Medjugorje - Was ist dran

[Mariamante]

Gut - es ist <Link unzulässig>, aber es hat was: http://www.<Link unzulässig>/article.8464.html

 

Dass hier ein wenig "gelogen" oder übertrieben wird, stört ja nicht. Da ich mal in Medjugorje war habe ich zumindest damals erlebt, dass es dort sehr viele hl. Messen und abendliche Anbetung gibt. Dass es nur eine Abendmesse gäbe, bei der alle konzelebrieren halte ich z.B. für eine phantasievolle Übertreibung.

Dass es nur eine Abendmesse gäbe, wird auch gar nicht behauptet.

Aber da Du Dich dort auskennst: Was ist denn glatt gelogen in dem Artikel? Was ist übertrieben?

 

Ich fange einmal kleinan:

 

Der Ort bietet als Hauptattraktion regelmäßige Erscheinungen und ökumenistische Botschaften einer Gestalt, die sich „Gospa“ nennt.

 

Bei meinem mehrtätigen Besuch vor einigen Jahren war die "Hauptattraktion" die Feier der hl. Messe- abends die Anbetung in der Kirche. Der Besuch des "Erscheinungsberges" und "Kreuzberges" war ein mit Gebet verbundenes Pilgern- einen zentralten Punkt nahm auch noch die hl. Beichte ein. Ökumenistische Botschaften wurden - als ich damals dort war- keine vorgetragen.

[Sokrates]

Ich denke mal, wer behauptet, er würde wegen der schönen Messen nach Medjugorje fahren, und nicht etwa, weil dort angeblich die Muttergottes erscheint, der lügt schlicht und ergreifend.

[Gabriele]

Ich fange einmal kleinan:

 

Der Ort bietet als Hauptattraktion regelmäßige Erscheinungen und ökumenistische Botschaften einer Gestalt, die sich „Gospa“ nennt.

 

Bei meinem mehrtätigen Besuch vor einigen Jahren war die "Hauptattraktion" die Feier der hl. Messe- abends die Anbetung in der Kirche. Der Besuch des "Erscheinungsberges" und "Kreuzberges" war ein mit Gebet verbundenes Pilgern- einen zentralten Punkt nahm auch noch die hl. Beichte ein.

 

Ich denke, da haben beide Recht, trotz unterschiedlicher Aussage:

 

Du, Peter, stellst die Frage:

Was war dort das Herausragende, das, was mich vor Ort am Meisten anzog?

Und Deine Antwort ist: Die heilige Messe, die Anbetung, das Pilgern, die Beichtgelegenheiten.

 

Der Autor des Berichtes stellt die Frage:

Was zieht die Leute nach Medjugorje, warum fahren sie dorthin?

Seine Antwort: Nicht das tolle Klima oder die schöne Landschaft zieht die Leute an, sondern sie haben gehört, dass dort die Muttergottes regelmäßig dort erscheint und wollen deshalb hin.

 

Ökumenistische Botschaften wurden - als ich damals dort war- keine vorgetragen.

Was sind denn "ökumenistische" Botschaften?

Gab es damals, als Du dort warst, überhaupt keine Botschaften?

[Mariamante]

Gab es damals, als Du dort warst, überhaupt keine Botschaften?

 

Ich vermute dass der Autor unter "ökumenistische Botschaften" jene versteht, wo es sinngemäß heißt, dass Gott auch die Gläubigen anderer Religionen liebt, und sie seine Kinder sind.

 

Man kann den Charakter eines solchen Besuches schlecht mit dem Anstehen vor der Erscheinungsgrotte in Lourdes vergleichen.

 

Denn in Medjugorje zeigt sich ein Kommen, Sonnen, Relaxen, Beten und Gehen in der Atmosphäre eines der legendären Hippiefestivals in einer US-Westküstenstadt der späten 1960er Jahre.

 

Auf dieses Zitat aus dem Link will ich antworten:

Die Behautpung, hier würden sich manche sonnen, relaxen kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Der Weg auf den sogenannten "Erscheinungsberg" war bei unserer Gruppe- und wohl auch bei anderen- ein Weg des Gebetes, des Schweigens.

 

Und auf den Kreuzweg sind die Pilger so früh losgezogen, dass dieser steinige, steile Weg durchaus nichts zum "relaxen" war, sondern eher ein Weg der Buße. Der Vergleich mit dem Hippiefestival ist zwar ein Versuch, den Pilgerort zu diskreditieren- aber m.E. ein unredlich -übertreibender Versuch.

bearbeitet 21. Januar 2009 von Mariamante

[shag]

Ersteinmal freut es mich, dass ich Dich „MartinO“ in diesem Forum entdeckt habe, ironischerweise durch einen Link in einem Forum, in dem es den Moderatoren als „häretisch“ (dieses Wort wurde dort erstaunlich oft verwendet) erschien, als ich Mitte 2008 den „Pius-Brüdern“ unterstellte gar nicht in die „Einheit der Kirche“ zurück zu wollen, - nun könnten deren Aussagen mE wohl durchaus genau dies bezwecken wollen …; und ich wurde im Forum unsanft „abgewürgt“.

 

Nun zum Thema. Ich bevorzuge wissenschaftliche Herangehensweisen, da religiöse Sichtweisen oft subjektiv verfärbt sind. Der anerkannte Wissenschaftler, Theologe und Parapsychologe Prof. Dr. Dr. P. Andreas Resch (von 1969-2000 Professor für Klinische Psychologie und Paranormologie an der Accademia Alfonsiana, Päpstliche Lateranuniversität Rom) führte mit jeweils großen Spezialistenteams wissenschaftliche Untersuchungen (1998 und 2005) der "Erscheinungen" durch. Er veröffentlichte die Ergebnisse unter "Die Seher von Medjugorje. Psychophysiologische Untersuchung 1998" (Co-Autor Giorgio Gagliardi) und "Die Seher von Medjugorje im Griff der Wissenschaft".

Er fasste die Ergebnisse der Untersuchungen u.a. so zusammen: „Die Wissenschaft kann weder bestätigen noch verneinen, dass den Sehern die Mutter Gottes erschienen ist. Sie kann aber sagen, dass die Seher auch nach 17 Jahren physisch und psychisch gesund sind, dass sie ein tiefgreifendes Erlebnis hatten, welches bis heute nachwirkt und allein aus ihrer Lebensgeschichte nicht zu erklären ist. Die Inhalte ihrer Aussagen enthalten keine nennenswerten Widersprüche und sind auch theologisch nicht zu beanstanden. Für die Seher selbst sind die gemachten Erfahrungen ein heiliges Gut, zu dem sie nach wie vor unverbrüchlich stehen.“

 

Nun, wissenschaftliches Herangehen versucht auch Analogien aufzuspüren, ohne sofort ursächliche Zusammenhänge zu postulieren – kurz einige Ideen zu Analogien (die noch auf sehr erstaunliche Weise „vertieft“ werden könnten):

 

*) http://www.kathwahrheit.de/Botschaften/Dow...ende_Dinge..pdf

 

*)Garabandal:

„… Noch vor der Warnung, " so erfuhr sie von der Heiligen Jungfrau, " wird der Bischof von Santander ein persönliches Zeichen für die Echtheit der Erscheinungen von Garabandal bekommen und daraufhin das Verbot für Priester, dorthin zu gehen, wieder aufheben. …

 

Conchita betonte: "Es ist gewiß, daß das vor der Warnung geschehen wird, denn danach hätte es keinen Wert mehr. " Diese Aufhebung des Verbotes für Priester kann man gewissermaßen als Vorzeichen für das Eintreffen der Ankündigung betrachten. Und in der Tat, das Verbot für Priester ist durch den Bischof bereits aufgehoben worden, was von niemandem vorherzusehen war. …

 

Bei den Kiefern (los pinos) wird es geschehen und es wird danach ein andauerndes allgemein sichtbares Zeichen zurückbleiben, das unbestechlich und zweifelsfrei immer an das Wunder erinnern wird. Es wird nicht aus Materie sein. …“

 

*)analog in M.:

„… Bevor die sichtbaren Zeichen der Menschheit gegeben werden, gibt es drei Warnungen für die Welt. Die Warnungen werden Warnungen auf der Erde sein. …“

 

(Quelle: zahlreiche M-Seiten im I-Net, nicht nur „Seiten aus Deutschland“)

 

 

lg

shag

[shag]

Ich habe gestern einen Artikel über „Radio Maria“ gelesen; „Radio Maria als Weltradio“ in der Zeitschrift Medjugorje Nr. 89 (S 34).

 

Pater Livio Fanzaga gründete 1987 „Radio Maria“; dieser Sender ist zwischenzeitlich der 5.-größte Sender

in ganz Italien; zusätzlich ist dieser Sender (durch viel Mühe) zur Zeit in 50 Ländern der Erde verbreitet.

 

Zitat von Pater Livio: „… Hier (Anm.: Medjugorje) geschieht zum zweiten Male das, was schon damals geschah, was Jesus zum hl. Franziskus sagte: „Baue meine Kirche auf!“ Der Orden der Franziskaner ist Vorkämpfer dieser Wiedererweckung der Kirche. Vergessen wir nicht die großen pastoralen Bemühungen, um all die Pilger, die aus aller Welt hierher kommen, anzunehmen. Die großen pastoralen Bemühungen des Franziskanerordens sind für alle Augen deutlich sichtbar.“ (Zitatende)

 

 

Ist oben Beschriebenes eine Wirkung der Ereignisse, die in einem winzigen (vermarkteten?) Ort auf diesem Planeten passieren, weil Gutes geschieht oder (wie viele sagen) weil die Kirche gespalten werden solle ... ? - welche Erklärung findet unsere Ratio;

und sind die Gegner Medjugorjes (doch wohl auch Traditionalisten), diejenigen die spalten und die Einheit der Kirche torpedieren, weil sie glauben die Wahrheit mit irgend einem Löffel gegessen zu haben ... ?

 

Frage: Sollte mein Mut nicht meine Feigheit überwinden und deutlicher werden (siehe meinen Beitrag oben)?- den Tradis (und mit Sicherheit nicht nur diesen) würde wohl ihre ach so große Bereitschaft ihr Kreuz zu tragen mehr als nur in ihre Hose rutschen.

[MartinO]

Ich habe gestern einen Artikel über „Radio Maria“ gelesen; „Radio Maria als Weltradio“ in der Zeitschrift Medjugorje Nr. 89 (S 34).

 

Pater Livio Fanzaga gründete 1987 „Radio Maria“; dieser Sender ist zwischenzeitlich der 5.-größte Sender

in ganz Italien; zusätzlich ist dieser Sender (durch viel Mühe) zur Zeit in 50 Ländern der Erde verbreitet.

 

Zitat von Pater Livio: „… Hier (Anm.: Medjugorje) geschieht zum zweiten Male das, was schon damals geschah, was Jesus zum hl. Franziskus sagte: „Baue meine Kirche auf!“ Der Orden der Franziskaner ist Vorkämpfer dieser Wiedererweckung der Kirche. Vergessen wir nicht die großen pastoralen Bemühungen, um all die Pilger, die aus aller Welt hierher kommen, anzunehmen. Die großen pastoralen Bemühungen des Franziskanerordens sind für alle Augen deutlich sichtbar.“ (Zitatende)

 

 

Ist oben Beschriebenes eine Wirkung der Ereignisse, die in einem winzigen (vermarkteten?) Ort auf diesem Planeten passieren, weil Gutes geschieht oder (wie viele sagen) weil die Kirche gespalten werden solle ... ? - welche Erklärung findet unsere Ratio;

und sind die Gegner Medjugorjes (doch wohl auch Traditionalisten), diejenigen die spalten und die Einheit der Kirche torpedieren, weil sie glauben die Wahrheit mit irgend einem Löffel gegessen zu haben ... ?

 

Frage: Sollte mein Mut nicht meine Feigheit überwinden und deutlicher werden (siehe meinen Beitrag oben)?- den Tradis (und mit Sicherheit nicht nur diesen) würde wohl ihre ach so große Bereitschaft ihr Kreuz zu tragen mehr als nur in ihre Hose rutschen.

Ich halte (inzwischen wieder) nicht besonders viel von Medjugorje, da es mir nicht gefällt, wie hier versucht wurde, am Ortsbischof vorbei die Anerkennung zu erschleichen. Dies hat allerdings nichts mit den Traditionalisten zu tun.

 

Wenn jemand glaubt, in Medjugorje sei wirklich die Gottesmutter erschienen, und deshalb dorthin Privatwallfahrten veranstaltet, habe ich damit wenig Probleme: Ich habe erhebliche Zweifel, aber wenn jemand dadurch im Glauben weiterkommt, sei es ihm unbenommen.

 

Was die Traditionalisten betrifft, geht es um etwas ganz anderes: Hier will eine Gruppe den Weg von 99 Prozent aller Katholiken nicht anerkennen. Das kann nicht sein - wenn ich mit jemand keine eucharistische Gemeinschaft halten kann oder der jemand nicht mit mir, kann er kein Glaubensbruder sein.

 

Btw, Shag: In welchem Forum hast du mich kennen gelernt? (Antwort gern per PM).

[shag]

Das Problem ist in Wahrheit ganz anders geartet; die kath. Kirche schreibt Gott vor wie er zu sein und was er zu tun hat - und wehe er gehorcht nicht, dann wird er sofort zum T....

 

lg

[Mariamante]

Das Problem ist in Wahrheit ganz anders geartet; die kath. Kirche schreibt Gott vor wie er zu sein und was er zu tun hat - und wehe er gehorcht nicht, dann wird er sofort zum T....

 

lg

Dass es umgekehrt sein könnte, und Gott durch die röm.kath. Kirche wirkt, ist dir noch nie in den Sinn gekommen?

[shag]

Dass es umgekehrt sein könnte, und Gott durch die röm.kath. Kirche wirkt, ist dir noch nie in den Sinn gekommen?

 

Ich bin ein braver Katholik, aber so insgesamt bei der Schöpfung des Universums usw. spielte unsere hl. Kirche eine nicht ganz so entscheidende Rolle

 

lg

[shag]

Was ich meine ist, dass Gottes Weisheit groß ist, größer als die der Menschen, - ich wollte also ihm die Ehre geben.

 

Dass die Muttergottes so lange anwesend ist, ist ja oft Kritikpunkt bezügl. "Medjugorje"; der Philosoph Heidegger schreibt: "Wo die Gefahr wächst, wächst auch das Rettende" - ist die Gefahr so groß, dass es so intensiver Hilfe bedarf ?

 

 

manchmal scheint es tatsächlich so:... und wir sind schuld ;Artikel in der "Zeit"

[shag]

MIRJANA SOLDO HATTE AM 18. MÄRZ 2009 DIE JÄHRLICHE ERSCHEINUNG

 

Die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo hatte vom 24. Juni 1981 bis zum 25. Dezember 1982 tägliche Erscheinungen. Während der letzten täglichen Erscheinung sagte ihr die Muttergottes, als sie ihr das 10. Geheimnis anvertraute, dass sie ihr einmal jährlich, und zwar am 18. März, erscheinen wird. So war es während all dieser Jahre und so auch in diesem Jahr. Mehrere tausend Pilger haben sich zum Rosenkranzgebet am „Blauen Kreuz“ versammelt. Die Erscheinung begann um 13:52 und dauerte bis 13:58.

 

"Liebe Kinder! Heute rufe ich euch auf, aufrichtig und lange in eure Herzen zu schauen. Was werdet ihr in ihnen sehen? Wo in ihnen ist mein Sohn und der Wunsch, mir zu Ihm zu folgen? Meine Kinder, diese Zeit der Entsagung möge eine Zeit sein, in der ihr euch fragt: Was möchte mein Gott von mir persönlich? Was soll ich tun? Betet, fastet, habt ein Herz voller Barmherzigkeit. Vergesst eure Hirten nicht. Betet, dass sie nicht verloren gehen, dass sie in meinem Sohn verbleiben, damit sie gute Hirten ihrer Herde sein können."

 

 

Die Muttergottes hat auf alle Anwesenden geschaut und fuhr fort:

 

"Von neuem sage ich euch: Wenn ihr wüsstet, wie sehr ich euch liebe, würdet ihr vor Glück weinen. Danke."

[shag]

Endlich mal wirklich gute Nachrichten!

 

Sendedatum:

Donnerstag, 1. Januar 2009 / 08.05-08.30 Uhr

www.br-online.de/bayern2/religion

 

Zitat:

 

“… ZUSPIELUNG Wort 1

Mayor wars and genocides have decreased by 90 % since 1991,

Große Kriege mit mehr als 1000 Toten pro Jahr sind seit 1991 um neunzig Prozent

zurückgegangen.

 

Näheres hier zum Herunterladen

 

Ich bete, wie gewünscht, für den Frieden.

 

lg

shag

 

Wegen Copyright Beitrag durch Link ersetzt.

bearbeitet 28. April 2009 von MartinO

[shag]

Zitat:

"... Wirkt da eine verborgene Friedensbewegung,

während die Straßen weitgehend leer bleiben von Fahnen, Protesten und

pazifistischen Parolen? Waren Friedens-Aktivisten, Bürgergruppen und kirchliche

Initiativen tatsächlich viel erfolgreicher, als es schien? Oder sind wir gar so fixiert auf

Blut und Gewalt, dass wir Kooperation und Frieden gar nicht bemerken? ..."

(Quelle: link im Beitrag direkt vor diesem, Seite 3)

 

 

Botschaft aus M. vom 25. April 2009

 

„Liebe Kinder! Heute rufe ich euch alle auf, für den Frieden zu beten und ihn in euren Familien zu bezeugen, so dass der Friede der höchste Schatz auf dieser friedlosen Erde werde. Ich bin eure Königin des Friedens und eure Mutter. Ich möchte euch auf den Weg des Friedens, der nur von Gott kommt, führen. Deshalb betet, betet, betet. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

 

 

Mag sein, dass die Geschichte in M. manchen als endlose Geschichte erscheint, mag aber auch sein, dass selektive Aufmerksamkeit wie ein irrational großer blinder Fleck eigene Widerstände verteidigt, die auch positive Veränderungen nicht wahrhaben wollen/können;

aber klar "Arbeit" bleibt noch mehr als genug, die Kirchen sind (zumindest in der westlichen Welt eher) leer, der Kirchenschwund gewinnt seine Kraft auch aus der Hoffnungslosigkeit, dass "Alles eh immer so bleibt wie es ist und dass sich nie etwas ändern wird"; aber - es hat sich etwas (entscheidend) verändert und - das Beste kommt erst noch.

 

mögen meine Balken splittern

lg

shag

bearbeitet 1. Mai 2009 von shag

[shag]

Botschaft vom 25. Juni 2009

 

Liebe Kinder!

Freut euch mit mir, bekehrt euch in der Freude und dankt Gott für das Geschenk meiner Anwesenheit unter euch. Betet, dass Gott in euren Herzen im Mittelpunkt eures Lebens sei, und gebt Zeugnis mit eurem Leben, meine lieben Kinder, so dass jedes Geschöpf Gottes Liebe fühlen möge. Seid für jedes Geschöpf meine ausgestreckten Hände, so dass es dem Gott der Liebe näher komme. Ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

(Quelle: http://www.medjugorje.at/)

 

 

Zitat:

"Wie Sr. Emmanuel berichtet, wird im Oktober 2005 eine Briefsammlung in Polen veröffentlicht, die der Papst an den berühmten Poeten Marek Skwarniski und seine Frau geschrieben hat, die aber zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht werden konnte. Dort schreibt der Papst u.a.:

"... was Medjugorje betrifft: Ich gehe auch alle Tage in meinen Gebeten als Pilger dorthin. Ich verneige mich mit allen, die dort beten oder die dort einen Anruf zum Gebet bekommen. Heute haben wir diesen Ruf besser verstanden. Ich freue mich, daß unserer Zeit keine Menschen des Gebetes fehlen und keine Apostel..." (8.12.92). Und in einem anderen Brief heißt es: "Ich nehme an, daß Medjugorje heutzutage besser verstanden wird. Diese Art des Drängens einer Mutter kann man heute besser verstehen, wenn wir mit unseren eigenen Augen die Größe der Gefahr sehen. Zur gleichen Zeit erfüllt uns die Antwort darauf durch besonderes Gebet - und da es von Menschen aus der ganzen Welt kommt - mit Hoffnung, daß auch dort das Gute siegen wird. Der Friede ist möglich..." (Zitiert in "leben" Nr. 131)

Aus all dem wird deutlich, daß auch der Papst großen Wert auf das Gebet gelegt hat. Wer wollte heute die Gefahren unterschätzen, die dem Frieden und dem Leben der Menschen drohen.“ (Zitatende)

 

(Quelle: http://www.adorare.de/papstworte.html)

 

lg

shag

[gouvernante]

Radio Vatikan: Medjugorje-Priester suspendiert

[Chrysologus]

Radio Vatikan: Medjugorje-Priester suspendiert

 

Weitere Diskussion bitte hier!

[leo_linz]

ich kann dir nur sagen ,dass die amtskirche und der dortige bischof es nicht anerkennen

[shag]

weil eben seit Juli 2008 geprüft wird:

 

"...

Im Juli hatte der Vatikan erstmals eine Untersuchungskommission zur Prüfung der mutmaßlichen Marienerscheinungen von Medjugorje seit 1981 eingesetzt. Sie sollte sich sowohl mit den Erscheinungen wie auch mit der seelsorgerischen Arbeit der Geistlichen in Medjugorje befassen. ... " (Zitat aus oben angebener Quelle)

 

lg

shag

[Katta]

Botschaft vom 25. Juni 2009

 

Liebe Kinder!

Freut euch mit mir, bekehrt euch in der Freude und dankt Gott für das Geschenk meiner Anwesenheit unter euch. Betet, dass Gott in euren Herzen im Mittelpunkt eures Lebens sei, und gebt Zeugnis mit eurem Leben, meine lieben Kinder, so dass jedes Geschöpf Gottes Liebe fühlen möge. Seid für jedes Geschöpf meine ausgestreckten Hände, so dass es dem Gott der Liebe näher komme. Ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

(Quelle: http://www.medjugorje.at/)

Es widerstrebt mir immer noch zu glauben, dass die Muttergottes einen solchen stereotypen Stummsinn von sich gibt.

Ätzendes Gewäsch.

[Franciscus non papa]

Botschaft vom 25. Juni 2009

 

Liebe Kinder!

Freut euch mit mir, bekehrt euch in der Freude und dankt Gott für das Geschenk meiner Anwesenheit unter euch. Betet, dass Gott in euren Herzen im Mittelpunkt eures Lebens sei, und gebt Zeugnis mit eurem Leben, meine lieben Kinder, so dass jedes Geschöpf Gottes Liebe fühlen möge. Seid für jedes Geschöpf meine ausgestreckten Hände, so dass es dem Gott der Liebe näher komme. Ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

(Quelle: http://www.medjugorje.at/)

Es widerstrebt mir immer noch zu glauben, dass die Muttergottes einen solchen stereotypen Stummsinn von sich gibt.

Ätzendes Gewäsch.

 

vor allem welch blödsinniges arrogantes gerede von der angeblichen muttergottes.

 

man stelle sich vor, der papst würde irgendwo seine predigt beginnen mit den worten:

 

bekehrt euch in der freude und dankt gott für das geschenk meiner anwesenheit unter euch...ich segne euch mit meinem väterlichen segen.

 

danke, dass sie eingeschaltet haben.

 

 

liebe maria, wenn du diesen stumpfsinn tatsächlich von dir gegeben hast, dann hättest du besser auf paulus gehört - und geschwiegen.

[shag]

...

liebe maria, wenn du diesen stumpfsinn tatsächlich von dir gegeben hast, dann hättest du besser auf paulus gehört - und geschwiegen.

 

 

wie schon am 12 02 09 geschrieben:

 

Das Problem ist in Wahrheit ganz anders geartet; die kath. Kirche (Anm.: in Form ihrer Mitglieder) schreibt Gott (Anm.: oder wie oben auch seiner Mutter Maria) vor wie er (Anm.: sie) zu sein und was er () zu tun hat - und wehe er () gehorcht nicht, dann wird er () sofort zum T....

 

... mutig allemal - wäre nicht "mein Ding"

(zumal sich auch die vatikanische Kommission (eingesetzt Juli 2008) noch nicht geäußert hat, s.o.)

 

lg

[Katta]

...

liebe maria, wenn du diesen stumpfsinn tatsächlich von dir gegeben hast, dann hättest du besser auf paulus gehört - und geschwiegen.

 

 

wie schon am 12 02 09 geschrieben:

 

Das Problem ist in Wahrheit ganz anders geartet; die kath. Kirche (Anm.: in Form ihrer Mitglieder) schreibt Gott (Anm.: oder wie oben auch seiner Mutter Maria) vor wie er (Anm.: sie) zu sein und was er () zu tun hat - und wehe er () gehorcht nicht, dann wird er () sofort zum T....

 

... mutig allemal - wäre nicht "mein Ding"

(zumal sich auch die vatikanische Kommission (eingesetzt Juli 2008) noch nicht geäußert hat, s.o.)

 

lg

Ach was... seit Jahren stehen immer die gleichen "Botschaften" in den Tageszeitungen, Wochenblättern und so weiter. Wenn mir jemand aus meinem Bekanntenkreis beständig mit den gleichen Sachen ankommen würde, würde ich ihn irgendwann für intellektuell minderbemittelt oder penetrant halten. Solche Leute machen sich keine Freunde.

Hier wird der Muttergottes ein Bild übergestülpt, das nicht nur intellektuell und religiös gesehen unter jeglichem Standard liegt, sondern auch noch langweilig ohne Ende ist. Es zeugt von einer eigentlichen Sprachlosigkeit, von einem deutlichen Kommunikationsproblem.

Immer die gleichen Worte bei der Muttergottes? Werden ihre Botschaften gefiltert?

Medjurgorje ist schon lange nicht anerkannt und der Heilige Vater hat deutlich zum Ausdruck gebracht, dass bis zu einem Entscheid die Stätte auch weiterhin kein katholischer Wallfahrtsort ist.

Ich verehre die Muttergottes und empfinde es als Anmaßung, dass da ein paar Bauernkinder seit vielen Jahren behaupten, sie würde täglich zu ihnen sprechen. Nicht nur, dass sie sich dadurch über die anderen Gläubigen erheben, sie schreiben einem auch noch vor, was man zu beten und zu glauben hat.

Eine Bernadette Soubirous hat sich da trotz allem wesentlich souveräner verhalten.

[Udalricus]

Ich fahre in einer Woche selbst mit Jugendlichen nach Medjugorje, um mir ein Bild zu machen. Momentan bin ich noch völlig neutral, das werde ich auch den Jugendlichen sagen. Was soll man sich dort ansehen, um sich zu informieren?

[Franciscus non papa]

Ich fahre in einer Woche selbst mit Jugendlichen nach Medjugorje, um mir ein Bild zu machen. Momentan bin ich noch völlig neutral, das werde ich auch den Jugendlichen sagen. Was soll man sich dort ansehen, um sich zu informieren?

 

 

fährst du auch mit jugendlichen zur love parade und zu irgendeinem csd "um sich ein bild zu machen"????

 

ich dachte, wallfahrten zu diesem ort seien offiziell untersagt. aber was kümmert es dich?