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Die Hölle leer?


BlackLämmchen

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Zum Nachdenken:

 

Lk 18

18 Einer von den führenden Männern fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?

19 Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.

20 Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen; ehre deinen Vater und deine Mutter!

21 Er erwiderte: Alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.

22 Als Jesus das hörte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Verkauf alles, was du hast, verteil das Geld an die Armen und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!

23 Der Mann aber wurde sehr traurig, als er das hörte; denn er war überaus reich.

24 Jesus sah ihn an und sagte: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!

25 Denn eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.

26 Die Leute, die das hörten, fragten: Wer kann dann noch gerettet werden?

27 Er erwiderte: Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich.

 

 

 

insbesondere die letzten beiden Verse......

 

alles Liebe

 

Angelika

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Was meinst Du damit? wenn ich in einem bösen Land lebe komme ich mit dem ganzen Land in die Hölle?
Ich meine, dass einer dem anderen zum Heil oder zum Unheil gereichen kann.

 

Klar haben wir Verantwortung und es gibt die Hölle gebe ich Dir recht, aber Du bist nicht in der Lage gerecht zu beurteilen wer dort hin kommt und nicht.

Das habe ich auch nicht vor. Ich kann allerdings die Worte Jesu, die Aussagen von Paulus bezüglich jener, die dorthin kommen nicht wegstreichen.

Darum bedenke die Worte Jesu (bezüglich des Urteilens) auch!
Was hältst du von der Aussage, dass wir uns auch selbst das Urteil sprechen. Wenn jemand z.B. das Vater- unser betet: "Vergib uns unsere Schuld, so wie wir unseren SChuldigern vergeben" und selbst nicht zur Vergebung bereit ist- spricht er sich da nicht selbst das Urteil?

(die Worte Paulus betreffend)Weglassen brauchst Du sie auch nicht aber der Mensch kann das doch nicht beurteilen und soll er auch nicht. Jesus hat gesehen das die Frau mit ihrem 1"cent" mehr in den Opfertsock gelegt hat als der der Reiche mit den "Euros" seine Jünger haben es nicht gesehen/bemerkt. Nur Gott sieht alles und kann beurteilen

 

Von Deiner Ausage zum Vater unser... klar spricht sich jeder Mensch sein Urteil mit seinem Leben, aber jeder Mensch wird auch von Gott nach seinen Möglichkeiten die er hatte und mit Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit beurteilt oder vll besser gesagt entlohnt, und nicht von Dir bzw. anderen Menschen - Gott sei Dank

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Hallo,

ich habe mal den Satz gelesen, der entweder von H.U. von Balthasar oder Kard. Ratzinger stammen soll: "Wir dürfen die Hoffnung haben, dass die Hölle leer ist".

hallo schwarzes Lämmchen,

 

Über die Hölle existieren verschiedene Vorstellungen. Was die Hölle nicht ist, ein räumlicher Ort, sondern die Hölle ist ein Liebezustand, wie der Himmel ebenso ein Liebezustand ist. So wie der Mensch innerlich in seinem Herzen beschaffen ist, so wird der Mensch in der jenseitigen geistigen Weltsich nur dort aufhalten können, die eben seinem Liebezustand entspricht. Ist der Mensch in seinem Innern in einem höllischen Liebezustand, dann wird er in der geistigen Welt nur dort aufhalten können, die eben seinem höllischen Liebezustand entspricht. Ist der Mensch in seinem Innern in einem himmlischen Liebezustand, dann wird er in der geistigen Welt nur dort aufhalten können, die eben seinem himmlischen Liebezustand entspricht.

 

Hmmel und Hölle sind daher keine Örter, sondern geistige Zustände der Liebe. daher kann die Hölle auch nicht leer sein, wie eben der Himmel auch nicht leer ist.

 

Nicht Gott - der ja in der Person des Jesus zu uns gekommen ist - wirft den Menschen in die Hölle oder hebt den Menschen in den Himmel. Sondern der Mensch wirft sich selbst in die Hölle und hebt sich selbst in den Himmel und durch sein handeln nach dem Wort Gottes. Der Mensch erntet was er sät.

 

Kein höllischer Mensch ist auf ewig von Gott verworfen, sondern Gott ist auch in der Hölle pur Liebe. Läßt der Mensch seine höllische Liebe fahren und ändert er sich, dann wird der HERR ihm auch entgegen kommen. Wenn der mensch aber auch in der jenseitigen geistigen seine höllische Liebe nicht ändert, dann wird er solange in seiner höllsichen Liebe verbleiben, bis so höllischer Mnesch sich in seiner höllischen Liebe sich ändert. Und wenn das Ewigkeiten lange dauert.

 

Denn der HERR achtet die Freiheit eines Menschen über alles auch in der geistigen Welt - und wenn der Mensch in seiner Liebe sich nicht ändern will, dann wird der Mensch solange in seinem höllischen Liebe-Zustand verbleiben, wie der Mensch in seiner höllischen Liebe verbleiben möchte. Und dieser höllischer Liebe-Zustand ist das, was dem Menschen Schmerzen, Pein und Leiden bereitet. Und je höllischer der Mensch in seiner Liebe ist und darin auch verbleiben will, desto stärker werden auch seine Schmerzen, seine Pein und sein Leiden sein. Der Aufenthalt in der Hölle - höllischer Liebezustand - ist also nicht von Gott abhängig, sondern allein vom Menschen abhängig.

 

liebe Grüße von Oskar

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Hui, das geht ja immer schnell hier, so viele gute Gedanken und Versuche :lol:

 

Ich knabbere immer an dem Problem: was ist mit den Menschen, die nicht glauben können, selbst wenn sie es wollen. Davon gibt es viele, das habe ich ganz oft festgestellt. Glaube ist ja wirklich Gnade - am heutigen Hochfest wurde mir das Wesen der Gnade wieder sehr bewusst - und kann nicht antrainiert werden oder durch Argumente gewonnen werden. Sicher gibt es "Glaubensakte", Entscheidungen die ich auch rational treffen kann. Aber Glaube ist doch wesentlich Geschenk. Warum bekommen es manche nicht - ich kann mir nicht vorstellen, dass alle es bewusst "ablehnen", viele finden es einfach nicht oder bekommen das Geschenkpapier nicht auf :lol:

 

Hinzu kommen die vielen, die Christus garnicht kennen, 1. weil sie vor Christus gelebt haben und auch nicht zum Volk Gottes gehörten, 2. weil ihnen niemand das Evangelium verkündet (hat) und 3. weil sie ganz fest in einer anderen Religion verwurzelt sind und schon als Kinder in den jüdischen, muslimischen oder sonstwie Glauben - oder Unglauben - hineingewachsen sind.

 

Kann Gott das wirklich zulassen, dass diese Menschen für immer verloren sind? Kann er es zulassen, dass ihre Erlösung einzig und alleine von seiner missionarischen Kirche abhängt, die das Evangelium verkündet oder eben nicht?

 

Ich finde die Gedanken von Edith und Angelika da wirklich sehr anregend und ich finde mich dort auch wieder. Allein schon um der vielen lieben Menschen willen, die ich kenne und die nicht an Christus glauben und trotzdem ganz tolle Geschöpfe sind, hoffe und bete ich, dass kein diesseitiges Leben zur Einbahnstraße in eine jenseitige Hölle wird. Dass Gott sich jedem Menschen am Ende seines Lebens in seiner ganzen Herrlichkeit zu erkennen gibt. Ich kann mich erst für oder gegen etwas entscheiden, wenn ich es kenne.

bearbeitet von BlackLämmchen
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Kann Gott das wirklich zulassen, dass diese Menschen für immer verloren sind? Kann er es zulassen, dass ihre Erlösung einzig und alleine von seiner missionarischen Kirche abhängt, die das Evangelium verkündet oder eben nicht?

 

Warum sollte Gott das nicht können? Es gibt genug Menschen die mit Gott nix zu tun haben wollen. Hier im Forum begegnen Dir einige.

 

MfG

Stanley

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Kann Gott das wirklich zulassen, dass diese Menschen für immer verloren sind? Kann er es zulassen, dass ihre Erlösung einzig und alleine von seiner missionarischen Kirche abhängt, die das Evangelium verkündet oder eben nicht?

 

Warum sollte Gott das nicht können? Es gibt genug Menschen die mit Gott nix zu tun haben wollen. Hier im Forum begegnen Dir einige.

 

MfG

Stanley

 

Ich z.B.

 

Wenn es Gott gibt, dann betrachet er uns als sein Spielzeug, so jedenfalls stelle ich mir das vor, dann kann er es auch zulassen, daß sein Spielzeug was anderes denkt als er.

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Hi,

 

ich bin theologisch nicht besonders gebildet und hoffentlich ich mich jetzt nicht völlig zum Deppen...

 

Wenn man seine Kinder bestraft bzw. eine Grenze setzt macht man das nicht auch damit sie einsehen können etwas falsches gemacht zu haben? Und was ist nun mit all den Straftätern die nicht einsichtig sind? Ganz bildlich gesprochen, sitzen die Uneinsichtigen dann im Himmel beim Kaffeekränzchen und erzählen stolz von ihren Verfehlungen?

 

lieben Gruß

Sandra

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die Worte Paulus betreffend)Weglassen brauchst Du sie auch nicht aber der Mensch kann das doch nicht beurteilen und soll er auch nicht.

Ist das nicht auch ein Urteil zu meinen, es kommen alle, alle in den Himmel?

Jesus hat gesehen das die Frau mit ihrem 1"cent" mehr in den Opfertsock gelegt hat als der der Reiche mit den "Euros" seine Jünger haben es nicht gesehen/bemerkt. Nur Gott sieht alles und kann beurteilen

Darum geht es nicht- sondern darum, dass der Mensch sich gegen Gott entscheidet- und die Konsequenzen dieser Entscheidung.

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hallo

 

Kann Gott das wirklich zulassen, dass diese Menschen für immer verloren sind? Kann er es zulassen, dass ihre Erlösung einzig und alleine von seiner missionarischen Kirche abhängt, die das Evangelium verkündet oder eben nicht?

 

Warum sollte Gott das nicht können? Es gibt genug Menschen die mit Gott nix zu tun haben wollen. Hier im Forum begegnen Dir einige.

 

 

Gott will nach biblischem Zeugnis universales Heil.

Hast du eigentlich das Posting von BlackLämmchen gelesen? Da wurde davon geschrieben, dass es nach seiner Erfahrung Menschen gibt, denen die Gnade des Glaubens nicht geschenkt wurde, also geht es hier nicht um "Menschen die mit Gott nix zu tun haben wollen". Mir ist hier im Forum noch niemand begegnet, der mit Gott nix zu tun haben will. Diejenigen, die du wohl dabei im Blick hast, wollen nach meinem Empfinden nichts mit dem zu tun haben, was ihnen von unserer Seite als Gott vorgestellt wird.

Dass die Erlösung der Menschen "einzig und alleine von seiner missionarischen Kirche abhängt, die das Evangelium verkündet oder eben nicht", halte ich für eine Irrlehre.

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

Wenn man seine Kinder bestraft bzw. eine Grenze setzt macht man das nicht auch damit sie einsehen können etwas falsches gemacht zu haben? Und was ist nun mit all den Straftätern die nicht einsichtig sind? Ganz bildlich gesprochen, sitzen die Uneinsichtigen dann im Himmel beim Kaffeekränzchen und erzählen stolz von ihren Verfehlungen?

 

nein Sandra, so ist Allaussöhnung nicht gedacht. Der Namen spricht ja schon von Aussöhnung. Das heißt, dass nach dieser Vorstellung am Ende aller Zeiten alle durch Gottes Wille in einen Zustand gebracht werden, der sie miteinander versöhnt sein lässt. Da gibt es dann keinen, der uneinsichtig oder gar noch stolz ob seiner Verfehlungen ist.

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

Ist das nicht auch ein Urteil zu meinen, es kommen alle, alle in den Himmel?

 

sicher wäre das auch ein Urteil. Und wer darauf nicht nur hofft, sondern mit absoluter Sicherheit davon ausgeht, dass es so ist, der hat sich zu weit aus dem Fesnter gelehnt. Allerdings hat sich auch der zu weit aus dem Fenster gelehrt, der meint, mit absoluter Sicherheit davon ausgehen zu müssen, dass jemand in der ewigen Hölle landet.

Mir persönlich sind dann aber immer noch die Christen lieber, die Gott auch das scheinbar Unmögliche zutrauen, nämlich dass er am Ende doch, so wie er es als seinen Willen benannt hat, alle erretten kann.

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

Ist das nicht auch ein Urteil zu meinen, es kommen alle, alle in den Himmel?

 

sicher wäre das auch ein Urteil. Und wer darauf nicht nur hofft, sondern mit absoluter Sicherheit davon ausgeht, dass es so ist, der hat sich zu weit aus dem Fesnter gelehnt. Allerdings hat sich auch der zu weit aus dem Fenster gelehrt, der meint, mit absoluter Sicherheit davon ausgehen zu müssen, dass jemand in der ewigen Hölle landet.

Mir persönlich sind dann aber immer noch die Christen lieber, die Gott auch das scheinbar Unmögliche zutrauen, nämlich dass er am Ende doch, so wie er es als seinen Willen benannt hat, alle erretten kann.

"kann" ist ok. Aber wie ist es mit den Gläubigen, die strikt davon ausgehen, Gott muss alle erretten, um der Gott zu sein, an den sie glauben wollen?

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hallo

 

Mir ist hier im Forum noch niemand begegnet, der mit Gott nix zu tun haben will. Diejenigen, die du wohl dabei im Blick hast, wollen nach meinem Empfinden nichts mit dem zu tun haben, was ihnen von unserer Seite als Gott vorgestellt wird.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Huhu, Hallo, hier ist einer. Obwohl das so auch nicht stimmt. Es ist anscheinend kaum möglich, Gläubigen zu erklären, dass unsereiner allein schon deshalb nix mit einem Gott zu tun haben kann, weil es keine Götter gibt!!!! Wenn es welche gäbe, wäre ich der erste, der da ein paar Fragen hätte zu diesem seinem Werk, Schöpfung genannt.

Warum ein Universalgenie wie er/sie, so einen mangelhaften Entwurf nicht erst nochmal überarbeitet hat. Erdbeben, Tsunamis, Krankheiten aller Art, das Prinzip FRESSEN UND GEFRSSEN WERDEN, etc etc, spricht ja nicht gerade für eine durchdachte Planung.

Aber da Götter von Menschen gemacht sind, kann man da nix befragen.

Also nochmal: man kann nicht mit etwas zu tun haben wollen, das es garnicht gibt!!

 

auch da natürlich um die erneute Vergeblichkeit dieser Erklärung wissend....................tribald

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hallo

 

hallo

 

Ist das nicht auch ein Urteil zu meinen, es kommen alle, alle in den Himmel?

 

sicher wäre das auch ein Urteil. Und wer darauf nicht nur hofft, sondern mit absoluter Sicherheit davon ausgeht, dass es so ist, der hat sich zu weit aus dem Fesnter gelehnt. Allerdings hat sich auch der zu weit aus dem Fenster gelehrt, der meint, mit absoluter Sicherheit davon ausgehen zu müssen, dass jemand in der ewigen Hölle landet.

Mir persönlich sind dann aber immer noch die Christen lieber, die Gott auch das scheinbar Unmögliche zutrauen, nämlich dass er am Ende doch, so wie er es als seinen Willen benannt hat, alle erretten kann.

"kann" ist ok. Aber wie ist es mit den Gläubigen, die strikt davon ausgehen, Gott muss alle erretten, um der Gott zu sein, an den sie glauben wollen?

 

ich habe vorher zu ungenau formuliert. Ich persönlich vertraue darauf, dass Gott seinen Heilsplan, nämlich universales Heil zu schaffen, sodass er alles in allem sein wird, durchsetzen wird. Mir ist aber bewusst, dass ich das Urteil Gottes nicht vorwegnehmen kann. Mir ist auch bewusst, dass der Allaussöhnungsgedanke zu Missverständnissen a là "Ich komm ja eh in den Himmel, also kann ich hier gottlos leben" führen kann. Zu solchem Missverständnis kann es aber nur so lange kommen, wie man nicht verstanden hat, dass christliche Existenz Freiheit und nicht Unfreiheit bedeutet.

 

Ich kann mir kein Paradies für mich vorstellen im Wissen darum, dass andernorts Menschen auf Gottes Beschluss hin endlose Höllenqualen erleiden sollten. Das würde wiederum für mich heißen, dass Gott mich schon mit Gedächtnisverlust belegen müsste, damit ich vollkommen selig und ewig im Himmel frohlocken könnte, während andernorts Menschen endlose QUalen erleiden. Wenn Gott das aber täte (mich mit solchem Gedächtnisverlust belegen), dann nähme er die menschliche Freiheit wiederum nicht ernst, wegen der doch nach Angaben von Nicht-Allaussöhnungsglaubenden/-hoffenden Menschen endlose Höllenqual erleiden könnten.

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo tribald,

 

hallo

 

Mir ist hier im Forum noch niemand begegnet, der mit Gott nix zu tun haben will. Diejenigen, die du wohl dabei im Blick hast, wollen nach meinem Empfinden nichts mit dem zu tun haben, was ihnen von unserer Seite als Gott vorgestellt wird.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Huhu, Hallo, hier ist einer. Obwohl das so auch nicht stimmt. Es ist anscheinend kaum möglich, Gläubigen zu erklären, dass unsereiner allein schon deshalb nix mit einem Gott zu tun haben kann, weil es keine Götter gibt!!!! Wenn es welche gäbe, wäre ich der erste, der da ein paar Fragen hätte zu diesem seinem Werk, Schöpfung genannt.

Warum ein Universalgenie wie er/sie, so einen mangelhaften Entwurf nicht erst nochmal überarbeitet hat. Erdbeben, Tsunamis, Krankheiten aller Art, das Prinzip FRESSEN UND GEFRSSEN WERDEN, etc etc, spricht ja nicht gerade für eine durchdachte Planung.

Aber da Götter von Menschen gemacht sind, kann man da nix befragen.

Also nochmal: man kann nicht mit etwas zu tun haben wollen, das es garnicht gibt!!

 

auch da natürlich um die erneute Vergeblichkeit dieser Erklärung wissend....................tribald

 

wieso auch sollte man mit etwas zu tun haben wollen, wovon man überzeugt ist, dass es das nicht gibt? Das ist schon klar.

Erste Voraussetzung des Glaubenkönnens ist halt, dass Gott sich einem zumindest ansatzweise als existierend geoffenbart hat.

 

In deiner Erklärung für deinen Unglauben beschreibst du aber schon ein Bild von Gott ("Universalgenie, das alles vollkommen erschafft"). Dieses Bild ist die Basis für deinen Unglauben. Was geschähe aber vielleicht, wenn du deine Vorstellung von Gott (die ja geprägt ist durch das, was du von Gott übermittelt bekommen hast) loslassen würdest?

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

Ist das nicht auch ein Urteil zu meinen, es kommen alle, alle in den Himmel?

 

sicher wäre das auch ein Urteil. Und wer darauf nicht nur hofft, sondern mit absoluter Sicherheit davon ausgeht, dass es so ist, der hat sich zu weit aus dem Fesnter gelehnt. Allerdings hat sich auch der zu weit aus dem Fenster gelehrt, der meint, mit absoluter Sicherheit davon ausgehen zu müssen, dass jemand in der ewigen Hölle landet.

Mir persönlich sind dann aber immer noch die Christen lieber, die Gott auch das scheinbar Unmögliche zutrauen, nämlich dass er am Ende doch, so wie er es als seinen Willen benannt hat, alle erretten kann.

"kann" ist ok. Aber wie ist es mit den Gläubigen, die strikt davon ausgehen, Gott muss alle erretten, um der Gott zu sein, an den sie glauben wollen?

Gott etwas bestimmen zu wollen ist unmöglich ..........Gott der gesagt hat "Ich bin der der ich bin" hat damit ausgesagt, dass nur er selbst sich bestimmen kann.........die von Dir erwähnte Aussage (sie dürfte von mir sein) ist kein Urteil über Gott sondern ein Urteil über die Leidensfähigkeit meines Glaubens.......

Für mich wäre ein Gott der Menschen für Sünden in ihrem kurzen Leben ewig in die Hölle schickt, tatsächlich ein Monster........aber dass ich dann nicht an ihn glauben wollte, änderte im Ernstfall nichts an seiner Göttlichkeit....wir werdens ja irgendwann einmal sehen......ich wahrscheinlich früher als Du.

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hallo

 

hallo

 

Ist das nicht auch ein Urteil zu meinen, es kommen alle, alle in den Himmel?

 

sicher wäre das auch ein Urteil. Und wer darauf nicht nur hofft, sondern mit absoluter Sicherheit davon ausgeht, dass es so ist, der hat sich zu weit aus dem Fesnter gelehnt. Allerdings hat sich auch der zu weit aus dem Fenster gelehrt, der meint, mit absoluter Sicherheit davon ausgehen zu müssen, dass jemand in der ewigen Hölle landet.

Mir persönlich sind dann aber immer noch die Christen lieber, die Gott auch das scheinbar Unmögliche zutrauen, nämlich dass er am Ende doch, so wie er es als seinen Willen benannt hat, alle erretten kann.

"kann" ist ok. Aber wie ist es mit den Gläubigen, die strikt davon ausgehen, Gott muss alle erretten, um der Gott zu sein, an den sie glauben wollen?

 

ich habe vorher zu ungenau formuliert. Ich persönlich vertraue darauf, dass Gott seinen Heilsplan, nämlich universales Heil zu schaffen, sodass er alles in allem sein wird, durchsetzen wird. Mir ist aber bewusst, dass ich das Urteil Gottes nicht vorwegnehmen kann. Mir ist auch bewusst, dass der Allaussöhnungsgedanke zu Missverständnissen a là "Ich komm ja eh in den Himmel, also kann ich hier gottlos leben" führen kann. Zu solchem Missverständnis kann es aber nur so lange kommen, wie man nicht verstanden hat, dass christliche Existenz Freiheit und nicht Unfreiheit bedeutet.

 

Ich kann mir kein Paradies für mich vorstellen im Wissen darum, dass andernorts Menschen auf Gottes Beschluss hin endlose Höllenqualen erleiden sollten. Das würde wiederum für mich heißen, dass Gott mich schon mit Gedächtnisverlust belegen müsste, damit ich vollkommen selig und ewig im Himmel frohlocken könnte, während andernorts Menschen endlose QUalen erleiden. Wenn Gott das aber täte (mich mit solchem Gedächtnisverlust belegen), dann nähme er die menschliche Freiheit wiederum nicht ernst, wegen der doch nach Angaben von Nicht-Allaussöhnungsglaubenden/-hoffenden Menschen endlose Höllenqual erleiden könnten.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Hallo Angelika,

 

ich verstehe deinen Punkt.

Für mich gilt: die Trinität verstehe ich nicht hundertprozentig, und was nach dem Tod geschieht auch nicht. Aber man kann zum Thema Hölle nicht einfach die Worte aus dem Evangelien unter den Tisch fallen lassen. (Wenn einer der Gekreuzigten "noch heute" im Paradies ist mit Jesus, kommt dann der andere später nach? Oder kommt der woanders hin? Zeitweilig? Ständig? Ist mit "Höllenqualen" nur das Fegefeuer gemeint?)

Am besten ist zu vertrauen und daraufhin zu arbeiten, dass man nicht auf die dunkle Seite abrutscht. :lol:

 

Das Paradies wäre nachvollziehbarer, wenn man es sich mit verschiedenen Heiligengrade vorstellen könnte. Also Heilige erster Ordnung, die Superstars sozusagen, und dann runter bis zu "nur aus reiner Barmherzigkeit dabei". Die einen führen ein Leben :wub: wie im Paradies '(was sich eben der Einzelne darunter vorstellt) und die anderen dürfen nur zuschauen oder für den reibungslosen Ablauf arbeiten.

Aber das ist sehr nach menschlichen Vorstellungen gedacht und nicht christlich. :lol:

bearbeitet von lara
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hallo tribald,

 

hallo

 

Mir ist hier im Forum noch niemand begegnet, der mit Gott nix zu tun haben will. Diejenigen, die du wohl dabei im Blick hast, wollen nach meinem Empfinden nichts mit dem zu tun haben, was ihnen von unserer Seite als Gott vorgestellt wird.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Huhu, Hallo, hier ist einer. Obwohl das so auch nicht stimmt. Es ist anscheinend kaum möglich, Gläubigen zu erklären, dass unsereiner allein schon deshalb nix mit einem Gott zu tun haben kann, weil es keine Götter gibt!!!! Wenn es welche gäbe, wäre ich der erste, der da ein paar Fragen hätte zu diesem seinem Werk, Schöpfung genannt.

Warum ein Universalgenie wie er/sie, so einen mangelhaften Entwurf nicht erst nochmal überarbeitet hat. Erdbeben, Tsunamis, Krankheiten aller Art, das Prinzip FRESSEN UND GEFRSSEN WERDEN, etc etc, spricht ja nicht gerade für eine durchdachte Planung.

Aber da Götter von Menschen gemacht sind, kann man da nix befragen.

Also nochmal: man kann nicht mit etwas zu tun haben wollen, das es garnicht gibt!!

 

auch da natürlich um die erneute Vergeblichkeit dieser Erklärung wissend....................tribald

 

wieso auch sollte man mit etwas zu tun haben wollen, wovon man überzeugt ist, dass es das nicht gibt? Das ist schon klar.

Erste Voraussetzung des Glaubenkönnens ist halt, dass Gott sich einem zumindest ansatzweise als existierend geoffenbart hat.

 

In deiner Erklärung für deinen Unglauben beschreibst du aber schon ein Bild von Gott ("Universalgenie, das alles vollkommen erschafft"). Dieses Bild ist die Basis für deinen Unglauben. Was geschähe aber vielleicht, wenn du deine Vorstellung von Gott (die ja geprägt ist durch das, was du von Gott übermittelt bekommen hast) loslassen würdest?

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Also wie jetzt ??

 

Also handelt sich hierbei nicht um ein Universalgenie ??

 

Sprich Allwissend Alleskönnen Allmächtig usw.....????

bearbeitet von baron samedi
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hallo

 

hallo tribald,

 

hallo

 

Mir ist hier im Forum noch niemand begegnet, der mit Gott nix zu tun haben will. Diejenigen, die du wohl dabei im Blick hast, wollen nach meinem Empfinden nichts mit dem zu tun haben, was ihnen von unserer Seite als Gott vorgestellt wird.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Huhu, Hallo, hier ist einer. Obwohl das so auch nicht stimmt. Es ist anscheinend kaum möglich, Gläubigen zu erklären, dass unsereiner allein schon deshalb nix mit einem Gott zu tun haben kann, weil es keine Götter gibt!!!! Wenn es welche gäbe, wäre ich der erste, der da ein paar Fragen hätte zu diesem seinem Werk, Schöpfung genannt.

Warum ein Universalgenie wie er/sie, so einen mangelhaften Entwurf nicht erst nochmal überarbeitet hat. Erdbeben, Tsunamis, Krankheiten aller Art, das Prinzip FRESSEN UND GEFRSSEN WERDEN, etc etc, spricht ja nicht gerade für eine durchdachte Planung.

Aber da Götter von Menschen gemacht sind, kann man da nix befragen.

Also nochmal: man kann nicht mit etwas zu tun haben wollen, das es garnicht gibt!!

 

auch da natürlich um die erneute Vergeblichkeit dieser Erklärung wissend....................tribald

 

wieso auch sollte man mit etwas zu tun haben wollen, wovon man überzeugt ist, dass es das nicht gibt? Das ist schon klar.

Erste Voraussetzung des Glaubenkönnens ist halt, dass Gott sich einem zumindest ansatzweise als existierend geoffenbart hat.

 

In deiner Erklärung für deinen Unglauben beschreibst du aber schon ein Bild von Gott ("Universalgenie, das alles vollkommen erschafft"). Dieses Bild ist die Basis für deinen Unglauben. Was geschähe aber vielleicht, wenn du deine Vorstellung von Gott (die ja geprägt ist durch das, was du von Gott übermittelt bekommen hast) loslassen würdest?

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Also wie jetzt ??

 

Also handelt sich hierbei nicht um ein Universalgenie ??

 

Sprich Allwissend Alleskönnen Allmächtig usw.....????

 

 

da kommen wir jetzt sicher gleich zur Frage "Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht heben kann?" :lol:

 

Ich selber weiß nicht genau, wie er ist. Ich weiß nur, dass er ist.

Ich selber habe ihn bisher als barmherzig erfahren, mir gegenüber.

Dabei tut sich dann aber sofort die Frage auf, wieso erweist er sich nicht den hungernden Kindern in Afrika gegenüber als barmherzig. Kann er nicht? Dann wäre er nicht allmächtig. Oder will er nicht? Dann wäre er nicht barmherzig.

 

Und tja, deine Frage:

Nein, ich erfahre Gott nicht als ein Universalgenie. Ich erfahre ihn auch nicht als allwissend, alleskönnend, allmächtig..gerade die Allmacht...wieso wird ein allmächtiger Gott in Jesus Christus Mensch und dieser stirbt auf bestialische Weise am Kreuz? Wäre das nicht per Allmacht anders machbar gewesen?

Ich weiß nicht...

Ich sehe nur in diesem Christus einen Gott, der sich ganz und gar mit den Erniedrigten und Entrechteten solidarisch zeigt. Erniedrigte und Entrechtete sind aber diejenigen, die in unserer Welt die geringste Macht haben, wenn nicht gar ohnmächtig sind

 

alles Liebe

 

Angelika

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Dabei tut sich dann aber sofort die Frage auf, wieso erweist er sich nicht den hungernden Kindern in Afrika gegenüber als barmherzig. Kann er nicht? Dann wäre er nicht allmächtig. Oder will er nicht? Dann wäre er nicht barmherzig.

Lies mal die Bergpredigt. Es geht Gott nicht um unser irdisches Wohl.

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Dabei tut sich dann aber sofort die Frage auf, wieso erweist er sich nicht den hungernden Kindern in Afrika gegenüber als barmherzig. Kann er nicht? Dann wäre er nicht allmächtig. Oder will er nicht? Dann wäre er nicht barmherzig.

Lies mal die Bergpredigt. Es geht Gott nicht um unser irdisches Wohl.

Dem massenhaften Verrecken afrikanischer Kinder diese Argument entgegenzusetzen degradiert das zweitwichtigste Gebot Jesu, die Nächstenlieb zu einer Posse.....

Zudem muß man dann fragen warum er dann die Speisung der 5.000 veranstaltet hat .........um sich zu produzieren?

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Dabei tut sich dann aber sofort die Frage auf, wieso erweist er sich nicht den hungernden Kindern in Afrika gegenüber als barmherzig. Kann er nicht? Dann wäre er nicht allmächtig. Oder will er nicht? Dann wäre er nicht barmherzig.

Lies mal die Bergpredigt. Es geht Gott nicht um unser irdisches Wohl.

 

und weshalb wandte sich dann Jesus Christus auf Erden all den Ausgegrenzten zu? Weshalb haben wir den Dekalog und weshalb redet Jesus Christus vom Doppelgebot der Liebe? Wäre doch alles unwichtig, wenn es nicht auch um irdisches Wohl ginge. Wie kommt dieser Jesus dazu zu erklären, dass das Reich Gottes schon hier und jetzt angebrochen sei?

Es kann Gott nicht ausschließlich um himmlisches Wohl gehen. Das wäre ein reichlich jämmerlicher Gott.

 

alles Liebe

 

Angelika

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da kommen wir jetzt sicher gleich zur Frage "Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht heben kann?" :lol:

 

 

Ich weiß nicht, wie sich Gottes Allmacht wirklich darstellt, vielleicht kann er nicht alles machen aber er kann aus allem noch etwas machen. etwas gutes ;-)

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Ich denke, es gibt einen Unterschied, zwischen Menschen, die nicht glauben wollen und Menschen, die nicht glauben können, es aber vielleicht wollten. "Ich beneide dich um deinen Glauben" oder "Ich habe meinen Glauben verloren" sind Beispiele für Aussagen von solchen Menschen. Ich bin mit vielen gut befreundet, wo ich mich frage, warum offenbart sich Gott ihnen nicht. Es fehlte nur ein kleiner Funken Gotteserfahrung, er müsste sich nur ein klein wenig mehr zu erkennen geben.... Ich habe wirklich die Hoffnung, dass die Menschen, die Gott suchen, ihn irgendwann finden werden.

 

Ich möchte garnicht mehr soviel schreiben, Angelikas Gedanken korrespondieren ganz gut mit dem, was ich fühle. Von daher ist irgendwie alles schon mal gesagt :lol:

 

Grüße vom Lämmchen (Gaby)

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Long John Silver
Persönlich sehe ich es so, dass ich einer Allerlösungstheorie (im obigen Sinn) nicht folgen könnte, weil sie die menschliche Freiheit aufhebt.

Es muss möglich bleiben, zu Gott "nein" zu sagen. .

 

Ich widerspreche dieser Ansicht. Es gibt keine menschliche Freiheit zu Gott nein zu sagen denn Gott ist der Urgrund der menschlichen Existenz. Und diesem Urgrund kann man nicht sich entziehen oder Abstand davon nehmen.

 

Die Vorstellung, es gaebe eine Entscheidung fuer oder gegen Gott halte ich fuer eine Fiktion. (Und damit ist natuerlich das Thema Hoelle irrelevant).

bearbeitet von Long John Silver
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