Franciscus non papa Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 ich muss es einfach mal zur diskussion stellen: als ich diesen text las, war ich doch sehr erschüttert, als ich den autor am ende las. einfach nur peinlich, was da über maria ausgesagt wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 ich muss es einfach mal zur diskussion stellen: als ich diesen text las, war ich doch sehr erschüttert, als ich den autor am ende las. einfach nur peinlich, was da über maria ausgesagt wird. Auch, wenn ich auf eine schlechte Übersetzung hoffe, nicht mal das kann den Text retten. Was bitte heißt übrigens: "Du bist die Freude im Weinen über den Sieg im Krieg." ???? Freu ich mich jetzt oder wein ich über den Sieg? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 (bearbeitet) ich muss es einfach mal zur diskussion stellen: als ich diesen text las, war ich doch sehr erschüttert, als ich den autor am ende las. einfach nur peinlich, was da über maria ausgesagt wird. Kardinal Wojtyla ist auch nur ein Kind seines Landes und von dessen liturgischer Sprache. Und damals gab es eben andere Ausdrücke in Gebeten und Gesängen als heute. Der Text ist nicht peinlich, nur alt. bearbeitet 4. Januar 2010 von lara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 4. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 ich muss es einfach mal zur diskussion stellen: als ich diesen text las, war ich doch sehr erschüttert, als ich den autor am ende las. einfach nur peinlich, was da über maria ausgesagt wird. Kardinal Wojtyla ist auch nur ein Kind seines Landes und von dessen liturgischer Sprache. Und damals gab es eben andere Ausdrücke in Gebeten und Gesängen als heute. Der Text ist nicht peinlich, nur alt. da gibt es allerdings eine menge wesentlich älterer texte mit deutlich mehr substanz. der text strotzt ja nur von sinnlosen oder fragwürdigen vokabeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 (bearbeitet) ich muss es einfach mal zur diskussion stellen: als ich diesen text las, war ich doch sehr erschüttert, als ich den autor am ende las. einfach nur peinlich, was da über maria ausgesagt wird. Kardinal Wojtyla ist auch nur ein Kind seines Landes und von dessen liturgischer Sprache. Und damals gab es eben andere Ausdrücke in Gebeten und Gesängen als heute. Der Text ist nicht peinlich, nur alt. da gibt es allerdings eine menge wesentlich älterer texte mit deutlich mehr substanz. der text strotzt ja nur von sinnlosen oder fragwürdigen vokabeln. Man muss ja nicht jeden Text gut finden. Nicht mal jeden der eigenen Texte. Edith, wo steht denn das Original? Bzw. das Gebet in der Originalsprache? (Google spuckt nur die Quelle 'mykath' aus) bearbeitet 4. Januar 2010 von lara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 ich muss es einfach mal zur diskussion stellen: als ich diesen text las, war ich doch sehr erschüttert, als ich den autor am ende las. einfach nur peinlich, was da über maria ausgesagt wird. Kardinal Wojtyla ist auch nur ein Kind seines Landes und von dessen liturgischer Sprache. Und damals gab es eben andere Ausdrücke in Gebeten und Gesängen als heute. Der Text ist nicht peinlich, nur alt. da gibt es allerdings eine menge wesentlich älterer texte mit deutlich mehr substanz. der text strotzt ja nur von sinnlosen oder fragwürdigen vokabeln. Man muss ja nicht jeden Text gut finden. Nicht mal jeden der eigenen Texte. Edith, wo steht denn das Original? Bzw. das Gebet in der Originalsprache? (Google spuckt nur die Quelle 'mykath' aus) Das musst Du wohl den Ur-Einsteller fragen, Franz hat ja nur aus dem Gebets-Thread übernommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 (bearbeitet) Gerade habe ich Barbarosina angeschrieben. Bin mal gespannt. bearbeitet 4. Januar 2010 von lara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 (bearbeitet) ich muss es einfach mal zur diskussion stellen: als ich diesen text las, war ich doch sehr erschüttert, als ich den autor am ende las. einfach nur peinlich, was da über maria ausgesagt wird. Kardinal Wojtyla ist auch nur ein Kind seines Landes und von dessen liturgischer Sprache. Und damals gab es eben andere Ausdrücke in Gebeten und Gesängen als heute. Der Text ist nicht peinlich, nur alt. da gibt es allerdings eine menge wesentlich älterer texte mit deutlich mehr substanz. der text strotzt ja nur von sinnlosen oder fragwürdigen vokabeln. Ich halte das für ganz üblen Kitsch, der leider in der Marienverehrung fast beherrschend ist. Da sind die Texte nur so voll von Epitheta ornantia wie süß, lieblich usw .....wenn man sich das Leben dieser Frau anschaut sind solche Ausschmückungen eine Verharmlosung die herabwürdigend ist und ihre wahrhaftige Bedeutung völlig verdunkelt. Man merkt einfach, dass diese Mariengesangsdichter alle zölibatär verhinderte Minnesänger waren und sind. P.S. Ich hab mich überhaupt immer über das "Totus tuus" von JP II gewundert ....ich meinte immer einen solche Aussage sei Gott vorbehalten. bearbeitet 4. Januar 2010 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 hallo ich muss es einfach mal zur diskussion stellen: als ich diesen text las, war ich doch sehr erschüttert, als ich den autor am ende las. einfach nur peinlich, was da über maria ausgesagt wird. würde der Text nicht von JP2 geschrieben sein, wäre er wahrscheinlich längst unter den unendlich vielen mehr oder weniger tauglichen Versuchen von religiöser Lyrik verschollen. alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 Der Text ist natürlich teilweise sehr kitschig. Man muss schon ein wenig barock-kitschig (ersatzweise kann man auch den Kitsch von 1900 benutzen) veranlagt sein, dass man nicht über die Süße der Formulierzwitschrigkeit stolpert. Aber manche mögens eben so. "Du bist die Freude im Weinen über den Sieg im Krieg" Diese Stelle finde ich sogar einigermaßen originell. Wenn Johannes Paul dem etwas abgewinnen konnte: Schön. Wenn andere dem auch was abgewinnen können: Auch schön. Freut mich für sie. Nur beschleicht mich bei solchen Texten immer so eine Angst, dass jemand, der mit solchen Worten betet, so überhaupt kein Verständnis für die Welt haben kann, in der ich lebe. Da sind zwei Welten irgendwie inkompatibel. Richtig reinversetzen kann ich mich in den Beter solcher Gebete nicht. Und ich befürchte eben, dass es andersrum auch nicht geht. Und wenn dieser Beter eben zufälligerweise Papst ist und Bestimmungen für die ganze Weltkirche erlässt, könnte ich Betroffener von Entscheidungen werden, die jemand gefällt hat, der sich überhaupt nicht in mich hineinversetzen kann. Schwierig. Man muss ja auch mitdenken: Würde der Papst so beten, wie ich es tue, würde sich ein anderer Teil der Menschheit unverstanden fühlen. Wahrscheinlich geht es Leuten in meiner Pfarrgemeinde so mit mir, wie es Franciscus und mir mit JP2 geht. Die Verschiedenheit der Menschen, die hierbei zu Tage tritt, finde ich irgendwie erschreckend und ober-anspruchsvoll. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 4. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 hallo ich muss es einfach mal zur diskussion stellen: als ich diesen text las, war ich doch sehr erschüttert, als ich den autor am ende las. einfach nur peinlich, was da über maria ausgesagt wird. würde der Text nicht von JP2 geschrieben sein, wäre er wahrscheinlich längst unter den unendlich vielen mehr oder weniger tauglichen Versuchen von religiöser Lyrik verschollen. alles Liebe Angelika jedenfalls würde dieser text (ob mit oder ohne angabe des autors) mit sicherheit niemals in die auch nur grobe auswahl von texten kommen, die einer von uns vertonen wollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rosario Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 Ist das nicht eine freie Paraphrase des Salve Reginas? Der Aufbau und einige Inhalte erinnern mich daran. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 4. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 Ist das nicht eine freie Paraphrase des Salve Reginas? Der Aufbau und einige Inhalte erinnern mich daran. naja, es geht in beiden texten vordergründig um maria. aber das salve regina mit diesem machwerk in einem atemzug nennen, das ist ja schon lästerlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 4. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2010 (bearbeitet) Ist das nicht eine freie Paraphrase des Salve Reginas? Der Aufbau und einige Inhalte erinnern mich daran. naja, es geht in beiden texten vordergründig um maria. aber das salve regina mit diesem machwerk in einem atemzug nennen, das ist ja schon lästerlich. Es schaut wirklich so aus, als hätte da jemand das Salve Regina neu erfinden wollen. Herausgekommen ist eine schlechte Kopie. Entweder man belässt das Original, oder man übersetzt wirklich in die Sprache und Gefühlswelt des 20. Jahrhunderts. Ich hoffe, der Unsinn ist nicht wirklich von JP II. Schlechte Lyrik muss er nicht auch noch hinterlassen. bearbeitet 4. Januar 2010 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 da gibt es allerdings eine menge wesentlich älterer texte mit deutlich mehr substanz. der text strotzt ja nur von sinnlosen oder fragwürdigen vokabeln. Wer einen Liebesbrief nach den Rechtschreib- Beichstrichfehlern durchackert, und Ausdrücke die aus einem liebenden Herzen kommen als "substanzlos" kritisiert zeigt, woran es ihm selbst mangelt: An der Liebe. Das sehe ich in deinem fragwürdigen Kommentar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 da gibt es allerdings eine menge wesentlich älterer texte mit deutlich mehr substanz. der text strotzt ja nur von sinnlosen oder fragwürdigen vokabeln. Wer einen Liebesbrief nach den Rechtschreib- Beichstrichfehlern durchackert, und Ausdrücke die aus einem liebenden Herzen kommen als "substanzlos" kritisiert zeigt, woran es ihm selbst mangelt: An der Liebe. Das sehe ich in deinem fragwürdigen Kommentar. Einen Liebesbrief würde ich auch nicht veröffentlichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 da gibt es allerdings eine menge wesentlich älterer texte mit deutlich mehr substanz. der text strotzt ja nur von sinnlosen oder fragwürdigen vokabeln. Wer einen Liebesbrief nach den Rechtschreib- Beichstrichfehlern durchackert, und Ausdrücke die aus einem liebenden Herzen kommen als "substanzlos" kritisiert zeigt, woran es ihm selbst mangelt: An der Liebe. Das sehe ich in deinem fragwürdigen Kommentar. Einen Liebesbrief würde ich auch nicht veröffentlichen. Die Bibel kann man durchaus als "Liebesbrief Gottes" bezeichnen- ist auch "veröffentlicht". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 (bearbeitet) da gibt es allerdings eine menge wesentlich älterer texte mit deutlich mehr substanz. der text strotzt ja nur von sinnlosen oder fragwürdigen vokabeln. Wer einen Liebesbrief nach den Rechtschreib- Beichstrichfehlern durchackert, und Ausdrücke die aus einem liebenden Herzen kommen als "substanzlos" kritisiert zeigt, woran es ihm selbst mangelt: An der Liebe. Das sehe ich in deinem fragwürdigen Kommentar. Einen Liebesbrief würde ich auch nicht veröffentlichen. Die Bibel kann man durchaus als "Liebesbrief Gottes" bezeichnen- ist auch "veröffentlicht". Man kann das tun aber es ist Unsinn. Und zudem ......die Bibel ist nirgendwo so sülzig wie dieser Zuckerwattetext...... bearbeitet 5. Januar 2010 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 Man kann das tun aber es ist Unsinn.Und zurdem ......die Bibel ist nirgendwo so sülzig wie dieser Zuckerwattetext...... Das Hohelied der Liebe im AT und manche andere Texte dort würdest du bei objektiver Denkweise wahrscheinlich als "sülzig" bezeichnen so wie du den Ersten Messkanon als "schwulstig" ablehnst, der anderen ehrfürchtig erscheint. Die Bibel ist vielschichtig - es gibt dort auch "Zuckerwatte" und hartes Brot. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 Man kann das tun aber es ist Unsinn.Und zurdem ......die Bibel ist nirgendwo so sülzig wie dieser Zuckerwattetext...... Das Hohelied der Liebe im AT und manche andere Texte dort würdest du bei objektiver Denkweise wahrscheinlich als "sülzig" bezeichnen so wie du den Ersten Messkanon als "schwulstig" ablehnst, der anderen ehrfürchtig erscheint. Die Bibel ist vielschichtig - es gibt dort auch "Zuckerwatte" und hartes Brot. Das Hohe Lied mit diesem Text zu vergleichen ist etwa so wie wenn man ein Rilke Gedicht mit dem Liedlein vergliche das und Udalricus einmal beschert hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 Würde der Papst so beten, wie ich es tue, würde sich ein anderer Teil der Menschheit unverstanden fühlen. Wahrscheinlich geht es Leuten in meiner Pfarrgemeinde so mit mir, wie es Franciscus und mir mit JP2 geht. Die Verschiedenheit der Menschen, die hierbei zu Tage tritt, finde ich irgendwie erschreckend und ober-anspruchsvoll. Genau! Und deswegen kann Empathie nie der ausschlaggebende Grund für Entscheidungen sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 Komisch - beim ersten Lesen dieses Textes (ohne vorher den Kommentar von Franziskus zu lesen) hätte mir der Text zwar nicht wirklich gefallen, aber mir wär er auch nicht sauer aufgestoßen, bin ich doch zu sehr an diese Art der Texte gewöhnt. Im Gegenteil: Religion besteht doch nur aus diesen nicht greifbaren Floskeln - mal mehr mal weniger, mal schwulstiger mal weniger schwulstig! Aber es läuft immer irgendwie darauf hinaus. Schatir Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 hallo da gibt es allerdings eine menge wesentlich älterer texte mit deutlich mehr substanz. der text strotzt ja nur von sinnlosen oder fragwürdigen vokabeln. Wer einen Liebesbrief nach den Rechtschreib- Beichstrichfehlern durchackert, und Ausdrücke die aus einem liebenden Herzen kommen als "substanzlos" kritisiert zeigt, woran es ihm selbst mangelt: An der Liebe. Das sehe ich in deinem fragwürdigen Kommentar. Peter, Liebesbriefe stellt man nicht aller Welt vor, sondern schreibt sie ganz intim einzig der/dem Geliebten. Wenn ich einen Liebesbrief veröffentliche, muss ich damit rechnen, dass er als Literatur betrachtet und entsprechender Kritik unterzogen wird. Ich bestreite nicht, dass dieser Text eine glühende Liebeserklärung von JP2 an Maria ist. Ich bestreite aber, dass es sich dabei um Literatur handelt, die literarisch wertvoll ist. Dazu enthält sie zu viele abgedroschene Allgemeinplätze und Worthülsen, wie sie schon schon hundertausend Male zuvor geschrieben wurden. Sowas nennt man dann epigonal. alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 Peter, Liebesbriefe stellt man nicht aller Welt vor, sondern schreibt sie ganz intim einzig der/dem Geliebten. Wenn ich einen Liebesbrief veröffentliche, muss ich damit rechnen, dass er als Literatur betrachtet und entsprechender Kritik unterzogen wird. Komisch dass du das so kritisierst. Du stellt ja auch der Öffentlichkeit "intime Sichten des Glaubens" in deinen Gedichten zu Schau die noch weit weniger mit Literatur zu tun haben- noch mehr Allgemeinplätze und Worthülsen sind- und trotzdem bietest du sie uns an. Ich bestreite nicht, dass dieser Text eine glühende Liebeserklärung von JP2 an Maria ist. Ich bestreite aber, dass es sich dabei um Literatur handelt, die literarisch wertvoll ist. Wer hat eigentlich behauptet, dass es sich um Literatur handelt, handeln soll? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2010 hallo Man kann das tun aber es ist Unsinn.Und zurdem ......die Bibel ist nirgendwo so sülzig wie dieser Zuckerwattetext...... Das Hohelied der Liebe im AT das Hohelied der Liebe im AT verwendet im Gegensatz zu dem von dir verteidigten Text keineswegs völlig abgegriffene Sprachbilder Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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