tribald_old Geschrieben 17. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 Völlig Deiner sehr katholischen Ansicht DAS musste ja so kommen. Nee nee Edith, das wird nix mit dem bekehren. den Gruß unbekannterweise natürlich ausrichtend..............tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 17. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 (bearbeitet) Solche Burchen muss man nicht mögen, die muss/kann man nur für blöd halten. nein, ich muß einen menschen nicht wegen einer saublöden bemerkung für blöd halten. wer bliebe mir denn da noch übrig, den ich mögen könnte, wenn ich alle, die einmal eine saublöde bemerkung schieben, nicht mögen würde? Es gibt sowas wie eine Achtung vor dem anderen. Das beruht auf Gegenseitigkeit. ja. und wenn der andere mit der gegenseitigen achtung nicht anfängt, kann ich mit ihr anfangen. "wie man in den wald hineinruft, so schallt es zurück" behält nämlich auch dabei oft seine gültigkeit. durchaus zugebend, dass Kalinkas Weltbild für ihn nicht klar zu erkennen ist, ganz einfach: ich will unter freunden leben! und nicht unter feinden. und um das immer wieder mal zumindest teilweise zu erreichen, hilft es mir, menschen, die ich als feinde erlebe, als freunde erleben zu lernen. hm, das führt mich zu dem gedanken: könnte das christliche nächstenliebegebot nicht auch so verstanden werden?: "macht euch eine welt voller freunde." spricht: "macht euch auf in den himmel!" ??? bearbeitet 17. Dezember 2009 von kalinka Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 17. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 Sich selbst zu lieben wird doch als menschlich und völlig normal vorausgesetzt, sonst könnte es nicht als Maßstab der Nächstenliebe dienen. hm, ähm, ja... äh, ist das tatsächlich so, daß selbstliebe normaler ist als nächstenliebe? edith: typo Wenn man "normal" als Norm im Sinne von höherere Wahrscheinlichkeit sieht, wohl schon. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 17. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 Völlig Deiner sehr katholischen Ansicht DAS musste ja so kommen. Nee nee Edith, das wird nix mit dem bekehren. den Gruß unbekannterweise natürlich ausrichtend..............tribald Sorry, aber Du und Deine Kollegin stimmen da eindeutig überein. Das katholisch hast Du ins Spiel gebracht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 17. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 Sich selbst zu lieben wird doch als menschlich und völlig normal vorausgesetzt, sonst könnte es nicht als Maßstab der Nächstenliebe dienen. hm, ähm, ja... äh, ist das tatsächlich so, daß selbstliebe normaler ist als nächstenliebe? edith: typo Wenn man "normal" als Norm im Sinne von höherere Wahrscheinlichkeit sieht, wohl schon. hm, was verstehst du unter "selbstliebe"? ich verstehe darunter nämlich (wie bei der nächstenliebe) gutes gefühl und gutes handeln mir selbst gegenüber. und ich handle mir selbst gegenüber nicht gut, wenn mir nicht auch die nächstenliebe immer wieder gelingt. sprich: mir gelingt die selbstliebe nicht, wenn mir die nächstenliebe nicht gelingt (und umgekehrt). insofern entspricht es nicht meiner erfahrung und nicht meinem verständnis von "selbstliebe", daß die "selbstliebe" in meinem leben öfter vorhanden ist, als die nächstenliebe. (für mich selber mehr herausholen wollen, als für andere - ja, das tue ich öfter, als anderen auch so viel zu gönnen wir mir selbst. aber das würde ich nicht "selbstliebe" nenne; ich fühle mich, wenn ich einmal ehrlich mit mir selber bin, dabei nämlich nicht von mir geliebt.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 17. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 aber das würde ich nicht "selbstliebe" nenne; ich fühle mich, wenn ich einmal ehrlich mit mir selber bin, dabei nämlich nicht von mir geliebt.) Das könnte der springende Punkt sein. Aber das geht über diesen Thread hinaus. Kalinkas Denken jetzt besser zu verstehen meinend...............tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 17. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 Aber das geht über diesen Thread hinaus. warum sollte das über diesen thread hinaus gehen? es heißt doch "liebe deinen nächsten wie dich selbst". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 17. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 Völlig Deiner sehr katholischen Ansicht DAS musste ja so kommen. Nee nee Edith, das wird nix mit dem bekehren. den Gruß unbekannterweise natürlich ausrichtend..............tribald Sorry, aber Du und Deine Kollegin stimmen da eindeutig überein. Das katholisch hast Du ins Spiel gebracht! Das katholisch hast du geschrieben, ich habs nur betont. Aber auf diese hinterlistigen Werbungstrategien fällt unsereiner nicht mehr herein. Deshalb: apage satanas heftig den großen Kürbis um Beistand anrufend................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 17. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 Aber das geht über diesen Thread hinaus. 1. warum sollte das über diesen thread hinaus gehen? 2. es heißt doch "liebe deinen nächsten wie dich selbst". 1. Weil das eine zu persönliche Sache wäre. 2. das impliziert ja, dass du auch deinen Nächsten nicht lieben kannst. aber Schluß jetzt, das gehört nicht hierher. damit jetzt aufhörend.................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 17. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 1. Weil das eine zu persönliche Sache wäre. 2. das impliziert ja, dass du auch deinen Nächsten nicht lieben kannst. oh je! ich glaub, ich konnte mich gar nicht verständlich machen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 17. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 Völlig Deiner sehr katholischen Ansicht DAS musste ja so kommen. Nee nee Edith, das wird nix mit dem bekehren. den Gruß unbekannterweise natürlich ausrichtend..............tribald Sorry, aber Du und Deine Kollegin stimmen da eindeutig überein. Das katholisch hast Du ins Spiel gebracht! Das katholisch hast du geschrieben, ich habs nur betont. Aber auf diese hinterlistigen Werbungstrategien fällt unsereiner nicht mehr herein. Deshalb: apage satanas heftig den großen Kürbis um Beistand anrufend................tribald Die katholische Kollegin hast Du ins Spiel gebracht, ich habe es nur aufgegriffen, weil ich ein Krampus bin. Nicht mal dem großen Kürbis weichend.......... (Selbstporträt) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 17. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 Sich selbst zu lieben wird doch als menschlich und völlig normal vorausgesetzt, sonst könnte es nicht als Maßstab der Nächstenliebe dienen. hm, ähm, ja... äh, ist das tatsächlich so, daß selbstliebe normaler ist als nächstenliebe? edith: typo Wenn man "normal" als Norm im Sinne von höherere Wahrscheinlichkeit sieht, wohl schon. hm, was verstehst du unter "selbstliebe"? ich verstehe darunter nämlich (wie bei der nächstenliebe) gutes gefühl und gutes handeln mir selbst gegenüber. und ich handle mir selbst gegenüber nicht gut, wenn mir nicht auch die nächstenliebe immer wieder gelingt. sprich: mir gelingt die selbstliebe nicht, wenn mir die nächstenliebe nicht gelingt (und umgekehrt). insofern entspricht es nicht meiner erfahrung und nicht meinem verständnis von "selbstliebe", daß die "selbstliebe" in meinem leben öfter vorhanden ist, als die nächstenliebe. (für mich selber mehr herausholen wollen, als für andere - ja, das tue ich öfter, als anderen auch so viel zu gönnen wir mir selbst. aber das würde ich nicht "selbstliebe" nenne; ich fühle mich, wenn ich einmal ehrlich mit mir selber bin, dabei nämlich nicht von mir geliebt.) Da geht mir jetzt ein bissel subjektiv-objektiv durcheinander. Ich meine: ob man sich selbst gegenüber gut handelt, wenn man es anderen gegenüber nicht tut: objektiv nein, subjektiv bei vielen Menschen ja. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 17. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2009 hm, das führt mich zu dem gedanken:könnte das christliche nächstenliebegebot nicht auch so verstanden werden?: "macht euch eine welt voller freunde." spricht: "macht euch auf in den himmel!" ??? Dazu eine Geschichte in meinem Repertoire findend: Ein chinesischer Kaiser saß mit jenen, die als seine Feinde galten zu Tisch und scherzte mit ihnen. Ein Berater des Kaisers nahm ihn beiseite und sagte: "Majestät, ihr habt doch gesagt, ihr würdet eure Feinde vernichten! Was aber sehe ich- ihr sitzt mit ihnen zu Tisch und schäkert mit ihnen?" Der Kaiser antwortete: Aber ich habe sie doch vernichtet- ich habe sie zu meinen Freunden gemacht." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 18. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 Das man dem nächsten gerne hilft, ist Ausdruck der Nächstenliebe und ihr nicht etwa entgegengesetzt. Man kann das so sehen: Ich helfe dem anderen, weil ich mich gut fühle. Oder bzw. aber auch: Ich fühle mich gut, weil ich dem anderen helfe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 hm, das führt mich zu dem gedanken:könnte das christliche nächstenliebegebot nicht auch so verstanden werden?: "macht euch eine welt voller freunde." spricht: "macht euch auf in den himmel!" ??? Dazu eine Geschichte in meinem Repertoire findend: Ein chinesischer Kaiser saß mit jenen, die als seine Feinde galten zu Tisch und scherzte mit ihnen. Ein Berater des Kaisers nahm ihn beiseite und sagte: "Majestät, ihr habt doch gesagt, ihr würdet eure Feinde vernichten! Was aber sehe ich- ihr sitzt mit ihnen zu Tisch und schäkert mit ihnen?" Der Kaiser antwortete: Aber ich habe sie doch vernichtet- ich habe sie zu meinen Freunden gemacht." Solche Gschichterln würde ich mir von Dir viel öfter wünschen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 hm, das führt mich zu dem gedanken:könnte das christliche nächstenliebegebot nicht auch so verstanden werden?: "macht euch eine welt voller freunde." spricht: "macht euch auf in den himmel!" ??? Dazu eine Geschichte in meinem Repertoire findend: Ein chinesischer Kaiser saß mit jenen, die als seine Feinde galten zu Tisch und scherzte mit ihnen. Ein Berater des Kaisers nahm ihn beiseite und sagte: "Majestät, ihr habt doch gesagt, ihr würdet eure Feinde vernichten! Was aber sehe ich- ihr sitzt mit ihnen zu Tisch und schäkert mit ihnen?" Der Kaiser antwortete: Aber ich habe sie doch vernichtet- ich habe sie zu meinen Freunden gemacht." Solche Gschichterln würde ich mir von Dir viel öfter wünschen! Vorsicht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 18. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 hm, das führt mich zu dem gedanken:könnte das christliche nächstenliebegebot nicht auch so verstanden werden?: "macht euch eine welt voller freunde." spricht: "macht euch auf in den himmel!" ??? Dazu eine Geschichte in meinem Repertoire findend: Ein chinesischer Kaiser saß mit jenen, die als seine Feinde galten zu Tisch und scherzte mit ihnen. Ein Berater des Kaisers nahm ihn beiseite und sagte: "Majestät, ihr habt doch gesagt, ihr würdet eure Feinde vernichten! Was aber sehe ich- ihr sitzt mit ihnen zu Tisch und schäkert mit ihnen?" Der Kaiser antwortete: Aber ich habe sie doch vernichtet- ich habe sie zu meinen Freunden gemacht." Solche Gschichterln würde ich mir von Dir viel öfter wünschen! es gibt viele chin. kaiser. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 Solche Gschichterln würde ich mir von Dir viel öfter wünschen! Noch eine: Nächstenliebe- niemand zwingen:Ein kleiner Junge, der auf Besuch bei seinem Großvater war, fand eine kleine Landschildkröte und ging gleich daran, sie zu untersuchen. Im gleichen Moment zog sich die Schildkröte in ihren Panzer zurück, und der Junge suchte vergebens, sie mit einem Stöckchen herauszuholen. Der Großvater hatte ihm zugesehen und hinderte ihn, das Tier weiter zu quälen. "Das ist falsch" sagte er, "komm, ich zeig` dir wie man das macht." Er nahm die Schildkröte mit ins Haus, und setzte sie auf den warmen Kachelofen. In wenigen Minuten wurde das Tier warm, steckte seinen Kopf und seine Füße heraus, und kroch auf den Jungen zu. "Menschen sind manchmal wie Schild- kröten" sagte der alte Mann. "Versuche niemals, jemanden zu zwingen. Wärme ihn nur mit etwas Güte auf, und er wird sicherlich tun, was du möchtest." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 Solche Gschichterln würde ich mir von Dir viel öfter wünschen! Noch eine: Nächstenliebe- niemand zwingen:Ein kleiner Junge, der auf Besuch bei seinem Großvater war, fand eine kleine Landschildkröte und ging gleich daran, sie zu untersuchen. Im gleichen Moment zog sich die Schildkröte in ihren Panzer zurück, und der Junge suchte vergebens, sie mit einem Stöckchen herauszuholen. Der Großvater hatte ihm zugesehen und hinderte ihn, das Tier weiter zu quälen. "Das ist falsch" sagte er, "komm, ich zeig` dir wie man das macht." Er nahm die Schildkröte mit ins Haus, und setzte sie auf den warmen Kachelofen. In wenigen Minuten wurde das Tier warm, steckte seinen Kopf und seine Füße heraus, und kroch auf den Jungen zu. "Menschen sind manchmal wie Schild- kröten" sagte der alte Mann. "Versuche niemals, jemanden zu zwingen. Wärme ihn nur mit etwas Güte auf, und er wird sicherlich tun, was du möchtest." Bravo! Die kannte ich nicht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 18. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 hm, das führt mich zu dem gedanken:könnte das christliche nächstenliebegebot nicht auch so verstanden werden?: "macht euch eine welt voller freunde." spricht: "macht euch auf in den himmel!" ??? Dazu eine Geschichte in meinem Repertoire findend: Ein chinesischer Kaiser saß mit jenen, die als seine Feinde galten zu Tisch und scherzte mit ihnen. Ein Berater des Kaisers nahm ihn beiseite und sagte: "Majestät, ihr habt doch gesagt, ihr würdet eure Feinde vernichten! Was aber sehe ich- ihr sitzt mit ihnen zu Tisch und schäkert mit ihnen?" Der Kaiser antwortete: Aber ich habe sie doch vernichtet- ich habe sie zu meinen Freunden gemacht." jep! so meinte ich das! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 18. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 hm, das führt mich zu dem gedanken:könnte das christliche nächstenliebegebot nicht auch so verstanden werden?: "macht euch eine welt voller freunde." spricht: "macht euch auf in den himmel!" ??? Dazu eine Geschichte in meinem Repertoire findend: Ein chinesischer Kaiser saß mit jenen, die als seine Feinde galten zu Tisch und scherzte mit ihnen. Ein Berater des Kaisers nahm ihn beiseite und sagte: "Majestät, ihr habt doch gesagt, ihr würdet eure Feinde vernichten! Was aber sehe ich- ihr sitzt mit ihnen zu Tisch und schäkert mit ihnen?" Der Kaiser antwortete: Aber ich habe sie doch vernichtet- ich habe sie zu meinen Freunden gemacht." jep! so meinte ich das! Diese Geschichten sind Blödsinn. Märchen mit Märchen unterfüttern zu wollen ist einfach Unfug. Sowas dürfte nie vorgekommen sein. Weltreiche werden nicht durch solche Storys erklärbar. Warum diese Geschichte.....so wie die mit dem Elefanten ( Blinde sollen den Elefanten beschreiben?? sowas beknacktes.) .......Quatsch ist, habe ich keine Lust zu erklären. Man muss schon sehr kindlichen Gemütes sein, um solchen Gschichterln...wie einer der Foranten zusagen pflegt ,....... etwas abgewinnen zu können. immer wieder aufs neue erstaunt über ......eventell beleidigendes Wort.......Menschen, und das einfach nicht nachvollziehen könnend................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 18. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 immer wieder aufs neue erstaunt über ......eventell beleidigendes Wort.......Menschen, und das einfach nicht nachvollziehen könnend................tribald Bist Du mehr dafür da "Homo homini lupus" zur Maxime des Zusammenlebens zu erheben? (War ja in Staaten die als Staatmaxime den Atheisimus festgeschrieben haben eine faktische Staatsdoktrin) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 Diese Geschichten sind Blödsinn. Märchen mit Märchen unterfüttern zu wollen ist einfach Unfug. Sowas dürfte nie vorgekommen sein. Weltreiche werden nicht durch solche Storys erklärbar. Warum diese Geschichte.....so wie die mit dem Elefanten ( Blinde sollen den Elefanten beschreiben?? sowas beknacktes.) .......Quatsch ist, habe ich keine Lust zu erklären. Man muss schon sehr kindlichen Gemütes sein, um solchen Gschichterln...wie einer der Foranten zusagen pflegt ,....... etwas abgewinnen zu können. immer wieder aufs neue erstaunt über ......eventell beleidigendes Wort.......Menschen, und das einfach nicht nachvollziehen könnend................tribald Danke Tribald- deine hochmütige Herangehensweise lässt mich die Worte Jesu jetzt noch tiefer verstehen: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen." Die Hochmütigen, die Gleichnisse nicht verstehen wollen, weil sie sich zu erhaben darüber dünken, sind sich selbst im Weg: Sie sehen nicht, weil sie nur sich selbst und ihr hochtrabende Meinung sehen. Alles andere ist beknackt. So kann man sich auch verschließen. Das seltsam töricht findend. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 18. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 (bearbeitet) Man muss schon sehr kindlichen Gemütes sein, mit fikionalen texten umgehen zu können, ist nich kindlich, sondern eine kulturkompetnez. aber zugegeben eine, die von manchen kindern besser beherrscht wird, als von manchen erwachsenen. bearbeitet 18. Dezember 2009 von kalinka Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 18. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2009 Die Hochmütigen, die Gleichnisse nicht verstehen wollen, ich finde es hochmütig, andern zu unterstellen, sie würden nicht verstehen wollen. wenn ich russisch mit dir spreche und du mich nicht verstehst, liegt das auch nicht an deinem wollen, sondern an deinem können. manche menschen können eben russisch und manche menschen nicht. so wie manche menschen mit fiktionalen texten etwas anfangen können und andere nicht. menschen können unterschiedliche dinge. ich finde es nicht verwerflich, etwas nicht zu können. triblad wird sicher dinge können, die wiederum du nicht kannst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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