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Medjugorje - Was ist dran


MartinO

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Aber auch wenn es das wäre, würde ich meine Entscheidungen selbst treffen, nach wohlwollender Prüfung kirchlicher Positionen.
Nun ist Medjugorje ein fortwährender Quell des Ungehorsams und ein leuchtendes Beispiel wie man die Autorität eines Ortsbischofs untergräbt und sein Urteil öffentlich verwirft.

 

Mir ist leider nicht klar, wie man hier positive Früchte erkennen will.

 

(Und ich folge dem Urteil der kirchlichen Position hier ebenso gerne, wie ich dem zweifelhaften Urteil des Bischofs von Haarlem widerstrebe...)

Ich weiß nicht einmal, warum die Massenbeichterei eine "positive Frucht" sein soll.

Massenrausch ist Massenrausch.

Nach dem olympischen Gold von Peter Seisenbacher boomten in Ö die Judo-Kurse - ungefähr für ein Jahr.

 

Wenn die Früchte so positiv wären, müsste doch der Beichtbetrieb in den Heimatorten der Pilger schon zusammengebrochen sein.

Ist jemandem aufgefallen, dass der jugendliche beicht-Andrang bei den WJTs größere Auswirkungen danach hatte?

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....Da bin ich aber sehr froh, dass der für mich zuständige Oberhirte (Kard. Schönborn) die Zeichen der Zeit und des Himmels nicht übersieht und noch dazu "pastoral" denkt. Angesichts der verwaisten Beichstühle ist Medjugorje sicher vorbildlich.

ist dein oberhirte nicht der papst? was meint der dazu?

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....Da bin ich aber sehr froh, dass der für mich zuständige Oberhirte (Kard. Schönborn) die Zeichen der Zeit und des Himmels nicht übersieht und noch dazu "pastoral" denkt. Angesichts der verwaisten Beichstühle ist Medjugorje sicher vorbildlich.

ist dein oberhirte nicht der papst? was meint der dazu?

Der maßgebliche Oberhirte ist immer der, der MMs Ansichten teilt. Und das macht ihn eigentlich sehr sympathisch. (MM, nicht unbedingt den Oberhirten). :lol:

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....Da bin ich aber sehr froh, dass der für mich zuständige Oberhirte (Kard. Schönborn) die Zeichen der Zeit und des Himmels nicht übersieht und noch dazu "pastoral" denkt. Angesichts der verwaisten Beichstühle ist Medjugorje sicher vorbildlich.

ist dein oberhirte nicht der papst? was meint der dazu?

 

Wieso? Für Einwohner der Erzdiözese Wien ist Oberhirte natürlich Erzbischof Kardinal von Schönborn.

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....Da bin ich aber sehr froh, dass der für mich zuständige Oberhirte (Kard. Schönborn) die Zeichen der Zeit und des Himmels nicht übersieht und noch dazu "pastoral" denkt. Angesichts der verwaisten Beichstühle ist Medjugorje sicher vorbildlich.

ist dein oberhirte nicht der papst? was meint der dazu?

 

Wieso? Für Einwohner der Erzdiözese Wien ist Oberhirte natürlich Erzbischof Kardinal von Schönborn.

Aber für Medjugorje nicht.

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Also hier muss ich mal zusammen mit Siri den Kopf schütteln.

Erschreckend, wenn schon leibhaftige Kardinäle die lateinische Sprache nicht einmal mehr in Ansätzen beherrschen.

Erstens „non constat de supernaturalitate“. Das heißt, über die Phänomene, die Erscheinungen und Visionen, sowie die Worte, die hier vermittelt werden, äußert sich das Lehramt nicht in definitiver Weise.

Quelle

 

Werner

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....Da bin ich aber sehr froh, dass der für mich zuständige Oberhirte (Kard. Schönborn) die Zeichen der Zeit und des Himmels nicht übersieht und noch dazu "pastoral" denkt. Angesichts der verwaisten Beichstühle ist Medjugorje sicher vorbildlich.

ist dein oberhirte nicht der papst? was meint der dazu?

 

Wieso? Für Einwohner der Erzdiözese Wien ist Oberhirte natürlich Erzbischof Kardinal von Schönborn.

und der papst ist ein guter mann? eine regionalkirche also!

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....Da bin ich aber sehr froh, dass der für mich zuständige Oberhirte (Kard. Schönborn) die Zeichen der Zeit und des Himmels nicht übersieht und noch dazu "pastoral" denkt. Angesichts der verwaisten Beichstühle ist Medjugorje sicher vorbildlich.

ist dein oberhirte nicht der papst? was meint der dazu?

 

Wieso? Für Einwohner der Erzdiözese Wien ist Oberhirte natürlich Erzbischof Kardinal von Schönborn.

und der papst ist ein guter mann? eine regionalkirche also!

Naja, den Effekt kennen wir ja. Normalerweise wirft Peter das den anderen vor, aber selbst hört er halt auch gerne auf die Ohrenschmeichler, die ihm nach dem Mund reden.

 

Werner

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Es ist schonerstaunlich, da reist der Herr Kardinal Schönborn ganz privat ( inwieweit kann ein Kardinal noch privat reisen) nach Medju und hält eine Katechese an diesem Ort. Das Ganze ohne vorher mit dem Bischof von Mostar in irgendeiner Form kommniziert zu haben. Der wird einfach ignoriert. Anscheinend haben die Bischöfe ein Kommunikationsproblem, und die Öffentlichkeit bekommt's mit.

Zurück in Wien überlegt er dann, ob Medjugorje und die Erscheinungen in ein Pastoralkonzept aufgenommen werden könnten. Er will also ein Pastoralkonzept auf nicht anerkannten Botschaften aufbauen, was in sich eigentlich nicht möglich ist, ebenso wie Walfahrten zu nicht anerkannten Botschaften. Es lässt sich überlegen, den Ort einfach als Ort des Gebetes oder als Jugendtreffen umzunennen. Aber eine Umwidmung bzw. eine Umnennung gliche ja einer Mogelpackung. Geht auch wieder nicht. An diesem ganzen Ort und Geschehen ist soviel Emotion, Spaltung und Streit dabei, dass kaum noch eine neutrale Aussage über diesen Ort und den Erscheinungen möglich ist. Jegliche Integrierung Medjugorjes in die Pastoral käme einer Anerkennung durch's Hintertürchen gleich.

Allerdings wünschte ich mir, dass die vielen Menschen, die jährlich nach Medjugorje pilgern in ihrer Sehnsucht und in ihrem Suchen ernstgenommen werden und vor Ort nicht nur pastoral, sondern auch psychologisch von Fachleuten betreut werden. Ebenso nach ihrer Heimkehr in ihre Heimatgemeinden, dort wäre es angebracht sie einer ausführlichen Katechese bzw. Glaubensschulung zu unterweisen und mit den Grundbegriffen der kath. Theologie vertraut zu machen, damit ihr Glauben auf sicherem Fundament steht und nicht einzig und allein auf nicht anerkannten Botschaften einenes nichtanerkannten Wahlfahrtsortes aufbaut.

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Richtig. Das lässt sich durch Massenbekehrungen, Massenbeichten, Massenkonzelebrationen und Massenmassenmassen auch nicht mehr übertünchen.

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Da bin ich aber sehr froh, dass der für mich zuständige Oberhirte (Kard. Schönborn) die Zeichen der Zeit (...) übersieht

 

Peter preist jemanden dafür, dass er dem Zeitgeist nachläuft.

Das Ende scheint wirklich nahe zu sein.

 

Werner

Wenn du schon zitierst, dann bitte vollständig. Oder machst du gerade beimn Wettbewerb:Der Fälscherlügenkönig mit? Da passt du ja zu jenen, die M. anfeinden dazu. Da gibt es ja auch solche, die den Seherkindern Spiritismus unterstellten, ungeheure Reichtümer und dergleichen mehr. SChön wenn ein anderes Ende nahe wäre: Das Ende der Verleumdungen von M.

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Ich weiß nicht einmal, warum die Massenbeichterei eine "positive Frucht" sein soll.

Massenrausch ist Massenrausch.

Weil du gerade die Witzestunde hast: Bist du auch gegen die Massenbeichten im Stefansdom zur Fasten- oder Adventzeit? Wahrscheinlich nicht- aber weil man M. eins auswischen kann, kommen die niveauvollsten Argumente.

Tatsache ist, dass die M.- Freunde zwar in M. beichten, manche Bekehrungen und Heilungen erleben - aber das Wesentliche ist, dass sich das Leben jener verändert, die in M. waren.

Wenn die Früchte so positiv wären, müsste doch der Beichtbetrieb in den Heimatorten der Pilger schon zusammengebrochen sein.

Bricht der Beicht betrieb in Wien z.B. bei den Kalasantinern zusammen, nur weil viele in M. waren und dort Impulse für ihr spirituelles Leben erfahren haben? Was sind das doch für fadenscheinige Versuche, m. Schlecht zu machen. Ich bedaure es, dass du zu solchen Missgriffen greifen musst- aber es ist auch wieder ein indirektes Zeugnis für die Methoden, mit denen man M. schlecht zu machen sucht.

 

Ist jemandem aufgefallen, dass der jugendliche beicht-Andrang bei den WJTs größere Auswirkungen danach hatte?

Gab es beim WJT auch Offenbarungen, ERscheinungen der Gospa?

bearbeitet von Mariamante
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..... An diesem ganzen Ort und Geschehen ist soviel Emotion, Spaltung und Streit dabei, ......

erkennbare früchte eben.

Die christliche Geschichte ist voll von Emotionen, Spaltung und Steit - tja- das hat Jesus ja vorher gesagt. Sollte es solches auch in Bezug auf M. geben, wird es natürlich negativ umgedeutet. Man kann es auch positiv sehen. Aber hier sind die sonstigen Allerlöserfreunde plötzlich zu Allkritisierfreunden mutiert.

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..... An diesem ganzen Ort und Geschehen ist soviel Emotion, Spaltung und Streit dabei, ......

erkennbare früchte eben.

Die christliche Geschichte ist voll von Emotionen, Spaltung und Steit - tja- das hat Jesus ja vorher gesagt. Sollte es solches auch in Bezug auf M. geben, wird es natürlich negativ umgedeutet. Man kann es auch positiv sehen. Aber hier sind die sonstigen Allerlöserfreunde plötzlich zu Allkritisierfreunden mutiert.

tja, spaltung zwischen papst und peter.

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..... An diesem ganzen Ort und Geschehen ist soviel Emotion, Spaltung und Streit dabei, ......

erkennbare früchte eben.

Die christliche Geschichte ist voll von Emotionen, Spaltung und Steit - tja- das hat Jesus ja vorher gesagt. Sollte es solches auch in Bezug auf M. geben, wird es natürlich negativ umgedeutet. Man kann es auch positiv sehen. Aber hier sind die sonstigen Allerlöserfreunde plötzlich zu Allkritisierfreunden mutiert.

tja, spaltung zwischen papst und peter.

 

Du Verdreher! Denk doch mal an die Worte: "Ich bin nicht gekommen den Frieden zu bringen, sondern das SChwert. In einer Familie werden drei gegen mich und zwei für mich sein.."

 

Diese Worte der SChrift und vieles andere zeigen (den Allaussöhnern ein schwerer Schlag) dass das Bekenntnis zu Christus, die Nachfolge Christi zu Spaltungen und Streit führt. Hast du das nicht erkannt, die Stelle überlesen?

bearbeitet von Mariamante
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..... An diesem ganzen Ort und Geschehen ist soviel Emotion, Spaltung und Streit dabei, ......

erkennbare früchte eben.

Die christliche Geschichte ist voll von Emotionen, Spaltung und Steit - tja- das hat Jesus ja vorher gesagt. Sollte es solches auch in Bezug auf M. geben, wird es natürlich negativ umgedeutet. Man kann es auch positiv sehen. Aber hier sind die sonstigen Allerlöserfreunde plötzlich zu Allkritisierfreunden mutiert.

Die christliche Geschichte ist ein Ringen um den Glauben, eine lebhafte Diskussion über Glaubensinhalte und Deutungen. In der Tat faszinierend.

Immerhin hälst du es ja für möglich, dass esnin M. um Streit, Spaltungen etc. gehen kann. Natürlich ist das für dich ein Beweis für die Wahrhaftigkeit dieser Aussagen und Geschehnisse dort. Was bitte sind "Allerlösungsfreunde" und Allkritisierfreune? Wie heißen die auf Englisch, Spanisch, Suhaheli, Latein, Altgriechisch, Serbokroatisch? Gibt's die in diesen Sprachen auch?Oder sind die eine spezielle Kreation von dir?

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..... An diesem ganzen Ort und Geschehen ist soviel Emotion, Spaltung und Streit dabei, ......

erkennbare früchte eben.

Die christliche Geschichte ist voll von Emotionen, Spaltung und Steit - tja- das hat Jesus ja vorher gesagt. Sollte es solches auch in Bezug auf M. geben, wird es natürlich negativ umgedeutet. Man kann es auch positiv sehen. Aber hier sind die sonstigen Allerlöserfreunde plötzlich zu Allkritisierfreunden mutiert.

tja, spaltung zwischen papst und peter.

 

Du Verdreher! Denk doch mal an die Worte: "Ich bin nicht gekommen den Frieden zu bringen, sondern das SChwert. In einer Familie werden drei gegen mich und zwei für mich sein.."

 

Diese Worte der SChrift und vieles andere zeigen (den Allaussöhnern ein schwerer Schlag) dass das Bekenntnis zu Christus, die Nachfolge Christi zu Spaltungen und Streit führt. Hast du das nicht erkannt, die Stelle überlesen?

aber peter, du solltest doch wissen auf welche seite du gehörst. allerdings gehört zu deinen freuden des schwertes, des streites und der spaltung auch die freuden der liebe zu deinen nächsten, den freunden, den nachbarn, den verwandten, der oder dem liebsten, der verkäuferin usw. usf. ich weiß dieses ist schwer, aber wir dürfen uns nicht die stellen heraussuchen die uns am leichtesten fallen. das wäre weichspülung.

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Ich weiß nicht einmal, warum die Massenbeichterei eine "positive Frucht" sein soll.

Massenrausch ist Massenrausch.

Weil du gerade die Witzestunde hast: Bist du auch gegen die Massenbeichten im Stefansdom zur Fasten- oder Adventzeit? Wahrscheinlich nicht- aber weil man M. eins auswischen kann, kommen die niveauvollsten Argumente.

Tatsache ist, dass die M.- Freunde zwar in M. beichten, manche Bekehrungen und Heilungen erleben - aber das Wesentliche ist, dass sich das Leben jener verändert, die in M. waren.

Wenn die Früchte so positiv wären, müsste doch der Beichtbetrieb in den Heimatorten der Pilger schon zusammengebrochen sein.

Bricht der Beicht betrieb in Wien z.B. bei den Kalasantinern zusammen, nur weil viele in M. waren und dort Impulse für ihr spirituelles Leben erfahren haben? Was sind das doch für fadenscheinige Versuche, m. Schlecht zu machen. Ich bedaure es, dass du zu solchen Missgriffen greifen musst- aber es ist auch wieder ein indirektes Zeugnis für die Methoden, mit denen man M. schlecht zu machen sucht.

 

Ist jemandem aufgefallen, dass der jugendliche beicht-Andrang bei den WJTs größere Auswirkungen danach hatte?

Gab es beim WJT auch Offenbarungen, ERscheinungen der Gospa?

Kapiert hast Du es nicht, was ich geschrieben habe.

Wenn die Massenrausch bedingten Beichten tatsächlich das weitere Leben beeinflussen würden, dann müsste dies Auswirkungen auf die Beichthäufigkeit in den Heimatpfarren haben. Das hat es aber nicht, denn sonst würde der Betrieb zusammenbrechen.

"Massenbeichten" vor Weihnachten und Ostern sind klar auf das jeweilige Fest bezogen und haben nichts mit Massenrausch zu tun.

Wenn die Gläubigen auch ohne den m-Massenrausch so beichtfreudig wären, müssten sie nicht in M zur Beichte rennen, das könnten sie ja zu Hause tun.

Siehe Anfang.

Jetzt verstanden, was ich meinte?

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Ich finde, dass bei einer gewissen "Alles- oder Nichts" Betrachtung ein Großteil der Wirklichkeit einfach unter den Tisch fällt. Denn selbst wenn jemand aus einer gewissen emotionalen Ergriffenheit zur Beichte geht und nicht nach langer reiflicher Überlegung und aus tiefster innerer Überzeugung, so ist es doch trotzdem eine gute Sache, vor allem dann, wenn der Beichtvater noch dazu ein guter Seelsorger ist.

 

Wenn jemand zu einem gesunden Essen eingeladen wird, ist das auch dann gut für ihn, wenn er sich anschließend wieder mit Fastfood den Magen zumüllt. Vielleicht kommt der Appetit auf was Gesundes ja wieder, oder es fällt ihm im Fastfoodrestaurant ein, doch Salat statt Ketchup zu ordern. Die Folgen können da ganz unterschiedlich sein - vielleicht passiert auch gar nichts weiter, aber es war jedenfalls gut, an diesem einem Abend gesund gegessen zu haben.

 

Ich gebe zu, dass ich persönlich mit den Botschaften von Medjugorje wenig anfangen kann - ihre sprachliche Stilistik spricht mich einfach zu wenig an, als dass ich mich länger damit beschäftigt hätte. Aber ich kenne viele Menschen, die dort wichtige Impulse für ihren Glauben erfahren haben - und da stehe ich nicht an, die guten Früchte auch als solche zu bezeichnen.

bearbeitet von Justin Cognito
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Ich finde, dass bei einer gewissen "Alles- oder Nichts" Betrachtung ein Großteil der Wirklichkeit einfach unter den Tisch fällt. Denn selbst wenn jemand aus einer gewissen emotionalen Ergriffenheit zur Beichte geht und nicht nach langer reiflicher Überlegung und aus tiefster innerer Überzeugung, so ist es doch trotzdem eine gute Sache, vor allem dann, wenn der Beichtvater noch dazu ein guter Seelsorger ist.

 

Wenn jemand zu einem gesunden Essen eingeladen wird, ist das auch dann gut für ihn, wenn er sich anschließend wieder mit Fastfood den Magen zumüllt. Vielleicht kommt der Appetit auf was Gesundes ja wieder, oder es fällt ihm im Fastfoodrestaurant ein, doch Salat statt Ketchup zu ordern. Die Folgen können da ganz unterschiedlich sein - vielleicht passiert auch gar nichts weiter, aber es war jedenfalls gut, an diesem einem Abend gesund gegessen zu haben.

 

Ich gebe zu, dass ich persönlich mit den Botschaften von Medjugorje wenig anfangen kann - ihre sprachliche Stilistik spricht mich einfach zu wenig an, als dass ich mich länger damit beschäftigt hätte. Aber ich kenne viele Menschen, die dort wichtige Impulse für ihren Glauben erfahren haben - und da stehe ich nicht an, die guten Früchte auch als solche zu bezeichnen.

die die dieses kritisch sehen blendest du aus? streit und spaltung zählen nicht?

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die die dieses kritisch sehen blendest du aus? streit und spaltung zählen nicht?

 

Ich habe meinen subjektiven Eindruck geschildert, keine Expertise abgegeben. Das macht vieles einfacher: Ich leiste es mir in diesem Fall tatsächlich auch dort das Positive zu sehen, wozu ich persönlich keinen Bezug habe.

bearbeitet von Justin Cognito
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Ich finde, dass bei einer gewissen "Alles- oder Nichts" Betrachtung ein Großteil der Wirklichkeit einfach unter den Tisch fällt. Denn selbst wenn jemand aus einer gewissen emotionalen Ergriffenheit zur Beichte geht und nicht nach langer reiflicher Überlegung und aus tiefster innerer Überzeugung, so ist es doch trotzdem eine gute Sache, vor allem dann, wenn der Beichtvater noch dazu ein guter Seelsorger ist.

 

Wenn jemand zu einem gesunden Essen eingeladen wird, ist das auch dann gut für ihn, wenn er sich anschließend wieder mit Fastfood den Magen zumüllt. Vielleicht kommt der Appetit auf was Gesundes ja wieder, oder es fällt ihm im Fastfoodrestaurant ein, doch Salat statt Ketchup zu ordern. Die Folgen können da ganz unterschiedlich sein - vielleicht passiert auch gar nichts weiter, aber es war jedenfalls gut, an diesem einem Abend gesund gegessen zu haben.

 

Ich gebe zu, dass ich persönlich mit den Botschaften von Medjugorje wenig anfangen kann - ihre sprachliche Stilistik spricht mich einfach zu wenig an, als dass ich mich länger damit beschäftigt hätte. Aber ich kenne viele Menschen, die dort wichtige Impulse für ihren Glauben erfahren haben - und da stehe ich nicht an, die guten Früchte auch als solche zu bezeichnen.

die die dieses kritisch sehen blendest du aus? streit und spaltung zählen nicht?

 

Muß man da streiten? Ich bin kein Anhänger der Erscheinungen in Medjugorje. Aber warum sollte ich denen, die dort Positives erfahren haben, das absprechen. Niemand muß doch dort hin fahren. Da könnte man doch einfach tolerant sein.

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.....Muß man da streiten? Ich bin kein Anhänger der Erscheinungen in Medjugorje. Aber warum sollte ich denen, die dort Positives erfahren haben, das absprechen. Niemand muß doch dort hin fahren. Da könnte man doch einfach tolerant sein.

es wird gestritten und gespalten. dieser streit gehört dann wohl auch zu den früchten.

bearbeitet von helmut
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.....Muß man da streiten? Ich bin kein Anhänger der Erscheinungen in Medjugorje. Aber warum sollte ich denen, die dort Positives erfahren haben, das absprechen. Niemand muß doch dort hin fahren. Da könnte man doch einfach tolerant sein.

es wird gestritten und gespalten. dieser streit gehört dann wohl auch zu den früchten.

 

Ja, aber warum? Was gewinnt man dabei? Und wenn in diesem Fall Akatholiken mitstreiten, scheint es um den Streit als solchen zu gehen.

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