Mariamante Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 (bearbeitet) Ein fliegendes Spaghettimonster steht jedoch genauso im Gegensatz zu einem solchen Glauben wie eine Madonnenschallplatte mit Sprung, die die Kirche spaltet. Dass Menschen auf Liebesangebote Gottes mit Häme, Spott, Zynismus, Bosheit antworten ist ja nichts Neues. Christus wurde ans Kreuz geschlagen- und der Dank für Gottes Gnadenhilfen besteht z.B. in der Gleichgültigkeit (etwa den Sakramenten gegenüber) oder in der Angst (Erscheinungen und Offenbarungen als Teufelswerk zu sehen wie die evangelikalen Christen es mitunter pflegen) bzw. wie hier im Spott. Wenn die Gottesmutter als liebende Mutter die Menschen immer auf die gleiche Not hinweist (Mangel an Liebe, Mangel an Umkehrbereitschaft, Aufforderung zum Gebet) dann hat die "Platte einen Sprung" bzw. "spaltet" das die Kirche. Es ist interessant zu bebachten, mit welchen gefinkelten und tw. fiesen Methoden vorgegangen wird um Medjugorje schlecht zu reden. Aber wenn man weiss, worum es geht - nämlich um das ewige Heil der Seelen, um die Liebesangebote Gottes auch durch Maria- dann kann man verstehen, für wen das ein Ärgernis ist. Und leider lassen sich auch gutwillige oder verantwortliche Christen zu Spott, Zynismus oder sogar Hass bzw. negativer Ablehnung verführen - das kann dann so weit gehen, dass den "Sehern" zugesagt, wird, sie würden in die Hölle kommen wenn sie behaupten, Erscheinungen der Gottesmutter zu haben. bearbeitet 9. September 2009 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Was die "Monotonie" betrifft gibt es wohl auch Leute, die meinen, die immer gleichen Lesungen Jahr für Jahr (Evangelien, Apostelbriefe) wären ihnen fad und monoton, immer das Gleiche.Die literarische Qualität der biblischen Schriften ist allerdings bedeutend höher als jene der Botschaften von Medjugorje. Wenn die Gottesmutter (so sie es denn ist) in ihren Erscheinungen dort wenigstens an die Qualität des Magnificat herankäme - gemäß der hl. Schrift "kann" sie es ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Dass Menschen auf Liebesangebote Gottes mit Häme, Spott, Zynismus, Bosheit antworten ist ja nichts Neues. Christus wurde ans Kreuz geschlagen- und der Dank für Gottes Gnadenhilfen besteht z.B. in der Gleichgültigkeit (etwa den Sakramenten gegenüber) oder in der Angst (Erscheinungen und Offenbarungen als Teufelswerk zu sehen wie die evangelikalen Christen es mitunter pflegen) bzw. wie hier im Spott. Wenn die Gottesmutter als liebende Mutter die Menschen immer auf die gleiche Not hinweist (Mangel an Liebe, Mangel an Umkehrbereitschaft, Aufforderung zum Gebet) dann hat die "Platte einen Sprung" bzw. "spaltet" das die Kirche. Es ist interessant zu bebachten, mit welchen gefinkelten und tw. fiesen Methoden vorgegangen wird um Medjugorje schlecht zu reden. Aber wenn man weiss, worum es geht - nämlich um das ewige Heil der Seelen, um die Liebesangebote Gottes auch durch Maria- dann kann man verstehen, für wen das ein Ärgernis ist. Und leider lassen sich auch gutwillige oder verantwortliche Christen zu Spott, Zynismus oder sogar Hass bzw. negativer Ablehnung verführen - das kann dann so weit gehen, dass den "Sehern" zugesagt, wird, sie würden in die Hölle kommen wenn sie behaupten, Erscheinungen der Gottesmutter zu haben. Dann nimm du mal das Liebesangebot Gottes in Form des fliegenden Spaghettimonsters an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Dass Menschen auf Liebesangebote Gottes mit Häme, Spott, Zynismus, Bosheit antworten ist ja nichts Neues. Christus wurde ans Kreuz geschlagen- und der Dank für Gottes Gnadenhilfen besteht z.B. in der Gleichgültigkeit (etwa den Sakramenten gegenüber) oder in der Angst (Erscheinungen und Offenbarungen als Teufelswerk zu sehen wie die evangelikalen Christen es mitunter pflegen) bzw. wie hier im Spott. Wenn die Gottesmutter als liebende Mutter die Menschen immer auf die gleiche Not hinweist (Mangel an Liebe, Mangel an Umkehrbereitschaft, Aufforderung zum Gebet) dann hat die "Platte einen Sprung" bzw. "spaltet" das die Kirche. Es ist interessant zu bebachten, mit welchen gefinkelten und tw. fiesen Methoden vorgegangen wird um Medjugorje schlecht zu reden. Aber wenn man weiss, worum es geht - nämlich um das ewige Heil der Seelen, um die Liebesangebote Gottes auch durch Maria- dann kann man verstehen, für wen das ein Ärgernis ist. Und leider lassen sich auch gutwillige oder verantwortliche Christen zu Spott, Zynismus oder sogar Hass bzw. negativer Ablehnung verführen - das kann dann so weit gehen, dass den "Sehern" zugesagt, wird, sie würden in die Hölle kommen wenn sie behaupten, Erscheinungen der Gottesmutter zu haben. Dann nimm du mal das Liebesangebot Gottes in Form des fliegenden Spaghettimonsters an. q.e.d. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Ja Mariamante, was erwartest du denn? Du unterstellst hier Katholiken, sie würden Liebesangebote Gottes ausschlagen, wenn sie nicht an die angeblichen Erscheinungen von Medjugorje glauben. Dabei ist Medjugorje genauso wenig Teil des katholischen Glaubens wie die Existenz des fliegenden Spaghettimonsters. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 (bearbeitet) Was die "Monotonie" betrifft gibt es wohl auch Leute, die meinen, die immer gleichen Lesungen Jahr für Jahr (Evangelien, Apostelbriefe) wären ihnen fad und monoton, immer das Gleiche.Die literarische Qualität der biblischen Schriften ist allerdings bedeutend höher als jene der Botschaften von Medjugorje. Wenn die Gottesmutter (so sie es denn ist) in ihren Erscheinungen dort wenigstens an die Qualität des Magnificat herankäme - gemäß der hl. Schrift "kann" sie es ja. Ich glaube nicht, dass es dem sich- offenbarenden Gott in irgend einer Weise um "literarische" Qualität geht. Gerade das unverbildete kindliche Herz ist (zumindest nach den Worten der Schrift) eher dafür angelegt, Gott anzunehmen. Dass die Gottesmutter (Fatima, Lourdes) Kindern erscheint, sehe ich durchaus als zeichenhaft an: Es geht dem Himmel nicht um literarische Qualität - und was davon im Evangelium berichtet oder wahrgenommen wird, ist wohl eher ein künstlerischer Neben- Effekt der jeweiligen Evangelisten. Worum es den Evangelisten und auch der Gottesmutter bei den Erscheinungen geht ist, die Herzen der Menschen zu berühren- und zwar nicht auf eine künstlerische Weise, so dass z.B. viele über die geschliffene, schöne, wohlformulierte Redeweise staunen - sondern auf eine gnadenhafte Weise. Gerade die Einfachheit verbindet sich mit der Gnade - wie sich u.a. auch bei der Materie der Sakramente (Wasser bei der Taufe, Brot bei der hl. Eucharistie) zeigt. Die Einfachheit der Botschaften die manche ärgert sind so gesehen eher ein Beweis dass der Himmel am Werk ist und nicht menschliche Phantasie, die sich in künstlerisch betätigen möchte oder auf den äußeren Schein schaut. bearbeitet 9. September 2009 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Ja Mariamante, was erwartest du denn? Du unterstellst hier Katholiken, sie würden Liebesangebote Gottes ausschlagen, wenn sie nicht an die angeblichen Erscheinungen von Medjugorje glauben. Dabei ist Medjugorje genauso wenig Teil des katholischen Glaubens wie die Existenz des fliegenden Spaghettimonsters. Bitte nicht missverstehen: Ich sehe realistisch, dass wir alle als Menschen Gottes Liebesangebote mehr oder weniger stark ablehnen. Die Ablehnung von Offenbarungen (nicht nur Medjugorjue) ist nur ein Symptom dafür. Nehmen wir mal an, Medjugorje wäre wirklich ein Liebesangebot Gottes - und jemand glaubt das: Ist es dann eine "Unterstellung" oder eine Meinung zu behaupten, wir würden Liebesangebote Gottes ausschlagen? Ich weiß- nicht konforme Meinungen sind nicht erlaubt und müssen (siehe Beschneidung der Freiheit die du angeprangert hast) "beschnitten" werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Bitte nicht missverstehen: Ich sehe realistisch, dass wir alle als Menschen Gottes Liebesangebote mehr oder weniger stark ablehnen. Die Ablehnung von Offenbarungen (nicht nur Medjugorjue) ist nur ein Symptom dafür. Nehmen wir mal an, Medjugorje wäre wirklich ein Liebesangebot Gottes - und jemand glaubt das: Ist es dann eine "Unterstellung" oder eine Meinung zu behaupten, wir würden Liebesangebote Gottes ausschlagen? Ich weiß- nicht konforme Meinungen sind nicht erlaubt und müssen (siehe Beschneidung der Freiheit die du angeprangert hast) "beschnitten" werden.Ich finde es zunächst ziemlich abwegig, im katholischen Forum Leute für das "Ausschlagen" eines Glaubenssatzes zu kritisieren, der nichts mit dem katholischen Glauben zu tun hat. Deswegen habe ich das Spaghettimonster ins Spiel gebracht. Du würdest es zu recht nicht in Ordnung finden, wenn dich jemand als "Spötter" bezeichnet, weil du das fliegende Spaghettimonster für eine abstruse Idee hälst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Typisch für den gesamten Fragenkomplex Medjugore ist für mich, dass hier alle die sich sonst anb der Frage des Gehorsams gegenüber der kirchlichen Obrigkeit festklammern auf die offizielle Kirchenmeinung pfeifen und ohne jede Hemmung ihre frommen Emotionen austoben. Diese subtile Art des Ungehorsams wird wie die folgende Meldung zeigt offen und ohne Hemmung praktiziert Am kommenden Dienstag, den 15. September, lädt die Oase des Friedens, die Gebetsaktion Maria - Königin des Friedens und die Johannesgemeinschaft des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens unter dem Motto "Message for you" ab 16 Uhr in den Wiener Stephansdom zu einem "Gebet für den Frieden" ein. Das Medjugorje-Friedensgebet hat bereits im vergangenen Jahr 3000 bis 4000 Gläubige in den Stephansdom gelockt. Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr mit einem Lobpreis, ab 17.00 Uhr spricht die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti. Nach dem Rosenkranz um 18.00 Uhr beginnt um 19.00 Uhr die Heilige Messe mit Pater Leo Maasburg. Quelle: Kath.net. Da wird einen Frau als "Seherin" bezeichnet und spricht im Stefansdom........von den offizielle kirchliochen Stellen in ihrem Heimatland wird sei dagegen in die Nähe des Betruges gerückt. Mit welcher Berechtigung kritisieren solche Leute die Aktion "Wir sind Kirche"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Da wird einen Frau als "Seherin" bezeichnet und spricht im Stefansdom........von den offizielle kirchliochen Stellen in ihrem Heimatland wird sei dagegen in die Nähe des Betruges gerückt. Pardon- erinnert mich an das Wort der Schrift: "Der Prophet gilt im eigenen Vaterhaus nichts." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 ..... die sich in künstlerisch betätigen möchte oder auf den äußeren Schein schaut. wenn du unter künstlerisch eher künstlich verstehst magst du recht haben. aber künstler erreichen die seele. viele menschliche künstler haben es bewiesen. und die kunst der bibel gehört dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 (bearbeitet) Pardon- erinnert mich an das Wort der Schrift: "Der Prophet gilt im eigenen Vaterhaus nichts." Darf man das Schriftwort auch auf die Ablehnung Küngs durch Josef Ratzinger beziehen? Peter, das ist doch Kindergarten. Es findet sich zu allem eine passende Bibelstelle, wenn man die Bibel mit der Steinbruchmethode aus einander rupft. Was willst du damit bezwecken? Die Bibel lächerlich machen? Es gibt hier Leute (und auch die Kirche sieht das so), denen ist die Bibel heilig. Denen gegenüber solltest du ein bisschen Respekt zeigen. Edit: Zwei sprachliche Fehler ausgebessert. bearbeitet 9. September 2009 von OneAndOnlySon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 (bearbeitet) Da wird einen Frau als "Seherin" bezeichnet und spricht im Stefansdom........von den offizielle kirchliochen Stellen in ihrem Heimatland wird sei dagegen in die Nähe des Betruges gerückt. Pardon- erinnert mich an das Wort der Schrift: "Der Prophet gilt im eigenen Vaterhaus nichts." Aber die Wiener wissen es besser als der Ortsbischof? Klar die Entfernung verklärt......westliche Wohlstandsbürger sahen auch Stalin und Mao als Lichtgestalten ............ bearbeitet 9. September 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 (bearbeitet) Da wird einen Frau als "Seherin" bezeichnet und spricht im Stefansdom........von den offizielle kirchliochen Stellen in ihrem Heimatland wird sei dagegen in die Nähe des Betruges gerückt. Pardon- erinnert mich an das Wort der Schrift: "Der Prophet gilt im eigenen Vaterhaus nichts." Aber die Wiener wissen es besser als der Ortsbischof? Klar die Entfernung verklärt......westlichen Wohlstandsbürger sahen auch Stalin und Mao als Lichtgestalten ............ Darum gibt es ja im Deutschen die Redewendung "mit etwas ist es nicht weit her" Nur was weit hergeholt ist, wird akzeptiert, je weiter hergeholt, desto besser. Und das gilt für manchen nicht nur im geografischen Sinn.... Werner bearbeitet 9. September 2009 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Da wird einen Frau als "Seherin" bezeichnet und spricht im Stefansdom........von den offizielle kirchliochen Stellen in ihrem Heimatland wird sei dagegen in die Nähe des Betruges gerückt. Pardon- erinnert mich an das Wort der Schrift: "Der Prophet gilt im eigenen Vaterhaus nichts." Aber die Wiener wissen es besser als der Ortsbischof? Klar die Entfernung verklärt......westlichen Wohlstandsbürger sahen auch Stalin und Mao als Lichtgestalten ............ das ist doch eine sache der demokratie, frag peter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 (bearbeitet) Pardon- erinnert mich an das Wort der Schrift: "Der Prophet gilt im eigenen Vaterhaus nichts." Darf man das Schriftwort auch auf die Ablehnung Küngs durch Josef Ratzinger beziehen? Peter, das ist doch Kindergarten. Es findet sich zu allem eine passende Bibelstelle, wenn man sie mit der Steinbruchmethode aus einander rupft. Was willst du damit bezwecken? Die Bibel lächerlich machen? Es gibt hier Leute (und auch die Kirche sieht das so), denen ich die Bibel heilig. Denen gegenüber solltest du ein bisschen Respekt zeigen. Danke dass du mich erheitern willst. Als Propheten würde ich Küng dennoch nicht bezeichnen. Pfr.Dr. Unger z.B. mit dem ich durch meine Landaufenthalte mich verbunden fühle sieht in Medjugorje und der Friedensbotschaft einen durchaus prophetischen Hinweis - und ist weiter der Meinung, dass sich die Verantwortlichen (Ortbischof) schwer damit tun. Es soll auch bei Bernadette so gewesen sein, dass sich die Mitschwestern schwer getan und sie ein wenig gedemütigt haben. Auch von anderen Menschen mit außergewöhnlichen Gaben ist bekannt, dass ihnen aus ihrer unmittelbaren Umgebung nicht gerade viel Verständnis entgegen gebracht wurde. Warum sollte es falsch sein, auch hier das Wort anzuwenden, dass der Prophet im eigenen Vaterland wenig gilt? Es ist interessant dass ein Mensch wie du, der das Heilige gern in den Spott zieht sich darüber aufregt, dass ich angeblich die Bibel entheiligen würde. Auf mich macht dies den Eindruck einer Doppelmoral und pharisäischer Heuchelei. bearbeitet 9. September 2009 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Pardon- erinnert mich an das Wort der Schrift: "Der Prophet gilt im eigenen Vaterhaus nichts." Darf man das Schriftwort auch auf die Ablehnung Küngs durch Josef Ratzinger beziehen? Peter, das ist doch Kindergarten. Es findet sich zu allem eine passende Bibelstelle, wenn man sie mit der Steinbruchmethode aus einander rupft. Was willst du damit bezwecken? Die Bibel lächerlich machen? Es gibt hier Leute (und auch die Kirche sieht das so), denen ich die Bibel heilig. Denen gegenüber solltest du ein bisschen Respekt zeigen. Danke dass du mich erheitern willst. Als Propheten würde ich Küng dennoch nicht bezeichnen. Pfr.Dr. Unger z.B. mit dem ich durch meine Landaufenthalte mich verbunden fühle sieht in Medjugorje und der Friedensbotschaft einen durchaus prophetischen Hinweis - und ist weiter der Meinung, dass sich die Verantwortlichen (Ortbischof) schwer damit tun. Es soll auch bei Bernadette so gewesen sein, dass sich die Mitschwestern schwer getan und sie ein wenig gedemütigt haben. Auch von anderen Menschen mit außergewöhnlichen Gaben ist bekannt, dass ihnen aus ihrer unmittelbaren Umgebung nicht gerade viel Verständnis entgegen gebracht wurde. Warum sollte es falsch sein, auch hier das Wort anzuwenden, dass der Prophet im eigenen Vaterland wenig gilt? Es ist interessant dass ein Mensch wie du, der das Heilige gern in den Spott zieht sich darüber aufregt, dass ich angeblich die Bibel entheiligen würde. Auf mich macht dies den Eindruck einer Doppelmoral und pharisäischer Heuchelei. Ja Du hast recht ......viele Propheten wurden abgelehnt. Dennoch ist der Umkehrschluss unzulässig: Nicht jeder der für einen Betrüger gehalten wird ist deshalb gleich ein Prophet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Warum sollte es falsch sein, auch hier das Wort anzuwenden, dass der Prophet im eigenen Vaterland wenig gilt? Weil wir es auf jeden anwenden müssten, der sich selbst als Prophet ausgibt. Es ist interessant dass ein Mensch wie du, der das Heilige gern in den Spott zieht sich darüber aufregt, dass ich angeblich die Bibel entheiligen würde. Auf mich macht dies den Eindruck einer Doppelmoral und pharisäischer Heuchelei. Welches Heilige ziehe ich denn in den Spott? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 .....Ja Du hast recht ......viele Propheten wurden abgelehnt. Dennoch ist der Umkehrschluss unzulässig: Nicht jeder der für einen Betrüger gehalten wird ist deshalb gleich ein Prophet. bitte, keine logik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Die Tradition belegt nur, dass man einfach keine Frauen geweiht hat, nicht dass man keine Frauen weihen kann oder darf.Die Kirche hat auch fast 2000 Jahre lang nie Papamobile benutzt, trotzdem ist das kein Kriterium dafür, dass Papamobile gegen den Willen Gottes verstoßen. Falls die Tradition nur eine Gewohnheit war, muss man dir Recht geben. Falls zur Tradition aber auch gehört, dass man einen Verstoß dagegen für unvereinbar mit dem Glauben hielt, dann ist es etwas anderes. Genau so wäre es, wenn es von Anfang an die Tradition in der Kirche gäbe, Papamobile seien mit dem Willen Gottes unvereinbar. Gott sei Dank aber gibt es eine solche Tradition nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Man muss sie ergänzen durch die andere Hälfte, welche darin besteht, dass die gesamte kirchliche Tradition ein Indiz dafür sah, dass die Priesterweihe Männern vorbehalten ist, Die Kirche hat auch knapp 1900 Jahre keine Farbigen zum Priester geweiht. Bist deshalb auch gegen solche Weihen......... Welche Hautfarbe hatte wohl Augustinus? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Sag mir mal, logisch natürlich, was der Unterschied zwischen einem fliegenden Spaghettimonster und einem über den See laufenden Mann ist. Wetten das kannst Du nicht? MfG Stanley Ich kann es dir erklären - von daher habe ich die Wette gewonnen - aber ich kann nicht garantieren, dass du die Erklärung verstehst - von daher verlierst du unter Umständen in zweierlei hinsicht. Dass der Gottmensch Jesus seinen Freunden in ihrer Angst zu Hilfe kommt und ihr Vertrauen stärkt ist absolut logisch, wenn man von einem liebenden Gott ausgeht. Ein fliegendes Spaghettimonster steht jedoch genauso im Gegensatz zu einem solchen Glauben wie eine Madonnenschallplatte mit Sprung, die die Kirche spaltet. Ungeschickt ausgewichen. Erstmal unterstellen das Stanley zu doof ist für den eigenen Intellekt, dann aber nix zum Thema sagen. Das ein liebender Gott den Menschen zu Hilfe kommt ist natürlich richtig. Dass er dabei aber über das Wasser geht ist doch ziemlich eigenartig. Eigentlich nicht logisch. Das fliegende Spaghettimonster hast Du übrigens ins Spiel gebracht. Warum auch immer. MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Ja Mariamante, was erwartest du denn? Du unterstellst hier Katholiken, sie würden Liebesangebote Gottes ausschlagen, wenn sie nicht an die angeblichen Erscheinungen von Medjugorje glauben. Dabei ist Medjugorje genauso wenig Teil des katholischen Glaubens wie die Existenz des fliegenden Spaghettimonsters. Natürlich nur was Du unter katholischem Glauben verstehst. Nicht was den katholischen Glauben ausmacht versteht sich. MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 (bearbeitet) ... dass die Menschwerdung Gottes, die Auferstehung Christi "logisch" sind. ... Ich möchte sogar behaupten, dass beide das "Logischste" sind, was es überhaupt gibt. Denn ihnen zeigt sich das wahre Wesen des "Logos", der Fleisch geworden ist und den Tod überwunden hat. Dieser innere Kern des "Logos" ist auch der metaphysische Urgund christlicher Logik, in der die mathematische "Logik" nur einen minimalen Teil darstellt. P.S.: Ich hoffe, ich wirke nicht wie eine Rakso-Persiflage! bearbeitet 9. September 2009 von Udalricus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. September 2009 Melden Share Geschrieben 9. September 2009 Ungeschickt ausgewichen. Erstmal unterstellen das Stanley zu doof ist für den eigenen Intellekt, dann aber nix zum Thema sagen. Dass es keine Unterstellung war, hast du mal wieder eindrücklich bewiesen. Das ein liebender Gott den Menschen zu Hilfe kommt ist natürlich richtig. Dass er dabei aber über das Wasser geht ist doch ziemlich eigenartig. Eigentlich nicht logisch.Klar, Jesus hätte auch fliegen, bilokieren oder tauchen können. Ob das logischer gewesen wäre? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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