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Medjugorje - Was ist dran


MartinO

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Ja- unzählige Bekehrungen, Heilungen, geistliche Berufungen die mit Medjugorje in Verbindung stehen- eigenartige Früchte.

Heilungen!?

Diese wurden nicht wie in Lourdes von einer Kommission untersucht.

Nur weil eine Person behauptet, Sie sei geheilt, so muß noch lange keine Heilung im eigentlichen Sinne vorliegen.

Oh wieviel Ungehorsam Medjugorje gesäät hat!

 

Und wenn ein Bischof einem Priester Exerzitien zu halten verbietet- dann müsste dir das doch auch als "Machtausübung" inadäquater Art aufallen, oder?

Wir wollen mal nicht die Tatsachen verdrehen!

Jeder Priester, der nach Medjugorje kommt, muß sich beim Bischof die Erlaubnis holen, in seiner Diözese Predigen zu dürfen und die Beichtvollmacht erteilt bekommen.

Dies hat er anscheinend nicht.

Nur weil es ein angesehener Prediger im Vatikan ist, heißt das noch lange nicht, daß er diese nicht benötigt!

Der Skandal ist nicht der Bischof, sondern der Priester, der sich über die von Gott gestiftete Hierarchie hinwegzusetzen versucht!

 

Da sage noch einer, über den Glauben können man nicht abstimmen.

Medjugorje ist der Gegenbeweis.

Die Mehrheit entscheidet, was wahr ist (in einem sehr weit gesteckten Rahmen von Grundsatzdogmen)

Das Lehramt wird nicht gefragt, es hängt sein Fähnlein nach dem Zeitgeist.

Medjugorje wird anerkannt werden, künftige Päpste werden nach Medjugorje reisen und die Gospa verehren, wie sie das heute auch mit Fatima oder Lourdes machen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Falsch!

Es gibt ein Urteil:

Non constat de supernaturale!

Es dürfen keine Wallfahrten nach Medjugorje unternommen werden.

Jeder darf natürlich dorthin fahren, wie an jeden anderen Ort auch.

Angebliche Erscheinungen dürfen nicht propagiert werden

 

Nein, es war keine Ironie, ich meine das völlig ernst.

Die Kirche ist bei solchen Dingen sehr pragmatisch (man könnte es auch politisch klug nennen)

Wenn die "Gospa" nicht noch irgend eine krasse Häresie verkündet, wird der Vatikan über kurz oder lang nachgeben und die Erscheinungen als echt anerkennen.

Wiederum falsch!

DIE Kirche hat auch die angeblichen Erscheinungen von Heroldsbach und Marpingen und viele andere auch abgelehnt.

Diese sind lediglich Gebetsstätten, wie jede andere Kapelle auch, wo gebetet wird

 

Wie sagt die hl. Schrift? Wenn etwas nicht von Gott ist, wird es keinen Bestand haben- ist es von Gott, dann bewirken selbst die Kämpfe dagegen Wachstum. War es nicht auch bei M. so, dass es erst richtig bekannt wurde, nachdem man es als Humbug hinstellen wollte?

Viele andere Häresien aber schon hunderte von Jahren bestand!

 

Gerade die Tradis sind praktisch durch die Bank entschiedene Mejugorjegegener (vermutlich weil die "Gospa" noch nie etwas gegen Mundkommunion und NOM hat verlauten lassen)

Nein, nicht deshalb.

Wenn die Muttergottes etwas gegen oder für eine Kommunionpraxis sagen würde, so wäre dies nur ein weiteres Indiz gegen die Echtheit.

Es sind nun mal viele Unstimmigkeiten vorhanden. Vorhergesagte Wunder sind nicht eingetreten.

Abgesehen davon ist die Muttergottes keine Tratschtante, die es nötig hat inflationär zu erscheinen!

 

Allerdings steht diese Klientel bekanntlich auch mit Rom auf Kriegsfuß.

Nein!

 

Die Medjugorjeanhängerschaft rekrutiert sich fast ausschliesslich aus Leuten, die einerseits ziemlich konservativ sind, andereseits aber nicht traditionalistisch. Das ist der Typus Gläubiger (nach meiner Erfahrung), der die Maiandachten füllt, auch schon mal im Pfarrgemeinderat sitzt oder Kommunion austeilt, dem aber liberale Ideen meist ziemlich fremd sind.

Die Medjugorianer sind nicht konservativ, sondern meist Charismatiker mit ihrer eigenen Spiritualität, welche den Modernisten schon als konservativ vorkommt.

Allerdings haben die Medjugorianer- im Gegensatz zu den Modernisten- noch einige Tradition bewahrt

 

Kurz, das ist der Typus der Gläubigen, auf die sich Rom bei allem anderen am meisten verlassen kann.

Nein, gerade nicht.

Rom sagt ja, daß nichts übernatürliches passiert und keine Wallfahrten gemacht werden dürfen.

Viele Priester setzen sich darüber hinweg.

Auch wird oft genug von Erscheinungen gesprochen, was ausdrücklich verboten ist.

Dieser Typus von Gläubigen stellt solche Phänomene über die Kirche.

Es sind jedoch oftmals die wenig gefestigten Gläubigen, welche dank des Modernismus aus den Gemeinden getrieben werden, auf der Suche nach Spiritualität und Gebet. Da finden Sie bei den Erscheinungsgläubigen und Charismatikern Aufnahme und fühlen sich geborgen. Diese Geborgenheit wird so absolut gesetzt, daß die Gefühle über den Lehren der Kirche stehen.

Im Gegensatz zu den Modernisten wären diese noch auf den richtigen Weg zu bringen, da dort Ansätze des Glaubens vorhanden sind, welche BDKJ etc. schon über Bord geschmissen haben

 

Z.B. wurde ja die "Frau aller Völker" in Amsterdam verworfen.

Von wem? Nicht vom Bischof von Haarlem ...

Nein, von diesem nicht, denn heute ist es ja üblich, das Bischöfe gegen Rom agieren.

Eine römische Kommission hat die Erscheinungen abgelehnt. Doch Bischof Punt hat sie dennoch anerkannt- wohl aus Angst, daß im entkatholisierten Holland gar keiner mehr kommen würde, denn zur "Frau aller Völker" sind ja immer die Massen gekommen

 

Du vereinfachst sehr. Da Millionen nach M. gepilgert waren oder sonst Tuchfühlung mit M. hatten- gibt es viele Menschen, die eine konkrete und persönliche Erfahrung hinter sich haben- sei es eine Änderung ihres lauen Christenlebens, sei es eine Heilung oder eine geistliche Berufung (Priester, Ordensstand). Diese persönlichen Erfahrungen ziehen sich durch alle Lager- also sowohl "Konservative" als auch eher "Liberale".

Massenverblendung nenne ich soetwas.

Konservative werden wohl kaum durch Medjugorje verblendet, denn diese sind ganz und gar im Glauben gefestigt

 

Nochmals: Ich bin der Ansicht, dass die Zuordnung "Medjugorjeanhänger" kurzsichtig ist. Wer sich so auf M. kapriziert und nicht überzuckert hat, dass es um die persönliche Umkehr geht und dass M. dazu bewegen will, der hat M. wohl nicht richtig verstanden. Und ein M. Fanastismus, der bei M. stehen bleibt wäre abzulehnen.

Dieser Fanatismus ist existent.

Schon die leiseste Kritik wird im Keim erstickt!

 

Lies mal in der Bibel: Es gab überhaupt keine "Heiligen Drei Könige" von denen die Knochen stammen könnten. Die sind eine mittelalterliche Legende......

Ja ich lese das 2. Kapitel, welches uns aufgeschrieben hat der Evangelist Matthäus...

...wie kannst Du ausschließen, daß die Weisen keine Könige waren!?

 

Bin kein Hellseher, dass ich das mit Bestimmtheit behaupten könnte, dass sich was "durchsetzt". Allerdings bin ich der Meinung: Wenn die Kirche entscheidet, dass die Seher wirklich von der Gottesmutter Maria inspiriert und geführt wurden, dann soll sie ein klares Ja sagen- auch wenn es vielen nicht gefallen mag. (Man hat ja einst auch Bischof Graber, der sich für Fatima einsetzte einen "Fatimaspinner" geschimpft).

Ja, aber in Fatima ist die Muttergottes ja auch erschienen und zwar 6 Mal und hat nicht geplappert in über 30.000 vermeintlichen Erscheinungen

 

Ich glaube nicht, dass Rom M. anerkennt, nur weil viele Leute dadurch Gott näher kommen- höchstens in dem indirekten Sinn: "An ihren Früchten wird man sie erkennen". Das heisst dass Rom schlußfolgert, dass die Erscheinungen echt sind, weil die Früchte gut sind.

Ja, die vielen Früchte des Ungehorsams

Der Arianismus hatte auch unzählige ANhänger und die halbe Westkirche war gespalten

 

Die Feinde der Kirche gehen machmal nicht so verächtlich mit dem Glauben um wie jene, die sich "aufgeklärte, rationalistische" Gläubige nennen. Ich finde das bedauerlich.

Ich finde es bedauerlich wie unzählige Medjugorianer immer steif und fest behaupten, daß dort die Muttergottes erscheint und die "Botschaften" eines jeden 25. höher hängen als das Evangelium!

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Hätten Marpingen oder Heroldsbach einen ähnlichen Massenzustrom erlebt wie Medjugorje, wären auch sie anerkannt worden.

Und ohne Massenzustrom würde Medjugorje keinesfalls anerkannt.

Es geht nicht um die "Erscheinungen", es geht um das was sie auslösen.

Hallo Werner,

 

zu "Heroldsbach habe ich in der Ausgabe "Theologisches" einen guten Kommentar von Felicitas Küble über die Erscheinungen von Heroldsbach gelesen. Die Erscheinungen waren demnach nicht göttlicher, sondern dämonischer Natur gewesen. Wie gut, dass die Kirche gleich darauf reagierte und den ganzen Spuk beendete. Die Seherinnen wurden exkommunziert und die verantwortlichen Geistlichen wurden suspendiert. Es zeigt sich wiedereinmal mehr, wie wichtig die Bibel zur Unterscheidung der Geister ist. Um so mehr hat mich erstaunt, dass der zuständige Bischof (Ludwig Schick?) 1998 den dämonischen Erscheinungsort zur einer Gebetsstätte umfunktionierte. Wasser auf die Mühlen der blinden Heroldsbach-Jünger.

 

1Petr 5,8 Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.

 

Das ganze kann man auch hier nachlesen: Abfall vom Glauben: Heroldsbach und die „Himmelsvisionen“

bearbeitet von tomlo
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[der zuständige Bischof (Ludwig Schick?) 1998

 

1998 wars noch Erzbischof Braun. An einer Gebetsstätte kann eigentlich nichts Satanisches dran sein. Grüße, KAM

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[der zuständige Bischof (Ludwig Schick?) 1998

 

1998 wars noch Erzbischof Braun. An einer Gebetsstätte kann eigentlich nichts Satanisches dran sein. Grüße, KAM

Das nicht, eher kann man dort durch Gebete die unreinen Geister vertreiben. Aber mit dieser Aktion fördert man nur die illegale Wallfahrt und schliesslich die indirekte Anerkennung.

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An einer Gebetsstätte kann eigentlich nichts Satanisches dran sein. Grüße, KAM

Sagt man auch in Medjugorje.

Und was die im Artikel (zu recht) kritisierte Vergötzung der Muttergottes angeht: Fast alles was da genannt wird könnte man auch auf Lourdes oder Fatima übertragen.....

 

Werner

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An einer Gebetsstätte kann eigentlich nichts Satanisches dran sein. Grüße, KAM

Sagt man auch in Medjugorje.

Und was die im Artikel (zu recht) kritisierte Vergötzung der Muttergottes angeht: Fast alles was da genannt wird könnte man auch auf Lourdes oder Fatima übertragen.....

 

Werner

Und wo bitteschön stellt sich die Erscheinung der seligen Jungfrau in Fatima und Lourdes über Gott?

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An einer Gebetsstätte kann eigentlich nichts Satanisches dran sein. Grüße, KAM

Sagt man auch in Medjugorje.

Und was die im Artikel (zu recht) kritisierte Vergötzung der Muttergottes angeht: Fast alles was da genannt wird könnte man auch auf Lourdes oder Fatima übertragen.....

 

Werner

Und wo bitteschön stellt sich die Erscheinung der seligen Jungfrau in Fatima und Lourdes über Gott?

Ich meinte die Kronen usw.

Ich werd halt immer misstrauisch wenn vor lauter "Maria" Gott irgendwo untergeht.

 

Werner

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An einer Gebetsstätte kann eigentlich nichts Satanisches dran sein. Grüße, KAM

Sagt man auch in Medjugorje.

Und was die im Artikel (zu recht) kritisierte Vergötzung der Muttergottes angeht: Fast alles was da genannt wird könnte man auch auf Lourdes oder Fatima übertragen.....

 

Werner

Und wo bitteschön stellt sich die Erscheinung der seligen Jungfrau in Fatima und Lourdes über Gott?

Ich meinte die Kronen usw.

Ich werd halt immer misstrauisch wenn vor lauter "Maria" Gott irgendwo untergeht.

 

Werner

Wie heisst es so schön: "Ich bin die Magd des Herrn". Wenn die Erscheinung auf Christus hinweisst und sich auch nicht als die 4.Person der Viereinigkeit darstellt, kann man von der echten Gottesmutter ausgehen.

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Medjugorje stehe ich sehr kritisch gegenüber. Wenn Prophezeiungen regelmäßig und pünktlich (fast :) ) wie die Bahn kommen, ist mein Mißtrauen erst mal geweckt... B)

 

Jau, langsam wär es mal wieder Zeit für so'ne richtig schöne Erscheinung mit allem drum und dran! :)

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Medjugorje stehe ich sehr kritisch gegenüber. Wenn Prophezeiungen regelmäßig und pünktlich (fast :) ) wie die Bahn kommen, ist mein Mißtrauen erst mal geweckt... B)

 

Jau, langsam wär es mal wieder Zeit für so'ne richtig schöne Erscheinung mit allem drum und dran! :)

Dann fahr nach Medjugorie, da hast du tägliche Erscheinungen.

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An einer Gebetsstätte kann eigentlich nichts Satanisches dran sein. Grüße, KAM

Sagt man auch in Medjugorje.

Und was die im Artikel (zu recht) kritisierte Vergötzung der Muttergottes angeht: Fast alles was da genannt wird könnte man auch auf Lourdes oder Fatima übertragen.....

 

Werner

Und wo bitteschön stellt sich die Erscheinung der seligen Jungfrau in Fatima und Lourdes über Gott?

Ich meinte die Kronen usw.

Ich werd halt immer misstrauisch wenn vor lauter "Maria" Gott irgendwo untergeht.

 

Werner

Wie heisst es so schön: "Ich bin die Magd des Herrn". Wenn die Erscheinung auf Christus hinweisst und sich auch nicht als die 4.Person der Viereinigkeit darstellt, kann man von der echten Gottesmutter ausgehen.

Ob man nur deswegen schon von der echten Gottesmutter ausgehen kann, wage ich zu bezweifeln. Ich finde es schon mekwürdig, dass immer nur Maria erscheint.

Liegt aber wahrscheinlich dran, dass ich noch nie einen Zugang zum Marienkult hatte.

Aber wem das was bringt, bitteschön, da hab ich auch nichts dagegen (wenn es im Rahmen bleibt)

 

Werner

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An einer Gebetsstätte kann eigentlich nichts Satanisches dran sein. Grüße, KAM

Sagt man auch in Medjugorje.

Und was die im Artikel (zu recht) kritisierte Vergötzung der Muttergottes angeht: Fast alles was da genannt wird könnte man auch auf Lourdes oder Fatima übertragen.....

 

Werner

Und wo bitteschön stellt sich die Erscheinung der seligen Jungfrau in Fatima und Lourdes über Gott?

Ich meinte die Kronen usw.

Ich werd halt immer misstrauisch wenn vor lauter "Maria" Gott irgendwo untergeht.

 

Werner

Wie heisst es so schön: "Ich bin die Magd des Herrn". Wenn die Erscheinung auf Christus hinweisst und sich auch nicht als die 4.Person der Viereinigkeit darstellt, kann man von der echten Gottesmutter ausgehen.

Ob man nur deswegen schon von der echten Gottesmutter ausgehen kann, wage ich zu bezweifeln. Ich finde es schon mekwürdig, dass immer nur Maria erscheint.

Liegt aber wahrscheinlich dran, dass ich noch nie einen Zugang zum Marienkult hatte.

Aber wem das was bringt, bitteschön, da hab ich auch nichts dagegen (wenn es im Rahmen bleibt)

 

Werner

Solange das Gesagte nicht der Schrift widerspricht, oder sich gegen die Kirche richtet, kann es mir recht sein.

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Solange das Gesagte nicht der Schrift widerspricht, oder sich gegen die Kirche richtet, kann es mir recht sein.

So seh ich das auch.

und die kirche übrigens auch.

 

Und glauben muss es keiner.

 

Werner

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Ach kann jeder Besucher Maria sehen und hören?

Keine Ahnung, frage die 5 Seher.

Könntest Du bitte konsequenter Weise auch Deine Reiseempfehlungen sein lassen, wenn Du eingestandener Maßen keine Ahnung hast?

Oder was sollte das hier denn bedeuten:

Dann fahr nach Medjugorie, da hast du tägliche Erscheinungen.

 

???

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Oder was sollte das hier denn bedeuten:

 

Dann fahr nach Medjugorie, da hast du tägliche Erscheinungen.

 

???

Angeblich erscheint die Gospa jeden Tag in Medjugorie und bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Zum einen sagt sie nichts, was gegen die Lehre der Kirche oder der heiligen Schrift widerspricht, aber auf der anderen Seite entbehrt die inflationäre Erscheinung jeglicher Vernunft.

bearbeitet von tomlo
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Oder was sollte das hier denn bedeuten:

 

Dann fahr nach Medjugorie, da hast du tägliche Erscheinungen.

 

???

Angeblich erscheint die Gospa jeden Tag in Medjugorie und bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Zum einen sagt sie nichts, was gegen die Lehre der Kirche oder der heiligen Schrift wiederspricht,

Dazu hattest Du doch eine eindeutige Position:

 

Wie heisst es so schön: "Ich bin die Magd des Herrn". Wenn die Erscheinung auf Christus hinweisst und sich auch nicht als die 4.Person der Viereinigkeit darstellt, kann man von der echten Gottesmutter ausgehen.

und:

Solange das Gesagte nicht der Schrift widerspricht, oder sich gegen die Kirche richtet, kann es mir recht sein.

Warum denn nun plötzlich Deine Zweifel?

 

aber auf der anderen Seite widerspricht die inflationäre Erscheinung jeglicher Vernunft.

Achwas!?

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Warum denn nun plötzlich Deine Zweifel?

Weil die Erscheinungen in Medjugorie nicht die selbe Charakteristica aufweisen, wie in Lourdes und Fatima. So waren die kirchlich anerkannten Erscheinungen nur von kurzer Dauer, die Botschaften gehaltvoller und die Seher glaubhafter.

 

Was mich verwundert, sind die Berichte von Gläubigen, di in Medjugorie ihren spirituellen Frieden fanden (Peter Esser). Es muss daher was besonderes an diesem Ort liegen, der ihn so anziehend macht.

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Kirchenhistoriker

Warum denn nun plötzlich Deine Zweifel?

Weil die Erscheinungen in Medjugorie nicht die selbe Charakteristica aufweisen, wie in Lourdes und Fatima. So waren die kirchlich anerkannten Erscheinungen nur von kurzer Dauer, die Botschaften gehaltvoller und die Seher glaubhafter.

 

Was mich verwundert, sind die Berichte von Gläubigen, di in Medjugorie ihren spirituellen Frieden fanden (Peter Esser). Es muss daher was besonderes an diesem Ort liegen, der ihn so anziehend macht.

 

Autosuggestion

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Kirchenhistoriker
Autosuggestion

Meist beginnt die Suggestion im Bus, nicht im Auto. :) Durch Priester, die angeblich gar keine Wallfahrt begleiten.

 

B)

In den 1980ern waren Adriaurlaube mal "in" gewesen... :)

Medjugorje ist Wichtigtuerei und Volksverdummung. Das ist aber noch nicht schlimm. Schlimmer ist, daß der Ort und diese sogenannten "Seher" den Glauben vernebeln. Ich hoffe, daß das da nie anerkannt wird.

 

(War ich jetzt zu hart für GG?) Tut mir leid. Wollte keinen verletzen...

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Meist beginnt die Suggestion im Bus, nicht im Auto. :) Durch Priester, die angeblich gar keine Wallfahrt begleiten.

 

B)

In den 1980ern waren Adriaurlaube mal "in" gewesen... :)

Medjugorje ist Wichtigtuerei und Volksverdummung. Das ist aber noch nicht schlimm. Schlimmer ist, daß der Ort und diese sogenannten "Seher" den Glauben vernebeln. Ich hoffe, daß das da nie anerkannt wird.

 

(War ich jetzt zu hart für GG?) Tut mir leid. Wollte keinen verletzen...

Keine Angst, das wird es auch nicht. Papst Benedikt hat über die angeblichen Erscheinungen nur den Kopf geschüttelt.

 

Quelle: http://www.<Link unzulässig>/article.3053.html

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Das ist keine seriöse Quelle. Worüber der Papst den Kopf schüttelt, wissen die am Wenigsten. Der (etwas weniger unseriöse) Nachrichtendiesnt aus Österreich behauptet das Gegentum, aber die wissen das auch nicht.

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