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Allaussöhnung - warum nicht?


Die Angelika

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tja, da scheint dann vermutlich nach Ansicht MMs der Sohn Gottes leider wenig erfolgreich zu sein...
Willst du etwa nach deiner Bibelauslegung behaupten, Jesu Kreuzestod, die Verfolgung Jesu durch die Schriftgelehrten und Hohenpriester sollen wir als Erfolg Gottes verstehen? So weit ich in den Evangelien lese, hat Jesus das Reich Gottes gepredigt- aber dass sich alle erfolgreich bekehrt hätten, das lese ich dort nicht. Ich lese vielmehr, dass Jesus für sein Heilswirken verfolgt, verleumdet und gekreuzigt wurde.

 

Es ist richtig, dass es in der Geschichte des Christentums viele Heilige gibt - aber es gibt auch zahlreiche Sünden, Verbrechen die man nicht als Heilserfolg feiern kann. Wenn man die Geschichte der Menschheit betrachtet kann man bei den zahlreichen Kriegen und Greueltaten die hier immer wieder passiert sind nicht von einem absoluten Heilserfolg ausgehen.

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Selbst wenn MM sich darüber besoders gerne auslassen sollte

Lass die Lügen. Wenn du meine über 29000 Stellungnahmen kontrollieren willst kannst du ja belegen,wie oft ich zu diesem Thema schrieb.

aber peter, hier bist du vom römerbrief des paulus mit seiner freiheit auf homosexualität umgestiegen. ich fand das nicht anständig von dir.

Du hast Paulus als jemand vorweisen wollen, der Bescheid weiß. Der Kommentar von Franciskus hat gezeigt, dass das nicht jeder so sieht.

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was denkst du, wovon sollte paulus meiner ansicht nach bescheid wissen?

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was denkst du, wovon sollte paulus meiner ansicht nach bescheid wissen?

Über alles Wesentliche was Gott betrifft: Freiheit, Hingabe, Liebe, Wege ins Heil oder ins Unheil.
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Du hast Paulus als jemand vorweisen wollen, der Bescheid weiß. Der Kommentar von Franciskus hat gezeigt, dass das nicht jeder so sieht.

was denkst du, wovon sollte paulus meiner ansicht nach bescheid wissen?

Über alles Wesentliche was Gott betrifft: Freiheit, Hingabe, Liebe, Wege ins Heil oder ins Unheil.

ich dachte ich wäre unter bibelkundigen :lol: dann will ich mal den paulus, über seine freiheit das gute zu tun, befragen und seine antwort gleich mit liefern.

 

Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft.

 

Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.

 

So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut sei.

So tue ich nun dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

 

Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes.

 

Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.

Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

 

So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.

 

So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.

Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.

 

Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.

 

Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?

 

Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.

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ich dachte ich wäre unter bibelkundigen :lol: dann will ich mal den paulus, über seine freiheit das gute zu tun, befragen und seine antwort gleich mit liefern.

 

Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft.

 

Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.

 

So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut sei.

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Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes.

 

Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.

Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

 

So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.

 

So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.

Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.

 

Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.

 

Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?

 

Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.

Weiterlesen hilft oft auch schon weiter: Kaptel 8

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Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.

 

So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut sei.

So tue ich nun dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

 

Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes.

 

Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.

Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

 

So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.

 

So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.

Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.

 

Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.

 

Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?

 

Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.

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hat dort sein wollen mit einem mal gereicht?

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Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.

 

So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut sei.

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hat dort sein wollen mit einem mal gereicht?

Paulus sein Wollen nicht , aber Seins. :lol:

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Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.

Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

 

So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.

 

So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.

Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.

 

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Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.

 

Zunächst Dank für den Hinweis auf diese Stelle, die mir auf verschiedenen Ebenen vieles sagt. Paulus ist es ja auch, der vom fleischlich und geistlich gesinnten Menschen schreibt. Was Paulus hier beschreibt würde ich als den "erbsündegeschädigten, verwundeten" Menschen bezeichnen. Indem Paulus die Antwort gibt was ihm helfen wird (in der Einheitsübersetzung steht glaube ich "die Gnade Jesu Christi") gibt er demütig zu Protokoll, dass wir die Gnade Gottes brauchen. Das sehe ich auch. Paulus schreibt einmal: "Alles ist Gnade." Gott bietet diese Gnade vielfältig an - vor allem in den Sakramenten der Kirche. Diese Gnade ist ein Angebot- wir können sie auch zurückweisen, ausschlagen und ihr widerstehen - und das auf radikale Weise.

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Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.

Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

 

So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.

 

So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.

Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.

 

Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.

 

Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?

 

Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.

 

Zunächst Dank für den Hinweis auf diese Stelle, die mir auf verschiedenen Ebenen vieles sagt. Paulus ist es ja auch, der vom fleischlich und geistlich gesinnten Menschen schreibt. Was Paulus hier beschreibt würde ich als den "erbsündegeschädigten, verwundeten" Menschen bezeichnen. Indem Paulus die Antwort gibt was ihm helfen wird (in der Einheitsübersetzung steht glaube ich "die Gnade Jesu Christi") gibt er demütig zu Protokoll, dass wir die Gnade Gottes brauchen. Das sehe ich auch. Paulus schreibt einmal: "Alles ist Gnade." Gott bietet diese Gnade vielfältig an - vor allem in den Sakramenten der Kirche. Diese Gnade ist ein Angebot- wir können sie auch zurückweisen, ausschlagen und ihr widerstehen - und das auf radikale Weise.

um die gnade auf radikale weise zurückweisen zu können, muß ich sie vollständig spüren und in völliger freiheit stehen. ich tue es nicht und glaube auch keinen zu kennen der es tut. kennst du jemand persönlich aus deinem leben? kennst du jemand persönlich der die gnade vollständig spürt, in vollständiger freiheit ist und sie gleichzeitig auf radikale weise zurückweist?

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um die gnade auf radikale weise zurückweisen zu können, muß ich sie vollständig spüren und in völliger freiheit stehen. ich tue es nicht und glaube auch keinen zu kennen der es tut. kennst du jemand persönlich aus deinem leben? kennst du jemand persönlich der die gnade vollständig spürt, in vollständiger freiheit ist und sie gleichzeitig auf radikale weise zurückweist?

Bitte wie soll man die Gnade "vollständig spüren", wenn man sie ablehnt, zurückweist, nich annimmt??????

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um die gnade auf radikale weise zurückweisen zu können, muß ich sie vollständig spüren und in völliger freiheit stehen. ich tue es nicht und glaube auch keinen zu kennen der es tut. kennst du jemand persönlich aus deinem leben? kennst du jemand persönlich der die gnade vollständig spürt, in vollständiger freiheit ist und sie gleichzeitig auf radikale weise zurückweist?

Bitte wie soll man die Gnade "vollständig spüren", wenn man sie ablehnt, zurückweist, nich annimmt??????

wie soll ich etwas ablehnen wenn ich dieses nicht verstehe, nicht spüre. dieses nicht verstehen könnte ja auch von meiner unvollständigen freiheit kommen.

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wie soll ich etwas ablehnen wenn ich dieses nicht verstehe,
Gott vollständig verstehen ist dem Geschöpf wohl schwer möglich - die Ablelhnung ist ein Willensakt: Du kannst auch einen Menschen ablehnen, ohne ihn vollständig zu kennen, ohne ihn kennen zu wollen.
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wie soll ich etwas ablehnen wenn ich dieses nicht verstehe,
Gott vollständig verstehen ist dem Geschöpf wohl schwer möglich - die Ablelhnung ist ein Willensakt: Du kannst auch einen Menschen ablehnen, ohne ihn vollständig zu kennen, ohne ihn kennen zu wollen.

ausgangspunkt war das fehlen der völligen freiheit um gnade spüren zu müssen. deshalb wiederhole ich die unbeantwortete frage:

kennst du jemand persönlich der die gnade vollständig spürt, in vollständiger freiheit ist und sie gleichzeitig auf radikale weise zurückweist?

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kennst du jemand persönlich der die gnade vollständig spürt, in vollständiger freiheit ist und sie gleichzeitig auf radikale weise zurückweist?

 

(Auch wenn ich nicht angesporchen wurde, nur mal als Einwurf)

 

Soweit man ihn persönlich kennen kann: der Engel des Lichts, Luzifer.

bearbeitet von rorro
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kennst du jemand persönlich der die gnade vollständig spürt, in vollständiger freiheit ist und sie gleichzeitig auf radikale weise zurückweist?

 

(Auch wenn ich nicht angesporchen wurde, nur mal als Einwurf)

 

Soweit man ihn persönlich kennen kann: der Engel des Lichts, Luzifer.

dann lassen wir ihm seine hölle. aber kennst du einen zweiten der diese ev. einsamkeit teilt?

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dann lassen wir ihm seine hölle. aber kennst du einen zweiten der diese ev. einsamkeit teilt?

 

Ich weiß nicht, wer sonst noch in der Hölle ist, im Dies- oder Jenseits.

 

Warum muß man denn "vollständig frei" sein, um die Gnade spüren zu können?

 

Ich vermute mal, daß der Schöpfer weiß, wie er uns erschaffen hat mit unseren Begrenztheiten.

bearbeitet von rorro
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dann lassen wir ihm seine hölle. aber kennst du einen zweiten der diese ev. einsamkeit teilt?

 

Ich weiß nicht, wer sonst noch in der Hölle ist, im Dies- oder Jenseits.

 

Warum muß man denn "vollständig frei" sein, um die Gnade spüren zu können?

 

Ich vermute mal, daß der Schöpfer weiß, wie er uns erschaffen hat mit unseren Begrenztheiten.

das war der ausgang: "Diese Gnade ist ein Angebot- wir können sie auch zurückweisen, ausschlagen und ihr widerstehen - und das auf radikale Weise."

 

auf radikale weise kann ich nur etwas zurückweisen was ich vollständig erkannt habe.

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auf radikale weise kann ich nur etwas zurückweisen was ich vollständig erkannt habe.

 

Wieso nur dann?

es wäre nur etwas formales, lädst du mich zum entenbraten(er bedeutet dir viel und eine einladung dazu wäre eine große auszeichnung) ein und ich kenne ente nur zum sattessen, dann kann ich die bedeutung nicht einschätzen und lehne deshalb ab, dann habe ich nicht die mit der einladung verbundene wertschätzung abgelehnt, sondern etwas was gleichbedeutend mit pommes wäre.

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es wäre nur etwas formales, lädst du mich zum entenbraten(er bedeutet dir viel und eine einladung dazu wäre eine große auszeichnung) ein und ich kenne ente nur zum sattessen, dann kann ich die bedeutung nicht einschätzen und lehne deshalb ab, dann habe ich nicht die mit der einladung verbundene wertschätzung abgelehnt, sondern etwas was gleichbedeutend mit pommes wäre.

 

Das wäre alles richtig, wenn es nicht auch so etwas wie Vertrauen und Mißtrauen gäbe.

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es wäre nur etwas formales, lädst du mich zum entenbraten(er bedeutet dir viel und eine einladung dazu wäre eine große auszeichnung) ein und ich kenne ente nur zum sattessen, dann kann ich die bedeutung nicht einschätzen und lehne deshalb ab, dann habe ich nicht die mit der einladung verbundene wertschätzung abgelehnt, sondern etwas was gleichbedeutend mit pommes wäre.

 

Das wäre alles richtig, wenn es nicht auch so etwas wie Vertrauen und Mißtrauen gäbe.

wenn ich nur um ein geringes unfrei wäre, nenne mir jemand mit vollständiger freiheit, wäre mein vertrauen eingeschränkt.

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Bedeutet Freiheit für Dich das gleiche wie Allwissen (das obige Beispile deutet darauf hin)?

nein, ich meine die freiheit das gute zu erkennen und zu tun. die erstere ist schon unvollkommen, denn das gute erkennen heißt alles gute erkennen. das zweite ist wohl noch eingeschränkter.

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