Werner001 Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 (bearbeitet) Mit Medjugorje ist es doch wie mit irgendwelchen Reliquien, von denen die meisten auch nicht echt sind.Nehmen wir als Beispiel Santiago de Compostela. ... Mit anderen Worten, die "guten Früchte", die Medjugorje bringt, haben mit der "Gospa" gar nichts zu tun, genausowenig wie die Knochen in Santiago. Sie sind nur das Sandkorn, um das ich die Perle gebildet hat: Auslöser, aber für sich genmmen vollkommen wertlos. Funktioniert dein Perlen-Modell eigentlich auch mit der Auferstehung Jesu? Wenn man die Auferstehung nicht für real hält, funktioniert das Modell auch damit, logisch. Wie sonst wäre die Kirche enstanden, wenn nicht genau nach diesem Modell. Allerdings, und das haben Modelle so an sich, kann das Modell nur zu einem bestimmten Thema eine Aussage machen, und nicht zu jedem beliebigen Thema. Und die Aussage, zu der mein Modell eine Aussage machen soll und kann, ist die Frage, ob "gute Früchte" der Beweis dafür sind, dass der Mist auf dem diese Früchte gewachsen sind, gut ist. Und hier lautet die Aussage schlicht und einfach "nein" Dagegen kann das Modell keine Aussage darüber machen, ob dieser oder jener Mist gut oder schlecht ist. Werner Und für alle Nixversteher: Das mit dem Mist ist ein Bild und keine Aussage hinsichtlich Auferstehung etc. bearbeitet 7. Oktober 2009 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 Mit Medjugorje ist es doch wie mit irgendwelchen Reliquien, von denen die meisten auch nicht echt sind.Nehmen wir als Beispiel Santiago de Compostela. ... Mit anderen Worten, die "guten Früchte", die Medjugorje bringt, haben mit der "Gospa" gar nichts zu tun, genausowenig wie die Knochen in Santiago. Sie sind nur das Sandkorn, um das ich die Perle gebildet hat: Auslöser, aber für sich genmmen vollkommen wertlos. Funktioniert dein Perlen-Modell eigentlich auch mit der Auferstehung Jesu? Wenn man die Auferstehung nicht für real hält, funktioniert das Modell auch damit, logisch. Wie sonst wäre die Kirche enstanden, wenn nicht genau nach diesem Modell. Allerdings, und das haben Modelle so an sich, kann das Modell nur zu einem bestimmten Thema eine Aussage machen, und nicht zu jedem beliebigen Thema. Und die Aussage, zu der mein Modell eine Aussage machen soll und kann, ist die Frage, ob "gute Früchte" der Beweis dafür sind, dass der Mist auf dem diese Früchte gewachsen sind, gut ist. Und hier lautet die Aussage schlicht und einfach "nein" Dagegen kann das Modell keine Aussage darüber machen, ob dieser oder jener Mist gut oder schlecht ist. Werner Und für alle Nixversteher: Das mit dem Mist ist ein Bild und keine Aussage hinsichtlich Auferstehung etc. Gut! Das wollte ich wissen. Damit liefert dein Modell für die Frage nach der Echtheit überirdischer Phänomene ein klares Unentschieden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 Gut! Das wollte ich wissen. Damit liefert dein Modell für die Frage nach der Echtheit überirdischer Phänomene ein klares Unentschieden. Nein, dazu liefert es wie gesagt überhaupt keine Aussage. Die einzige Aussage ist, dass keine echten Erscheinungen/Reliquien/Wunder nötig sind, damit "gute Früchte" entstehen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 Wenn ich meiner deutschen Quelle, die ich nicht direkt verlinken darf, glauben darf, hat die Gospa tatsächlich verkündet ihr Geburtstag wäre der 05.08. des Jahres 16 vor Christus.Jetzt wird´s problematisch: Da Jesus wohl um 7 oder 6 vor Christus geboren ist (Herodes starb bereits im Jahre 4 v. Chr.!), bekommen wir für Maria doch ein sehr jugendliches Alter für ihre Mutterschaft. Die gute Gospa... och, Leut'... was bleibt einem da zu sagen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 Wenn ich meiner deutschen Quelle, die ich nicht direkt verlinken darf, glauben darf, hat die Gospa tatsächlich verkündet ihr Geburtstag wäre der 05.08. des Jahres 16 vor Christus.Jetzt wird´s problematisch: Da Jesus wohl um 7 oder 6 vor Christus geboren ist (Herodes starb bereits im Jahre 4 v. Chr.!), bekommen wir für Maria doch ein sehr jugendliches Alter für ihre Mutterschaft. Die gute Gospa... och, Leut'... was bleibt einem da zu sagen? Katta is back! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 (bearbeitet) Wenn ich meiner deutschen Quelle, die ich nicht direkt verlinken darf, glauben darf, hat die Gospa tatsächlich verkündet ihr Geburtstag wäre der 05.08. des Jahres 16 vor Christus.Jetzt wird´s problematisch: Da Jesus wohl um 7 oder 6 vor Christus geboren ist (Herodes starb bereits im Jahre 4 v. Chr.!), bekommen wir für Maria doch ein sehr jugendliches Alter für ihre Mutterschaft. Die gute Gospa... och, Leut'... was bleibt einem da zu sagen? hi katta. Warum solcher Aufstand? Und? man denke an Mohammed und Aisha ..... * als kartei-katholischer passivbeter darf ich hier schreiben? oder nicht? bearbeitet 7. Oktober 2009 von Jossi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 ... ewig das mit diesen vielen komplizierten Zahlen, - für mich echt "killing fields", vielleicht könnten uns ... lg shag sag ich's ja Genesis, Kapitel 15: ... 3 Adam war hundertdreißig Jahre alt, da zeugte er einen Sohn, der ihm ähnlich war, wie sein Abbild, und nannte ihn Set. 4 Nach der Geburt Sets lebte Adam noch achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 5 Die gesamte Lebenszeit Adams betrug neunhundertdreißig Jahre, dann starb er. 6 Set war hundertfünf Jahre alt, da zeugte er Enosch. 7 Nach der Geburt des Enosch lebte Set noch achthundertsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 8 Die gesamte Lebenszeit Sets betrug neunhundertzwölf Jahre, dann starb er. ... so mancher Ortsbischof würde sich bei der Bewertung dieser Aussagen wohl "im Grabe umdrehen", hülfen ihm nicht gute Exegeten ... ; und ehrlich gesagt, zumindest eine Umdrehung würden wir zu zweit absolvieren ... lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 (bearbeitet) ... Er hat Einblick in das Herz der Kirche, er hat für die Glaubenskongretation unter Führung Kardinal Ratzingers den Weltkathechismus geprägt, ...lg shag Der emeritierte Apostolische Nuntius von Österreich, Erzbischof Edmond Farhat, begleitet Pilger nach Medjugorje Vom 23. bis 27.Oktober 2009 wird Erzbischof Edmond Farhat, der von 2005 bis 2009 Apostolischer Nuntius in Österreich war, von Italien aus Pilger nach Medjugorje begleiten. Am 26. Oktober 2009, dem österreichischen Nationalfeiertag, wird er mit den deutschsprachigen Pilgern in Medjugorje die heilige Messe feiern. ... Quelle: Oase des Friedens Ich will hier wirklich niemand verunsichern o.ä., aber meine Nase trügt mich nicht; o.a. Bericht über die Geschichte im Stephansdom, nun der Apostolische Nuntius - Rom scheint zu beginnen vorsichtig diplomatisch eine diesbezügliche Richtung anzudeuten ... lg shag bearbeitet 7. Oktober 2009 von shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 (bearbeitet) Davon gehen hier fast alle seit langem aus. Du hast völlig Recht: Schönborn bei dieser Veranstaltung war ein sicheres Indiz. Voriges Jahr beim Stephansdom-Theater haben sie nur Maasburg (für die deutschen Freunde: Leiter der päpstlichen Missionswerke in Ö.) dafür gewinnen können, dieses Jahr ist es schon Schönborn gewesen. Er würde sich niemals so weit aus dem Fenster lehnen, wenn er nicht davon ausgehen kann, dass das in Rom akzeptiert wird. Typische Aktion für ihn: natürlich kam er - wohl aus formalen Gründen - erst nach dem ganzen Ge-Gospare, aber er äußerte sich über das Hirngespinst von M nicht neutral, sondern mit dem Ausdruck "Gospa". Nachdem man den Betrug 30 Jahre laufen ließ, wird es auch nicht mehr anders gehen, als "anzuerkennen". Würde der Papst laut sagen, was die zuständigen Bischöfe von Anfang an und bis heute unbeirrt gesagt haben, die M-Junkies würden die Kirche verlassen und/oder ihre Privatkirche gründen. (Ich sagte "Junkies", ich sagte nicht, dass das jeder ist!) Also bleibt dem Apostolischen Nuntius nur noch die Aufgabe, den "Sehern" und ihren "Begleitern" zu signalisieren, dass sie gewinnen, dann können und müssen sie wenigstens mit dem Erscheinungs-Theater aufhören, weil Rom vorher gar kein positives Urteil fällen kann! Dass die Pseudo-Gospa ein sehr konkretes "großes Zeichen" angekündigt hat, haben ja alle schon vergessen. Ebenso, dass der (frühere) Bischof mit Recht (und gefahrlos) erklärte, er werde auf Knien von Mostar nach M pilgern, wenn dieses Zeichen einträfe. Die Lügen der Seher, die absurden Aussagen der "Gospa" - verschwiegen, editiert, umgelogen. Alles egal - sie wollen die "Gospa in M" - sollen sie es bekommen! Hätte den Vorteil, dass der Zirkus von selber in normale Bahnen kommt, und in 10 Jahren rennen die Junkies sonst wohin, wo irgendjemand irgendetwas "sieht" und "Wunder" geschehen. Wenn die PR gut ist, wird M zum drittklassigen Wallfahrtsort herabsinken. Wenn nicht, bleibt es bis zum übernächsten "Seher" mit "Botschaften" der "Geheimnisse" anvertraut bekommt und ein "Zeichen" ankündigt. Zur Erleichterung seiner Aktion sollte es dann wieder eines sein, dass sich Gläubige so gut einbilden können, wie den "Sonnentanz". Es gibt Menschen, die reisen jeder Sonnenfinsternis nach, es gibt welche, die jagen Tornados, es gibt welche, die gieren nach Erscheinungen und Wundern. bearbeitet 7. Oktober 2009 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 ... Wenn die PR gut ist, wird M zum drittklassigen Wallfahrtsort herabsinken. Wenn nicht, bleibt es bis zum übernächsten "Seher" mit "Botschaften" der "Geheimnisse" anvertraut bekommt und ein "Zeichen" ankündigt. Zur Erleichterung seiner Aktion sollte es dann wieder eines sein, dass sich Gläubige so gut einbilden können, wie den "Sonnentanz". ... Ich habe gerade ein Buch gelesen über die Geschichte eines Indianers, der beginnt in seiner Tradition ein Sonnentänzer zu werden. - Ich mag den Sonnentanz, ich kann indianischen Philosophien sehr viel abgewinnen, insbesondere liegt mir das geschundene Volk der Hopi schwer am Herzen. lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 ... Wenn die PR gut ist, wird M zum drittklassigen Wallfahrtsort herabsinken. Wenn nicht, bleibt es bis zum übernächsten "Seher" mit "Botschaften" der "Geheimnisse" anvertraut bekommt und ein "Zeichen" ankündigt. Zur Erleichterung seiner Aktion sollte es dann wieder eines sein, dass sich Gläubige so gut einbilden können, wie den "Sonnentanz". ... Ich habe gerade ein Buch gelesen über die Geschichte eines Indianers, der beginnt in seiner Tradition ein Sonnentänzer zu werden. - Ich mag den Sonnentanz, ich kann indianischen Philosophien sehr viel abgewinnen, insbesondere liegt mir das geschundene Volk der Hopi schwer am Herzen. lg shag Fein, die Indianer von Fatima kenne ich allerdings nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 ... Wenn die PR gut ist, wird M zum drittklassigen Wallfahrtsort herabsinken. Wenn nicht, bleibt es bis zum übernächsten "Seher" mit "Botschaften" der "Geheimnisse" anvertraut bekommt und ein "Zeichen" ankündigt. Zur Erleichterung seiner Aktion sollte es dann wieder eines sein, dass sich Gläubige so gut einbilden können, wie den "Sonnentanz". ... Ich habe gerade ein Buch gelesen über die Geschichte eines Indianers, der beginnt in seiner Tradition ein Sonnentänzer zu werden. - Ich mag den Sonnentanz, ich kann indianischen Philosophien sehr viel abgewinnen, insbesondere liegt mir das geschundene Volk der Hopi schwer am Herzen. lg shag Fein, die Indianer von Fatima kenne ich allerdings nicht. ... die von Guadalupe? lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 (bearbeitet) Davon gehen hier fast alle seit langem aus. Du hast völlig Recht: Schönborn bei dieser Veranstaltung war ein sicheres Indiz. Voriges Jahr beim Stephansdom-Theater haben sie nur Maasburg (für die deutschen Freunde: Leiter der päpstlichen Missionswerke in Ö.) dafür gewinnen können, dieses Jahr ist es schon Schönborn gewesen. Er würde sich niemals so weit aus dem Fenster lehnen, wenn er nicht davon ausgehen kann, dass das in Rom akzeptiert wird. Typische Aktion für ihn: natürlich kam er - wohl aus formalen Gründen - erst nach dem ganzen Ge-Gospare, aber er äußerte sich über das Hirngespinst von M nicht neutral, sondern mit dem Ausdruck "Gospa". Nachdem man den Betrug 30 Jahre laufen ließ, wird es auch nicht mehr anders gehen, als "anzuerkennen". Würde der Papst laut sagen, was die zuständigen Bischöfe von Anfang an und bis heute unbeirrt gesagt haben, die M-Junkies würden die Kirche verlassen und/oder ihre Privatkirche gründen. (Ich sagte "Junkies", ich sagte nicht, dass das jeder ist!) Also bleibt dem Apostolischen Nuntius nur noch die Aufgabe, den "Sehern" und ihren "Begleitern" zu signalisieren, dass sie gewinnen, dann können und müssen sie wenigstens mit dem Erscheinungs-Theater aufhören, weil Rom vorher gar kein positives Urteil fällen kann! Dass die Pseudo-Gospa ein sehr konkretes "großes Zeichen" angekündigt hat, haben ja alle schon vergessen. Ebenso, dass der (frühere) Bischof mit Recht (und gefahrlos) erklärte, er werde auf Knien von Mostar nach M pilgern, wenn dieses Zeichen einträfe. Die Lügen der Seher, die absurden Aussagen der "Gospa" - verschwiegen, editiert, umgelogen. Alles egal - sie wollen die "Gospa in M" - sollen sie es bekommen! Hätte den Vorteil, dass der Zirkus von selber in normale Bahnen kommt, und in 10 Jahren rennen die Junkies sonst wohin, wo irgendjemand irgendetwas "sieht" und "Wunder" geschehen. Wenn die PR gut ist, wird M zum drittklassigen Wallfahrtsort herabsinken. Wenn nicht, bleibt es bis zum übernächsten "Seher" mit "Botschaften" der "Geheimnisse" anvertraut bekommt und ein "Zeichen" ankündigt. Zur Erleichterung seiner Aktion sollte es dann wieder eines sein, dass sich Gläubige so gut einbilden können, wie den "Sonnentanz". Es gibt Menschen, die reisen jeder Sonnenfinsternis nach, es gibt welche, die jagen Tornados, es gibt welche, die gieren nach Erscheinungen und Wundern. Beruhigend wenn man ein so einfaches Bild hat: Dort die Junkies - hier die gerechte und vorbildhafte Edith1. Naja- die Sache mit dem Balken im eigenen Auge steht halt auch noch in der Bibel. Die Ablehnung M.s hier wirkt jedenfalls sehr emotionell - und damit ist die Objektivität mal dahin. Macht aber nix - denn wenn ein Werk von Gott ist, dann werden es auch die Schlecht- redner nicht wegdiskutieren können. Schließlich gab´s vor ca. 2000 Jahren auch solche, die ähnliche Fehlurteile und Prophezeiungen in Bezug auf Jesus und seine Jünger abgegeben haben. Im übrigen halte ich es für ein Vorurteil zu meinen, jene die von der Echtheit M.s überzeugt sind würden eine Sekte gründen, der Kirche den Rücken kehren nur damit sie ihre M- frömmigkeit leben können, wenn die Kirche M. dezidiert ablehnt. Im übrigen: Die Medjugorje- Frömmigkeit hat einige Komponenten wie: 1. Persönliche Umkehr, persönliche Beziehung zu Gott; Wichtigkeit der Beichte 2. Die Bibel nicht nur in der Wohnung als Schmuckstück liegen haben- sondern darin lesen und darnach leben 3. Die Hl. Messe hochschätzen 4. Gebet und Fasten 5. Frieden mit Gott, mit den Menschen Was ist an diesen Punkten so verkehrt? Gut- ich sehe ein, dass die Beichte von vielen nicht geschätzt wird- das Fasten in Ländern wo die Überernährung bei vielen deutlich sichtbar ist auch nicht gern gesehen wird - aber sollte ein röm.kath. Christ nicht die Hochschätzung der hl. Messe, der Lesung der hl. Schrift begrüßen? Warum muss man jene, die M. gegenüber positiv eingestellt sind, so herabsetzen? Das ist doch selbstgerecht und ist wohl kein so gutes Zeichen. bearbeitet 7. Oktober 2009 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 Was immer das mit meinem Posting zu tun haben mag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 (bearbeitet) Davon gehen hier fast alle seit langem aus. ... Du hast völlig Recht: Schönborn bei dieser Veranstaltung war ein sicheres Indiz. Voriges Jahr beim Stephansdom-Theater haben sie nur Maasburg (für die deutschen Freunde: Leiter der päpstlichen Missionswerke in Ö.) dafür gewinnen können, dieses Jahr ist es schon Schönborn gewesen. Er würde sich niemals so weit aus dem Fenster lehnen, wenn er nicht davon ausgehen kann, dass das in Rom akzeptiert wird. ... Also bleibt dem Apostolischen Nuntius nur noch die Aufgabe, den "Sehern" und ihren "Begleitern" zu signalisieren, dass sie gewinnen, dann können und müssen sie wenigstens mit dem Erscheinungs-Theater aufhören, weil Rom vorher gar kein positives Urteil fällen kann! Dass die Pseudo-Gospa ein sehr konkretes "großes Zeichen" angekündigt hat, haben ja alle schon vergessen. Ebenso, dass der (frühere) Bischof mit Recht (und gefahrlos) erklärte, er werde auf Knien von Mostar nach M pilgern, wenn dieses Zeichen einträfe. Die Lügen der Seher, die absurden Aussagen der "Gospa" - verschwiegen, editiert, umgelogen. Alles egal - sie wollen die "Gospa in M" - sollen sie es bekommen! ... Ein sehr hartes Urteil; würde diese "Geschichte" den Menschen schaden, würde ich das verstehen, da sie das offensichtlich nicht tut (siehe posting von mariamante) besteht kein Grund emotional zu urteilen (es stellt sich aber die Frage, weshalb es doch passiert), Schönborn, Farhat, Ratzinger würden lieber sterben, als die ganze Menschheit zu verführen, im übrigen unterstelle ich das auch den Sehern, die u.a. glaubhaft beschreiben, dass es ein beinahe "unerträgliches" Leid darstellt, nach dieser (seit Jahren tgl. stattfindenden) "Extase" wieder ins alltägliche Bewußtsein zurückzukehren - das ist psychologisch nachvollziehbar (Resch, Laurentin u.a.) und in den ("Erscheinungs"-)Videos am Ende der "Extase" auch deutlich über die Mimik (zumindest für darin "Geschulte") wahrnehmbar. Interessant ist, dass noch niemals (in allen threads, die ich diesbezüglich gelesen habe) auf derartige Argumente eingegangen wurde, es wird sofort das Niveau der Diskussion gewechselt und meist in Art eines malignen Narzisten reagiert - ich kenne die Kritik an M.-Junkies, habe aber noch niemals dasselbe (Schreib-)Verhalten bei M.-Junkies beobachten können, - zumeist bleiben diese defensiv, höflich und verweisen auf die doch positiven Inhalte des "Geschehens", beinahe so als hätten sie Angst einer sehr empfindlichen Sache Schaden zuzufügen, subjektiv muss für sie die Art der Gegenargumentation sich wie rohe Keulenhiebe anfühlen, so als hätten sie Angst um die zarten Pflänzchen der (Neu-)Bekehrungen. Nun die Angriffsfläche auf mich: in mehr als 28 Jahren eines deratigen "Geschehens" passieren Fehler, auch grobe Fehler, aber in den letzten 20 Jahren ist kein grobes Vergehen mehr bekannt geworden, die Seher haben sich zu Heiligen entwickelt, nicht zu Lourdes-Heiligen, nicht zu Fatima-Heiligen, aber zu Heiligen des 21. Jahrhunderts, die so "gestrickt" sind, dass die die fern von Gott sind, sie verstehen; ich glaube das meint Mirijana, wenn sie sagt: "Wir haben die Gospa einmal gefragt, warum sie gerade uns ausgewählt hat, denn wir waren wie alle anderen Kinder im Dorf und haben uns durch nichts hervorgehoben. Die Gospa hat geantwortet: „Deshalb, weil ich euch brauche, so wie ihr seid.“ lg shag bearbeitet 7. Oktober 2009 von shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 Gut! Das wollte ich wissen. Damit liefert dein Modell für die Frage nach der Echtheit überirdischer Phänomene ein klares Unentschieden. Nein, dazu liefert es wie gesagt überhaupt keine Aussage. Die einzige Aussage ist, dass keine echten Erscheinungen/Reliquien/Wunder nötig sind, damit "gute Früchte" entstehen. Werner Eben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2009 Davon gehen hier fast alle seit langem aus. ... Du hast völlig Recht: Schönborn bei dieser Veranstaltung war ein sicheres Indiz. Voriges Jahr beim Stephansdom-Theater haben sie nur Maasburg (für die deutschen Freunde: Leiter der päpstlichen Missionswerke in Ö.) dafür gewinnen können, dieses Jahr ist es schon Schönborn gewesen. Er würde sich niemals so weit aus dem Fenster lehnen, wenn er nicht davon ausgehen kann, dass das in Rom akzeptiert wird. ... Also bleibt dem Apostolischen Nuntius nur noch die Aufgabe, den "Sehern" und ihren "Begleitern" zu signalisieren, dass sie gewinnen, dann können und müssen sie wenigstens mit dem Erscheinungs-Theater aufhören, weil Rom vorher gar kein positives Urteil fällen kann! Dass die Pseudo-Gospa ein sehr konkretes "großes Zeichen" angekündigt hat, haben ja alle schon vergessen. Ebenso, dass der (frühere) Bischof mit Recht (und gefahrlos) erklärte, er werde auf Knien von Mostar nach M pilgern, wenn dieses Zeichen einträfe. Die Lügen der Seher, die absurden Aussagen der "Gospa" - verschwiegen, editiert, umgelogen. Alles egal - sie wollen die "Gospa in M" - sollen sie es bekommen! ... Ein sehr hartes Urteil; würde diese "Geschichte" den Menschen schaden, würde ich das verstehen, da sie das offensichtlich nicht tut (siehe posting von mariamante) besteht kein Grund emotional zu urteilen (es stellt sich aber die Frage, weshalb es doch passiert), Schönborn, Farhat, Ratzinger würden lieber sterben, als die ganze Menschheit zu verführen, im übrigen unterstelle ich das auch den Sehern, die u.a. glaubhaft beschreiben, dass es ein beinahe "unerträgliches" Leid darstellt, nach dieser (seit Jahren tgl. stattfindenden) "Extase" wieder ins alltägliche Bewußtsein zurückzukehren - das ist psychologisch nachvollziehbar (Resch, Laurentin u.a.) und in den ("Erscheinungs"-)Videos am Ende der "Extase" auch deutlich über die Mimik (zumindest für darin "Geschulte") wahrnehmbar. Interessant ist, dass noch niemals (in allen threads, die ich diesbezüglich gelesen habe) auf derartige Argumente eingegangen wurde, es wird sofort das Niveau der Diskussion gewechselt und meist in Art eines malignen Narzisten reagiert - ich kenne die Kritik an M.-Junkies, habe aber noch niemals dasselbe (Schreib-)Verhalten bei M.-Junkies beobachten können, - zumeist bleiben diese defensiv, höflich und verweisen auf die doch positiven Inhalte des "Geschehens", beinahe so als hätten sie Angst einer sehr empfindlichen Sache Schaden zuzufügen, subjektiv muss für sie die Art der Gegenargumentation sich wie rohe Keulenhiebe anfühlen, so als hätten sie Angst um die zarten Pflänzchen der (Neu-)Bekehrungen. Nun die Angriffsfläche auf mich: in mehr als 28 Jahren eines deratigen "Geschehens" passieren Fehler, auch grobe Fehler, aber in den letzten 20 Jahren ist kein grobes Vergehen mehr bekannt geworden, die Seher haben sich zu Heiligen entwickelt, nicht zu Lourdes-Heiligen, nicht zu Fatima-Heiligen, aber zu Heiligen des 21. Jahrhunderts, die so "gestrickt" sind, dass die die fern von Gott sind, sie verstehen; ich glaube das meint Mirijana, wenn sie sagt: "Wir haben die Gospa einmal gefragt, warum sie gerade uns ausgewählt hat, denn wir waren wie alle anderen Kinder im Dorf und haben uns durch nichts hervorgehoben. Die Gospa hat geantwortet: „Deshalb, weil ich euch brauche, so wie ihr seid.“ lg shag In er Tat, es passieren Fehler, solange das Team noch nicht aufeinander eingespielt ist. Dass M. nicht schadet, darüber gestatte ich mir anderer Meinung zu sein. Aber wahrscheinlich würden auch die Toastbrot-Madonna und die Madonna vom irischen Baumstumpf nicht schaden, wenn nur gebeichtet und Rosenkranz gebetet wird. Was Ratzinger, Schönborn und Farhat betrifft: Sie stehen nicht vor der Wahl, "eher zu sterben, als die ganze Menschheit zu verführen." Der überwiegenden Mehrheit der Menschheit, selbst der überwiegenden Mehrheit der Katholiken ist - Gott sei Dank - M. völlig egal. Dies zum einen. Bei Schönborn halte ich es sogar für sehr wahrscheinlich, dass er den Unfug selbst glaubt. Ich würde ihm sogar zugestehen, dass es echter Wunschglaube ist, weil er sich Sorgen um die "Volkskirche" macht. Da ist ihm jeder Strohhalm recht, an den er ich klammern kann, insbesondere, wenn er sieht, dass der Strohhalm Jugendliche anzuziehen scheint. Außerdem ist er ein großer Marienverehrer (in einem sehr positiven Sinn), also kommt ihm sowieso entgegen, was mit Maria zusammenhängt. Farhat kann ich nicht einschätzen. Als besonders selbständig denkend und kritisch hinterfragend ist er meiner Erinnerung nach bisher nicht in Erscheinung getreten. Von Ratzinger habe ich diesbezüglich immer noch eine zu hohe Meinung. ich glaube keine Sekunde, dass der den Zirkus ernst nimmt. Vermutlich sieht er die erhofften Auswirkungen ähnlich wie MM oder Schönborn. Und wem zudem für die Einheit der Kirche die Piusse recht sind, dem wird M. billig sein. Und selbstverständlich haben Anerkennungen von Privatoffenbarungen noch nie etwas mit Kirchenpolitik zu tun gehabt, aber nein, woher denn. Dahinter stand immer nur die echte religiöse Überzeugung der Bischöfe bzw. des Papstes. Ja klar, was sonst! Im übrigen bin ich die Letzte, die abstreitet, dass die Seher sich inzwischen selbst einreden, etwas zu sehen. Anders hält man das nicht so lange durch. Was nichts ändert. Die psychologischen Effekte erklären das Durchhaltevermögen, über die "Echtheit" sagen sie nichts aus. In einem stimme ich Dir zu: ich bin emotional, wenn ich derartigen "Pflänzchen" zusehen muss. Die Wahrheit macht frei, nicht die Früchte, nicht die "positiven Inhalte des Geschehens", nicht die Werbepostillen der Herren Resch und Laurentin, auch wenn besonders Letzterer sich zweifellos große Verdienste um eine kirchenkompatible Endredaktion der Botschaften erworben hat. Ohne ihn wären zweifellos weiter grobe "Fehler" passiert. Das kann bei einer "Lieben Frau vom Eigenbau" schon vorkommen. Da ist auch defensive Höflichkeit für Verteidiger anzuraten, wo die "Bekehrung" noch nicht weit genug gediehen ist, ehe im Überschwang der Widerlegung die nächsten groben Fehler passieren. Bei der Überfülle an ständig wechselnden Ausreden in 30 Jahren ist es sicher nicht leicht, den Überblick zu behalten. Was es über die Qualität der "Bekehrungen" aussagt, wenn diese von M. abhängig ist, überlasse ich deinem Urteil. Wenn eine Keule gegen M. aber nur ein einziges dieser "Bekehrungspflänzchen" zerstören kann, dann ist M. nicht einmal den Großbuchstaben wert, mit dem ich es abkürze und hat jede Keule redlich verdient! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 8. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2009 naja, ich bin schon der ansicht, dass eine anerkennung von M und den sehern der kirche auf dauer schadet. diese geschwätzige alte, die sich da als gospa ausgibt (oder diese schwindelerscheinung, die da vorgegeben wird, oder, dieses hirngespinst vermeintlicher seher oder, oder oder) ist ein lächerliches zerrbild mariens. mir ist maria viel zu heilig und zu wichtig, als dass ich sie auf diese weise zum gespött machen lassen würde, ohne energisch meine meinung zu sagen. ich traue jesus nicht zu, dass er, sollte seine mutter - aufgenommen in den himmel - debil geworden sein, so einfach auf erscheinungstournee gehen lassen würde, um sich zum gespött der menschen zu machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2009 In dem Glauben, einer gerechten Sache zu dienen hat vor vielen Jahren ein Mann namens Paulus die Christen verfolgt. Auch heute gibt es manche die meinen einer gerechten Sache zu dienen, indem sie Medjugorje und jene, die Medjugorje positiv sehen mit Wundersüchtigen oder sogar (Junkie) mit Rauschgiftsüchtigen vergleichen. Richtig ist, dass man solche Anfeindungen aushalten muss. Auch wenn manche in ihrer überbordernden Klugheit oder Emotionalität meinen, die Botschaften der Gottesmutter wären zu "kindisch" - sind solche Einschätzungen auch ein Zeichen - ein Zeichen dafür, dass das Wort:"Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen" an diesen Menschen vorbeigeht - auch wenn sie sich dabei als "echte Marienverehrer" vorkommen mögen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 8. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2009 naja, ich bin schon der ansicht, dass eine anerkennung von M und den sehern der kirche auf dauer schadet. Keine Sorge. Wenn man bedenkt, was fpür Unsinn die Kirche schon alles als heilig und göttlich anerkannt hat, dann kommt es darauf auch nicht mehr an. Es wird der Kirche nicht mehr schaden, als der ganze andere Unsinn (ich bitte den ganzen Sinn dieses Satzes zu erfassen) Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 8. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2009 In dem Glauben, einer gerechten Sache zu dienen hat vor vielen Jahren ein Mann namens Paulus die Christen verfolgt. Auch heute gibt es manche die meinen einer gerechten Sache zu dienen, indem sie Medjugorje und jene, die Medjugorje positiv sehen mit Wundersüchtigen oder sogar (Junkie) mit Rauschgiftsüchtigen vergleichen. Richtig ist, dass man solche Anfeindungen aushalten muss. Auch wenn manche in ihrer überbordernden Klugheit oder Emotionalität meinen, die Botschaften der Gottesmutter wären zu "kindisch" - sind solche Einschätzungen auch ein Zeichen - ein Zeichen dafür, dass das Wort:"Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen" an diesen Menschen vorbeigeht - auch wenn sie sich dabei als "echte Marienverehrer" vorkommen mögen. Ich hätte jetzt "Vater, ich danke Dir, dass Du den Unmündigen....." erwartet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 8. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2009 In dem Glauben, einer gerechten Sache zu dienen hat vor vielen Jahren ein Mann namens Paulus die Christen verfolgt. Auch heute gibt es manche die meinen einer gerechten Sache zu dienen, indem sie Medjugorje und jene, die Medjugorje positiv sehen mit Wundersüchtigen oder sogar (Junkie) mit Rauschgiftsüchtigen vergleichen. Richtig ist, dass man solche Anfeindungen aushalten muss. Auch wenn manche in ihrer überbordernden Klugheit oder Emotionalität meinen, die Botschaften der Gottesmutter wären zu "kindisch" - sind solche Einschätzungen auch ein Zeichen - ein Zeichen dafür, dass das Wort:"Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen" an diesen Menschen vorbeigeht - auch wenn sie sich dabei als "echte Marienverehrer" vorkommen mögen. In dem Glauben, einer gerechten Sache zu dienen hat vor wenigen Jahren ein Mann namens Mohammed Atta ein Flugzeug in den Nordturm des World-Trade-Centers gelenkt. Auch heute gibt es manche die meinen einer gerechten Sache zu dienen, indem sie die Botschaften von Medjugorje als Erscheinungen der Gottesmutter Maria ausgeben. Richtig ist, dass man solche Verleumdungen der seligen Jungfrau Maria zurückweisen muss. Auch wenn manche in ihrem überbordenden Aberglauben meinen, die Erfindungen der "Seher" seien Botschaften der Gottesmutter - sind solche Einschätzungen auch ein Zeichen - ein Zeichen dafür, dass das Wort: "Wenn dich also dein rechtes Auge zur Sünde verführt, dann reiß es heraus und wirf es weg!" an diesen Menschen vorbeigeht - auch wenn sie sich dabei als "echte Katholiken" vorkommen mögen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 8. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2009 Es wird der Kirche nicht mehr schaden, als der ganze andere Unsinn (ich bitte den ganzen Sinn dieses Satzes zu erfassen)Ich nehme an, du sprichst von IKvU, WsK, Drewermann und Gaillot? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2009 In dem Glauben, einer gerechten Sache zu dienen hat vor wenigen Jahren ein Mann namens Mohammed Atta ein Flugzeug in den Nordturm des World-Trade-Centers gelenkt. Auch heute gibt es manche die meinen einer gerechten Sache zu dienen, indem sie die Botschaften von Medjugorje als Erscheinungen der Gottesmutter Maria ausgeben. Interessanter Vergleich: Die Botschaften, die zum Frieden, zur Umkehr und vor allem zum Gebet und zur Liebe zu allen Menschen anregen mit Mohammed Atta zu vergleichen. Interessant deswegen weil es zeigt, zu welcher geistlichen Verwirrung die Ablehnung M.s bei einigen führen kann, die gar nicht genügend Negativitäten hervorziehen können, wenn es gegen M. geht. Richtig ist, dass man solche Verleumdungen der seligen Jungfrau Maria zurückweisen muss. Auch wenn manche in ihrem überbordenden Aberglauben meinen, die Erfindungen der "Seher" seien Botschaften der Gottesmutter - sind solche Einschätzungen auch ein Zeichen - ein Zeichen dafür, dass das Wort: "Wenn dich also dein rechtes Auge zur Sünde verführt, dann reiß es heraus und wirf es weg!" an diesen Menschen vorbeigeht - auch wenn sie sich dabei als "echte Katholiken" vorkommen mögen. Das Urteil kannst du getrost Gott überlassen- auch was den angeblichen "Aberglauben" betrifft. Aber wenn es für dich und Gesinnungsfreunde "Aberglaube" ist, wenn in Botschaften zum Gebet, zur Umkehr, zum Lesen der Bibel, zum Fasten und zum Frieden angeregt wird- dann wirft das auch wieder ein bezeichnendes Licht- nämlich auf jene Kritiker, die überall Aberglauben, Wundersucht und was weiss ich alles sehen. Das erinnert mich an einen Ausspruch von Goethe in Bezug auf das Auge, das Licht sieht- manche sehen gerne Finsternis und drücken dies in ihren negativen Urteilen entsprechend zynisch aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2009 Es wird der Kirche nicht mehr schaden, als der ganze andere Unsinn (ich bitte den ganzen Sinn dieses Satzes zu erfassen)Ich nehme an, du sprichst von IKvU, WsK, Drewermann und Gaillot? Du näherst Dich in der Art und Qualität der Argumentation Mariamante an....alerdings mußt Du noch lernen Küng nicht zu vergessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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