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Medjugorje - Was ist dran


MartinO

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@Franciscus:
hast du nicht mal in deinem leben das glück gehabt, eine "gotteserfahrung" zu haben. an einem ort, oder in einer bestimmten situation fühlst du ganz deutlich, ja, da ist etwas, es ist kein irrtum möglich, gott ist da?

 

Das haben doch die meisten und wer aufmerksam ist kriegt es auch mit :lol: Nur macht die Mehrzahl nicht so ein Tam Tam drum. :unsure:

 

LG

JP

 

Das ist das, was ich meine: Was kann einem in einem terrorisierenden, kommunistischen Polizeistaat Besseres passieren, als dass angeblich Maria eingreift und sich in die Politik einmischt?

bearbeitet von Katta
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@Franciscus:
hast du nicht mal in deinem leben das glück gehabt, eine "gotteserfahrung" zu haben. an einem ort, oder in einer bestimmten situation fühlst du ganz deutlich, ja, da ist etwas, es ist kein irrtum möglich, gott ist da?

 

Das haben doch die meisten und wer aufmerksam ist kriegt es auch mit :lol: Nur macht die Mehrzahl nicht so ein Tam Tam drum. :unsure:

 

LG

JP

 

Kluges Kind! :wub:

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Franciscus non papa

fein, dass andere das auch so sehen. ich war schon seltsam berührt beim verfassen meines beitrages.

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Da religiöse Sichtweisen oft subjektiv verfärbt sind, erschien eine wissenschaftlich objektive Herangehensweise (psychologischer und psychiatrischer Natur) an die beschriebenen Phänomene als sinnvoll. Deshalb führte der anerkannte Wissenschaftler, Theologe und Parapsychologe Prof. Dr. Dr. P. Andreas Resch (von 1969-2000 Professor für Klinische Psychologie und Paranormologie an der Accademia Alfonsiana, Päpstliche Lateranuniversität Rom) mit jeweils großen Spezialistenteams wissenschaftliche Untersuchungen (1998 und 2005) der "Erscheinungen" durch. Er veröffentlichte die Ergebnisse unter "Die Seher von Medjugorje. Psychophysiologische Untersuchung 1998" (Co-Autor Giorgio Gagliardi) und "Die Seher von Medjugorje im Griff der Wissenschaft".

Er fasste die Ergebnisse der Untersuchungen u.a. so zusammen: „Die Wissenschaft kann weder bestätigen noch verneinen, dass den Sehern die Mutter Gottes erschienen ist. Sie kann aber sagen, dass die Seher … physisch und psychisch gesund sind, dass sie ein tiefgreifendes Erlebnis hatten, welches bis heute nachwirkt und allein aus ihrer Lebensgeschichte nicht zu erklären ist. Die Inhalte ihrer Aussagen enthalten keine nennenswerten Widersprüche und sind auch theologisch nicht zu beanstanden. Für die Seher selbst sind die gemachten Erfahrungen ein heiliges Gut, zu dem sie nach wie vor unverbrüchlich stehen.“

 

 

lg

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Das haben doch die meisten und wer aufmerksam ist kriegt es auch mit

 

das denke ich auch. zumindest kann ich schwer begreifen, wie man ohne gotteserfahrung gläubig sein kann.

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Jeden Tag eine Vision? Jeden Donnerstag? Jeden Monat, immer mit dem gleichen Inhalt?

Das ist eine Hysterie. Ich gönn sie den Sehern,

 

ich weiß nicht, ob ich sie den sehern gönne.

denn ich kann mir gut vorstellen, daß aus so einer täglichen oder wöchentlichen vision irgenwann eine heimsuchung wird.

 

franz schrieb vom glück einer gotteserfahrung. ja, stimmt. glück. - aber nicht nur!

ich bin gott ganz schön dankbar, daß er mich sich nur sehr selten erfahren läßt.

gott sei dank ist gott freundlich und hält sich zurück, wenn man ihn darum bittet. :lol:

 

worum die seher im medjugorje bitten weiß ich nicht. aber wenn diese vielen visionen den sehern in ihrer masse unangenehm sein sollten (was ich mir gut vorstellen kann), dann gönne ich ihnen diese visionen nicht.

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franz schrieb vom glück einer gotteserfahrung. ja, stimmt. glück. - aber nicht nur!

ich bin gott ganz schön dankbar, daß er mich sich nur sehr selten erfahren läßt.

gott sei dank ist gott freundlich und hält sich zurück, wenn man ihn darum bittet. :unsure:

 

Und ich erst. Eine Vision würde ich auch niemandem mitteilen. Dafür muss Gott sich andere suchen. :lol:

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Jeden Tag eine Vision? Jeden Donnerstag? Jeden Monat, immer mit dem gleichen Inhalt?

Das ist eine Hysterie. Ich gönn sie den Sehern,

 

ich weiß nicht, ob ich sie den sehern gönne.

denn ich kann mir gut vorstellen, daß aus so einer täglichen oder wöchentlichen vision irgenwann eine heimsuchung wird.

 

worum die seher im medjugorje bitten weiß ich nicht. aber wenn diese vielen visionen den sehern in ihrer masse unangenehm sein sollten (was ich mir gut vorstellen kann), dann gönne ich ihnen diese visionen nicht.

 

In M kann man schon lange nicht mehr von "Sehern" sprechen.

Da gibt es Haupt-, Neben-, Austausch-, Ergänzungs-, Comeback-Seher.....

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In M kann man schon lange nicht mehr von "Sehern" sprechen.

Da gibt es Haupt-, Neben-, Austausch-, Ergänzungs-, Comeback-Seher.....

 

ich war als zölfjährige in m ... oh mein gott! das ist mehr als zwei jahrzehnte her!!!!

 

*beruhigungspille*

 

also, nochmals:

ich war als zwölfjährige in m, ich habe keine ahnung, was dort heute abgeht. aber wie ich zwölf war, hat es seher gegeben. wenn ich heute an m denke, dann an das m, in dem ich als zwölfjährige war. bin halt nicht up to date. :lol:

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In M kann man schon lange nicht mehr von "Sehern" sprechen.

Da gibt es Haupt-, Neben-, Austausch-, Ergänzungs-, Comeback-Seher.....

 

ich war als zölfjährige in m ... oh mein gott! das ist mehr als zwei jahrzehnte her!!!!

 

*beruhigungspille*

 

 

Jetzt schon? Wegen zwei Jahrzehnten?

Geh es langsam an, auch das macht abhängig! :lol:

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ich war als zölfjährige in m ... oh mein gott! das ist mehr als zwei jahrzehnte her!!!!

 

*beruhigungspille*

 

Jetzt schon? Wegen zwei Jahrzehnten?

Geh es langsam an, auch das macht abhängig! :unsure:

 

:lol: naja, in meiner erinnerung scheint die zeit, als ich zwölf war, nicht so weit weg. in der realität sind zwei jahrzehnte aber weit weg. diese diskrepanz zwischen erinnung und realität hat mich gerade ziemlich überrascht.

 

und virtuelle beruhigungspillen haben nicht mehr abhängigkeitspotential als der virtuelle café-katakombe kaffee. :wub:

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Besonders schön finde ich ja geteilte Privatoffenbarungen, die einander an Einfalt überbieten.

Wie hier in Marpingen. Da erzählen die drei Seherinnen von ihrer ersten Vision:

 

Marion: "Ja, das Kreuz ist vor uns her und die Engel haben zu Füßen gekniet, auch die kleinen Kinderengelchen vor dem Kreuz und haben das angebetet. Also das Kreuz war vorne und der Erzengel ging dann hintendran her und hat auch noch Silber geworfen.. so wunderschön. Wie so Sterne. Der Erzengel Raphael kam dann hintendran her, die Muttergottes habe ich in dem Moment nicht mehr gesehen, die kam später wieder."

 

Petra: "Ja, und dann hat sie noch erzählt, das die Hl. Bernadette dabei wär und noch viele andere, der Hl. Pfarrer von Ars,..."

 

Marion: "Don Bosco..."

 

Petra: "Don Bosco und die kleine Therese."

 

Priester: "Alles, was hier hängt."

Marion: "Und noch jemand, noch die..., die..., ach..., wie heißt sie...?"

 

Petra und Marion: "...die Edith Stein, Anna Schäffer und Pater Pio."

 

Petra: "Genau ja, richtig."

 

:lol:

bearbeitet von Katta
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Auf gut Wienerisch: Jessasmarandjosef! :lol:

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Franciscus non papa

 

ich war als zölfjährige in m ... oh mein gott! das ist mehr als zwei jahrzehnte her!!!!

 

*beruhigungspille*

 

Jetzt schon? Wegen zwei Jahrzehnten?

Geh es langsam an, auch das macht abhängig! :unsure:

 

:lol: naja, in meiner erinnerung scheint die zeit, als ich zwölf war, nicht so weit weg. in der realität sind zwei jahrzehnte aber weit weg. diese diskrepanz zwischen erinnung und realität hat mich gerade ziemlich überrascht.

 

und virtuelle beruhigungspillen haben nicht mehr abhängigkeitspotential als der virtuelle café-katakombe kaffee. :wub:

 

 

hm, wenn du erst mal in die lage kommst, vor 25 !!!! jahren hab ich das und das gemacht, und da schon erwachsen warst... (also ich hab vor 25 jahren das erste mal in meinem leben haydns schöpfung dirigiert - das ist für mich das wichtigeste ereignis von 1984 im rückblick - ein gutes jahr)

 

dann merkst, dass du alt wirst.

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Gott kann man überall begegnen, warum nicht auch in Medjugorje. Auch wenn das Drumherum mir dort schräg vorkommt. In Vierzehnheiligen muß ich auch die Devotionalienbuden übersehen, aber wenn das jemand freut, bitte. Es kann schon sein, daß Medjugorje von übereifrigen oder sogar böswilligen Franziskanern erfunden wurde. Man könnte dem Hl. Geist zutrauen, daß er trotzdem was Gutes draus macht. Der übliche kritisch-rationale Maßstab wird solchen Phänomenen nicht wirklich gerecht, danach wäre nämlich alles Übersinnliche abzulehnen. Eine Religion kommt nicht ohne irrationale, mystische Elemente aus, sonst wird sie bestenfalls eine praktische Ethik ohne Transzendenz zu vermitteln.

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Eine Religion kommt nicht ohne irrationale, mystische Elemente aus, sonst wird sie bestenfalls eine praktische Ethik ohne Transzendenz zu vermitteln.

Wobei da aber die beständige Gefahr besteht, dass sie in die Volksverdummung abdriftet.

Das ist dem Christentum im Laufe der Geschichte schon mehrfach passiert, und es ist jedesmal ein Problem, davon wieder wegzukommen, weil man ja nicht den Ruch der Fehlerfreiheit und Vollkommenheit verlieren möchte (die Geschichte von der Privatmeinung Einzelner, die nie offizielle Lehre war, lässt sich halt auch nur begrenzt strapazieren)

 

Werner

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.....Eine Religion kommt nicht ohne irrationale, mystische Elemente aus, sonst wird sie bestenfalls eine praktische Ethik ohne Transzendenz zu vermitteln.

das bedeutet eine gleichsetzung von irrationalität und transzendenz.

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Gott kann man überall begegnen, warum nicht auch in Medjugorje. Auch wenn das Drumherum mir dort schräg vorkommt. In Vierzehnheiligen muß ich auch die Devotionalienbuden übersehen, aber wenn das jemand freut, bitte. Es kann schon sein, daß Medjugorje von übereifrigen oder sogar böswilligen Franziskanern erfunden wurde. Man könnte dem Hl. Geist zutrauen, daß er trotzdem was Gutes draus macht. Der übliche kritisch-rationale Maßstab wird solchen Phänomenen nicht wirklich gerecht, danach wäre nämlich alles Übersinnliche abzulehnen. Eine Religion kommt nicht ohne irrationale, mystische Elemente aus, sonst wird sie bestenfalls eine praktische Ethik ohne Transzendenz zu vermitteln.

 

Dir ist aber nicht entgangen, dass sich einige von uns zu "irrationalen und mystischen Elementen" bekannt haben, die eben deswegen zwar nicht ohne Transzendenz auskommen, aber bestens ohne Medjugorje.

bearbeitet von Edith1
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Gott kann man überall begegnen, warum nicht auch in Medjugorje. Auch wenn das Drumherum mir dort schräg vorkommt. In Vierzehnheiligen muß ich auch die Devotionalienbuden übersehen, aber wenn das jemand freut, bitte. Es kann schon sein, daß Medjugorje von übereifrigen oder sogar böswilligen Franziskanern erfunden wurde. Man könnte dem Hl. Geist zutrauen, daß er trotzdem was Gutes draus macht. Der übliche kritisch-rationale Maßstab wird solchen Phänomenen nicht wirklich gerecht, danach wäre nämlich alles Übersinnliche abzulehnen. Eine Religion kommt nicht ohne irrationale, mystische Elemente aus, sonst wird sie bestenfalls eine praktische Ethik ohne Transzendenz zu vermitteln.

 

Dir ist aber nicht entgangen, dass sich einige von uns zu "irrationalen und mystischen Elementen" bekannt haben, die eben deswegen zwar nicht ohne Transzendenz auskommen, aber bestens ohne Medjugorje.

Zu denen gehöre ich beispielsweise. Da schon Fatima und Lourdes für meinen Glauben keine bedeutende Rolle spielen, brauche ich Orte, zu denen sich die Amtskirche ablehnend geäußert hat (von Heroldsbach in meiner Jugend angefangen....) schon überhaupt nicht.

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Gott kann man überall begegnen, warum nicht auch in Medjugorje. Auch wenn das Drumherum mir dort schräg vorkommt. In Vierzehnheiligen muß ich auch die Devotionalienbuden übersehen, aber wenn das jemand freut, bitte. Es kann schon sein, daß Medjugorje von übereifrigen oder sogar böswilligen Franziskanern erfunden wurde. Man könnte dem Hl. Geist zutrauen, daß er trotzdem was Gutes draus macht. Der übliche kritisch-rationale Maßstab wird solchen Phänomenen nicht wirklich gerecht, danach wäre nämlich alles Übersinnliche abzulehnen. Eine Religion kommt nicht ohne irrationale, mystische Elemente aus, sonst wird sie bestenfalls eine praktische Ethik ohne Transzendenz zu vermitteln.

 

Dir ist aber nicht entgangen, dass sich einige von uns zu "irrationalen und mystischen Elementen" bekannt haben, die eben deswegen zwar nicht ohne Transzendenz auskommen, aber bestens ohne Medjugorje.

 

Ja schon. Ich war da auch noch nie und will auch nicht hin. Aber wer meint, soll doch...

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.....Eine Religion kommt nicht ohne irrationale, mystische Elemente aus, sonst wird sie bestenfalls eine praktische Ethik ohne Transzendenz zu vermitteln.

das bedeutet eine gleichsetzung von irrationalität und transzendenz.

 

Ja, wohin sonst könnte man transzendieren? Gut, irrational ist vielleich zu negativ belegt, sagen wir: dem menschlichen Verstand nicht erreichbar.

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Gott kann man überall begegnen, warum nicht auch in Medjugorje. Auch wenn das Drumherum mir dort schräg vorkommt. In Vierzehnheiligen muß ich auch die Devotionalienbuden übersehen, aber wenn das jemand freut, bitte. Es kann schon sein, daß Medjugorje von übereifrigen oder sogar böswilligen Franziskanern erfunden wurde. Man könnte dem Hl. Geist zutrauen, daß er trotzdem was Gutes draus macht. Der übliche kritisch-rationale Maßstab wird solchen Phänomenen nicht wirklich gerecht, danach wäre nämlich alles Übersinnliche abzulehnen. Eine Religion kommt nicht ohne irrationale, mystische Elemente aus, sonst wird sie bestenfalls eine praktische Ethik ohne Transzendenz zu vermitteln.

 

Dir ist aber nicht entgangen, dass sich einige von uns zu "irrationalen und mystischen Elementen" bekannt haben, die eben deswegen zwar nicht ohne Transzendenz auskommen, aber bestens ohne Medjugorje.

Zu denen gehöre ich beispielsweise. Da schon Fatima und Lourdes für meinen Glauben keine bedeutende Rolle spielen, brauche ich Orte, zu denen sich die Amtskirche ablehnend geäußert hat (von Heroldsbach in meiner Jugend angefangen....) schon überhaupt nicht.

 

Eine Rolle für meinen Glauben spielt das ganze Erscheinungs- udn Wunderzeugs nicht.

Lourdes mag ich, weil ich Bernadette ihre höchstpersönliche Glaubenserfahrung dort glaube. (Allerdings war ich nie dort, keine Ahnung, ob ich es dann auch noch mag.)

Guadalupe beurteile ich nicht, weil für mich zu wenig Material da ist. Das Vorhandene ist mir zu dubios.

Und den Rest empfinde ich von egal über lächerlich bis zutiefst widerwärtig.

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sagen wir: dem menschlichen Verstand nicht erreichbar.

Das ist ok.

Leider wird daraus machmal: dem menschlichen Verstand Hohn sprechend

 

Werner

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Franciscus non papa

ich frage mich, warum man teilweise so maria "hinterherjagd" kaum, dass irgendwo jemand erzählt, die jungfrau maria sei erschienen.

 

der katholische christ kann - wann immer er will - dem lebendigen gott in den gestalten von brot und wein begegnen, dazu muss er nirgendwo hinreisen, das kann er hierzuland in überschaubaren entfernungen täglich haben.

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Eine Rolle für meinen Glauben spielt das ganze Erscheinungs- udn Wunderzeugs nicht.

Für meinen auch nicht. Aber was ist, wenn man zu dieser sehr katholischen Glaubensvariante (d.h. Marienerscheinungen) befragt wird? Welche objektive Antwort wäre da am besten?

 

(An Wunder "glaube" ich übrigens. :lol: )

bearbeitet von lara
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