Collie Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Wenn ich den Kardinal richtig verstanden habe, geht es weniger darum, die Anerkennung und Verehrung Medjugorjes in die Pastoral aufzunehmen, als vielmehr die "Pädagogik" der Muttergottes, wie sie in Medjugorje sichtbar wird: Erneuererung durche Gebet, Fasten, Beicht und nicht durch Sitzungen und Diskussionen. Einer solchen Pädagogik kann sich auch der anschließen, der nicht an die Echtheit der Erscheinungen in Medjugorje glaubt. gewidmet Pt. Rupcic hl. Bonaventura: … Und dann erzähle ich euch noch zum Schluss, dass es neben der Vernunft noch einen anderen Weg zu Gott gibt: den Weg des Herzens. Aber ich kann euch auf diesem Weg nicht begleiten. Denn diesen Weg muss jeder selber gehen. …“ Nach einem Artikel vom 14. September 1985 von DR. LJUDEVIT RUPCIC; Professor für Exegese des Neuen Testamentes an der Theologischen Hochschule in Sarajevo; † 25. Juni 2003, dem 22. Jahrestag der „Erscheinungen der Muttergottes“ in Medjugorje. wie angekündigt 2. Teil: Der Stil der Erziehung der Gospa für die Angehörigen der Pfarre und die Pilger offenbart sich in der stufenweisen Steigerung der Aufforderungen. Obwohl sie alles auf einmal anbietet, verlangt sie nicht alles auf einmal. Sie geht vom Kleinen zum Größeren vor, vom Leichteren zum Schwierigeren, vom Anfänglichen zum Vollkommenen, von der Wurzel zu den Früchten. Am Anfang hat die Gospa zum Beispiel nur sieben Vaterunser, sieben Ave Maria, Ehre sei dem Vater und ein Glaubensbekenntnis empfohlen. Später hat sie dem das Rosenkranzgebet hinzugefügt (14. August 1984, 25. Juni 1985). Diese Forderung war zuerst an einzelne gerichtet, später an Familien (6. Dezember 1984, 14. Februar 1985, 7. März 1985). Neben diesen Gebeten hat sie später zu immer häufigeren Beichten, Kommunionen, Teilnahme an der heiligen Messe, Anbetung des Heiligsten Sakramentes und zum Lesen der Bibel aufgefordert. So war es auch mit dem Fasten. Zuerst hat sie es allgemein empfohlen, dann hat sie es auf das Fasten bei Brot und Wasser präzisiert, und zwar mittwochs und freitags (14. August 1984, 20. September 1984). Hätte die Gospa all das schon am Anfang gefordert, wären die Menschen erschrocken und hätten es schon beim Versuch allein bewenden lassen. Nichtsdestoweniger hat die Gospa durch diese Erziehungsweise Massen von Menschen dazu veranlaßt, einzelne und zahlreiche Gemeinschaften, nicht nur in der Pfarre von Medjugorje, sondern auch in allen Teilen der Welt, ihre Forderungen anzunehmen. Viele haben später leichter die größere Forderung angenommen als zu Beginn die kleine. Der Friede, der - so die Bibel - der zweite Name für die Erlösung und das ganze Leben ist, bleibt das Ziel des Wirkens und der Wanderung der Gospa durch die Geschichte und die ganze Welt mit auserwählten Zeugen und ihren übrigen Kindern. Alle Menschen sind auserwählt, alle sind berufen. Die Botschaften der Gospa sind an alle gerichtet, für jeden auf seine Weise, für einige früher, für andere später. Die Gospa will allen Menschen helfen und Frieden bringen. Der kleinen Gruppe von Sehern schließen sich die Pfarre und die Pilger an, damit diese die übrigen Menschen veranlassen, die Mutter Gottes und ihre Botschaften als den Weg zum Frieden anzunehmen. Der tiefere Grund der Erscheinungen der Gospa und ihrer Botschaften sowie des langen Aufenthaltes bei den Menschen in Medjugorje liegt in ihrer mütterlichen Fürsorge für alle Menschen, die in dieser besonders schwierigen Zeit auf dem Weg in die Irre waren. Aus dieser Sorge geht der Plan ihres Wirkens zur Bewahrung der Welt vor dem Untergang hervor. Die mütterliche Liebe erlaubt der Gospa nicht, ihre Kinder zu verlassen, bis sie ihnen nicht die Rettung gesichert hat. Der Satan und die menschliche Schwäche sind zweifellos dafür große Hindernisse. Aber das ist kein Grund für die Gospa, von der Liebe und Sorge für die Menschen Abstand zu nehmen, sondern im Gegenteil, sie bleibt noch länger und setzt sich noch mehr mit noch stärkeren Mitteln für die Erlösung der Welt ein. Darin liegt auch die Antwort auf die Frage, warum die Gospa überhaupt erschienen ist, warum sie ihre Botschaften gegeben hat und sich so lange durch ihre Erscheinungen in Medjugorje aufhält. Die Gospa will die ersten Botschaften, die sie gleich zu Beginn der ganzen Welt gegeben hat, durch die späteren Botschaften an die Pfarre und Pilger noch mehr verdeutlichen und vertiefen, um sie den Menschen begreiflicher und annehmbarer zu machen. "Ihr seid euch der Botschaften, die Gott durch mich sendet, nicht bewußt. ER gibt euch große Gnaden, ihr aber begreift nicht." (8. November 1984) "Arbeitet und ändert eure Herzen, damit in eure Herzen ein neuer Geist von Gott einkehren kann." (25. April 1985) "Gott wünscht von dieser Pfarre, daß ihr vollkommen IHM gehört. Das wünsche ich auch." (28. Februar 1985) Die Gospa kann wegen ihrer Liebe zu den Menschen nicht einfach mit verschränkten Armen zusehen. Sie gibt ihren Plan nicht auf, sich voll für die Menschen einzusetzen; auch nicht trotz der zögernden Annahme ihrer Botschaften in der Pfarre selbst. Manchmal ist sie deshalb traurig (19. April 1984, 14. Februar 1985). Aber trotz alledem kann sie Erfolge verzeichnen, die sie erfreuen (17. Mai 1984, 2. August 1984, 4. April 1985). Sie ist Vorbild in ihrer Beharrlichkeit, und so flößt sie Hoffnung und Sicherheit ein, daß sie einmal mit ihrem Auftrag vollständig durchdringen wird. Denn sie würde sich nicht für eine verlorene Sache einsetzen. Sie hat vielmehr jetzt schon sichtbare Zeichen, daß die Sünde und der Satan besiegt werden. In ihrer Botschaft vom 5. September 1985 sagt sie, daß Satans Plan zerstört sei. Millionen von Pilgern und Bekehrten, breiterer und tieferer Glaube, innigeres Gebet mit häufigerer Beichte und Kommunion, offenherzigere Anbetung und ein neuer christlicher Geist bei den Menschen sind offensichtlich Erfolge der Erscheinungen und des Wirkens der Mutter Gottes in Medjugorje und zugleich auch eine Ankündigung des, vollständigen Sieges über den Satan und alles Böse. Bei ihrem siegreichen Erscheinen in der heutigen Welt will die Gospa viele Menschen für das Gelingen ihres Vorhabens gewinnen. Sie braucht uns so sehr, denn allein könnte sie ihre Sendung ganz einfach nicht erfolgreich ausführen. Deshalb sagt sie auch den Sehern, den Pfarrkindern von Medjugorje sowie den Pilgern: "Mit euren Gebeten habt ihr mir geholfen, daß meine Pläne verwirklicht werden. Betet weiter, damit diese Pläne vollkommen verwirklicht werden." (27. September 1984) Aus diesem Grund sagt sie ihnen auch: "Heute möchte ich euch danken für alle Opfer" (10. Jänner 1985), und jede ihrer Botschaften beendet sie mit den Worten: "Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid!" lg shag Und wieder einmal wird die Frohe Botschaft Jesu Christi und auch das Christusereignis durch die Botschaften angezweifelt. Für den Sieg brauchtt es die Gottesmutter. Durch Jesu Tod am Kreuz sind wir erlöst. Punkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Der Fersentreffer... 8. Dezember, Hochfest: "Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse« (1. Lesung). So führt Gott seinen Plan aus, der schon vor der Erschaffung der Welt beginnt: »In Christus hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt« (2. Lesung).") lg shag "... was die Kirche doch für Schwachsinn schwatzt ..." lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 ....Und wieder einmal wird die Frohe Botschaft Jesu Christi und auch das Christusereignis durch die Botschaften angezweifelt. Für den Sieg brauchtt es die Gottesmutter. Durch Jesu Tod am Kreuz sind wir erlöst. Punkt. ohne gottesmutter jesu tod vergeblich? was fehlt, was kann nur durch die gottesmutter erledigt werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 ....Und wieder einmal wird die Frohe Botschaft Jesu Christi und auch das Christusereignis durch die Botschaften angezweifelt. Für den Sieg brauchtt es die Gottesmutter. Durch Jesu Tod am Kreuz sind wir erlöst. Punkt. ohne gottesmutter jesu tod vergeblich? was fehlt, was kann nur durch die gottesmutter erledigt werden? Du weißt es bestimmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 ....Und wieder einmal wird die Frohe Botschaft Jesu Christi und auch das Christusereignis durch die Botschaften angezweifelt. Für den Sieg brauchtt es die Gottesmutter. Durch Jesu Tod am Kreuz sind wir erlöst. Punkt. ohne gottesmutter jesu tod vergeblich? was fehlt, was kann nur durch die gottesmutter erledigt werden? Du weißt es bestimmt. und was weißt du? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 ....Und wieder einmal wird die Frohe Botschaft Jesu Christi und auch das Christusereignis durch die Botschaften angezweifelt. Für den Sieg braucht es die Gottesmutter?? Durch Jesu Tod am Kreuz sind wir erlöst. Punkt. ohne gottesmutter jesu tod vergeblich? was fehlt, was kann nur durch die gottesmutter erledigt werden? Du weißt es bestimmt. und was weißt du? *HandaufdieStirnklopf* Danke Helmut, jetzt sehe ich erst, dass ich hinter "Gottesmutter "das Fragezeichen vergessen habe. Entschuldige bitte. Ich wollte sagen, dass ich shaq's Posting nicht verstehe. Wofür muss die Gospa noch kämpfen, wo wir doch durch Jesus schon erlöst sind. Das ist doch bereits schon alles mit und durch JEsus gesagt und getan, die Offenbarung ist abgeschlossen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Der Fersentreffer... 8. Dezember, Hochfest: "Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse« (1. Lesung). So führt Gott seinen Plan aus, der schon vor der Erschaffung der Welt beginnt: »In Christus hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt« (2. Lesung).") lg shag "... was die Kirche doch für Schwachsinn schwatzt ..." lg shag Was doch Menschen, die Maria vergötzen und sie über Jesus stellen, sich für einen Schwachfug zusammenreimen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Der Fersentreffer... 8. Dezember, Hochfest: "Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse« (1. Lesung). So führt Gott seinen Plan aus, der schon vor der Erschaffung der Welt beginnt: »In Christus hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt« (2. Lesung).") lg shag "... was die Kirche doch für Schwachsinn schwatzt ..." lg shag Was doch Menschen, die Maria vergötzen und sie über Jesus stellen, sich für einen Schwachfug zusammenreimen. sag ich ja... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 (bearbeitet) Da in diesem Form meine Beiträge gewohnheitsmäßig von gewissen Mitgliedern wie Wolfgang/Wien und Helmut mit Freude mißinterpretiert werden,sehe ich nur selten in dieses Forum, … Was doch Menschen, die Maria vergötzen und sie über Jesus stellen, sich für einen Schwachfug zusammenreimen. sag ich ja... Mein Sätzchen war natürlich (zumindest) ironisch gemeint; weil es scheinbar ohnehin egal ist, was man schreibt, - man wird missinterpretiert, als I**** hingestellt oder als Götzendiener oder als sonst was, - man fühlt sich schlecht nach dem Schreiben eines Beitrags ("… sich für einen Schwachfug zusammenreimen …", s.o.), es gibt kaum einen gütigen Blick auf die Inhalte, fast nie (außer die rühmlichen Ausnahmen MM, Uldarcius, Kam, Lara, Kiara und einige mehr) wird etwas im Dialog diskutiert – viel zu oft in abgrundtiefer Abwertung (an den Themen vorbei, dass mir ab und zu schwindlig wurde), - und es geht nicht nur mir (s.o.) so, viele Namen könnte man anführen. Ich werde mich Bruno-Maria Schulz' Rat auf meine Weise anschließen … viel Vergnügen weiterhin in der (so entstehenden) Klausur, Gottes Frieden shag bearbeitet 22. Januar 2010 von shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 23. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2010 Wenn ich den Kardinal richtig verstanden habe, geht es weniger darum, die Anerkennung und Verehrung Medjugorjes in die Pastoral aufzunehmen, als vielmehr die "Pädagogik" der Muttergottes, wie sie in Medjugorje sichtbar wird: Erneuererung durche Gebet, Fasten, Beicht und nicht durch Sitzungen und Diskussionen. Einer solchen Pädagogik kann sich auch der anschließen, der nicht an die Echtheit der Erscheinungen in Medjugorje glaubt. gewidmet Pt. Rupcic hl. Bonaventura: … Und dann erzähle ich euch noch zum Schluss, dass es neben der Vernunft noch einen anderen Weg zu Gott gibt: den Weg des Herzens. Aber ich kann euch auf diesem Weg nicht begleiten. Denn diesen Weg muss jeder selber gehen. …“ Nach einem Artikel vom 14. September 1985 von DR. LJUDEVIT RUPCIC; Professor für Exegese des Neuen Testamentes an der Theologischen Hochschule in Sarajevo; † 25. Juni 2003, dem 22. Jahrestag der „Erscheinungen der Muttergottes“ in Medjugorje. wie angekündigt 2. Teil: Der Stil der Erziehung der Gospa für die Angehörigen der Pfarre und die Pilger offenbart sich in der stufenweisen Steigerung der Aufforderungen. Obwohl sie alles auf einmal anbietet, verlangt sie nicht alles auf einmal. Sie geht vom Kleinen zum Größeren vor, vom Leichteren zum Schwierigeren, vom Anfänglichen zum Vollkommenen, von der Wurzel zu den Früchten. Am Anfang hat die Gospa zum Beispiel nur sieben Vaterunser, sieben Ave Maria, Ehre sei dem Vater und ein Glaubensbekenntnis empfohlen. Später hat sie dem das Rosenkranzgebet hinzugefügt (14. August 1984, 25. Juni 1985). Diese Forderung war zuerst an einzelne gerichtet, später an Familien (6. Dezember 1984, 14. Februar 1985, 7. März 1985). Neben diesen Gebeten hat sie später zu immer häufigeren Beichten, Kommunionen, Teilnahme an der heiligen Messe, Anbetung des Heiligsten Sakramentes und zum Lesen der Bibel aufgefordert. So war es auch mit dem Fasten. Zuerst hat sie es allgemein empfohlen, dann hat sie es auf das Fasten bei Brot und Wasser präzisiert, und zwar mittwochs und freitags (14. August 1984, 20. September 1984). Hätte die Gospa all das schon am Anfang gefordert, wären die Menschen erschrocken und hätten es schon beim Versuch allein bewenden lassen. Nichtsdestoweniger hat die Gospa durch diese Erziehungsweise Massen von Menschen dazu veranlaßt, einzelne und zahlreiche Gemeinschaften, nicht nur in der Pfarre von Medjugorje, sondern auch in allen Teilen der Welt, ihre Forderungen anzunehmen. Viele haben später leichter die größere Forderung angenommen als zu Beginn die kleine. Der Friede, der - so die Bibel - der zweite Name für die Erlösung und das ganze Leben ist, bleibt das Ziel des Wirkens und der Wanderung der Gospa durch die Geschichte und die ganze Welt mit auserwählten Zeugen und ihren übrigen Kindern. Alle Menschen sind auserwählt, alle sind berufen. Die Botschaften der Gospa sind an alle gerichtet, für jeden auf seine Weise, für einige früher, für andere später. Die Gospa will allen Menschen helfen und Frieden bringen. Der kleinen Gruppe von Sehern schließen sich die Pfarre und die Pilger an, damit diese die übrigen Menschen veranlassen, die Mutter Gottes und ihre Botschaften als den Weg zum Frieden anzunehmen. Der tiefere Grund der Erscheinungen der Gospa und ihrer Botschaften sowie des langen Aufenthaltes bei den Menschen in Medjugorje liegt in ihrer mütterlichen Fürsorge für alle Menschen, die in dieser besonders schwierigen Zeit auf dem Weg in die Irre waren. Aus dieser Sorge geht der Plan ihres Wirkens zur Bewahrung der Welt vor dem Untergang hervor. Die mütterliche Liebe erlaubt der Gospa nicht, ihre Kinder zu verlassen, bis sie ihnen nicht die Rettung gesichert hat. Der Satan und die menschliche Schwäche sind zweifellos dafür große Hindernisse. Aber das ist kein Grund für die Gospa, von der Liebe und Sorge für die Menschen Abstand zu nehmen, sondern im Gegenteil, sie bleibt noch länger und setzt sich noch mehr mit noch stärkeren Mitteln für die Erlösung der Welt ein. Darin liegt auch die Antwort auf die Frage, warum die Gospa überhaupt erschienen ist, warum sie ihre Botschaften gegeben hat und sich so lange durch ihre Erscheinungen in Medjugorje aufhält. Die Gospa will die ersten Botschaften, die sie gleich zu Beginn der ganzen Welt gegeben hat, durch die späteren Botschaften an die Pfarre und Pilger noch mehr verdeutlichen und vertiefen, um sie den Menschen begreiflicher und annehmbarer zu machen. "Ihr seid euch der Botschaften, die Gott durch mich sendet, nicht bewußt. ER gibt euch große Gnaden, ihr aber begreift nicht." (8. November 1984) "Arbeitet und ändert eure Herzen, damit in eure Herzen ein neuer Geist von Gott einkehren kann." (25. April 1985) "Gott wünscht von dieser Pfarre, daß ihr vollkommen IHM gehört. Das wünsche ich auch." (28. Februar 1985) Die Gospa kann wegen ihrer Liebe zu den Menschen nicht einfach mit verschränkten Armen zusehen. Sie gibt ihren Plan nicht auf, sich voll für die Menschen einzusetzen; auch nicht trotz der zögernden Annahme ihrer Botschaften in der Pfarre selbst. Manchmal ist sie deshalb traurig (19. April 1984, 14. Februar 1985). Aber trotz alledem kann sie Erfolge verzeichnen, die sie erfreuen (17. Mai 1984, 2. August 1984, 4. April 1985). Sie ist Vorbild in ihrer Beharrlichkeit, und so flößt sie Hoffnung und Sicherheit ein, daß sie einmal mit ihrem Auftrag vollständig durchdringen wird. Denn sie würde sich nicht für eine verlorene Sache einsetzen. Sie hat vielmehr jetzt schon sichtbare Zeichen, daß die Sünde und der Satan besiegt werden. In ihrer Botschaft vom 5. September 1985 sagt sie, daß Satans Plan zerstört sei. Millionen von Pilgern und Bekehrten, breiterer und tieferer Glaube, innigeres Gebet mit häufigerer Beichte und Kommunion, offenherzigere Anbetung und ein neuer christlicher Geist bei den Menschen sind offensichtlich Erfolge der Erscheinungen und des Wirkens der Mutter Gottes in Medjugorje und zugleich auch eine Ankündigung des, vollständigen Sieges über den Satan und alles Böse. Bei ihrem siegreichen Erscheinen in der heutigen Welt will die Gospa viele Menschen für das Gelingen ihres Vorhabens gewinnen. Sie braucht uns so sehr, denn allein könnte sie ihre Sendung ganz einfach nicht erfolgreich ausführen. Deshalb sagt sie auch den Sehern, den Pfarrkindern von Medjugorje sowie den Pilgern: "Mit euren Gebeten habt ihr mir geholfen, daß meine Pläne verwirklicht werden. Betet weiter, damit diese Pläne vollkommen verwirklicht werden." (27. September 1984) Aus diesem Grund sagt sie ihnen auch: "Heute möchte ich euch danken für alle Opfer" (10. Jänner 1985), und jede ihrer Botschaften beendet sie mit den Worten: "Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid!" lg shag hat sich die gospa nicht irgendwo auch mal beschwert, dass ich ihre geschwätz für dummes zeug halte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Es wird ja behauptet, die Aussagen Johannes Paul II über Medjugorje seien alle rein erfunden; nun: Postulator des Seligsprechungsverfahrens Johannes Paul II Slawomir Oder präsentiert das Buch: "Perché è santo. Il vero Giovanni Paolo II raccontato dal postulatore della causa di beatificazione" ("Warum er heilig ist: der wahre Johannes Paul II., dargestellt vom Postulator des Seligsprechungs-verfahrens") Rizzoli, 196 Seiten. Das neue Buch enthält dann noch weitere Hinweise auf das heiligmäßige Leben und Sterben des Dieners Gottes Johannes Paul II., unter anderen auch seine freiwilligen Bußübungen und sein persönliches Fasten. Zitat aus dem Buch: "Wenn ich nicht in Rom wäre, würde ich bereits in Medjugorje beten", sagte er (Anm: JP II) in einem Gespräch zu einer der Seherinnen, und bei einer anderen Gelegenheit sprach er offen davon, Visionen des heiligen Pater Pio zu haben. (Zitatende) noch entdeckt: Was so ein Seligsprechungsverfahren über die „Grammatik des Friedens“ doch Erstaunliches hervorbringt (posthum ist eben posthum) … „Seligsprechung - Michail Gorbatschow will sich für Johannes Paul II. einsetzen Der Seligsprechungs-Prozess von Papst Johannes Paul II. († 84) wird jetzt beschleunigt. Ausgerechnet der ehemalige Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, Michail Gorbatschow (78), setzte sich für den Papst ein. „… Gorbatschow verriet damals im Vier-Augen-Gespräch dem Papst auch seine geheim gehaltene Verehrung für die Mutter Gottes. Er räumte gegenüber dem Papst später ein, dass er sich die Kopien der Weissagungen der Muttergottes von Medjugorje (Bosnien Herzegowina) besorgte, bevor er das Abkommen zur atomaren Abrüstung mit Ronald Reagan unterzeichnete …““ ((nicht die einzige, aber eine viel gelesene) Quelle) lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 (bearbeitet) Was so ein Seligsprechungsverfahren über die „Grammatik des Friedens“ doch Erstaunliches hervorbringt (posthum ist eben posthum) … Was es offenbar hervorbringt sind reisserische "Enthüllungen" hemmungslos profilneurotischer Prälaten. „Seligsprechung - Michail Gorbatschow will sich für Johannes Paul II. einsetzen Der Seligsprechungs-Prozess von Papst Johannes Paul II. († 84) wird jetzt beschleunigt. Ausgerechnet der ehemalige Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, Michail Gorbatschow (78), setzte sich für den Papst ein. „… Gorbatschow verriet damals im Vier-Augen-Gespräch dem Papst auch seine geheim gehaltene Verehrung für die Mutter Gottes. Er räumte gegenüber dem Papst später ein, dass er sich die Kopien der Weissagungen der Muttergottes von Medjugorje (Bosnien Herzegowina) besorgte, bevor er das Abkommen zur atomaren Abrüstung mit Ronald Reagan unterzeichnete …““ ((nicht die einzige, aber eine viel gelesene) Quelle) Eien wirklich tolle und seriöse Quelle, deren Benutzung etwas über die Qualität der sonstigen Postings des/der UserIn aussagt. bearbeitet 27. Januar 2010 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 .... es gibt kaum einen gütigen Blick auf die Inhalte, fast nie (außer die rühmlichen Ausnahmen MM, Uldarcius, Kam, Lara, Kiara und einige mehr) wird etwas im Dialog diskutiert – viel zu oft in abgrundtiefer Abwertung (an den Themen vorbei, dass mir ab und zu schwindlig wurde), - und es geht nicht nur mir (s.o.) so, viele Namen könnte man anführen. Ich werde mich Bruno-Maria Schulz' Rat auf meine Weise anschließen … viel Vergnügen weiterhin in der (so entstehenden) Klausur, Gottes Frieden shag Bitte nicht! Ich möchte gerne weiter mit dir diskutieren, und verzeihe dir auch, dass du meinen Namen - wie so viele - falsch geschrieben hast! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 ... und verzeihe dir auch, dass du meinen Namen - wie so viele - falsch geschrieben hast! Eien wirklich tolle und seriöse Quelle, deren Benutzung etwas über die Qualität der sonstigen Postings des/der UserIn aussagt. ... in dieser Beziehung hatte er wohl recht, Udalricus, tut mir leid; ansonsten - ich schau' einfach ab und zu vorbei, wenn ich etwas Interessantes/Schönes entdecke (die Beschreibung Marjanas von Silvester in M. mit Schönborn wäre auch soetwas, - aber kann ja jeder, den es interessiert selber nachlesen (will nicht schon wieder, - na siehe oben ...) - das ist ja das Schöne am I-Net (nun ja auch offiziell vom Papst empfohlen, - hat wohl meine schönen Postings gelesen ); - auf die Geschichte mit Gorbatschow bin ich zufällig gestoßen, hat mich einfach an Zusammenhänge mit Fatima erinnert und damit beeindruckt (dachte wirklich er sei Atheist, - angenehmer Irrtum) lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 ... und verzeihe dir auch, dass du meinen Namen - wie so viele - falsch geschrieben hast! Eien wirklich tolle und seriöse Quelle, deren Benutzung etwas über die Qualität der sonstigen Postings des/der UserIn aussagt. ... in dieser Beziehung hatte er wohl recht, Udalricus, tut mir leid; ansonsten - ich schau' einfach ab und zu vorbei, wenn ich etwas Interessantes/Schönes entdecke (die Beschreibung Marjanas von Silvester in M. mit Schönborn wäre auch soetwas, - aber kann ja jeder, den es interessiert selber nachlesen (will nicht schon wieder, - na siehe oben ...) - das ist ja das Schöne am I-Net (nun ja auch offiziell vom Papst empfohlen, - hat wohl meine schönen Postings gelesen ); - auf die Geschichte mit Gorbatschow bin ich zufällig gestoßen, hat mich einfach an Zusammenhänge mit Fatima erinnert und damit beeindruckt (dachte wirklich er sei Atheist, - angenehmer Irrtum) lg shag wer? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Es wird ja behauptet, die Aussagen Johannes Paul II über Medjugorje seien alle rein erfunden; nun: Postulator des Seligsprechungsverfahrens Johannes Paul II Slawomir Oder präsentiert das Buch: "Perché è santo. Il vero Giovanni Paolo II raccontato dal postulatore della causa di beatificazione" ("Warum er heilig ist: der wahre Johannes Paul II., dargestellt vom Postulator des Seligsprechungs-verfahrens") Rizzoli, 196 Seiten. Das neue Buch enthält dann noch weitere Hinweise auf das heiligmäßige Leben und Sterben des Dieners Gottes Johannes Paul II., unter anderen auch seine freiwilligen Bußübungen und sein persönliches Fasten. Zitat aus dem Buch: "Wenn ich nicht in Rom wäre, würde ich bereits in Medjugorje beten", sagte er (Anm: JP II) in einem Gespräch zu einer der Seherinnen, und bei einer anderen Gelegenheit sprach er offen davon, Visionen des heiligen Pater Pio zu haben. (Zitatende) noch entdeckt: Was so ein Seligsprechungsverfahren über die „Grammatik des Friedens“ doch Erstaunliches hervorbringt (posthum ist eben posthum) … „Seligsprechung - Michail Gorbatschow will sich für Johannes Paul II. einsetzen Der Seligsprechungs-Prozess von Papst Johannes Paul II. († 84) wird jetzt beschleunigt. Ausgerechnet der ehemalige Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, Michail Gorbatschow (78), setzte sich für den Papst ein. „… Gorbatschow verriet damals im Vier-Augen-Gespräch dem Papst auch seine geheim gehaltene Verehrung für die Mutter Gottes. Er räumte gegenüber dem Papst später ein, dass er sich die Kopien der Weissagungen der Muttergottes von Medjugorje (Bosnien Herzegowina) besorgte, bevor er das Abkommen zur atomaren Abrüstung mit Ronald Reagan unterzeichnete …““ ((nicht die einzige, aber eine viel gelesene) Quelle) lg shag so ein schwachsinn. und darüber hinaus ein jahrmarkt menschlicher eitelkeiten. ich bitte festzuhalten - ich lege schon jetzt widerspruch ein, sollte irgendein depp auf die idee kommen mich selig- oder heiligsprechen zu wollen. ich möchte bitte, ich weiss, ich bin ein arrogantes A********, genau wie bach, mozart und haydn einfach so in den himmel kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 ich bitte festzuhalten - ich lege schon jetzt widerspruch ein, sollte irgendein depp auf die idee kommen mich selig- oder heiligsprechen zu wollen. ich möchte bitte, ich weiss, ich bin ein arrogantes A********, genau wie bach, mozart und haydn einfach so in den himmel kommen. Es mag ja viele Deppen in Gottes Tiergarten geben, aber eine solche Idee .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 ich bitte festzuhalten - ich lege schon jetzt widerspruch ein, sollte irgendein depp auf die idee kommen mich selig- oder heiligsprechen zu wollen. ich möchte bitte, ich weiss, ich bin ein arrogantes A********, genau wie bach, mozart und haydn einfach so in den himmel kommen. Es mag ja viele Deppen in Gottes Tiergarten geben, aber eine solche Idee .... Seltsame Äußerungen (ich meine die Ablehnung einer ohnehin nie statthabenden Seligsprechung) von jemand, der der "Königin des Friedens" Geschwätzigkeit vorwirft. Aber man sieht eben den Balken im eigenen Auge soooo schwer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 Ein angeblich 120 Jahre lang vermisster Brief wurde im Dezember 1997 vom französischen Pater Antoine LaGrande beim Suchen nach Material über Lourdes-Wunder in einem Blechkasten im Keller der Vatikanbibliothek gefunden. Auszug aus dem Brief (Anm.: der Prophezeiungen enthält), den die Hl. Bernadette Soubirous, die Seherin von Lourdes angeblich 1879 an den damaligen Papst Leo XIII. geschrieben hat: „… Darauf folgt ein Jahrhundert des Friedens und der Freude, denn alle Nationen legen die Waffen nieder. Grosser Reichtum folgt, da der Herr seinen Segen über die Gläubigen ausgiesst. Auf der Erde wird nicht eine einzige Familie arm sein oder Hunger leiden. Jedem Zehnten wird von GOTT die Macht gegeben, die Krankheiten jener zu heilen, die um Hilfe nachsuchen. Viele werden dank dieser Wunder frohlocken. Das 21. Jh. wird als das zweite »Goldene Zeitalter» der Menschheit bekannt. …“ (Quelle) ... ob die "Königin des Friedens" das zur Zeit plant und ausführt? lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 Ein angeblich 120 Jahre lang vermisster Brief wurde im Dezember 1997 vom französischen Pater Antoine LaGrande beim Suchen nach Material über Lourdes-Wunder in einem Blechkasten im Keller der Vatikanbibliothek gefunden. Auszug aus dem Brief (Anm.: der Prophezeiungen enthält), den die Hl. Bernadette Soubirous, die Seherin von Lourdes angeblich 1879 an den damaligen Papst Leo XIII. geschrieben hat: „… Darauf folgt ein Jahrhundert des Friedens und der Freude, denn alle Nationen legen die Waffen nieder. Grosser Reichtum folgt, da der Herr seinen Segen über die Gläubigen ausgiesst. Auf der Erde wird nicht eine einzige Familie arm sein oder Hunger leiden. Jedem Zehnten wird von GOTT die Macht gegeben, die Krankheiten jener zu heilen, die um Hilfe nachsuchen. Viele werden dank dieser Wunder frohlocken. Das 21. Jh. wird als das zweite »Goldene Zeitalter» der Menschheit bekannt. …“ (Quelle) ... ob die "Königin des Friedens" das zur Zeit plant und ausführt? lg shag aber ja: Es wird zum endgültigen Zusammenprall der Anhängerer Mohammeds mit den christlichen Nationen kommen. Eine fürchterliche Schlacht wird ausgetragen, bei der 5'650'451 Soldaten ihr Leben verlieren. Eine Bombe mit grosser Wirkung wird auf eine Stadt in Persien abgeworfen. Am Ende aber wird das Zeichen des Kreuzes siegen und alle Moslems werden sich zum christlichen Glauben bekehren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 wir lesen hier gerade wieder von den früchten dieser privatoffenbarungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 wir lesen hier gerade wieder von den früchten dieser privatoffenbarungen. Die reellen Früchte (unzählige Bekehrungen, die Gründung der "Oase des Friedens", Priester- Ordensberufungen,) werden dabei vernachlässigt? Ah so! Selektive Sichtweise. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 wir lesen hier gerade wieder von den früchten dieser privatoffenbarungen. Die reellen Früchte (unzählige Bekehrungen, die Gründung der "Oase des Friedens", Priester- Ordensberufungen,) werden dabei vernachlässigt? Ah so! Selektive Sichtweise. ich sehe eben mehr das lächerlich machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 Ich stehe bei Medjugorje vor dem Problem, dass sowohl die Sichtweise von helmut als auch die von Mariamante und shag etwas für sich haben, da sie auf faktische Phänomene verweisen, die nicht zu leugnen sind. Wie man beide Sichtweisen unter einen Hut bringen kann ohne schizophren zu werden, daran knabbere ich gerade - wahrscheinlich noch längere Zeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 Ich stehe bei Medjugorje vor dem Problem, dass sowohl die Sichtweise von helmut als auch die von Mariamante und shag etwas für sich haben, da sie auf faktische Phänomene verweisen, die nicht zu leugnen sind. Wie man beide Sichtweisen unter einen Hut bringen kann ohne schizophren zu werden, daran knabbere ich gerade - wahrscheinlich noch längere Zeit. nun, die gorbatschow-phänomene sehe ich eher nicht als faktisch. die faktizität von peters berichten/zitaten ist schlecht prüfbar. es bleibt sein eigenes erleben. das ist wie es ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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