Mecky Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt. Hä? Ich fände ja die Herkunft des Y-Chromosoms interessanter. Udalsche Ausflüge in die Biologie Da sollte Dich nichts mehr wundern. Hoyos hat sich im Jahr 2000 auch einmal daran versucht (stand ein Interview in The Tablet). Ihm zufolge hat Jesus alle Chromosomen von Gott, dem Vater. Und da hat er irgendwie nicht daneben gelangt. Genau so haben sich die Evangelisten das auch gedacht. Das ist schlicht die allgemein gültig gewesene Sichtweise vor der Entdeckung der weiblichen Eizelle. Und die war erst 1843, also vor nicht allzu langer Zeit. Viel zu wenig Zeit, als dass Hoyos blicken könnte. Der blickt ja auch 20 Jahre unter Zuhilfenahme einer ganzen vatikanischen Kommission nicht, wer Williamson ist. Wenn es die ganze Menschheit seit ihrer Existenz überall so gesehen hat, dass alle Erbanlagen vom Vater auf den Sohn übergehen, dann muss das ja so sein. Das ist das Licht der Tradition (in dem ihm eigenen Traditionsverständnis). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt. Hä? Ich fände ja die Herkunft des Y-Chromosoms interessanter. Udalsche Ausflüge in die Biologie Da sollte Dich nichts mehr wundern. Oje, wie peinlich. Biologie war noch nie meine Stärke! Natürlich Y! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Wenn es die ganze Menschheit seit ihrer Existenz überall so gesehen hat, dass alle Erbanlagen vom Vater auf den Sohn übergehen, dann muss das ja so sein. Das ist das Licht der Tradition (in dem ihm eigenen Traditionsverständnis).Ich kann mir eben nicht vorstellen, dass den Menschen in Jahrtausenden nicht auffiel, dass manche Eigenschaften der Kinder von der Mutter kommen müssen.Nur weiss ich nicht, was sie für eine Erklärung dafür hatten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Wenn es die ganze Menschheit seit ihrer Existenz überall so gesehen hat, dass alle Erbanlagen vom Vater auf den Sohn übergehen, dann muss das ja so sein. Das ist das Licht der Tradition (in dem ihm eigenen Traditionsverständnis).Ich kann mir eben nicht vorstellen, dass den Menschen in Jahrtausenden nicht auffiel, dass manche Eigenschaften der Kinder von der Mutter kommen müssen.Nur weiss ich nicht, was sie für eine Erklärung dafür hatten. Wenn du Kinder hättest, dann wüßtest du, dass beide beteiligten Familien immer ganz erfreut sind, dass die Kinder nach ihrer Seite kommen. Man sieht, was man sehen will. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Ganz einfach: Das Wesen geht vom Vater zum Sohne über. Die Frau ist so was, wie ein Saatbeet, in das der Same gelegt wird. Es gibt guten und schlechten Boden. Durch die Einpflanzung wird zwar nicht das Wesen übertragen, aber es prägt immerhin. Schlechte Muttererde kann verheerende Folgen haben. Es könnte zur Katastrophe kommen und der gute Samen wird verdorben, ergibt eine Missgeburt, zum Beispiel ein Mädchen. Daran trägt dann allein die Mutter die Schuld. Am Erbgut des Vaters kannes nicht liegen, denn dies ist ja korrekt männlich. Es wurde sogar darüber spekuliert, ob die Frauen ABSICHTLICH solche Missgeburten hervorbringen, um ihren Mann zu verärgern. In diesem Falle ist eine Strafe angebracht. Ist ja auch wirklich ein böswilliges Zeug, das Erbgut des Mannes zu verhundsen, eine Missgeburt in die Welt zu setzen und dem Kind ein Leben zweiter Wahl vorzusetzen. Genau genommen schlimmer, als sexueller Missbrauch. Das Interessante an diesen Gedankengängen ist, dass sie, solange die weibliche Eizelle nicht entdeckt war, einer ziemlich stringenten Logik folgten. Hätte man es anders gesehen, hätte man sich schnell in Widersprüche verwickelt. Um eine andere Sichtweise vorzubringen, musste man ziemlich dumm (die Logik nicht verstehend) sein, oder ziemlich intelligent (z.B. indem man die ganzen nicht aus der Logik sich ergebenden Wertungen erkennt) sein. Da die meisten Menschen weder das eine, noch das andere sind, waren die Gedanken ziemlich einsichtig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Ganz einfach: Das Wesen geht vom Vater zum Sohne über.Die Frau ist so was, wie ein Saatbeet, in das der Same gelegt wird. Es gibt guten und schlechten Boden. Durch die Einpflanzung wird zwar nicht das Wesen übertragen, aber es prägt immerhin. Schlechte Muttererde kann verheerende Folgen haben. Es könnte zur Katastrophe kommen und der gute Samen wird verdorben, ergibt eine Missgeburt, zum Beispiel ein Mädchen. Daran trägt dann allein die Mutter die Schuld. Am Erbgut des Vaters kannes nicht liegen, denn dies ist ja korrekt männlich. Es wurde sogar darüber spekuliert, ob die Frauen ABSICHTLICH solche Missgeburten hervorbringen, um ihren Mann zu verärgern. In diesem Falle ist eine Strafe angebracht. Ist ja auch wirklich ein böswilliges Zeug, das Erbgut des Mannes zu verhundsen, eine Missgeburt in die Welt zu setzen und dem Kind ein Leben zweiter Wahl vorzusetzen. Genau genommen schlimmer, als sexueller Missbrauch. Das scheint mir doch sehr einseitig zu sein. Es musste doch auch auffallen, dass auch positive Eigenschaften von der Mutter vererbt wurden wie ein schönes Gesicht oder blonde Haare und blaue Augen, ganz abgesehen von Muttermalen oder anatomischen Besonderheiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Ganz einfach: Das Wesen geht vom Vater zum Sohne über.Die Frau ist so was, wie ein Saatbeet, in das der Same gelegt wird. Es gibt guten und schlechten Boden. Durch die Einpflanzung wird zwar nicht das Wesen übertragen, aber es prägt immerhin. Schlechte Muttererde kann verheerende Folgen haben. Es könnte zur Katastrophe kommen und der gute Samen wird verdorben, ergibt eine Missgeburt, zum Beispiel ein Mädchen. Daran trägt dann allein die Mutter die Schuld. Am Erbgut des Vaters kannes nicht liegen, denn dies ist ja korrekt männlich. Es wurde sogar darüber spekuliert, ob die Frauen ABSICHTLICH solche Missgeburten hervorbringen, um ihren Mann zu verärgern. In diesem Falle ist eine Strafe angebracht. Ist ja auch wirklich ein böswilliges Zeug, das Erbgut des Mannes zu verhundsen, eine Missgeburt in die Welt zu setzen und dem Kind ein Leben zweiter Wahl vorzusetzen. Genau genommen schlimmer, als sexueller Missbrauch. Das scheint mir doch sehr einseitig zu sein. Es musste doch auch auffallen, dass auch positive Eigenschaften von der Mutter vererbt wurden wie ein schönes Gesicht oder blonde Haare und blaue Augen, ganz abgesehen von Muttermalen oder anatomischen Besonderheiten. Mit Ironie und Sarkasmus hast du es nicht so?? stimmts?? das sehr stark vermutend.............tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Wenn das so stimmt, dann mus ich meine These, die ich gerne, in meiner schnodderigen art, mit ironischem augenzwinkern aufstelle Jesu Gene seine zur Hälfte göttlich zuur Hälfte menschlich auch auf den Prüfstand stellen. Auf jeden Fall! Wenn Jesus ganz Mensch war, hatte er ein vollständiges Genom. Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt. Seine Göttlichkeit hat allerdings mit seiner Genetik nur peripher zu tun. auf welchem blatt? Eiche??? sieht jedenfalls gut aus. nur mal so einwerfend................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Wenn das so stimmt, dann mus ich meine These, die ich gerne, in meiner schnodderigen art, mit ironischem augenzwinkern aufstelle Jesu Gene seine zur Hälfte göttlich zuur Hälfte menschlich auch auf den Prüfstand stellen. Auf jeden Fall! Wenn Jesus ganz Mensch war, hatte er ein vollständiges Genom. Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt. Seine Göttlichkeit hat allerdings mit seiner Genetik nur peripher zu tun. auf welchem blatt? Eiche??? sieht jedenfalls gut aus. nur mal so einwerfend................tribald Bin erst jetzt in diesen Fred eingestiegen. Findet hier gerade (letzten zwei Seiten) StandUp statt? Bitte um Auskunft um nicht wieder in irgend ein Fettnäpfchen zu treten ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Wenn das so stimmt, dann mus ich meine These, die ich gerne, in meiner schnodderigen art, mit ironischem augenzwinkern aufstelle Jesu Gene seine zur Hälfte göttlich zuur Hälfte menschlich auch auf den Prüfstand stellen. Auf jeden Fall! Wenn Jesus ganz Mensch war, hatte er ein vollständiges Genom. Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt. Seine Göttlichkeit hat allerdings mit seiner Genetik nur peripher zu tun. auf welchem blatt? Eiche??? sieht jedenfalls gut aus. nur mal so einwerfend................tribald Bin erst jetzt in diesen Fred eingestiegen. Findet hier gerade (letzten zwei Seiten) StandUp statt? Bitte um Auskunft um nicht wieder in irgend ein Fettnäpfchen zu treten ... StandUps finden da statt, wo man sie lässt. Wegen der Fettnäpfchen bitte den Helmut fragen, der hat angefangen mit dem StandUppen. ausnehmend auskunftsfreudig heute...............tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Ganz einfach: Das Wesen geht vom Vater zum Sohne über.Die Frau ist so was, wie ein Saatbeet, in das der Same gelegt wird. Es gibt guten und schlechten Boden. Durch die Einpflanzung wird zwar nicht das Wesen übertragen, aber es prägt immerhin. Schlechte Muttererde kann verheerende Folgen haben. Es könnte zur Katastrophe kommen und der gute Samen wird verdorben, ergibt eine Missgeburt, zum Beispiel ein Mädchen. Daran trägt dann allein die Mutter die Schuld. Am Erbgut des Vaters kannes nicht liegen, denn dies ist ja korrekt männlich. Es wurde sogar darüber spekuliert, ob die Frauen ABSICHTLICH solche Missgeburten hervorbringen, um ihren Mann zu verärgern. In diesem Falle ist eine Strafe angebracht. Ist ja auch wirklich ein böswilliges Zeug, das Erbgut des Mannes zu verhundsen, eine Missgeburt in die Welt zu setzen und dem Kind ein Leben zweiter Wahl vorzusetzen. Genau genommen schlimmer, als sexueller Missbrauch. Das scheint mir doch sehr einseitig zu sein. Es musste doch auch auffallen, dass auch positive Eigenschaften von der Mutter vererbt wurden wie ein schönes Gesicht oder blonde Haare und blaue Augen, ganz abgesehen von Muttermalen oder anatomischen Besonderheiten. Mit Ironie und Sarkasmus hast du es nicht so?? stimmts?? das sehr stark vermutend.............tribald Ganz ohne Sarkasmus: Mecky hat das mit dem "Saatbett" ganz hervorragend erklärt. Udal hat's nur nicht verstanden, kann sein, dass er in der Schule gerade gefehlt hat, als der Phänotyp besprochen wurde. Er soll sich das mal von einem Bauern hinter seinen sieben Bergen nicht nur erklären, sondern auch an Beispielen zeigen lassen, vielleicht rafft er es dann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Ganz einfach: Das Wesen geht vom Vater zum Sohne über.Die Frau ist so was, wie ein Saatbeet, in das der Same gelegt wird. Es gibt guten und schlechten Boden. Durch die Einpflanzung wird zwar nicht das Wesen übertragen, aber es prägt immerhin. Schlechte Muttererde kann verheerende Folgen haben. Es könnte zur Katastrophe kommen und der gute Samen wird verdorben, ergibt eine Missgeburt, zum Beispiel ein Mädchen. Daran trägt dann allein die Mutter die Schuld. Am Erbgut des Vaters kannes nicht liegen, denn dies ist ja korrekt männlich. Es wurde sogar darüber spekuliert, ob die Frauen ABSICHTLICH solche Missgeburten hervorbringen, um ihren Mann zu verärgern. In diesem Falle ist eine Strafe angebracht. Ist ja auch wirklich ein böswilliges Zeug, das Erbgut des Mannes zu verhundsen, eine Missgeburt in die Welt zu setzen und dem Kind ein Leben zweiter Wahl vorzusetzen. Genau genommen schlimmer, als sexueller Missbrauch. Das scheint mir doch sehr einseitig zu sein. Es musste doch auch auffallen, dass auch positive Eigenschaften von der Mutter vererbt wurden wie ein schönes Gesicht oder blonde Haare und blaue Augen, ganz abgesehen von Muttermalen oder anatomischen Besonderheiten. Mit Ironie und Sarkasmus hast du es nicht so?? stimmts?? das sehr stark vermutend.............tribald Ganz ohne Sarkasmus: Mecky hat das mit dem "Saatbett" ganz hervorragend erklärt. Udal hat's nur nicht verstanden, kann sein, dass er in der Schule gerade gefehlt hat, als der Phänotyp besprochen wurde. Er soll sich das mal von einem Bauern hinter seinen sieben Bergen nicht nur erklären, sondern auch an Beispielen zeigen lassen, vielleicht rafft er es dann. Ganz ohne Quatsch: Wenn ich beobachte, welche Missgeburt eines Gottmenschen aus dem Logos (dem kreativen logischen Werden antiker Welterklärung) geworden ist, der einst als Gottesssohn schöpferische Wirklichkeit in menschlicher Vermittlung auf Erden war, den Gott der Väter zeitgemäß vermittelte... Doch wie gesagt, am schöpferischen Samen kanns nicht liegen, dass heute nur noch schriftgelehrte Dogmen, Mythen und persönliche Gottesvorstellungen gelten, von Mutter Kirche selbst der Logosbegriff zum Mythos gemacht wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Teutonius Geschrieben 3. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2009 Ganz ohne Quatsch: Wenn ich beobachte, welche Missgeburt eines Gottmenschen aus dem Logos (dem kreativen logischen Werden antiker Welterklärung) geworden ist, der einst als Gottesssohn schöpferische Wirklichkeit in menschlicher Vermittlung auf Erden war, den Gott der Väter zeitgemäß vermittelte... Doch wie gesagt, am schöpferischen Samen kanns nicht liegen, dass heute nur noch schriftgelehrte Dogmen, Mythen und persönliche Gottesvorstellungen gelten, von Mutter Kirche selbst der Logosbegriff zum Mythos gemacht wurde. Wen meinst du mit "Mißgeburt"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 4. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 4. Dezember 2009 Ganz ohne Quatsch: Wenn ich beobachte, welche Missgeburt eines Gottmenschen aus dem Logos (dem kreativen logischen Werden antiker Welterklärung) geworden ist, der einst als Gottesssohn schöpferische Wirklichkeit in menschlicher Vermittlung auf Erden war, den Gott der Väter zeitgemäß vermittelte... Doch wie gesagt, am schöpferischen Samen kanns nicht liegen, dass heute nur noch schriftgelehrte Dogmen, Mythen und persönliche Gottesvorstellungen gelten, von Mutter Kirche selbst der Logosbegriff zum Mythos gemacht wurde. Wen meinst du mit "Mißgeburt"? Das, um was es hier leider meist geht, wenn über den Sohn Gottes bzw. Christus diskutiert wird, der Mensch und Gott sein soll... Der die schöpferische Vernunft/Logos und die Vernunftbegründung verlorgen hat, um die es am Anfang von Kanon und Kirche ging. Leider. Denn der Gottessohn, der heute hochgehalten wird, ist nicht der, der in Alexandrien und Jerusalem war, kann keine menschliche Offenbarung schöpferischer Wirk-lichkeit auf Erden und Sinngebung sein. Doch Jesus - um den es im NT und den anfänglichen Denkern ging, der geschichtlich einen neuen Bund bewirkte - lebt wirk-lich. Auch wenn der Glaube an einen ehemaligen Gottmenschen (oder so ähnlich) seiner Wahrnehmung im Wege steht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Teutonius Geschrieben 4. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 4. Dezember 2009 Wirst wohl langsam bockig, weil sich keiner zu deinem Gottesbild bekehren läßt? Schade. Ich jedenfalls glaube an Jesus, wahren Gott und wahren Mensch, der uns durch Seinen Tod erlöst hat. Und Auferstehung ist für mich mehr als nur Neuverstehung. So siehts mal aus! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 4. Dezember 2009 .......Das scheint mir doch sehr einseitig zu sein. Es musste doch auch auffallen, dass auch positive Eigenschaften von der Mutter vererbt wurden wie ein schönes Gesicht oder blonde Haare und blaue Augen, ganz abgesehen von Muttermalen oder anatomischen Besonderheiten. fällt dir auf was du als typisches positives muttererbe ansiehst? - ein schönes Gesicht - blonde Haare - blaue Augen - Muttermale - anatomischen Besonderheiten besser kannst du mecky nicht recht geben und das im jahr 2009. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 4. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 4. Dezember 2009 Ganz einfach: Das Wesen geht vom Vater zum Sohne über.Die Frau ist so was, wie ein Saatbeet, in das der Same gelegt wird. Es gibt guten und schlechten Boden. Durch die Einpflanzung wird zwar nicht das Wesen übertragen, aber es prägt immerhin. Schlechte Muttererde kann verheerende Folgen haben. Es könnte zur Katastrophe kommen und der gute Samen wird verdorben, ergibt eine Missgeburt, zum Beispiel ein Mädchen. Daran trägt dann allein die Mutter die Schuld. Am Erbgut des Vaters kannes nicht liegen, denn dies ist ja korrekt männlich. Es wurde sogar darüber spekuliert, ob die Frauen ABSICHTLICH solche Missgeburten hervorbringen, um ihren Mann zu verärgern. In diesem Falle ist eine Strafe angebracht. Ist ja auch wirklich ein böswilliges Zeug, das Erbgut des Mannes zu verhundsen, eine Missgeburt in die Welt zu setzen und dem Kind ein Leben zweiter Wahl vorzusetzen. Genau genommen schlimmer, als sexueller Missbrauch. Das scheint mir doch sehr einseitig zu sein. Es musste doch auch auffallen, dass auch positive Eigenschaften von der Mutter vererbt wurden wie ein schönes Gesicht oder blonde Haare und blaue Augen, ganz abgesehen von Muttermalen oder anatomischen Besonderheiten. Mit Ironie und Sarkasmus hast du es nicht so?? stimmts?? das sehr stark vermutend.............tribald Ich bin auch manchmal ironisch und sarkastisch, aber angesichts des hier diskutierten Themas erschließt sich mir der Sinn von Ironie und Sarkasmus nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 4. Dezember 2009 ...... Mit Ironie und Sarkasmus hast du es nicht so?? stimmts?? das sehr stark vermutend.............tribald Ich bin auch manchmal ironisch und sarkastisch, aber angesichts des hier diskutierten Themas erschließt sich mir der Sinn von Ironie und Sarkasmus nicht. du bist realsatire. im stillen kämmerlein oder in blonder blauäugiger umgebung kannst du deine realität ohne schaden ausleben. aber als seelsorger für schwarze rassefrauen wärst du eine katastrophe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 4. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 4. Dezember 2009 Wenn das so stimmt, dann mus ich meine These, die ich gerne, in meiner schnodderigen art, mit ironischem augenzwinkern aufstelle Jesu Gene seine zur Hälfte göttlich zuur Hälfte menschlich auch auf den Prüfstand stellen. Auf jeden Fall! Wenn Jesus ganz Mensch war, hatte er ein vollständiges Genom. Woher bei ihm allerdings das X-Chromosom gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt. Seine Göttlichkeit hat allerdings mit seiner Genetik nur peripher zu tun. auf welchem blatt? Na, weißt du denn nicht? Da gibt's doch dieses Kloster irgendwo im Himalaya, wo sie auf Palmblättern die Lebensläufe sämtlicher je auf Erden existiert habenden und noch kommenden Menschen gespeichert haben. Dort gibt's mit Sicherheit auch ein Jesus-Blattl. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 5. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2009 Wirst wohl langsam bockig, weil sich keiner zu deinem Gottesbild bekehren läßt? Schade. Ich jedenfalls glaube an Jesus, wahren Gott und wahren Mensch, der uns durch Seinen Tod erlöst hat. Und Auferstehung ist für mich mehr als nur Neuverstehung. So siehts mal aus! Du missverstehst mich. Mir geht es nicht um neue Gottesbilder, zu denen ich bekehren will. Doch warum der Auferstanden Jesus, das Kosmos und Kultur bewegende Wort, der Logos, um den es am Anfang von Kirche und Kanon ging, nicht in heutiger Welterklärung zu verstehen sein soll, nicht mal kurzes Nachdenken oder Gegenargument wert sind, das ist mir unverständlich. Warum blindgläubig zu bewahrende Buchstäblichkeiten und Dogmem von einem Gottmenschen, persönliche Bauchgefühle oder Privatoffenbarungen, die kaum Relevanz für die heuige Welt haben, weder Gestzesgläubige noch Heiden für eine schöpferische Verant-wort-ung begeistern können, weiter in der Kirche verkündet werden, kannst Du das verstehen? Warum der lebendige Jesus nur noch in der Phantasie von Pfarrern, Predigten bzw. persönlichen Vorstellungen von der Welt wahrgenommen wird, nicht im Fluss allen Lebens, ist Dir das verständlich? Ich geb die Hoffnung auf Weihnachten und Ostern, wenn im weiteren Fluss allen Lebens die kreative=schöpferische Logik wieder als Wort zur Welt kommt bzw. aufgeklärt verstanden wird und kirchlich-kulturgerecht vermittelt, mündige Menschen für eine kreative=schöpferische Lebensweise begeister, nicht auf. Gerhard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Teutonius Geschrieben 5. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2009 Du missverstehst mich. Mir geht es nicht um neue Gottesbilder, zu denen ich bekehren will. Doch warum der Auferstanden Jesus, das Kosmos und Kultur bewegende Wort, der Logos, um den es am Anfang von Kirche und Kanon ging, nicht in heutiger Welterklärung zu verstehen sein soll, nicht mal kurzes Nachdenken oder Gegenargument wert sind, das ist mir unverständlich. Warum blindgläubig zu bewahrende Buchstäblichkeiten und Dogmem von einem Gottmenschen, persönliche Bauchgefühle oder Privatoffenbarungen, die kaum Relevanz für die heuige Welt haben, weder Gestzesgläubige noch Heiden für eine schöpferische Verant-wort-ung begeistern können, weiter in der Kirche verkündet werden, kannst Du das verstehen? Warum der lebendige Jesus nur noch in der Phantasie von Pfarrern, Predigten bzw. persönlichen Vorstellungen von der Welt wahrgenommen wird, nicht im Fluss allen Lebens, ist Dir das verständlich? Ich geb die Hoffnung auf Weihnachten und Ostern, wenn im weiteren Fluss allen Lebens die kreative=schöpferische Logik wieder als Wort zur Welt kommt bzw. aufgeklärt verstanden wird und kirchlich-kulturgerecht vermittelt, mündige Menschen für eine kreative=schöpferische Lebensweise begeister, nicht auf. Gerhard Natürlich kann ich Gott auch in Seiner Schöpfung erkennen. Gott ist aber nicht die Schöpfung, Sein Wort auch nicht. Du setzt den Logos mit einem Vernunftsprinzip (Evolution) gleich. Die Evolution ist eine Theorie, auf die ich Gottes Wort nicht reduziert wissen möchte. Auferstehung ist für dich Auf-verstehung, also das richtige Verstehen dieses Prinzips. Du versuchst, die lebendige Kirche auf ein totes (Gedanken)Gemäuer zu reduzieren. Das ist nichts für mich, tut mir leid. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 5. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2009 (bearbeitet) Du missverstehst mich. Mir geht es nicht um neue Gottesbilder, zu denen ich bekehren will. Doch warum der Auferstanden Jesus, das Kosmos und Kultur bewegende Wort, der Logos, um den es am Anfang von Kirche und Kanon ging, nicht in heutiger Welterklärung zu verstehen sein soll, nicht mal kurzes Nachdenken oder Gegenargument wert sind, das ist mir unverständlich. Warum blindgläubig zu bewahrende Buchstäblichkeiten und Dogmem von einem Gottmenschen, persönliche Bauchgefühle oder Privatoffenbarungen, die kaum Relevanz für die heuige Welt haben, weder Gestzesgläubige noch Heiden für eine schöpferische Verant-wort-ung begeistern können, weiter in der Kirche verkündet werden, kannst Du das verstehen? Warum der lebendige Jesus nur noch in der Phantasie von Pfarrern, Predigten bzw. persönlichen Vorstellungen von der Welt wahrgenommen wird, nicht im Fluss allen Lebens, ist Dir das verständlich? Ich geb die Hoffnung auf Weihnachten und Ostern, wenn im weiteren Fluss allen Lebens die kreative=schöpferische Logik wieder als Wort zur Welt kommt bzw. aufgeklärt verstanden wird und kirchlich-kulturgerecht vermittelt, mündige Menschen für eine kreative=schöpferische Lebensweise begeister, nicht auf. Gerhard Natürlich kann ich Gott auch in Seiner Schöpfung erkennen. Gott ist aber nicht die Schöpfung, Sein Wort auch nicht. Du setzt den Logos mit einem Vernunftsprinzip (Evolution) gleich. Die Evolution ist eine Theorie, auf die ich Gottes Wort nicht reduziert wissen möchte. Auferstehung ist für dich Auf-verstehung, also das richtige Verstehen dieses Prinzips. Du versuchst, die lebendige Kirche auf ein totes (Gedanken)Gemäuer zu reduzieren. Das ist nichts für mich, tut mir leid. Hab ich gesagt, dass Gott der Logos ist, christologisch-geheimnisvolles Einerlei, wie hier oft zu hören oder pantheistisch in der Welt aufgeht, wie das letztlich in der modernen Welterklärung gilt, neben die dann nur noch warme Worte vom offenbarenden Gottmenschen... gestellt werden? Reduziere ich das ewig offenbarende Wort auf die heute rund um den Erdball geltende rationale Welterklärung logischen Lebensflusses, wenn ich darüber nachdenken will, die "schöpferisch Wirklichkeit" des jeweils nur zeltenden Monotheismus im ewigen schöpferischen Lebensfluss weiterziehend zeitgemäß wahrnehmen zu wollen? Ist die Kirche ein kaltes Gemäuer, wenn ich versuche nachzudenken, wie nicht der im Weltprinzip erkannte abstrakte Gottessohn Alexandrien oder der philosophische Logos (der logische Lebensfluss) Athens eine messiansiche Wirk-lichkeit war. Sondern erst der durch den Kanon der Kirche bzw. der in klarer Geschichtsgestalt in kulturgerechter Weise in Jerusalem einziehende Gottessohn/Logos (der als erneuter Josua, jüdische Weisheit, Wort...) König der Juden und Heiden eine Wirk-lichkeit war, von dem bereits die königlichen Psalmen singen und die Propheten verkünden? Warum soll die Kirche ein kaltes Gemäuer sein, wenn in neuer Weise darin nicht nur eine Prozess- oder vergebliche Naturtheologie neben eine Gottessohnsehre gestellt wird, die nur noch als herzerwärmendes Wort verstanden wird, neben der dann auch noch die reale logische Welterkärung gilt, sondern wenn dies im EINverstand dort als schöpferische Wirklichkeit erklärt wird, damit mündige Menschen in vollem Bewusstsein, um was es geht und warum sie síngen müssen "Jesus geh voran" lobend, sich Heiden und Gesetzesgläubige für eine kreative=schöpfeisch vernünftige Lebensweise begeistern? (Oder hälst Du es für wärmer, wenn immer weniger die Vermittlung der Kirche ernst nehmen, nur warme Worte verstanden werden, die Worte in der Kirche nur feierliche Festtagswäre oder fromme Selbstzufriedenheit verbreiten...) Ich glaube Dir, dass dies derzeit nicht Dein Glaube ist. Aber für sonstige Argumente - in historische und heutiger Wirk-lichkeit - die dagegen sprechen, darum bitte ich - auch andere die hier mitdenken. Danke! Gerhard bearbeitet 5. Dezember 2009 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 5. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2009 ... als seelsorger für schwarze rassefrauen wärst du eine katastrophe.Worin bestünde diese Katastrophe? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 5. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2009 ... als seelsorger für schwarze rassefrauen wärst du eine katastrophe.Worin bestünde diese Katastrophe? fällt dir auf was du als typisches positives muttererbe ansiehst? - ein schönes Gesicht - blonde Haare - blaue Augen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 5. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2009 Natürlich kann ich Gott auch in Seiner Schöpfung erkennen. Gott ist aber nicht die Schöpfung, Sein Wort auch nicht. Du setzt den Logos mit einem Vernunftsprinzip (Evolution) gleich. Die Evolution ist eine Theorie, auf die ich Gottes Wort nicht reduziert wissen möchte. Das, was Du sagst, ist durchaus richtig, aber Du musst damit rechnen, dass das schwer verständlich ist. Der Logos ist untrennbar mit des Schöpfung verbunden. Würde man die Schöpfung wirklich verstehen, würde man wohl auch den Logos verstehen. Beides aber ist hoffnungslos überfordernd. Die Evolutionstheorie und die Naturwissenschaft erfasst einen TEIL der Schöpfung, so wie der Anatom einen TEIL des Lebewesens erfasst. Mit seinen Methoden wird er womöglich lauter richtige Erkenntnisse gewinnen. Die können ihm nicht abgestritten werden. Dennoch wird er mit diesen anatomischen Mitteln niemals das Leben (im Sinne von Lebendigkeit) des Lebewesens erfassen. Es ist gewiss richtig, dass Gott eine Welt geschaffen hat, in der sich die Dinge entwickeln. Wer wollte das bestreiten? Und er hat Regeln geschaffen, entlang derer Entwicklungen ablaufen. Und einen Teil dieser Regeln kennen wir heute z.B. durch die Evolutionsbiologie oder die Kosmologie. Das ist auch völlig legitim. Es ist auch legitim, stolz auf die erbrachte Kenntnisleistung zu sein. Aber Aber Aber Aus Stolz kann leicht eine grenzüberschreitende Hybris werden. Illegitim ist, wenn man daraus schließt, dass man nun die Schöpfung verstehen würde. Dann ist man wie der Anatom, der stolz behauptet: "Es gibt kein Leben, denn ich habe beim Sezieren keines gefunden - und dabei habe vollständig gründlich seziert!" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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