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Medjugorje - Was ist dran


MartinO

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Sehr witzig. Aber durch die Erscheinungen von Guadelupe haben sich angeblich Millionen zum kath. Glauben bekehrt.

Und durch Martin Luther haben sich nicht nur angeblich, sondern wirklich Millionen zum evangelischen Glauben bekehrt.

 

Die Kirche wurde gespalten. Wenn dir das "Bekehrung" ist - gute Nacht.

Alles eine Frage des Standpunkts.

Aus evangelischer Sicht wurden Millionen vom falschen zum wahren Glauben bekehrt.

Und aus Sicht der Angehörigen der Azteken-Religion wurden durch Guadelupe Millionen ins Verderben ihrer Seelen und zur ewigen Verdammnis verführt.

 

"Gute Früchte" gibt es immer, es kommt einfach drauf an, was man unter "gut" versteht, und da sind die Geschmäcker halt verschieden.

 

Werner

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Sehr witzig. Aber durch die Erscheinungen von Guadelupe haben sich angeblich Millionen zum kath. Glauben bekehrt.

Und durch Martin Luther haben sich nicht nur angeblich, sondern wirklich Millionen zum evangelischen Glauben bekehrt.

 

Die Kirche wurde gespalten. Wenn dir das "Bekehrung" ist - gute Nacht.

Alles eine Frage des Standpunkts.

Aus evangelischer Sicht wurden Millionen vom falschen zum wahren Glauben bekehrt.

Und aus Sicht der Angehörigen der Azteken-Religion wurden durch Guadelupe Millionen ins Verderben ihrer Seelen und zur ewigen Verdammnis verführt.

 

"Gute Früchte" gibt es immer, es kommt einfach drauf an, was man unter "gut" versteht, und da sind die Geschmäcker halt verschieden.

 

Werner

 

Klar, und aus der Sicht der Atheisten ist das alles sehr gut- Spaltungen und Verwirrung. Aus der Sicht eines Menschen der glaubt, dass Gott den Menschen durch die Sakramente der Kirche Heil, Segen und Gnade in Fülle anbietet sind solche Spaltungen große Segensverluste. Wer Gottes Segen gering schätzt oder meint nicht zu brauchen - der wird da freilich gleich - gültig sein. Auf Grund der Worte der Schrift bezüglich der Lauen und Gleichgültigen fürchte ich allerdings, dass eine solche Gleich- gültigkeit bei Gott nicht so gut ankommt.

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Wenn Udal schreibt, dass M. ein "besonderer Ort" sei, vielleicht sogar ein "heiliger Ort", dann glaube ich ihm das. Ob nun dieser Ort dadurch besonders ist, dass viele Menschen wegen angeblicher Erscheinungen dorthin pilgern und eine besondere Atmosphäre schaffen, oder ob dieser Ort wegen tatsächlicher Erscheinungen geheiligt ist, wissen wir nicht. Du nicht, ich nicht.

Ein geschickter Versuch, einer klaren Entscheidung auszuweichen. Aus nix wird nichts. Es gibt auch genügend andere Wallfahrtsorte wo die Gottesmutter nicht erschienen ist- wo unzählige Pilger hinpilgern- wo die Zeichen die von M. ausgehen allerdings nicht festzustellen sind.

Woher Du das wohl weißt? Wahrscheinlich eine Vision der Gottesmutter.

Blöd nur, dass die Verantwortlichen der Kirche die noch nicht hatten. Du bist halt was ganz Besonderes und darfst Dir jetzt ein Bonbon nehmen.

 

Und bist du jetzt selbst zufrieden? Woher ich das weiß? Nun- ich kenne Wallfahrtsorte wie Maria Zell und andere- wo auch sehr viele Menschen hin pilgern- wo es aber solche Zeichen wie in Medjugorje nicht gibt. Man kann sich auch informieren ohne ständig stänkern zu müssen.

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Während es nämlich den Unterzeichnern des Kirchenvolksbegehrens rein um Fragen geht, die kirchenrechtlich und disziplinär begründetet sind (Zölibat Frauenpriestertum etc), geht es bei der Erscheinungsfrage von Medjegore um eine Glaubensfrage und vor allem geht es wahrscheinlich um Betrug.
Ohjeoje, es ist doch genau andersrum: Die Frage des Frauenpriestertums ist eine Glaubensfrage, während es dem Belieben des einzelnen Gläubigen obliegt an Marienerscheinungen zu glauben oder nicht.
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Während es nämlich den Unterzeichnern des Kirchenvolksbegehrens rein um Fragen geht, die kirchenrechtlich und disziplinär begründetet sind (Zölibat Frauenpriestertum etc), geht es bei der Erscheinungsfrage von Medjegore um eine Glaubensfrage und vor allem geht es wahrscheinlich um Betrug.
Ohjeoje, es ist doch genau andersrum: Die Frage des Frauenpriestertums ist eine Glaubensfrage, während es dem Belieben des einzelnen Gläubigen obliegt an Marienerscheinungen zu glauben oder nicht.

Letztlich ist alles eine Glaubensfrage.

Ich glaube zum Beispiel, dass es heute einen schönen, sonnigen Tag geben wird.

 

Werner

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Während es nämlich den Unterzeichnern des Kirchenvolksbegehrens rein um Fragen geht, die kirchenrechtlich und disziplinär begründetet sind (Zölibat Frauenpriestertum etc), geht es bei der Erscheinungsfrage von Medjegore um eine Glaubensfrage und vor allem geht es wahrscheinlich um Betrug.
Ohjeoje, es ist doch genau andersrum: Die Frage des Frauenpriestertums ist eine Glaubensfrage, während es dem Belieben des einzelnen Gläubigen obliegt an Marienerscheinungen zu glauben oder nicht.

Eine Logik der nur jemand unterliegen kann, der den Papst mit Christus verwechselt.

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Und bist du jetzt selbst zufrieden? Woher ich das weiß? Nun- ich kenne Wallfahrtsorte wie Maria Zell und andere- wo auch sehr viele Menschen hin pilgern- wo es aber solche Zeichen wie in Medjugorje nicht gibt. Man kann sich auch informieren ohne ständig stänkern zu müssen.

Na, dann habe ich mich mal informiert, was der zuständige Bischof sagt:

Der Ortsbischof Ratko Perić, Bischof der Diözese Mostar-Duvno, steht wie sein Vorgänger Pavao Žanić den behaupteten Erscheinungen sehr skeptisch gegenüber. Er hat in Vorträgen und Veröffentlichungen wiederholt erklärt, dass die Angaben der Seher auf sehr dünnem Boden stünden, und erhob den Vorwurf von Tricks und Lügen im Kontext ihrer Prophezeiungen. In einer Predigt am 15. Juni 2006 in der Pfarrei von Međugorje äußerte er, dass mittlerweile „etwas einem Schisma Vergleichbares" existiere.
[Quelle]

 

Der war sicherlich häufiger vor Ort als Du.

Aber Du siehst ja Zeichen, wo andere nichts erkennen können.

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Während es nämlich den Unterzeichnern des Kirchenvolksbegehrens rein um Fragen geht, die kirchenrechtlich und disziplinär begründetet sind (Zölibat Frauenpriestertum etc), geht es bei der Erscheinungsfrage von Medjegore um eine Glaubensfrage und vor allem geht es wahrscheinlich um Betrug.
Ohjeoje, es ist doch genau andersrum: Die Frage des Frauenpriestertums ist eine Glaubensfrage, während es dem Belieben des einzelnen Gläubigen obliegt an Marienerscheinungen zu glauben oder nicht.
Warum ist die Frage des Frauenpriestertums eine Glaubensfrage?

 

Die Kirche hat nie dogmatisiert, daß nur Männer geweiht werden können, stattdessen wurde was von nicht erteilten Vollmachten gemurmelt.

 

Die Frage ob Frauen geweiht werden können ist eher analog der Frage zu sehen, ob bei der Eucharistie auch Gerstenbrot, Sauerteig oder Traubensaft verwendet werden darf.

 

Welche Materie verwendet wird, hat aber nichts damit zu tun, daß man Gott die Einrichtung des dreistufigen Amts oder die reale Gegenwart Christi im allerheiligsten Sakrament des Altars glaubt.

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Während es nämlich den Unterzeichnern des Kirchenvolksbegehrens rein um Fragen geht, die kirchenrechtlich und disziplinär begründetet sind (Zölibat Frauenpriestertum etc), geht es bei der Erscheinungsfrage von Medjegore um eine Glaubensfrage und vor allem geht es wahrscheinlich um Betrug.
Ohjeoje, es ist doch genau andersrum: Die Frage des Frauenpriestertums ist eine Glaubensfrage, während es dem Belieben des einzelnen Gläubigen obliegt an Marienerscheinungen zu glauben oder nicht.

Eine Logik der nur jemand unterliegen kann, der den Papst mit Christus verwechselt.

Na, immerhin hat Jesus bei der Auswahl seiner Apostel eine Entscheidung grundgelegt, während er sich zu Marienerscheinungen verständlicherweise nicht geäußert hat.
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Na, immerhin hat Jesus bei der Auswahl seiner Apostel eine Entscheidung grundgelegt, während er sich zu Marienerscheinungen verständlicherweise nicht geäußert hat.
Stimmt, nur beschnittene Palästinenser ohne festes Schuhwerk und akademische Ausbildung.
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Na, immerhin hat Jesus bei der Auswahl seiner Apostel eine Entscheidung grundgelegt, während er sich zu Marienerscheinungen verständlicherweise nicht geäußert hat.
Stimmt. Da hat er nur gesagt, daß niemand zum Vater kommt, denn durch ihn.

 

Von seiner Mutter war da tatsächlich keine Rede...

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Warum ist die Frage des Frauenpriestertums eine Glaubensfrage?

 

Die Kirche hat nie dogmatisiert, daß nur Männer geweiht werden können, stattdessen wurde was von nicht erteilten Vollmachten gemurmelt.

 

Die Frage ob Frauen geweiht werden können ist eher analog der Frage zu sehen, ob bei der Eucharistie auch Gerstenbrot, Sauerteig oder Traubensaft verwendet werden darf.

 

Welche Materie verwendet wird, hat aber nichts damit zu tun, daß man Gott die Einrichtung des dreistufigen Amts oder die reale Gegenwart Christi im allerheiligsten Sakrament des Altars glaubt.

Es sind verschiedene Frage, die du ansprichst, aber sie haben die selbe Wichtigkeit. Nicht umsonst erklärt ja auch "ordinatio sacerdotalis", dass es um eine endgültige Entscheidung geht, an die sich alle Gläubigen zu halten haben.
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während er sich zu Marienerscheinungen verständlicherweise nicht geäußert hat.

Richtig weil es ihm unmöglich erschien, dass seine Mutter sich zu der profilsüchtigen Quasseltante entwickeln könnte, als die sich die vaszierende Maria in den meisten Erscheinungen darstellt.

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Nicht umsonst erklärt ja auch "ordinatio sacerdotalis", dass es um eine endgültige Entscheidung geht, an die sich alle Gläubigen zu halten haben.
Und nicht umsonst ist OS kein Dogma und kann von jedem Papst dem der Erzengel Gabriel eine entsprechende Vollmacht auf den Nachttisch legt jederzeit wieder gekippt werden.

 

Mit OS wurde krampfhaft versucht die Diskussion zu unterdrücken - eine dogmatische Entscheidung konnte man logischerweise nicht fällen.

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Warum ist die Frage des Frauenpriestertums eine Glaubensfrage?

 

Die Kirche hat nie dogmatisiert, daß nur Männer geweiht werden können, stattdessen wurde was von nicht erteilten Vollmachten gemurmelt.

 

Die Frage ob Frauen geweiht werden können ist eher analog der Frage zu sehen, ob bei der Eucharistie auch Gerstenbrot, Sauerteig oder Traubensaft verwendet werden darf.

 

Welche Materie verwendet wird, hat aber nichts damit zu tun, daß man Gott die Einrichtung des dreistufigen Amts oder die reale Gegenwart Christi im allerheiligsten Sakrament des Altars glaubt.

Es sind verschiedene Frage, die du ansprichst, aber sie haben die selbe Wichtigkeit. Nicht umsonst erklärt ja auch "ordinatio sacerdotalis", dass es um eine endgültige Entscheidung geht, an die sich alle Gläubigen zu halten haben.

Ja der berühmte sophistische ratzingerscher Denke entspringende Versuch unter völliger Überdehnung der Unfehlbarkeit ein Pseusodogma durch die Hintertür zu kreieren.

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eine dogmatische Entscheidung konnte man logischerweise nicht fällen.

Die Aussage ist zwar richtig, jedoch war fehlende Logik bei dogmatischen Entscheidungen noch nie ein Hinderungsgrund...

 

Werner

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Na, immerhin hat Jesus bei der Auswahl seiner Apostel eine Entscheidung grundgelegt, während er sich zu Marienerscheinungen verständlicherweise nicht geäußert hat.

Wenn die Auswahl der Apostel ein Entscheidungskriterium ist, dann ist es logischerweise auch die Nichtäusserung zu Marienerscheinungen.

 

Fazit: Jesus hat nichts davon gesagt, also gibt es keine (so wie es keine Priesterinnen gibt, weil Jesus keine Apostelinnen hatte).

 

Werner

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Und bist du jetzt selbst zufrieden? Woher ich das weiß? Nun- ich kenne Wallfahrtsorte wie Maria Zell und andere- wo auch sehr viele Menschen hin pilgern- wo es aber solche Zeichen wie in Medjugorje nicht gibt. Man kann sich auch informieren ohne ständig stänkern zu müssen.

Na, dann habe ich mich mal informiert, was der zuständige Bischof sagt:

Der Ortsbischof Ratko Perić, Bischof der Diözese Mostar-Duvno, steht wie sein Vorgänger Pavao Žanić den behaupteten Erscheinungen sehr skeptisch gegenüber. Er hat in Vorträgen und Veröffentlichungen wiederholt erklärt, dass die Angaben der Seher auf sehr dünnem Boden stünden, und erhob den Vorwurf von Tricks und Lügen im Kontext ihrer Prophezeiungen. In einer Predigt am 15. Juni 2006 in der Pfarrei von Međugorje äußerte er, dass mittlerweile „etwas einem Schisma Vergleichbares" existiere.
[Quelle]

 

Der war sicherlich häufiger vor Ort als Du.

Aber Du siehst ja Zeichen, wo andere nichts erkennen können.

 

Dass Bischof Ratko zu den Sehern gesagt haben soll, sie kämen in die Hölle weil sie lügen, ist mir bekannt. Die Ablehnung durch den Ortsbischof war hier schon länger Thema. Wenn du da erst jetzt drauf kommst, bist du nicht überinformiert. Die Verantwortlichen in der Kirche haben sich im Umgang mit übernatürlichen Zeichen schon immer schwer getan. Allerdings ist Vorsicht schon auch ratsam, da es viel Betrug auf diesem Gebiet gibt und sich manche "Seher"- Qualität zuschreiben die keine ist- und außerdem versucht der Teufel die Menschen zu verwirren. Gewisse Unterscheidungsmerkmale wie jene der Früchte, der Übereinstimmung des "Geoffenbarten" mit der Lehre der Kirche u.a. gibt es allerdings.

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Hauptsache, Mariamante weiß Bescheid.
Korrgiere - pardon: Hauptsache wir lieben Gott und halten unser Herz für die Zeichen seiner Liebe offen- vor allem im eigene Leben- aber auch providentiell.
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Na, immerhin hat Jesus bei der Auswahl seiner Apostel eine Entscheidung grundgelegt, während er sich zu Marienerscheinungen verständlicherweise nicht geäußert hat.

Wenn die Auswahl der Apostel ein Entscheidungskriterium ist, dann ist es logischerweise auch die Nichtäusserung zu Marienerscheinungen.

 

Fazit: Jesus hat nichts davon gesagt, also gibt es keine (so wie es keine Priesterinnen gibt, weil Jesus keine Apostelinnen hatte).

 

Werner

 

Ein dummes Argument. Jesus hat auch nix über das Anlegen von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen gesagt.

 

MfG

Stanley

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Sehr witzig. Aber durch die Erscheinungen von Guadelupe haben sich angeblich Millionen zum kath. Glauben bekehrt.

Und durch Martin Luther haben sich nicht nur angeblich, sondern wirklich Millionen zum evangelischen Glauben bekehrt.

 

Das ist Schmarrn. Einen evangelischen Glauben hat Luther nie gepredigt. Luther hat gespalten. Nicht mehr und nicht weniger.

 

MfG

Stanley

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Franciscus non papa
Sehr witzig. Aber durch die Erscheinungen von Guadelupe haben sich angeblich Millionen zum kath. Glauben bekehrt.

Und durch Martin Luther haben sich nicht nur angeblich, sondern wirklich Millionen zum evangelischen Glauben bekehrt.

 

Das ist Schmarrn. Einen evangelischen Glauben hat Luther nie gepredigt. Luther hat gespalten. Nicht mehr und nicht weniger.

 

MfG

Stanley

 

 

selig, die ein einfaches weltbild haben, denn sie ersparen sich das denken.

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Schwindel, Unwahrheit und Lüge sind immer böse. Ob mit Absicht oder ohne.

 

MfG

Stanley

 

Deswegen sind kirchliche Wallfahrten nach Medjugorje ja auch verboten. Da könnte man ja gleich eine "Wallfahrt" mit dem Herrn Pfarrer in den Flatrate-Puff nach Fellbach machen.

 

Kirchliche Wallfahrten nach Fatima und Lourdes waren anfangs auch verboten. Aber nicht weil dort gelogen wurde, sondern weil die Kirche die Sache noch nicht eindeutig geprüft hatte. Das ist in Medjugorje nicht anders.

 

MfG

Stanley

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Sehr witzig. Aber durch die Erscheinungen von Guadelupe haben sich angeblich Millionen zum kath. Glauben bekehrt.

Und durch Martin Luther haben sich nicht nur angeblich, sondern wirklich Millionen zum evangelischen Glauben bekehrt.

 

Das ist Schmarrn. Einen evangelischen Glauben hat Luther nie gepredigt. Luther hat gespalten. Nicht mehr und nicht weniger.

 

MfG

Stanley

 

 

selig, die ein einfaches weltbild haben, denn sie ersparen sich das denken.

 

Wenn die Argumente ausgehen ist Stanley einfach nur doof. Wie gehabt. :lol:

 

MfG

Stanley

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