rorro Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Faktenbeweise? No Urkunden wird man über verdeckte Schweinereien nicht bekommen. Aber die Praxis ist doch faktisch relevant. Nur beweist sie nichts. Seltsame Ansicht .......wenn mich jemand in praxi beklaut beweist das für mich schon, dass er ein Dieb ist.... Stimmt. Nur beweist dieser Umstand nicht, daß das okay ist, nicht einmal, daß er selbst es okay findet (kennst Du immer die Motivation?). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eisfee Geschrieben 29. Dezember 2009 Autor Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Hallo an alle, oh my god, da hab ich ja mal wieder ne Diskussion losgetreten. Ich danke allen für Ihre Postings, möchte und kann mich jetzt aber nicht zu jedem einzeln äußern. Wenn jemand noch eine direkte Frage an mich hat (danke Chrysologus!) kann er diese gern als PN stellen. Vielen Dank nochmal und LG EISFEE Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 oh my god, da hab ich ja mal wieder ne Diskussion losgetreten. dies ist ein diskussionsforum. da ist das lostreten von diskussionen durchaus erwünscht. :lol: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Faktenbeweise? No Urkunden wird man über verdeckte Schweinereien nicht bekommen. Aber die Praxis ist doch faktisch relevant. Nur beweist sie nichts. Seltsame Ansicht .......wenn mich jemand in praxi beklaut beweist das für mich schon, dass er ein Dieb ist.... Stimmt. Nur beweist dieser Umstand nicht, daß das okay ist, nicht einmal, daß er selbst es okay findet (kennst Du immer die Motivation?). Ich empfehle die Lektüre von 1. Johannes 2,1-6 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Ich empfehle die Lektüre von 1. Johannes 2,1-6 Habe ich gelesen. Und nu? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Ich empfehle die Lektüre von 1. Johannes 2,1-6 Habe ich gelesen. Und nu? Offenbar hast Du es nur gelesen und nicht verstanden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 (bearbeitet) Ach Du meinst, daß Gott durch Jesus Christus gesagt hat, daß sowohl der Diebstahl als auch das Vertuschen von Mißbrauch okay wären? Falls nicht: erkläre es mir doch einfach! bearbeitet 29. Dezember 2009 von rorro Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Wo ist bei einer lebenslangen liebevollen Verbindung "Freie Liebe" und "Partnerwechsel" zu erkennen? Solche Partnerschaften gehen wohl über Dein Fassungsvermögen, aber wie Jesus schon sagte: "Wer es fassen kann, der fasse es." Bei deinen unfassbaren Stellungnahmen könnte man zur Auffassung kommen, du propagierst die Abschaffung der Ehe. Konkubinate, freie Partnerschaften aller Art sind zwar en vogue - aber halt nicht im Sinne der röm.kath. Kirche. Verständlich, dass dir das Geistliche unfassbar bleibt, zumal die Ehe auch Bild für die Verbundenheit Jesu mit seiner Kirche ist. "Wer es fassen kann, der fasse es." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Ach Du meinst, daß Gott durch Jesus Christus gesagt hat, daß sowohl der Diebstahl als auch das Vertuschen von Mißbrauch okay wären? Falls nicht: erkläre es mir doch einfach! Jesus hat auch nicht vertuscht, was man von den Repräsentaten seiner Amtskirche leider nicht behaupten kann........und da muß man eben auf ihre Taten schauen um zu sehen was sie für OK halten.......und dass sie systematisches Vertuschen für OK halten wurde sogar per Dekret der Kardinäle Ottaviani (1962) und Ratzinger 2001 bestätigt. Hier hast Du sogar einen Urkundenbeweis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 und dass sie systematisches Vertuschen für OK halten wurde sogar per Dekret der Kardinäle Ottaviani (1962) und Ratzinger 2001 bestätigt. Hier hast Du sogar einen Urkundenbeweis. Was steht denn konkret in diesen Dekreten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Sie heissen:Crimen sollicitationis (Ottaviani) und De delictis gravioribus (Ratzinger) Du kannst sei bei Wiki finden und auch Pater Udo Fischer schreibt darüber Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Wo ist bei einer lebenslangen liebevollen Verbindung "Freie Liebe" und "Partnerwechsel" zu erkennen? Solche Partnerschaften gehen wohl über Dein Fassungsvermögen, aber wie Jesus schon sagte: "Wer es fassen kann, der fasse es." Bei deinen unfassbaren Stellungnahmen könnte man zur Auffassung kommen, du propagierst die Abschaffung der Ehe. Konkubinate, freie Partnerschaften aller Art sind zwar en vogue - aber halt nicht im Sinne der röm.kath. Kirche. Verständlich, dass dir das Geistliche unfassbar bleibt, zumal die Ehe auch Bild für die Verbundenheit Jesu mit seiner Kirche ist. "Wer es fassen kann, der fasse es." Lieber Peter, schau mal in ein Geschichtsbuch. Erst dann wirst Du wissen, seit wann die Kirche bezüglich Ehe überhaupt etwas zu kamellen hatte. Dem Hochadel war das "kirchliche Eheverständnis" nur insoweit nicht schnuppe, wie möglichst adelige Nachkommen gezeugt werden mussten. Danach ließ man die sogenannte "angetraute Gattin" da wo sie sich gerade befand und wandte sich seiner "Ehe linker Hand" zu. Für die hochadeligen Frauen war der "christliche Ehestand" sowas von einer Erniedrigung, wie man es sich heute nicht mehr vorstellen kann. Besonders die Habsburgerinnen wurden verraten und meistbietend verkauft an junge männliche Adelige, die selbst gezwungen wurden. Und das alles ist nach RK-Verständnis "von Gott verbunden", nur weil die Pfaffen ihre Hände im Spiel hatten. Ich werde immer wieder betonen, daß die Kirche die einfachen Frauen schützen wollte, indem sie die Muntehe zur einzigen Eheform propagierte und die Braut bei der Eheschließung wenigstens ihr Einverständnis erklären ließ, aber es gibt auf der Welt so viele Formen menschlichen Zusammenlebens, daß die einzige kirchliche Soße nicht überall durchsetzbar ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Sie heissen:Crimen sollicitationis (Ottaviani) und De delictis gravioribus (Ratzinger) Du kannst sei bei Wiki finden und auch Pater Udo Fischer schreibt darüber Ich habe sie bei wikipedia gefunden. Da findet sich, daß über das kircheninterne Verfahren Stillschweigen zu gelten habe - nicht aber über die Taten als solche. So wird bei wikipedia auch ein Bischof zitiert: http://en.wikipedia.org/wiki/Crimen_sollic...onis_(document) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Sie heissen:Crimen sollicitationis (Ottaviani) und De delictis gravioribus (Ratzinger) Du kannst sei bei Wiki finden und auch Pater Udo Fischer schreibt darüber Ich habe sie bei wikipedia gefunden. Da findet sich, daß über das kircheninterne Verfahren Stillschweigen zu gelten habe - nicht aber über die Taten als solche. So wird bei wikipedia auch ein Bischof zitiert: http://en.wikipedia.org/wiki/Crimen_sollic...onis_(document) Mit einer rosaroten Brille sieht man verdammt schlecht........aber es ist schön für Dich dass Du in einer wunderbaren Kirche (als weltliche Organisation) lebst die 100% ohne Fehl und Tadel ist und die treu zu Christi Grundsätzen steht. ....die das Judentum aus dem Bund Gottes zu Recht vetrieben hat usw. Und wer anderes sagt ist natürlich ein übler Verleumder........ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Mensch, bist Du unentspannt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Hier stand eine klare Frage im Raum, die anhand des CIC zu beantworten ist und nicht anhand des KKK. Wenn du ein Knöllchen bezahlen mußt, dann erwartest Du als Rechtsgrundlage auch keine Rede des Bundespräsidenten. Ja, das ist richtig, aber was ist denn die Grundlage oder die "Vorstufe" des CIC? Entstehen die Gesetze nicht aus unserem Glauben und somit aus dem KKK? (Ist am Rande des off topic, würde mich an dieser Stelle schon interessieren, da es man in der Praxis bei solchen Fällen meist in einer Diskussion zwischen "was die Kirche vorschreibt" und "was mir mein Glaube erlaubt" landet ...) Gruß und Dank mbo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Entstehen die Gesetze nicht aus unserem Glauben und somit aus dem KKK? Welch Optimismus .....es gibt eine alte Juristenweisheit: Bei Gesetzen und Würsten sollte man nicht zuschauen, wie sie gemacht werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Wenn Dir wirklich etwas daran liegt, sozusagen mit "offizieller Erlaubnis" die Kommunion zu empfangen, dann kann ich Dir nur raten, in einer größeren Stadt einen pastoral erfahrenen Priester zu suchen und Deine Situation mit dem zu besprechen. Ein junger rumänischer Franziskaner - das wäre die vorletzte Adresse, an der ich es versuchen würde. Kein noch so "pastoral erfahrener" Priester kann eine "offizielle Erlaubnis" aussprechen. Es wäre auch schlimm, wenn eine Zulassung von der Gnade einzelner Priester abhängen würde, ein "eucharistisches Roulette" sozusagen. In der Praxis ist das aber wohl so. Macht die Kirche nicht unbedingt glaubwürdiger. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 29. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2009 Wenn Dir wirklich etwas daran liegt, sozusagen mit "offizieller Erlaubnis" die Kommunion zu empfangen, dann kann ich Dir nur raten, in einer größeren Stadt einen pastoral erfahrenen Priester zu suchen und Deine Situation mit dem zu besprechen. Ein junger rumänischer Franziskaner - das wäre die vorletzte Adresse, an der ich es versuchen würde. Kein noch so "pastoral erfahrener" Priester kann eine "offizielle Erlaubnis" aussprechen. Es wäre auch schlimm, wenn eine Zulassung von der Gnade einzelner Priester abhängen würde, ein "eucharistisches Roulette" sozusagen. In der Praxis ist das aber wohl so. Macht die Kirche nicht unbedingt glaubwürdiger. Das ist m.M. nach ein Irrtum. Diese Praxis hilft dass nicht noch mehr Gläubige der katholischen Kirche den Rücken zuwenden. LG JP Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2009 Wenn Dir wirklich etwas daran liegt, sozusagen mit "offizieller Erlaubnis" die Kommunion zu empfangen, dann kann ich Dir nur raten, in einer größeren Stadt einen pastoral erfahrenen Priester zu suchen und Deine Situation mit dem zu besprechen. Ein junger rumänischer Franziskaner - das wäre die vorletzte Adresse, an der ich es versuchen würde. Kein noch so "pastoral erfahrener" Priester kann eine "offizielle Erlaubnis" aussprechen. Es wäre auch schlimm, wenn eine Zulassung von der Gnade einzelner Priester abhängen würde, ein "eucharistisches Roulette" sozusagen. In der Praxis ist das aber wohl so. Macht die Kirche nicht unbedingt glaubwürdiger. Das ist m.M. nach ein Irrtum. Diese Praxis hilft dass nicht noch mehr Gläubige der katholischen Kirche den Rücken zuwenden. LG JP Sollte sich die Kirche sich nach der Höhe der Mitgliederzahl ausrichten oder nach dem Willen Gottes? Ich halte das Schielen nach so vielen Mitgliedern wie möglich und das Herabschrauben der hohen Ansprüche der Lehre Christi / der Lehre der Kirche für keine gute Sache. Die Gefahr, das Evangelium zu verraten ist dabei zu groß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 30. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2009 (bearbeitet) Kein noch so "pastoral erfahrener" Priester kann eine "offizielle Erlaubnis" aussprechen. Es wäre auch schlimm, wenn eine Zulassung von der Gnade einzelner Priester abhängen würde, ein "eucharistisches Roulette" sozusagen. In der Praxis ist das aber wohl so. Macht die Kirche nicht unbedingt glaubwürdiger. Dem stimme ich nicht zu. Die Kirche hat immer das Ideal zu verkünden und zu fordern, drunter geht's nicht, sonst würde sie Jesus ("Seid vollkommen!") verraten. Dennoch hat sie im Einzelfall - ebenso wie Jesus - mit Güte und Milde zu agieren, auch mit mehr Güte und Milde als ihr selbst entgegengebracht wird. Insbesondere der niedere Klerus hat nicht die Funktion des Richters. Um Jesu Aufforderung jedoch nicht den Boden zu entziehen, kann es keine offizielle Erlaubnis geben, aber sehr wohl eine dauerhafte inoffizielle. bearbeitet 30. Dezember 2009 von rorro Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 30. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2009 In der Diözese Regensburg wurde beim Diözesanforum (1996) zu diesem Thema vom Fachausschuss folgende Empfehlung gegeben: "Geschiedene Wiederverheiratete sind nicht alle in gleicher Weise zu sehen. Zur Hilfe für die Beurteilung der jeweiligen Situation sollte in jedem Dekanat wenigstens ein erfahrener Seelsorger (Priester, Diakon oder Laie) benannt werden, der sowohl Betroffene wie auch Seelsorger beraten kann." (188 stimmten dafür, 19 dagegen) Für mich ein eindeutiges Ergebnis um den Betroffenen gerecht zu werden und eine kompetente Hilfe anzubieten. Liebe Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 30. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2009 Kein noch so "pastoral erfahrener" Priester kann eine "offizielle Erlaubnis" aussprechen. Doch, kann er und muss er. Denn - wenn nicht der Priester vor Ort - soll darüber entscheiden, ob im konkreten Einzelfall ein "Ehebruch" vorliegt oder nicht? Wenn der Priester in der Beichte vergeben kann, dann kann er das schon lange. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 30. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2009 Insbesondere der niedere Klerus hat nicht die Funktion des Richters. wenn der pfarrer vor ort entscheidet, ob er einem geschiedenen, wiederverheirateten menschen eine "inoffizielle erlaubnis" ausspricht, ist er aber genau das: ein richter über diesen einen menschen. denn er hört sich die situation an, schaut sich den mensch an - und entscheidet dann, über diesen menschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 30. Dezember 2009 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2009 Denn - wenn nicht der Priester vor Ort - soll darüber entscheiden, ob im konkreten Einzelfall ein "Ehebruch" vorliegt oder nicht? ist das denn wirklich die aufgabe des priester vor ort? zu entscheiden, ob ein "ehebruch" vorliegt? zu richten, ob ein mensch ein "ehebrecher" ist oder nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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