Collie Geschrieben 21. November 2009 Melden Share Geschrieben 21. November 2009 Harte Argumtente, gute Argumente und schlechte Argumtente, viel Intuition und über allem der "Geschmack der Freiheit" und alles andere als "Angst". Die Welt ist in entscheidender Veränderung, ganz leicht dies' zu beweisen -oder ? Die Welt ist immer in Veränderung, sie steht nicht still. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 Taize reduziert das Christentum bzw. das Leben aus dem Glauben nicht allein auf Umkehr und Buße. Das tut Medjugorje auch nicht. Im übrigen halte ich Umkehr nicht für "Reduzierung". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 hast du dich schon gebessert? oder fängst du häufiger wieder von vorn an? Soll jemand, der sich auf den Weg gemacht hat - und er strauchelt auf dem Weg- wieder ganz zurück gehen und von vorne anfangen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 Taize reduziert das Christentum bzw. das Leben aus dem Glauben nicht allein auf Umkehr und Buße. Das tut Medjugorje auch nicht. Im übrigen halte ich Umkehr nicht für "Reduzierung". Sonst wäre Jesus ein Reduzierer! MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 hast du dich schon gebessert? oder fängst du häufiger wieder von vorn an? Soll jemand, der sich auf den Weg gemacht hat - und er strauchelt auf dem Weg- wieder ganz zurück gehen und von vorne anfangen? er soll nicht. er fängt wieder von vorn an. das hat allerdings die konsequenz das keiner dem anderen einen schritt voraus ist. der kuschelglauben, auf dem weg der heiligkeit vorankommen zu können, hat keine grundlage. jeder darf jeden tag sagen: herr sei mir gnädig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 Taize reduziert das Christentum bzw. das Leben aus dem Glauben nicht allein auf Umkehr und Buße. Das tut Medjugorje auch nicht. Im übrigen halte ich Umkehr nicht für "Reduzierung". Sonst wäre Jesus ein Reduzierer! MfG Stanley Nur wenn man ihn selbst auf einen Bußprediger vom Schlage des Johannes des Täufers reduziert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 er soll nicht. er fängt wieder von vorn an. das hat allerdings die konsequenz das keiner dem anderen einen schritt voraus ist. der kuschelglauben, auf dem weg der heiligkeit vorankommen zu können, hat keine grundlage.jeder darf jeden tag sagen: herr sei mir gnädig. Die Phrasenhaftigkeit der Aussage "von vorn anfangen" ist dir nicht bewußt. Mir fällt sie halt auf. Wer auf einen Berg steigt, und bereits die Hälfte des Weges hinter sich hat- und dort stolpert- der muss den Weg nicht "von vorn" beginnen. Und wenn jemand im geistlichen Leben durch Buße und Werke der Liebe gereift ist, muss er nicht, wenn er in eine Sünde gefallen ist die Gebote Gottes, das Credo neu zu lernen beginnen, sondern darf dort "umkehren" wo er vor dem Fall gestanden ist. Die Aussage "Der kuschelglauben, auf dem Weg der heiligkeit vorankommen zu können hat keine Grundlage" ist eine Null- Aussage. Denn wer den Weg der Heiligkeit gehen will, hat keinen "Kuschelglauben". Solche widersprüchlichen Wort- Provokationen mögen dich in deinem Selbstwertgefühl bestärken, deine eigene Gerechtigkeit und Scheinklugheit für dich hell leuchten lassen- aber sonst sollte man bei solchen Formulierungen sagen "Herr, sei mir gnädig". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 er soll nicht. er fängt wieder von vorn an. das hat allerdings die konsequenz das keiner dem anderen einen schritt voraus ist. der kuschelglauben, auf dem weg der heiligkeit vorankommen zu können, hat keine grundlage.jeder darf jeden tag sagen: herr sei mir gnädig. Die Phrasenhaftigkeit der Aussage "von vorn anfangen" ist dir nicht bewußt. Mir fällt sie halt auf. Wer auf einen Berg steigt, und bereits die Hälfte des Weges hinter sich hat- und dort stolpert- der muss den Weg nicht "von vorn" beginnen. Und wenn jemand im geistlichen Leben durch Buße und Werke der Liebe gereift ist, muss er nicht, wenn er in eine Sünde gefallen ist die Gebote Gottes, das Credo neu zu lernen beginnen, sondern darf dort "umkehren" wo er vor dem Fall gestanden ist. Die Aussage "Der kuschelglauben, auf dem Weg der heiligkeit vorankommen zu können hat keine Grundlage" ist eine Null- Aussage. Denn wer den Weg der Heiligkeit gehen will, hat keinen "Kuschelglauben". Solche widersprüchlichen Wort- Provokationen mögen dich in deinem Selbstwertgefühl bestärken, deine eigene Gerechtigkeit und Scheinklugheit für dich hell leuchten lassen- aber sonst sollte man bei solchen Formulierungen sagen "Herr, sei mir gnädig". danke dass du mir das zugestehst. nein, das credo mußt du nicht neu lernen. das credo gelernt zu haben, ist kein schritt auf dem weg zur heiligkeit. den "kuschelglauben" halte ich aufrecht. wer sich nach einem fall besser dünkt als der zöllner, lebt ganz schön kuschelig. jedem von uns gebührt der satz: "herr sei mir sünder gnädig". dieser satz läßt den zurückgelegten weg zur heiligkeit zum nichts werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 danke dass du mir das zugestehst. nein, das credo mußt du nicht neu lernen. das credo gelernt zu haben, ist kein schritt auf dem weg zur heiligkeit. den "kuschelglauben" halte ich aufrecht. wer sich nach einem fall besser dünkt als der zöllner, lebt ganz schön kuschelig. jedem von uns gebührt der satz: "herr sei mir sünder gnädig". dieser satz läßt den zurückgelegten weg zur heiligkeit zum nichts werden. Das "Credo" muss gelebt werden. Es geht nicht um "besser dünken". Der hl. Franziskus z.B. machte die Aussage, dass er bei den unermesslichen Gnaden die er erhalten hätte viel weiter sein müsste. Wenn du den Kuschelglauben für dich aufrecht halten willst- ist das deine Sache. Was den Satz "Herr, sei mir Sünder gnädig" betrifft ist die Gefahr groß, diesen Satz zwar auf den Lippen aber nicht im Herzen zu haben. Zurückgelegte Wege können weder durch solche noch andere Sätze "zunichte" werden sondern dadurch, dass der Mensch Gott die Treue aufkündigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 Taize reduziert das Christentum bzw. das Leben aus dem Glauben nicht allein auf Umkehr und Buße. Das tut Medjugorje auch nicht. Im übrigen halte ich Umkehr nicht für "Reduzierung". UMKEHR ist ein wichtiger Aspekt, klar. Aber auch nicht alles. Das Christentum ist keine Umkehrreligion, eher ein Leben aus Gotses Gnade und Barmherzigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 UMKEHR ist ein wichtiger Aspekt, klar. Aber auch nicht alles. Das Christentum ist keine Umkehrreligion, eher ein Leben aus Gotses Gnade und Barmherzigkeit. Die Worte: "Kehrt um und glaubt an das Evangelium" halte ich für wesentlich. Wenn Jesus in der Bergpredigt und auch in vielen Gleichnisreden davon spricht, dass wir neue Menschen werden sollen die nach den Maßstäben Gottes leben sollen, dann ist das m.E. ohne "Umkehr" nicht möglich. Gottes Gnade und Barmherzigkeit wird uns zwar angeboten - aber nicht aufgedrängt. Damit wir die Gnade und Barmherzigkeit Gottes annehmen bedarf es der Umkehr, des Umdenkens. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 (bearbeitet) UMKEHR ist ein wichtiger Aspekt, klar. Aber auch nicht alles. Das Christentum ist keine Umkehrreligion, eher ein Leben aus Gotses Gnade und Barmherzigkeit. Die Worte: "Kehrt um und glaubt an das Evangelium" halte ich für wesentlich. Wenn Jesus in der Bergpredigt und auch in vielen Gleichnisreden davon spricht, dass wir neue Menschen werden sollen die nach den Maßstäben Gottes leben sollen, dann ist das m.E. ohne "Umkehr" nicht möglich. Gottes Gnade und Barmherzigkeit wird uns zwar angeboten - aber nicht aufgedrängt. Damit wir die Gnade und Barmherzigkeit Gottes annehmen bedarf es der Umkehr, des Umdenkens. Das Wort Umkehr signalisiert so ein typisches Schwarz Weiß Denkschema .......es impliziert, dass jemand dauern in eine völlig falsche Richtung geht.........das ist sicher nicht der Normalfall.......ich glaube viel eher dass ein gewisser Schlingerkurs das Problem ist ........nicht Umkehr sondern immer wieder vorzunehmende Kurskorrektur ist gefragt. bearbeitet 22. November 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 UMKEHR ist ein wichtiger Aspekt, klar. Aber auch nicht alles. Das Christentum ist keine Umkehrreligion, eher ein Leben aus Gotses Gnade und Barmherzigkeit. Die Worte: "Kehrt um und glaubt an das Evangelium" halte ich für wesentlich. Wenn Jesus in der Bergpredigt und auch in vielen Gleichnisreden davon spricht, dass wir neue Menschen werden sollen die nach den Maßstäben Gottes leben sollen, dann ist das m.E. ohne "Umkehr" nicht möglich. Gottes Gnade und Barmherzigkeit wird uns zwar angeboten - aber nicht aufgedrängt. Damit wir die Gnade und Barmherzigkeit Gottes annehmen bedarf es der Umkehr, des Umdenkens. wie schon wolfgang anmerkte, man muss dann mal genau definieren, was diese umkehr eigentlich sein soll. wer nur ständig umkehrt, der wird wie ein brummkreisel auf der stelle verharren, falls mit umkehr dieser totale kurswechsel gemeint ist, den jesus doch wohl meinte. umkehr ist also zunächst mal der entschluss, jesus zu glauben, und sein leben auf ihn und damit gott hin auszurichten. dann ist es schon sinnvoll, immer wieder zu fragen, bin ich noch auf dem richtigen weg? dieser weg ist ja nach seinen worten jesus christus. und da wird immer wieder eine korrektur notwendig und sinnvoll sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 UMKEHR ist ein wichtiger Aspekt, klar. Aber auch nicht alles. Das Christentum ist keine Umkehrreligion, eher ein Leben aus Gotses Gnade und Barmherzigkeit. Die Worte: "Kehrt um und glaubt an das Evangelium" halte ich für wesentlich. Wenn Jesus in der Bergpredigt und auch in vielen Gleichnisreden davon spricht, dass wir neue Menschen werden sollen die nach den Maßstäben Gottes leben sollen, dann ist das m.E. ohne "Umkehr" nicht möglich. Gottes Gnade und Barmherzigkeit wird uns zwar angeboten - aber nicht aufgedrängt. Damit wir die Gnade und Barmherzigkeit Gottes annehmen bedarf es der Umkehr, des Umdenkens. wie schon wolfgang anmerkte, man muss dann mal genau definieren, was diese umkehr eigentlich sein soll. wer nur ständig umkehrt, der wird wie ein brummkreisel auf der stelle verharren, falls mit umkehr dieser totale kurswechsel gemeint ist, den jesus doch wohl meinte. umkehr ist also zunächst mal der entschluss, jesus zu glauben, und sein leben auf ihn und damit gott hin auszurichten. dann ist es schon sinnvoll, immer wieder zu fragen, bin ich noch auf dem richtigen weg? dieser weg ist ja nach seinen worten jesus christus. und da wird immer wieder eine korrektur notwendig und sinnvoll sein. Eben, wer sätndig umkehrt, kommt nie ans Ziel, bewegt sich in einem Brummkreisel. Erinnert mich an Menschärgeredichnicht oder Monopoo - zurück zum START, es entwickelt sich eine endlosumkehrschleife...das kanns ja nicht sein...eher verstehe ich das "umkehren" als ein upgrading, bin ich nich auf dem Weg Jesu...oder up-dating..befinde ich michnoch auf dem Weg..was läuft gut, was könnte verbessert werden...aber niemals zurück zum Start Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 (bearbeitet) wie schon wolfgang anmerkte, man muss dann mal genau definieren, was diese umkehr eigentlich sein soll. wer nur ständig umkehrt, der wird wie ein brummkreisel auf der stelle verharren, falls mit umkehr dieser totale kurswechsel gemeint ist, den jesus doch wohl meinte. umkehr ist also zunächst mal der entschluss, jesus zu glauben, und sein leben auf ihn und damit gott hin auszurichten. dann ist es schon sinnvoll, immer wieder zu fragen, bin ich noch auf dem richtigen weg? dieser weg ist ja nach seinen worten jesus christus. und da wird immer wieder eine korrektur notwendig und sinnvoll sein. Da gibt´s die prinzipielle Umkehr von einem Leben "ohne Gott" zu einem Leben mit Gott. Und dann gibt es die Notwendigkeit der ständigen Be- kehrung, weil wir auch auf dem Weg mit Gott sündigen und abweichen. bearbeitet 22. November 2009 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 danke dass du mir das zugestehst. nein, das credo mußt du nicht neu lernen. das credo gelernt zu haben, ist kein schritt auf dem weg zur heiligkeit. den "kuschelglauben" halte ich aufrecht. wer sich nach einem fall besser dünkt als der zöllner, lebt ganz schön kuschelig. jedem von uns gebührt der satz: "herr sei mir sünder gnädig". dieser satz läßt den zurückgelegten weg zur heiligkeit zum nichts werden. Das "Credo" muss gelebt werden. Es geht nicht um "besser dünken". Der hl. Franziskus z.B. machte die Aussage, dass er bei den unermesslichen Gnaden die er erhalten hätte viel weiter sein müsste. Wenn du den Kuschelglauben für dich aufrecht halten willst- ist das deine Sache. Was den Satz "Herr, sei mir Sünder gnädig" betrifft ist die Gefahr groß, diesen Satz zwar auf den Lippen aber nicht im Herzen zu haben. Zurückgelegte Wege können weder durch solche noch andere Sätze "zunichte" werden sondern dadurch, dass der Mensch Gott die Treue aufkündigt. zurückgelegte wege werden nicht durch worte sondern durch jegliche unvollkommenheit zunichte, wer wäre denn vollkommen. "Herr, sei mir Sünder gnädig" ist natürlich relativiert beim beharren auf einer zurückgelegten wegstrecke. wenn du den zöllner für kuschelig hältst ist dir das unbenommen. auf dem weg zu gott sind wir alle an gleicher stelle. fühlst du dich weiter als irgendein anderer? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 auf dem weg zu gott sind wir alle an gleicher stelle. Du bist also genauso weit wie Mariamante? Woher dieser Gesinnungswandel? MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. November 2009 Melden Share Geschrieben 22. November 2009 auf dem weg zu gott sind wir alle an gleicher stelle. Du bist also genauso weit wie Mariamante? Woher dieser Gesinnungswandel? MfG Stanley das ist mein reden seit 33. wann hätte ich eine andere gesinnung geäußert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 25. November 2009 Melden Share Geschrieben 25. November 2009 Radio Vatikan: Bosnien: Keine Kommission zu Medjugorje Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. November 2009 Melden Share Geschrieben 25. November 2009 auf dem weg zu gott sind wir alle an gleicher stelle. nicht so bescheiden, helmut. ein paar my näher dran als zb pol pot hätte ich dich schon eingeschätzt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. November 2009 Melden Share Geschrieben 25. November 2009 auf dem weg zu gott sind wir alle an gleicher stelle. nicht so bescheiden, helmut. ein paar my näher dran als zb pol pot hätte ich dich schon eingeschätzt... Bitte reiss Helmut nicht aus seinem Elfenbeinturm und selbstgebastelten Einschätzungen der Gleichmacherei! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 25. November 2009 Melden Share Geschrieben 25. November 2009 auf dem weg zu gott sind wir alle an gleicher stelle. nicht so bescheiden, helmut. ein paar my näher dran als zb pol pot hätte ich dich schon eingeschätzt... Bitte reiss Helmut nicht aus seinem Elfenbeinturm und selbstgebastelten Einschätzungen der Gleichmacherei! und euch beglückwünsche ich zu eurem wissen um die unterschiede. woher ihr das bloß habt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. November 2009 Melden Share Geschrieben 25. November 2009 und euch beglückwünsche ich zu eurem wissen um die unterschiede. woher ihr das bloß habt? Vielleicht machen wir´s nicht wie die drei bekannten Affen die nicht sehen/hören/ sagen. Ich glaube kam hat es pointiert auf den Punkt gebracht, dass es sehr wohl Unterschiede gibt. Was die Liebe Gottes betrifft: Die wird einem Saddam Hussein ebenso angeboten wie einem P.Pio (so der Vergleich eines Pfarrers). Allerdings gibt es in der Annahme der Liebe Gottes und der Antwort darauf doch ziemlich essentielle Unterschiede. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 25. November 2009 Melden Share Geschrieben 25. November 2009 und euch beglückwünsche ich zu eurem wissen um die unterschiede. woher ihr das bloß habt? Vielleicht machen wir´s nicht wie die drei bekannten Affen die nicht sehen/hören/ sagen. Ich glaube kam hat es pointiert auf den Punkt gebracht, dass es sehr wohl Unterschiede gibt. Was die Liebe Gottes betrifft: Die wird einem Saddam Hussein ebenso angeboten wie einem P.Pio (so der Vergleich eines Pfarrers). Allerdings gibt es in der Annahme der Liebe Gottes und der Antwort darauf doch ziemlich essentielle Unterschiede. mach es doch menschlich peter. wo ist der unterschied zwischen dir und mir und kam und deinem nachbarn? schlägt der nachbar heute seine frau, ist er nicht bei der heiligkeit von gestern angelangt. er ist unheilig. lügst du heute peter, bist du nicht bei der heiligkeit von gestern angelangt, du bist unheilig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 25. November 2009 Melden Share Geschrieben 25. November 2009 auf dem weg zu gott sind wir alle an gleicher stelle. Du bist also genauso weit wie Mariamante? Woher dieser Gesinnungswandel? MfG Stanley das ist mein reden seit 33. wann hätte ich eine andere gesinnung geäußert? Deine Gesinnung ist nicht meine Gesinnung. Dass Du anderer Meinung bist wie Mariamante ist offensichtlich. Dass wir alle an gleicher Stelle auf dem Weg zu Gott stehen, ist eine sehr gewagte Behauptung die Du selber hier oft genug widerlegst. Es sei denn Gott gibt auf unsere Gesinnung nix. Aber das denkt nur, wer von Gott keine Ahnung hat. MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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