Mariamante Geschrieben 3. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2010 (bearbeitet) Es gibt in diesem Forum einen User der dann immer Steinbruchexegese schreit........es gab und gibt in der KK von Anbeginn an so viele kluge Menschen, von denen sie geprägt wurde.......Dein ständiges lob der Dummheit ist also in Wahrheit eine Desavouierung der Kirchenlehre und der Kirchenlehrer...... P.S. Ich kann allerdings Franciscus' Wunsch nicht nachkommen, weil ich Dich nicht für dumm halte sondern nur völlig verrannt in einen breiigen irrationalen Zuckergußglauben.....aber suum cuique. Das Problem ist, dass es in diesem Forum einige Leute gibt (um deinen Jargon zu verwenden) die starken Glauben, kindliche Hingabe mit "Dummheit" gleichsetzen- das führt dann zur Unterstellung, dass es ein Lob der Dummheit gäbe- in Wahrheit handelt es sich (das habt ihr aber durch eure negative Einstellung leider noch nicht überzuckert) nicht um ein Lob der Dummheit, sondern um ein Lob der Hingabe, ein Lob des starken Glaubens, ein Lob der Demut. (Klammer: Bekannt ist mir, dass viele Demut mit Dummheit gleichsetzen). bearbeitet 3. Februar 2010 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 3. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2010 Dass die Gottesmutter (Fatima, Lourdes) vor allem Kindern erscheint ist signifikant: Die "reifen", "erwachsenen", "klugen" und vom Rationalismus und der "Aufklärung" geprägten Menschen halten Zeichen, Wunder und Erscheinungen ja eher für Verrücktheiten, Phantasie, pathologische Phänomene und nehmen (du kannst es ja hier immer wieder beobachten) solche Zeichen nicht an. Ja, ja, weil es 1917 in dem abgelegenen Weiler Aljustrel bei Fatima mit seinen Ställen ähnelnden menschlichen Behausungen von zwar bettelarmen, aber umso mehr von Rationalismus und Aufklärung geprägten, Schafe hütenden Analphabeten nur so wimmelte ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2010 Das Problem sind ja auch die Unmündigen, denen zwar nichts offenbart wurde, die aber gegenüber den Weisen und Klugen auf ihrer Dummheit beharren, weil ihnen nicht einmal diese offenbar wurde. Und ein anderes Problem sind jene Hyperklugen die meinen genau zu wissen, dass diesen und jenen Unmündigen nichts offenbart werden kann, nichts offenbart wurde und nichts offenbart werden wird weil nur ihnen (den Klugen) die Deutungsvollmacht geschenkt wurde. Vergessen wird dabei auch von manchen Klugen, dass sie über die Menschen nicht zu herrschen haben, sondern ihnen dienen sollen. wenn klugheit und dummheit keine originäre vollmacht zur erkenntnis besitzen, warum baust du dieses in deine argumentationen ein? die argumente werden dadurch zur leerformel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2010 Es gibt in diesem Forum einen User der dann immer Steinbruchexegese schreit........es gab und gibt in der KK von Anbeginn an so viele kluge Menschen, von denen sie geprägt wurde.......Dein ständiges lob der Dummheit ist also in Wahrheit eine Desavouierung der Kirchenlehre und der Kirchenlehrer...... P.S. Ich kann allerdings Franciscus' Wunsch nicht nachkommen, weil ich Dich nicht für dumm halte sondern nur völlig verrannt in einen breiigen irrationalen Zuckergußglauben.....aber suum cuique. Das Problem ist, dass es in diesem Forum einige Leute gibt (um deinen Jargon zu verwenden) die starken Glauben, kindliche Hingabe mit "Dummheit" gleichsetzen- das führt dann zur Unterstellung, dass es ein Lob der Dummheit gäbe- in Wahrheit handelt es sich (das habt ihr aber durch eure negative Einstellung leider noch nicht überzuckert) nicht um ein Lob der Dummheit, sondern um ein Lob der Hingabe, ein Lob des starken Glaubens, ein Lob der Demut. (Klammer: Bekannt ist mir, dass viele Demut mit Dummheit gleichsetzen). da du den gegensatz zur klugheit beschwörst, nahm ich an du meinst dummheit. was wäre denn für dich der gegensatz zur klugheit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 3. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2010 (bearbeitet) „… Bei einem Getränk, das mit Rattengift gemischt ist, reicht es nicht, darauf hinzuweisen, dass sich unter 98 Prozent Wasser nur zwei Prozent Strychnin befinden: das ganze Getränk ist wegzugießen. Wenn nicht endlich die Kirche selbst die Eiterbeule aufsticht, die mit Medjugorje verbunden ist, dann werden kirchenfeindliche Kreise dies besorgen, und zwar mit Wonne. Und dann könnte die Duldsamkeit bezüglich der Medjugorjebegeisterung zum Bumerang werden, der die Kirche von innen her angreift, dann nämlich, wenn die zuvor mit dem bosnischen „Wallfahrtsort“ verbundenen und schließlich enttäuschten Kreise sich gegen den Glauben und die Kirche wenden sollten. Und das könnte auch erklären, dass der Teufel bei seinem Treiben in Medjugorje „gute Früchte“ in Kauf nimmt: wenn er dann nämlich am Ende einen weitaus größeren Schaden für die Kirche hervorrufen kann. Die pastorale Liebe darf nicht getrennt werden von der Liebe zur Wahrheit. …“ (Zitatende) (Quelle) „… Und das könnte auch erklären, dass der Teufel bei seinem Treiben in Medjugorje „gute Früchte“ in Kauf nimmt: wenn er dann nämlich am Ende einen weitaus größeren Schaden für die Kirche hervorrufen kann. …“ (Zitat s.o.) Ich bin der Meinung, dass das genau umgekehrt ist und dies' der (wahre) Bumerang werden wird …, will heißen, dass man Gottes Gerechtigkeit unterschätzt (nach Weichspülmanier). denn: auch aus einer Privatoffenbarung „… Heute Morgen sagte Ich dir, wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen beide in die Grube. Der Klerus führt das Volk? Oder? Ist es heute nicht entgegen der Vorschrift? Ich selbst bilde Meine Apostel aus. Dann sende Ich sie in die vier Himmelsrichtungen. Sie hören auf Meine Stimme, nehmen alle Strapazen auf sich, um zu den Menschen zu sprechen, ihnen Meine Worte zu übermitteln. Aber man will sie nicht hören, man lästert sie und spottet ihrer Reden. …“ (Zitatende). … und obgleich ich scheinbar (s.o.) "Teil" einer Eiterbeule oder gar Rattengift (M.) bin, werde ich der Gebetsmeinung des Papstes für Februar gemäß treu für Kirche und Papst beten. lg shag und Gratulation an den deutschen Theologen und Dogmatiker Prof. Manfred Hauke für die "Gnade der späten Geburt", - und by the way, - wir hatten an der Universität Ethikvorlesungen, - und ich bin aus Österreich und assoziiere wohl (nur) deshalb oben zitierte Formulierungen (die sich eindeutig auf Menschen beziehen) mit der Sprache des 3. Reiches ... bearbeitet 3. Februar 2010 von shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 (bearbeitet) Aus unbekanntem Grunde wurde der Artikel zu obigem link aus dem Netz genommen, mag sein, dass die Formulierungen nun doch als etwas zu heftig wahrgenommen werden, - ich weiß es nicht. Zitat: „… Bei einem Getränk, das mit Rattengift gemischt ist, reicht es nicht, darauf hinzuweisen, dass sich unter 98 Prozent Wasser nur zwei Prozent Strychnin befinden: das ganze Getränk ist wegzugießen. …“ (Zitatende) Hier wird 100-prozentige Vollkommenheit gefordert, - ein Anspruch den Menschen nie erfüllen können, weder in Gemeinschaft als Kirche, noch als Mensch für sich allein; würde diese Denkweise angewendet werden, wäre schlicht und ergreifend alles „wegzugießen“, nichts könnte bestehen, denn Menschenwerk ist nie vollkommen. Je mehr ich nachdenke, umsomehr komme ich zum Schluss, o.a. Autor hatte einen mehr als schlechten Tag (weder Logik noch Metaphorik sind ok) - kann ja passieren, - sollte es aber nicht! lg shag bearbeitet 5. Februar 2010 von shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 Es wird ja oft behauptet es hätte keine Zeichen gegeben, Tatsache ist, sie wurden nur vergessen … „… Von Anfang an waren die Erscheinungen von Medjugorje von zahlreichen ungewöhnlichen Zeichen am Himmel oder auf der Erde begleitet, besonders aber von wunderbaren Heilungen. Gemeinsam mit ungefähr tausend Pilgern habe ich persönlich einen ungewöhnlichen Tanz der Sonne gesehen. Dieses Phänomen war so ungewöhnlich und deutlich, dass es alle ausnahmslos als ein Wunder bezeichnet haben. Keiner der Anwesenden blieb gleichgültig …“ (Dr. P. Ljudevit Rupcic) Quelle Man soll ja, so heißt es, von Gott keine Zeichen (Beweise) fordern, dennoch gibt Er sie; - ein Kriterium der Wissenschaft ist die „intersubjektive Überprüfbarkeit“; - bei tausend Zeugen (s.o.) ist diese durchaus gegeben; - Gott liebt die Wissenschaft, sofern sie sich an ethische Regeln hält. lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 Es wird ja oft behauptet es hätte keine Zeichen gegeben, Tatsache ist, sie wurden nur vergessen … „… Von Anfang an waren die Erscheinungen von Medjugorje von zahlreichen ungewöhnlichen Zeichen am Himmel oder auf der Erde begleitet, besonders aber von wunderbaren Heilungen. Gemeinsam mit ungefähr tausend Pilgern habe ich persönlich einen ungewöhnlichen Tanz der Sonne gesehen. Dieses Phänomen war so ungewöhnlich und deutlich, dass es alle ausnahmslos als ein Wunder bezeichnet haben. Keiner der Anwesenden blieb gleichgültig …“ (Dr. P. Ljudevit Rupcic) Quelle Man soll ja, so heißt es, von Gott keine Zeichen (Beweise) fordern, dennoch gibt Er sie; - ein Kriterium der Wissenschaft ist die „intersubjektive Überprüfbarkeit“; - bei tausend Zeugen (s.o.) ist diese durchaus gegeben; - Gott liebt die Wissenschaft, sofern sie sich an ethische Regeln hält. lg shag ja, das ist überzeugend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 ... Gemeinsam mit ungefähr tausend Pilgern habe ich persönlich einen ungewöhnlichen Tanz der Sonne gesehen. ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 ... Gemeinsam mit ungefähr tausend Pilgern habe ich persönlich einen ungewöhnlichen Tanz der Sonne gesehen. ... deshalb ist ja dieser bericht so überzeugend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 nun solltest du aber sagen in welcher weise diese tausend als zeugen dienen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 nun solltest du aber sagen in welcher weise diese tausend als zeugen dienen. Die Weise in der sie als Zeugen dienen, ist die Weise in der wahrhafte Pilger dienen, wir alle sind nichts anderes als Zeugen, Zeugen des Seins, alles andere ist Tand. lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 nun solltest du aber sagen in welcher weise diese tausend als zeugen dienen. Die Weise in der sie als Zeugen dienen, ist die Weise in der wahrhafte Pilger dienen, wir alle sind nichts anderes als Zeugen, Zeugen des Seins, alles andere ist Tand. lg shag kannst du es ein bißchen konkreter? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 (bearbeitet) Wie dienen wahrhafte Zeugen, wahrhafte Pilger? Sie öffnen sich dem Neuen, gänzlich ohne Altem, sie sind nicht ihre Erinnerung, sie sind wie ein Tautropfen, frisch und jung. shag bearbeitet 5. Februar 2010 von shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 Wie dienen wahrhafte Zeugen, wahrhafte Pilger? Sie öffnen sich dem Neuen, gänzlich ohne Altem, sie sind nicht ihre Erinnerung, sie sind wie ein Tautropfen, frisch und jung. shag an den früchten sollt ihr sie erkennen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 (bearbeitet) Aus unbekanntem Grunde wurde der Artikel zu obigem link aus dem Netz genommen, mag sein, dass die Formulierungen nun doch als etwas zu heftig wahrgenommen werden, - ich weiß es nicht. Zitat: „… Bei einem Getränk, das mit Rattengift gemischt ist, reicht es nicht, darauf hinzuweisen, dass sich unter 98 Prozent Wasser nur zwei Prozent Strychnin befinden: das ganze Getränk ist wegzugießen. …" (Zitatende) Hier wird 100-prozentige Vollkommenheit gefordert, - ein Anspruch den Menschen nie erfüllen können, weder in Gemeinschaft als Kirche, noch als Mensch für sich allein; würde diese Denkweise angewendet werden, wäre schlicht und ergreifend alles „wegzugießen", nichts könnte bestehen, denn Menschenwerk ist nie vollkommen. Je mehr ich nachdenke, umsomehr komme ich zum Schluss, o.a. Autor hatte einen mehr als schlechten Tag (weder Logik noch Metaphorik sind ok) - kann ja passieren, - sollte es aber nicht! lg shag Da ist es doch das Rattengift-Interview mit Herrn Hauke, auch ich finde es etwas merkwürdig, salopp würde ich sagen das da ein Spinner über andere Spinner herzieht. Den Konflikt zwischen Franziskanern und Bischof mal aussen vor lassend, würde mich dennoch interessieren ob es zu den anderen geschilderten unguten Fakten vernünftige Stellungnahmen der Medjugorje-Anhängerschaft gibt. Insbesondere Expater Vlasic, der ja zu seiner aktiven Zeit oft auf Werbefeldzug für Medjugorje gewesen war. Ach ja und dann gibt es ja auch noch die etwas unzivil verlaufende Marktbereinigung bei den örtlichen Wallfahrtsgeschäftemachern..... bearbeitet 5. Februar 2010 von fmchay Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 6. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2010 (bearbeitet) Da ist es doch das Rattengift-Interview mit Herrn Hauke, auch ich finde es etwas merkwürdig, salopp würde ich sagen das da ein Spinner über andere Spinner herzieht. Den Konflikt zwischen Franziskanern und Bischof mal aussen vor lassend, würde mich dennoch interessieren ob es zu den anderen geschilderten unguten Fakten vernünftige Stellungnahmen der Medjugorje-Anhängerschaft gibt. Insbesondere Expater Vlasic, der ja zu seiner aktiven Zeit oft auf Werbefeldzug für Medjugorje gewesen war. Ach ja und dann gibt es ja auch noch die etwas unzivil verlaufende Marktbereinigung bei den örtlichen Wallfahrtsgeschäftemachern..... Mein link (s.o.) funktioniert nicht mehr (hat er vor 2 Tagen noch ...) - danke, nun kann man den Artikel wieder lesen. Obgleich ich mit Logik und Metaphorik des Artikels nichts/wenig anfangen kann würde ich weder Prof. Hauke noch die M.-Schar Spinner nennen, ich verabscheue diesen malignen Narzissmus, der alles niedermachen muss, was nicht der eigenen Meinung entspricht, um den eigenen "Selbstwert" zu schützen, weil andere Meinungen ihn, bzw. die ganze (unsichere) Identität zu bedrohen scheinen. Zu den unguten Fakten: teilweise sind sie einfach wahr, tlw. nicht; - Ich finde dieses Schwarz-Weiß-Denken ist sehr oberflächlich, denn was beim einen gilt, gilt beim anderen überhaupt nicht, -ist die Kirche ganz ohne "ungute Fakten", gibt es einen Menschen ohne Makel? Und - dieser Strang ist lang und enthält sehr viele Informationen; - es gebe die Möglichkeit nachzulesen, denn auch das menschliche Gedächtnis ist nicht makellos; - mir ist bei Recherchen wieder so richtig bewußt geworden wie obsolet das "Banalitätsargument bezügl. der Botschaften" ist und wie klug ins "Schweigen des Herzens" geführt wird. lg shag bearbeitet 6. Februar 2010 von shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 6. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2010 -ist die Kirche ganz ohne "ungute Fakten" ...? lg shag Von 1985 bis 1992 vergoß die wundertätige Muttergottesstatue in der Kapelle von Naju während insgesamt 700 Tagen Bluttränen. Von 1992 bis heute vergießt die Statue duftendes Öl. Julia (die Seherin) trägt auch die Stigmata – Kreuzesmale – unseres Herrn, die aber nur zeitweise sichtbar sind, sie leidet große Schmerzen. Am 17. September 1996 nahm Julia an einer Messe teil, die von Bischof Dominic Su und vielen Priestern sowie 3.000 Pilgern in Sibu in Malaysia zelebriert wurde. Auch damals verwandelte sich die von Julia empfangene Hostie in Fleisch und Blut. Bischof Su anerkannte das Hostienwunder. … Am 31. Oktober 1995 ereignete sich in Gegenwart von Johannes Paul ll. in der vatikanischen Hauskapelle des Heiligen Vaters ein Hostienwunder. Der Papst spendete Julia die heilige Kommunion. Dabei verwandelte sich die Hostie in herzförmiges Fleisch und Blut. Ein Foto davon ist in der Erzengelbasilika auf dem Monte Gargano in Süditalien, neben kirchlich anerkannten Hostienwundern ausgestellt. aber: Binnen drei Jahren hat „die (örtliche) Kirche“ all die Ereignisse für nichtig erklärt. Die Kleriker hielten es nicht einmal für nötig, den damaligen Papst zu befragen. Der Seherin wird weiter vorgeworfen, daß sie die Pflichten einer Katholikin nicht wahrnehme. Doch als Bedingung ihrer Teilnahme an der Sonntagsmesse und am Pfarreileben verlangte der Ortspfarrer, daß sie sich von den Botschaften und Wundern distanziert. Julias antwortete: „Lieber werde ich sterben, als den Herrn Jesus und die Gottesmutter Maria zu verraten oder zu lügen.“ Nachdem die Betroffene auf alle Warnungen nicht einging, verhängte der Bischof der Diözese Kwangju (Korea) die höchste Kirchenstrafe, die Exkommunikation. Die dekretierte Exkommunikation betrifft nicht nur Frau Julia Kim, sondern auch alle Geistlichen, Ordensleute und Laien, die am Pilgerort Sakramente spenden oder empfangen und an religiösen Zeremonien teilnehmen. Im weiteren wurde am 21. Januar 2008 der geistlichen Berater von Frau Kim fristlos von seinem Priesteramt suspendiert. (nach Artikeln von Vatican News und <Link unzulässig>) Ich nehme hier den Papst völlig aus, denn dieser wurde scheinbar von den örtlich Zuständigen "geschickt ausgeklammert" ... Ich finde das abgrundtief erschütternd; weshalb werden Menschen so behandelt, wo ist die Barmherzigkeit ... lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
shag Geschrieben 7. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2010 So, ich weiß ich bin früh dran, aber jetzt geht's los. Nehmt das Neue an, zerbrecht nicht an eurer Schuld, niemand verurteilt euch - Gott ist die Liebe. Ich hab' versucht mein Bestes zu geben. Adieu lg shag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 7. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2010 ist das nun auch eine marienbotshaft? so als abschluss der erscheinungstournee? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2010 (bearbeitet) -ist die Kirche ganz ohne "ungute Fakten" ...? lg shag Von 1985 bis 1992 vergoß die wundertätige Muttergottesstatue in der Kapelle von Naju während insgesamt 700 Tagen Bluttränen. Von 1992 bis heute vergießt die Statue duftendes Öl. Julia (die Seherin) trägt auch die Stigmata – Kreuzesmale – unseres Herrn, die aber nur zeitweise sichtbar sind, sie leidet große Schmerzen. Am 17. September 1996 nahm Julia an einer Messe teil, die von Bischof Dominic Su und vielen Priestern sowie 3.000 Pilgern in Sibu in Malaysia zelebriert wurde. Auch damals verwandelte sich die von Julia empfangene Hostie in Fleisch und Blut. Bischof Su anerkannte das Hostienwunder. … Am 31. Oktober 1995 ereignete sich in Gegenwart von Johannes Paul ll. in der vatikanischen Hauskapelle des Heiligen Vaters ein Hostienwunder. Der Papst spendete Julia die heilige Kommunion. Dabei verwandelte sich die Hostie in herzförmiges Fleisch und Blut. Ein Foto davon ist in der Erzengelbasilika auf dem Monte Gargano in Süditalien, neben kirchlich anerkannten Hostienwundern ausgestellt. aber: Binnen drei Jahren hat „die (örtliche) Kirche“ all die Ereignisse für nichtig erklärt. Die Kleriker hielten es nicht einmal für nötig, den damaligen Papst zu befragen. Der Seherin wird weiter vorgeworfen, daß sie die Pflichten einer Katholikin nicht wahrnehme. Doch als Bedingung ihrer Teilnahme an der Sonntagsmesse und am Pfarreileben verlangte der Ortspfarrer, daß sie sich von den Botschaften und Wundern distanziert. Julias antwortete: „Lieber werde ich sterben, als den Herrn Jesus und die Gottesmutter Maria zu verraten oder zu lügen.“ Nachdem die Betroffene auf alle Warnungen nicht einging, verhängte der Bischof der Diözese Kwangju (Korea) die höchste Kirchenstrafe, die Exkommunikation. Die dekretierte Exkommunikation betrifft nicht nur Frau Julia Kim, sondern auch alle Geistlichen, Ordensleute und Laien, die am Pilgerort Sakramente spenden oder empfangen und an religiösen Zeremonien teilnehmen. Im weiteren wurde am 21. Januar 2008 der geistlichen Berater von Frau Kim fristlos von seinem Priesteramt suspendiert. (nach Artikeln von Vatican News und <Link unzulässig>) Ich nehme hier den Papst völlig aus, denn dieser wurde scheinbar von den örtlich Zuständigen "geschickt ausgeklammert" ... Ich finde das abgrundtief erschütternd; weshalb werden Menschen so behandelt, wo ist die Barmherzigkeit ... lg shag Bravo! Das hätte man bei der Konnersreutherin auch schon machen sollen. Leider wird es nichts nützen. Die nächste profilierungssüchtige Tussi wird sich finden, und es geht von vorne los. bearbeitet 7. Februar 2010 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 7. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2010 @Edith: Die nächste profilierungssüchtige Tussi wird sich finden, und es geht von vorne los. Stöhn...die sollen mit ihren Neurosen einfach zu einem guten Psychiater gehen und sich beraten lassen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 7. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2010 gibt es einen qualitativen unterschied zwischen naju und medjugorje? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2010 gibt es einen qualitativen unterschied zwischen naju und medjugorje? Nein, die Ortsbischöfe haben ihre Murmeln ja offenkundig da wie dort beisammen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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