzyklika namens Humanae vitae herausgebracht, die vielen nicht gefällt. Deinen herablassenden Kommandoton kannst du dir sparen- wir sind nicht deine Untergebenen.

 

Tickst du eigentlich noch richtig?

Erst forderst du unbedingt einen Beleg, dass ein Bischof Maria als Schwester im Glauben sieht. Dann liefert man dir sogar als Beleg einen papst. Und plötzlich erklärst du uns, dass es dich einen Dreck interressiert, was ein Papst sagt oder nicht sagt? Na wunderbar!

Dann hör aber bitteschön auf der Stelle mit deiner hier im Forum sattsam bekannten frömmelnden Heuchelei auf, dass man als braver und dem Wort Gottes treuer Katholik das Wort von Päpsten als Nonplusultra zu betrachten habe. Du entlarvst dich hier selbst als ein frömmelnder, selbstherrlicher Schwätzer, der von anderen Katholiken mehr verlangt, als er selbst zu tun bereit ist, als ein Lügner, der sich aus diversen treudooffrommen Gschichterln und selektiv nach Belieben zusammengestellten Aussagen seine ganz private Patchworkreligion zusammenflickt und dann auch noch das Gegenteil behauptet. SChäm dich was. Otternbrut nannte Jesus Leute deiner Gesinnungsart.

Nach dieser Vorstellung sollte man dich wirklich für eine Zeit lang zu Forenentzug verdonnern, um deiner selbst willen.

 

:lol: für Mariamante

 

Angelika

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Willst Du uns damit wissen lassen, dass Dir HV nicht gefällt? Oder was hat HV damit zu tun, dass der Papst Maria als Schwester im Glauben bezeichnet hat?

Was mir wirklich nicht gefällt, ist dein herablassender Ton wie z.B. "gefälligst" etc. Dein übriges Blala interessiert mich angesichts deines Hochmutes nicht. Lass den Gescheiten bei dir daheim heraushängen. Schäbig ist dein Diskussionsstil.Formal magst du informiert sein- Ahnung hast du vom Glauben, von Ehrfurcht und Liebe leider keine. Aber die Ein- Gebildeten gehören ja wohl auch zu jenen, die im Magnifikat angesprochen sind. Damit passen deine herablassenden Auslassungen cum grano salis ja hierher.

 

führst du grad virtuelle GEspräche mit dir selbst?

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dich muss niemand diskreditieren, in diesem Thread erledigst du das schon ganz alleine

Es ist interessant, dass du anderen frömmelnde Heuchlei vorwirfst- was sollen eigentlich in diesem Zusammenhang die von dir zitierten Worte:

Wenn ich Dich verletzt habe, Schwester/Bruder, verzeih mir. Gott ist der Wissendere.

Und Du vergiß im Gram nicht, dass ich Dich liebe für Christus.

Vergib mir, Schwester, dass mir da die Worte vom Balken im eigenen Auge einfallen - und dass du doch auch vor deiner eigenen Türe mal kehren könntest.

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Kann schon sein, dass ich, nach Deiner Definition, "keine Ahnung vom Glauben" habe.

Könntest du mir den Spagat auflösen dass die Kirche Maria als Mutter der Kirche betrachtet- und zugleich als Schwester (der Kirche)?

Des weiteren erlaube ich mir den Hinweis, dass sich in der Schrift zwar die Worte finden, die Maria als unsere Mutter sehen lassen können ("Frau siehe da dein Sohn, Sohn siehe da deine Mutter") aber Maria als Schwester zu sehen- da liefert die Bibel keine klaren Hinweise.

Davor gruselt mir mehr als dass es eine Verlockung darstellen könnte. Also bemühe Dich nicht weiter, mich auf dieser Ebene beleidigen zu wollen, es wird Dir nicht gelingen.

Ich habe- im Gegensatz zu dir- nicht vor zu beleidigen- nur habe ich nicht vor deine herablassende, kommandierende und denunzierende Art die du nicht nur mir gegenüber darlegst ohne Widerspruch hinzunehmen. Bilde dir nicht ein, dass ich mir von dir alles gefallen lassen muss weil du dich für oberschlau, allwissend und was weiss ich was hältst.

 

Ist schon ärgerlich, wenn man sich wie Du in die Ecke manövriert hat, nicht wahr?

Du lässt deiner Phantasie freien Lauf. Ich sehe mich in keine "Ecke manövriert"- sondern ich sehe für den Ausdruck "Maria unsere Schwester" zu wenig passende Fundamente.

bearbeitet von Mariamante
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führst du grad virtuelle GEspräche mit dir selbst?
Mir ist schon klar, dass Eure Erhabenheit sich von mir nicht angesprochen fühlen kann- schließlich fühlst du dich als Schwester Mariens überaus erhaben - so mein Eindruck den du durch deine unbehauste Äußerung bestätigt hast. bearbeitet von Mariamante
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hallo

 

dich muss niemand diskreditieren, in diesem Thread erledigst du das schon ganz alleine

Es ist interessant, dass du anderen frömmelnde Heuchlei vorwirfst- was sollen eigentlich in diesem Zusammenhang die von dir zitierten Worte:

Wenn ich Dich verletzt habe, Schwester/Bruder, verzeih mir. Gott ist der Wissendere.

Und Du vergiß im Gram nicht, dass ich Dich liebe für Christus.

Vergib mir, Schwester, dass mir da die Worte vom Balken im eigenen Auge einfallen - und dass du doch auch vor deiner eigenen Türe mal kehren könntest.

 

ich befürchte, dass du das ohnehin nicht verstehst.

Glaube nicht, dass es mir so leicht von den Tasten ging, dir die vorigen Antworten zu schreiben. Aber ich bin überzeugt, dass sie für dich notwendig sind.

Manchmal hilft nur ein Sprengsatz, um einen Stein zu erweichen. Weiches Wasser, das ich für dich schon sehr lange, schon vor Jahren benutzt habe, bewirkt bei dir nämlich leider gar nichts.

Du bist mir nicht gleichgültig, genau deshalb reagiere ich wie ich reagiere. Wärest du mir gleichgültig, dann würde ich mich von dir abwenden, mich nicht mit dir auseinandersetzen und mir denken "Was geht mich der denn an?". Aber du gehst mir leider immer wieder nahe und es tut mir persönlich weh dich so zu erleben, wie du dich hier im Forum gibst.

 

Angelika

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