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taufe eines explizit ungläubigen?


kalinka

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Warum aber jemand seine Taufe für nicht existent erklären lassen sollte, dafür fällt mir eigentlich kein Grund ein.

Es ist doch die Kirche, die behauptet, daß die Taufe eine magische Imprägnierung am Menschen vornähme, die niemals verloren ginge. Während der Vorgang als solches natürlich nicht ungeschehen zu machen ist, gilt das für die damit verbundenen Auswirkungen, egal ob real oder eingebildet, noch lange nicht. Mir persönlich ist das zwar hupe, ich war geistig nicht anwesend, als der Aufnahmeritus in den Christenkult an mir praktiziert wurde, aber ich kann verstehen, wenn es Leute gibt, die dieses (eingebildete) Mal der Schande durch einen anderen Ritus abwaschen wollen.

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war diese taufe nicht nur theater?
Ja

 

hat mein freund wirklich das sakrament der taufe erhalten? (ich kann das nicht recht glauben.)
Ja, hat er. Die Disposition des Täuflings tut für die Gültigkeit nichts zur Sache. Das ist ja auch bei Säuglingen so.

Also, wenn ich das richtig verstehe: unerlaubt, aber gültig?

 

Sehe ich nicht so, weil hier die Normen der Erwachsenentaufe anzuwenden sind. Und die setzen eine Einwilligung und ein Bitten des Täufling explizit voraus, ansonsten kann nicht getauft werden. Ich plädierer also für unerlaubt und ungültig. Würde der junge Mann ein geistliches Amt anstreben, dann würde ich in jedem Fall eine Konditionaltaufe anraten.

Ich hatte denselben Gedanken wie TammyD: was ist mit den früheren Zwangstaufen?

Bei der Variante von Udal sind alle Taufen gültig, egal unter welchen Umständen sie vorgenommen werden und ob sie erlaubt sind.

Meines Wissens wurde das auch so gesehen.

Bei Deiner Ansicht ist das nicht der Fall.

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Vermutlich müßte man da nachforschen, ob Kirche den sog. Wilden früherer Zeiten überhaupt so etwas wie einen freien Willen zuerkannt hat.

In den ganz frühen Zeiten hat es ja auch "gereicht", wenn das Haupt der Familie die Taufe gewollt hat - dann wurde das ganze Haus mitgetauft. Das liegt daran, daß die Konzeption eines individuellen freien Willens noch nicht so alt ist.

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Vermutlich müßte man da nachforschen, ob Kirche den sog. Wilden früherer Zeiten überhaupt so etwas wie einen freien Willen zuerkannt hat.

In den ganz frühen Zeiten hat es ja auch "gereicht", wenn das Haupt der Familie die Taufe gewollt hat - dann wurde das ganze Haus mitgetauft. Das liegt daran, daß die Konzeption eines individuellen freien Willens noch nicht so alt ist.

Was ist mit Juden?

Meistens kein direkter Zwang, sondern schwere Nötigung.

Aber es gab echten Zwang auch.

Deren grundsätzlich vorhandener freier Wille stand nicht in Zweifel.

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war diese taufe nicht nur theater?
Ja

 

hat mein freund wirklich das sakrament der taufe erhalten? (ich kann das nicht recht glauben.)
Ja, hat er. Die Disposition des Täuflings tut für die Gültigkeit nichts zur Sache. Das ist ja auch bei Säuglingen so.

Also, wenn ich das richtig verstehe: unerlaubt, aber gültig?

 

Sehe ich nicht so, weil hier die Normen der Erwachsenentaufe anzuwenden sind. Und die setzen eine Einwilligung und ein Bitten des Täufling explizit voraus, ansonsten kann nicht getauft werden. Ich plädierer also für unerlaubt und ungültig. Würde der junge Mann ein geistliches Amt anstreben, dann würde ich in jedem Fall eine Konditionaltaufe anraten.

 

Sakramententheologisch handelt es sich doch bei der Taufe um ein Handeln Gottes. Das in Frage zu stellen und vom Glauben des Menschen abhängig zu machen, halte ich andererseits für gefährlich. Denn "Glauben" ist ein weites Feld und so Mancher, der sich als Glaubender bezeichnet, ist tatsächlich nicht besonders glaubensfest.

 

Wie will man dann noch entscheiden, ob die Taufe gültig ist?

 

Im besagten Fall ist halt der Skandal, dass der Pfarrer das Kind getauft hat, obwohl der Knabe seinem Unglauben Ausdruck verliehen hat. Hier ist aber andererseits die Frage, ob er auch gegen seinen Willen getauft wurde. Das sind nämlich zwei paar Stiefel.

 

Offensichtlich hat er der Taufe zugestimmt, so weit ein Kind frei entscheiden kann, aber aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht.

 

Mein ältester Sohn ist bekennender Atheist, findet aber die Gemeinschaft der Kirche gut und schön (!!!!!). Ich habe ihm gesagt, dass ich ein bisschen für ihn mitglaube, wenn er in die Kirche mitkommen will, was er gelegentlich um der Gemeinschaft willen tut. Was nun? Er hat die christliche Initiation erhalten und dieser zugestimmt. Muss er ein Lippenbekenntnis ablegen, um zur Kommunion zu gehen? Ist Christus nur dann im Sakrament gegenwärtig, wenn er den Glauben als Einzelner bekennt?

 

Nein, das ist nicht katholisch, das ist calvinistisch.

 

Denn nur Gott kennt die Herzen der Menschen.

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ich kann verstehen, wenn es Leute gibt, die dieses (eingebildete) Mal der Schande durch einen anderen Ritus abwaschen wollen.

Den Wunsch kann ich auch verstehen. Was ich dann wieder nicht so recht verstehe, ist, dass man dann dem Schandverein Autorität darüber zubilligen will, ob das Schandmal jetzt abgewaschen wird oder nicht. Das ist doch erst recht erniedrigend.

 

Da gefallen mir die diversen "Enttaufungs"-Aktionen in Ländern ohne staatliche geregelten Kirchenaustritt doch viel besser: Man nutzt staatliche Datenschutzvorschriften (das Recht auf Berichtigung von Daten), um die Kirche zu zwingen, in dem Register, das faktisch als Grundlage für den Nachweis der Mitgliedschaft benutzt wird, nämlich dem Taufbuch, eine Anmerkung anzubringen, aus der hervorgeht, dass man der Kirche den Rücken gekehrt hat. Genutzt wird die Autorität des Staates und seiner Gesetze und man kommt nicht als Bittsteller daher, sondern als jemand, der sein gutes Recht einfordert.

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Warum aber jemand seine Taufe für nicht existent erklären lassen sollte, dafür fällt mir eigentlich kein Grund ein.

Es ist doch die Kirche, die behauptet, daß die Taufe eine magische Imprägnierung am Menschen vornähme, die niemals verloren ginge. Während der Vorgang als solches natürlich nicht ungeschehen zu machen ist, gilt das für die damit verbundenen Auswirkungen, egal ob real oder eingebildet, noch lange nicht. Mir persönlich ist das zwar hupe, ich war geistig nicht anwesend, als der Aufnahmeritus in den Christenkult an mir praktiziert wurde, aber ich kann verstehen, wenn es Leute gibt, die dieses (eingebildete) Mal der Schande durch einen anderen Ritus abwaschen wollen.

 

Was, bitte, ist an der Taufe schändlich, so dass man sie als Schandmal bezeichnen muss?

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Warum aber jemand seine Taufe für nicht existent erklären lassen sollte, dafür fällt mir eigentlich kein Grund ein.

Es ist doch die Kirche, die behauptet, daß die Taufe eine magische Imprägnierung am Menschen vornähme, die niemals verloren ginge. Während der Vorgang als solches natürlich nicht ungeschehen zu machen ist, gilt das für die damit verbundenen Auswirkungen, egal ob real oder eingebildet, noch lange nicht. Mir persönlich ist das zwar hupe, ich war geistig nicht anwesend, als der Aufnahmeritus in den Christenkult an mir praktiziert wurde, aber ich kann verstehen, wenn es Leute gibt, die dieses (eingebildete) Mal der Schande durch einen anderen Ritus abwaschen wollen.

 

Was, bitte, ist an der Taufe schändlich, so dass man sie als Schandmal bezeichnen muss?

 

Das liegt im Auge des Opfers ... man kann sie als einen Akt der Vergewaltigung sehen, man kann sie als Beleidigung für den gesunden Menschenverstand sehen, als Symbol der Unterdrückung/Versklavung usw, das ist von Person zu Person verschieden, aber das sind die Gründe, welche ich am häufigsten höre.

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Sakramententheologisch handelt es sich doch bei der Taufe um ein Handeln Gottes. Das in Frage zu stellen und vom Glauben des Menschen abhängig zu machen, halte ich andererseits für gefährlich. Denn "Glauben" ist ein weites Feld und so Mancher, der sich als Glaubender bezeichnet, ist tatsächlich nicht besonders glaubensfest.

 

Es geht auch nicht um Glaubensfestigkeit oder Tiefe des Glaubens - wer wollte darüber urteilen. Im vorliegenden Fall allerdings scheint es mir so zu sein, dass innere Haltung (= Unglauben) und äußere Erklärung (= Glauben bekennen in der Tauffeier) derart auseinanderfallen, dass die Norm eben nicht erfüllt wurde. Dies dürfte allerdings wirklich selten sein.

 

Wie will man dann noch entscheiden, ob die Taufe gültig ist?

 

Es ist das Schicksal des Juristen, entscheiden zu müssen. Mit einem entschiedenen "vielleicht" ict den Parteien selten gedient.

 

Im besagten Fall ist halt der Skandal, dass der Pfarrer das Kind getauft hat, obwohl der Knabe seinem Unglauben Ausdruck verliehen hat. Hier ist aber andererseits die Frage, ob er auch gegen seinen Willen getauft wurde. Das sind nämlich zwei paar Stiefel.

 

Wohl wahr. Wenn er aber gegen seinen Willen mit Wasser übergossen wurde, dann fehlte schlicht der Taufglaube. Und ohne den geht es eben nicht.

 

Offensichtlich hat er der Taufe zugestimmt, so weit ein Kind frei entscheiden kann, aber aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht.

 

es wäre eben zu prüfen, ob er der Taufe zugestimmt hat oder aber sich nur nicht wehren konnte. Entspricht in etwas der Furcht- und Zwang Situation im Eherecht. Hier stimmt der gezwungene Part auch zu (sagt also Ja), aber er kann nicht anders.

 

Mein ältester Sohn ist bekennender Atheist, findet aber die Gemeinschaft der Kirche gut und schön (!!!!!). Ich habe ihm gesagt, dass ich ein bisschen für ihn mitglaube, wenn er in die Kirche mitkommen will, was er gelegentlich um der Gemeinschaft willen tut. Was nun? Er hat die christliche Initiation erhalten und dieser zugestimmt. Muss er ein Lippenbekenntnis ablegen, um zur Kommunion zu gehen? Ist Christus nur dann im Sakrament gegenwärtig, wenn er den Glauben als Einzelner bekennt?

 

Christus ist auch dann im Sakrament anwesend, wenn ein ungetaufter Atheist ihn empfängt, gar keine Frage. Hat aber mit der Taufe nichts zu tun.

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Was, bitte, ist an der Taufe schändlich, so dass man sie als Schandmal bezeichnen muss?

Eine einfache Denkübung hilft zu verstehen: Stell Dir mal kurzzeitig vor, Deine Eltern hätten Dich als Kind dem Satan geweiht, sobald Du selbstä#ndig zu denken angefangen hattest, kehrtest Du dem Satanistenzirkel den Rücke, z.B. um gut katholisch zu werden, und permanent erzählt Dir jemand in lustigen Klamotten, daß Du mit der praktizierten Weihe für immer ein Teufelsanbeter bist, zumindestens aber in einer unsichtbaren Gemeinscahft mit IHM selbst - ob Du willst oder nicht. Würdest Du diese Weihe nicht auch abwaschen wollen? Mit einer Taufe z.B.?

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Was, bitte, ist an der Taufe schändlich, so dass man sie als Schandmal bezeichnen muss?

Eine einfache Denkübung hilft zu verstehen: Stell Dir mal kurzzeitig vor, Deine Eltern hätten Dich als Kind dem Satan geweiht, sobald Du selbstä#ndig zu denken angefangen hattest, kehrtest Du dem Satanistenzirkel den Rücke, z.B. um gut katholisch zu werden, und permanent erzählt Dir jemand in lustigen Klamotten, daß Du mit der praktizierten Weihe für immer ein Teufelsanbeter bist, zumindestens aber in einer unsichtbaren Gemeinscahft mit IHM selbst - ob Du willst oder nicht. Würdest Du diese Weihe nicht auch abwaschen wollen? Mit einer Taufe z.B.?

 

 

Es gibt auch Menschen, die mir was von einer Volksgemeinschaft vorfaseln, zu der ich angeblich gehören würde - ich würde das nicht ernst nehmen. Denn ich kann mich nur gegen etwas wehren wollen, dem ich eine Bedeutung beimesse.

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Es gibt auch Menschen, die mir was von einer Volksgemeinschaft vorfaseln, zu der ich angeblich gehören würde - ich würde das nicht ernst nehmen. Denn ich kann mich nur gegen etwas wehren wollen, dem ich eine Bedeutung beimesse.

Ganz meine Meinung. Allerdings messe ich Leuten mit Macht durchaus Bedeutung zu, und wenn sie nur darin besteht, ihnen möglichst aus dem Weg zu gehen.

Der Witz/das Problem ist ja beileibe nicht, daß man sich spirituell oder anderweitig unwohl fühlt, nur weil es Leute gibt, die einem ein magisches Siegel aufzudrücken meinen, sondern daß jene Leute daraus Ansprüche ableiten. Was man zu tun und zu lassen hätte und, vor allem, wieviel Geld man eben jenen Leuten zukommen lassen sollte. Und so eine Taufe kann dann schon mal teuer werden, wenn man den Wisch vom Amt verlegt.

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Was, bitte, ist an der Taufe schändlich, so dass man sie als Schandmal bezeichnen muss?

Eine einfache Denkübung hilft zu verstehen: Stell Dir mal kurzzeitig vor, Deine Eltern hätten Dich als Kind dem Satan geweiht, sobald Du selbstä#ndig zu denken angefangen hattest, kehrtest Du dem Satanistenzirkel den Rücke, z.B. um gut katholisch zu werden, und permanent erzählt Dir jemand in lustigen Klamotten, daß Du mit der praktizierten Weihe für immer ein Teufelsanbeter bist, zumindestens aber in einer unsichtbaren Gemeinscahft mit IHM selbst - ob Du willst oder nicht. Würdest Du diese Weihe nicht auch abwaschen wollen? Mit einer Taufe z.B.?

Wenn ich zu dem Schluß gekommen wäre, daß Teufelsanbetung irrationaler Mummenschanz ist, dann haben auch irgendwelche Riten für keine Bedeutung mehr, d.h. ich muß dagegen auch nichts unternehmen. Irgendwelche abwehrenden, abwaschenden Riten bräuchte ich nur dann, wenn ich mir insgeheim doch nicht so sicher wäre, ob an den Behauptungen der Teufelsanbeter nicht eventuell doch etwas "dran ist".
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Wenn ich zu dem Schluß gekommen wäre, daß Teufelsanbetung irrationaler Mummenschanz ist, dann haben auch irgendwelche Riten für keine Bedeutung mehr, d.h. ich muß dagegen auch nichts unternehmen. Irgendwelche abwehrenden, abwaschenden Riten bräuchte ich nur dann, wenn ich mir insgeheim doch nicht so sicher wäre, ob an den Behauptungen der Teufelsanbeter nicht eventuell doch etwas "dran ist".

Korrekt, aber das wird einem ja bei der Taufe/Christengott von klein auf durch sämtliche Medien vermittelt. So eine frühkindliche Prägung wird man so einfach nicht los.

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So eine frühkindliche Prägung wird man so einfach nicht los.
So ist es. Aber da hilft dann irgendein Enttaufungsspektakel auch nicht weiter.
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So eine frühkindliche Prägung wird man so einfach nicht los.
So ist es. Aber da hilft dann irgendein Enttaufungsspektakel auch nicht weiter.

 

Trudi nimmt nur max. 450 Euro dafür: http://www.trudimonia.de/enttaufung.php

Montags Ruhetag!

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Trudi nimmt nur max. 450 Euro dafür: http://www.trudimonia.de/enttaufung.php

Montags Ruhetag!

Ich unterstütze Sie dabei und löse Sie in einer Enttaufungs Zeremonie von Alten Struckturen und Ihrer Christlichen Taufe und deren Energien. Damit sind sie frei Ihren ganz eigenen Weg zu gehen, ohne sich "Energetisch zu verheddern".
Aha. Quelle daselbst.
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So eine frühkindliche Prägung wird man so einfach nicht los.
So ist es. Aber da hilft dann irgendein Enttaufungsspektakel auch nicht weiter.

Wieso nicht? Wenn die Prägung auf Rituale fixiert, kann das doch helfen.

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So eine frühkindliche Prägung wird man so einfach nicht los.
So ist es. Aber da hilft dann irgendein Enttaufungsspektakel auch nicht weiter.

Wieso nicht? Wenn die Prägung auf Rituale fixiert, kann das doch helfen.

Also, bei allem was ich über Prägungsmechanismen weiß, müßte dieses Enttaufungsritual dann zunächst selbst ritualisiert werden.
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Trudi nimmt nur max. 450 Euro dafür: http://www.trudimonia.de/enttaufung.php

Montags Ruhetag!

:lol:

Ein Enttaufungsritus kostet je nach Entfernung zwischen 200 - 450 Euro.

Sic! Offensichtlich gibt es einen Kilometersatz für schamanische Fernwirkungen. Ob den die Krankenkasse anerkennt, jetzt, wo sie auch den homöopathischen Schwachsinn berappt?

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Trudi nimmt nur max. 450 Euro dafür: http://www.trudimonia.de/enttaufung.php

Montags Ruhetag!

:lol:

Ein Enttaufungsritus kostet je nach Entfernung zwischen 200 - 450 Euro.

Sic! Offensichtlich gibt es einen Kilometersatz für schamanische Fernwirkungen. Ob den die Krankenkasse anerkennt, jetzt, wo sie auch den homöopathischen Schwachsinn berappt?

 

 

Nein, nein, die gute Frau kommt zu Dir und schmeißt Dich ins Wasser oder so ("Es wird nur IM Frühjahr und SOMMER stattfinden, da es sich um ein uraltes Wasserritual handelt!") - Und vielleicht verzichtet sie auch auf das Honorar, wenn Du ihr als Gegenleistung die Rechtschreibung ihrer Homepage überarbeitest...

 

Übrigens tauft sie auch (oder sie hat das "Ent-" vergessen): "Ich verlange für meine Kurse, Beratungen und andere Tätigkeiten ( Taufe, Handfasting, Stress Arbeit, Rituale...) und Haus Reinigungen keine Unsummen an Geld."

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