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MIHEBEL

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in einer dipl. arbeit sollte man immer wissenschaftlich arbeiten... und jeder der so n ding schreiben muss ist arm dran (weil auch jeder rechtschreibfehler macht und besseres zu tun hat als sich ellenlange kritik anhören zu müssen)

 

 

Ich meinte mit empirisch übrigens nicht wissenschaftlich (da hast Du Recht, jede akadem. Arbeit sollte wissenschaftlich sein) sondern eben empirisch, also mit einer eigenen Erhebung/Befragung. Das ist, nach meinen Erfahrungen, eher selten bei Diplomarbeiten und wird eigentlich erst im Aufbaustudium gemacht, vor allem wegen des Zeitfaktors und dem Risiko, mit den eigenen Ergebnissen nix anfangen zu können.

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(...) da die Befragung ca. eine halbe Stunde dauert und komplex ist.

... und sehr Mercedes-Benz-C-Klasse-fixiert ist, eine Marke, die mich nun sowas von überhaupt nicht interessiert :lol:

Also, bei der E-Klasse hätte ich mitgemacht.

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Im Übrigen schwirrt mir seit Längerem eine Idee durch den Kopf, wie man Sprit sparen könnte - unabhängig ob alternativ oder nicht:

 

Warum gibt es eigentlich keine 2-Sitzer mit anschließbarer Kabine für etwa weitere 7 Personen?

Dann könnte man allein oder zu zweit sehr sparsam - ich schätze mal mit 3-4 Litern pro 100 km unterwegs sein, und wenn man mit größerer Partie aufbricht, braucht man nur die Kabine anhängen und spart ein zweites Auto.

 

Gibt es technische Probleme, die gegen eine solche "Erfindung" sprechen?

Hat darauf wirklich niemand eine Antwort?

 

Doch. Daniel Düsentrieb. Aber der schreibt hier nicht. :lol:

Schade. Dann muss ich mich mal an einen Fachmann wenden.

Mein Laienverstand sagt mir, dass du für einen Zweisitzer mit einem schwächeren Motor auskommst als du für eine Siebenerkabine brauchen würdest. Dein Modell liefe also darauf hinaus, die meiste Zeit mit einem völlig überdimensionierten Motor rumzukutschen. Wo willst du in einer Großstadt außerdem die Siebenerkabine parken, die du ja die meiste Zeit nicht brauchst? Und zwar unter Bedingungen, unter denen jeder deiner Nachbarn ebenfals so ein Ding auf die Straße stellen möchte.

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Beutelschneider
(...) da die Befragung ca. eine halbe Stunde dauert und komplex ist.

... und sehr Mercedes-Benz-C-Klasse-fixiert ist, eine Marke, die mich nun sowas von überhaupt nicht interessiert :lol:

Also, bei der E-Klasse hätte ich mitgemacht.

 

Schon die erste Frage reizt zum Ausstieg. Wäre es nicht fair, erstmal zu erklären was ein alternativer Antrieb überhaupt ist?

Mein jetziges Auto hat 4 Räder, die sich zwecks Antrieb drehen :lol:

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Beutelschneider
(...) da die Befragung ca. eine halbe Stunde dauert und komplex ist.

... und sehr Mercedes-Benz-C-Klasse-fixiert ist, eine Marke, die mich nun sowas von überhaupt nicht interessiert :lol:

Also, bei der E-Klasse hätte ich mitgemacht.

 

Schon die erste Frage reizt zum Ausstieg. Wäre es nicht fair, erstmal zu erklären was ein alternativer Antrieb überhaupt ist?

Mein jetziges Auto hat 4 Räder, die sich zwecks Antrieb drehen :lol:

 

Auf Seite drei steige ich aus. Die meisten Umfragen hier im Forum sind mit mehr Sorgfalt erstellt als diese hier.

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Ich nehme an, dass der Autor der Umfrage sich nicht wieder äußern wird. Er hat jetzt hier die Werbetrommel gerührt und braucht das Forum nicht weiter.

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Mein Laienverstand sagt mir, dass du für einen Zweisitzer mit einem schwächeren Motor auskommst als du für eine Siebenerkabine brauchen würdest. Dein Modell liefe also darauf hinaus, die meiste Zeit mit einem völlig überdimensionierten Motor rumzukutschen. Wo willst du in einer Großstadt außerdem die Siebenerkabine parken, die du ja die meiste Zeit nicht brauchst? Und zwar unter Bedingungen, unter denen jeder deiner Nachbarn ebenfals so ein Ding auf die Straße stellen möchte.
Gut. Ensprechender Stellplatz bzw. Garage ist Voraussetzung. Ist aber machbar.
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Mein Laienverstand sagt mir, dass du für einen Zweisitzer mit einem schwächeren Motor auskommst als du für eine Siebenerkabine brauchen würdest. Dein Modell liefe also darauf hinaus, die meiste Zeit mit einem völlig überdimensionierten Motor rumzukutschen. Wo willst du in einer Großstadt außerdem die Siebenerkabine parken, die du ja die meiste Zeit nicht brauchst? Und zwar unter Bedingungen, unter denen jeder deiner Nachbarn ebenfals so ein Ding auf die Straße stellen möchte.
Gut. Ensprechender Stellplatz bzw. Garage ist Voraussetzung. Ist aber machbar.

 

Dabei übersiehst oder ignorierst

Du, was ich jetzt nachträglich hervorhebe. Und das ist vom benötigten Parkraum völlig unabhängig. Dass Dir in Deiner alpenländischen Pfarrhofidylle das Parkproblem leicht lösbar erscheint, liegt auf der Hand.

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Mein Laienverstand sagt mir, dass du für einen Zweisitzer mit einem schwächeren Motor auskommst als du für eine Siebenerkabine brauchen würdest. Dein Modell liefe also darauf hinaus, die meiste Zeit mit einem völlig überdimensionierten Motor rumzukutschen. Wo willst du in einer Großstadt außerdem die Siebenerkabine parken, die du ja die meiste Zeit nicht brauchst? Und zwar unter Bedingungen, unter denen jeder deiner Nachbarn ebenfals so ein Ding auf die Straße stellen möchte.
Gut. Ensprechender Stellplatz bzw. Garage ist Voraussetzung. Ist aber machbar.

Denk einfach mal nicht nur an dich, stell dir einfach mal vor, z.B. in Wien würde jeder zweite Einwohner so eine Sieben-Sitzer-Kabine am Straßenrand abstellen wollen. Wie stellst du dir das praktisch vor?

 

Und was sagst du im übrigen zur Motorenfrage?

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Mein Laienverstand sagt mir, dass du für einen Zweisitzer mit einem schwächeren Motor auskommst als du für eine Siebenerkabine brauchen würdest. Dein Modell liefe also darauf hinaus, die meiste Zeit mit einem völlig überdimensionierten Motor rumzukutschen. Wo willst du in einer Großstadt außerdem die Siebenerkabine parken, die du ja die meiste Zeit nicht brauchst? Und zwar unter Bedingungen, unter denen jeder deiner Nachbarn ebenfals so ein Ding auf die Straße stellen möchte.
Gut. Ensprechender Stellplatz bzw. Garage ist Voraussetzung. Ist aber machbar.

 

Dabei übersiehst oder ignorierst

Du, was ich jetzt nachträglich hervorhebe. Und das ist vom benötigten Parkraum völlig unabhängig. Dass Dir in Deiner alpenländischen Pfarrhofidylle das Parkproblem leicht lösbar erscheint, liegt auf der Hand.

Zum Vergleich: Ich fahre einen Peugeot 307 SW mit 110 PS und 7 Sitzen, welche des öfteren auch gebraucht werden. Dem Motor ist es egal, ob ich alleine fahre oder mit 6 Passagieren, er verbraucht halt mehr oder weniger Diesel.

Meine Frage besteht darin, ob es technisch möglich und wirtschaftlich ist, einen Wagen dieser Art zu "teilen", um ihn je nach Situation so oder so benutzen zu können. Ein VW-Bus mit 9 Sitzen etwa ist ja auch nicht wesentlich länger als ein PKW.

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Mein Laienverstand sagt mir, dass du für einen Zweisitzer mit einem schwächeren Motor auskommst als du für eine Siebenerkabine brauchen würdest. Dein Modell liefe also darauf hinaus, die meiste Zeit mit einem völlig überdimensionierten Motor rumzukutschen. Wo willst du in einer Großstadt außerdem die Siebenerkabine parken, die du ja die meiste Zeit nicht brauchst? Und zwar unter Bedingungen, unter denen jeder deiner Nachbarn ebenfals so ein Ding auf die Straße stellen möchte.
Gut. Ensprechender Stellplatz bzw. Garage ist Voraussetzung. Ist aber machbar.

 

Dabei übersiehst oder ignorierst

Du, was ich jetzt nachträglich hervorhebe. Und das ist vom benötigten Parkraum völlig unabhängig. Dass Dir in Deiner alpenländischen Pfarrhofidylle das Parkproblem leicht lösbar erscheint, liegt auf der Hand.

Zum Vergleich: Ich fahre einen Peugeot 307 SW mit 110 PS und 7 Sitzen, welche des öfteren auch gebraucht werden. Dem Motor ist es egal, ob ich alleine fahre oder mit 6 Passagieren, er verbraucht halt mehr oder weniger Diesel.

Meine Frage besteht darin, ob es technisch möglich und wirtschaftlich ist, einen Wagen dieser Art zu "teilen", um ihn je nach Situation so oder so benutzen zu können. Ein VW-Bus mit 9 Sitzen etwa ist ja auch nicht wesentlich länger als ein PKW.

Hm. Meinst du, wenn du nun mit diesem Motor ein kleineres Auto führest, würdest du soviel weniger Benzin verbrauchen? Ich denke , noch viel weniger verbrauchst du mit einem schwächeren Motor, der für einen Smart ausreicht, aber eben nicht für ein größeres Gefährt.

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Hm. Meinst du, wenn du nun mit diesem Motor ein kleineres Auto führest, würdest du soviel weniger Benzin verbrauchen?
Sicher!
Ich denke , noch viel weniger verbrauchst du mit einem schwächeren Motor, der für einen Smart ausreicht, aber eben nicht für ein größeres Gefährt.
Das ist richtig. Aber es gibt eben oft Situationen, in denen 7 Leute fahren müssen, z.B. wenn ich mit 6 Ministranten zum Totenmahl in das Gasthaus des Nachbarortes fahren muss. Zwei Autos aber kann ich mir nicht leisten - wie so viele andere.
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Dann versuche ich doch auch mal eine Antwort:

Im Übrigen schwirrt mir seit Längerem eine Idee durch den Kopf, wie man Sprit sparen könnte - unabhängig ob alternativ oder nicht:

 

Warum gibt es eigentlich keine 2-Sitzer mit anschließbarer Kabine für etwa weitere 7 Personen?

Dann könnte man allein oder zu zweit sehr sparsam - ich schätze mal mit 3-4 Litern pro 100 km unterwegs sein, und wenn man mit größerer Partie aufbricht, braucht man nur die Kabine anhängen und spart ein zweites Auto.

 

Gibt es technische Probleme, die gegen eine solche "Erfindung" sprechen?

Hat darauf wirklich niemand eine Antwort?

Mal abgesehen von der notwendigen Motorgröße, die oben schon erwähnt wurde, wie soll das aussehen? Sowas wie ein Smart mit Anhänger? Anhänger versauen den Luftwiderstand, und mehr Achsen erhöhen die Rollreibung. Dann wäre das Auto als 2-Sitzer vielleicht noch sparsam, als 9-Sitzer aber eine ziemliche Schluckschleuder. Mal abgesehen davon, daß Personenbefürderung in Anhängern hierzulande nicht zulässig ist, aus guten Gründen! (Ein Anhänger kann z.B. schon mal böse ins Schlingern kommen und schlimmstenfalls umfallen, ohne gleich das Zugfahrzeug mitzureißen).

 

Oder möchtest Du ein ausziehbares Auto haben? Zum Personentransport auf sechs Meter ausziehen, zum Parken auf drei Meter zusammenschieben? Könnte bei der Parkplatzsuche ganz praktisch sein. Sprit sparen würde das allerdings auch nicht.

 

 

PS.: Andererseits gibt es dein Konzept der koppelbaren Personenkabinen schon seit bald zweihundert Jahren, seit rund hundert Jahren sogar mit umweltschonendem Elektroantrieb. Kannste dir am nächsten Bahnhof anschauen...

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Mal abgesehen von der notwendigen Motorgröße, die oben schon erwähnt wurde, wie soll das aussehen? Sowas wie ein Smart mit Anhänger? Anhänger versauen den Luftwiderstand, und mehr Achsen erhöhen die Rollreibung.

Ich dachte nicht an Anhänger, die herumschlingern, sondern eine Kabine, die als ganze angeklinkt wird, so dass innen ein einziger Raum ensteht, weil die Rückwand des 2-Sitzers ausgeklinkt wird.

Dann wäre das Auto als 2-Sitzer vielleicht noch sparsam, als 9-Sitzer aber eine ziemliche Schluckschleuder

Aber wohl noch besser, als wenn 2 Autos fahren mit 5 bzw. 4 Insassen. darum geht es.

 

Mal abgesehen davon, daß Personenbefürderung in Anhängern hierzulande nicht zulässig ist, aus guten Gründen! (Ein Anhänger kann z.B. schon mal böse ins Schlingern kommen und schlimmstenfalls umfallen, ohne gleich das Zugfahrzeug mitzureißen).
Genau das ist mein Modell eben nicht.

 

Oder möchtest Du ein ausziehbares Auto haben? Zum Personentransport auf sechs Meter ausziehen, zum Parken auf drei Meter zusammenschieben? Könnte bei der Parkplatzsuche ganz praktisch sein.
Wäre eine ähnliche Variante.
Sprit sparen würde das allerdings auch nicht.
Im Vergleich zu zwei Autos schon.

 

PS.: Andererseits gibt es dein Konzept der koppelbaren Personenkabinen schon seit bald zweihundert Jahren, seit rund hundert Jahren sogar mit umweltschonendem Elektroantrieb. Kannste dir am nächsten Bahnhof anschauen...
Das ist schon klar, es gibt aber auch Ziele, die nicht mit dem Zug erreichbar sind.
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Mein Laienverstand sagt mir, dass du für einen Zweisitzer mit einem schwächeren Motor auskommst als du für eine Siebenerkabine brauchen würdest. Dein Modell liefe also darauf hinaus, die meiste Zeit mit einem völlig überdimensionierten Motor rumzukutschen. Wo willst du in einer Großstadt außerdem die Siebenerkabine parken, die du ja die meiste Zeit nicht brauchst? Und zwar unter Bedingungen, unter denen jeder deiner Nachbarn ebenfals so ein Ding auf die Straße stellen möchte.
Gut. Ensprechender Stellplatz bzw. Garage ist Voraussetzung. Ist aber machbar.

Denk einfach mal nicht nur an dich, stell dir einfach mal vor, z.B. in Wien würde jeder zweite Einwohner so eine Sieben-Sitzer-Kabine am Straßenrand abstellen wollen. Wie stellst du dir das praktisch vor?

Auch wenn ich nicht Udalricus bin, da sprichst du ein großes Problem an, den Platzbedarf des Automobilismus. Der von Automobil genutzte öffentliche Raum ist für keine anderen Zwecke mehr brauchbar. Die Automobile werden zwar immer kleiner, aber auch immer mehr. In meiner Kindheit war ein zweites Auto in der Famile selbst bei Wohlhabenden eine begründete Ausnahme, heute sind drei bis fünf pro Familie fast schon selbstverständlich.

Und was sagst du im übrigen zur Motorenfrage?

Ich sage, dass die Automobile (und mittlerweile auch die Motorräder) völlig übermotorisiert sind. Vorgeschrieben (und deshalb auch verm. ausreichend) sind in D soweit ich weiß sieben (7!) PS pro Tonne Gesamtgewicht. Ein normales Auto wäre also mit rund 15 PS mehr als reichlich ausgestattet. Die hohen PS-Zahlen werden eigentlich nur zum Beschleunigen benötigt, der Rest der Energie verpufft. Im wahrsten Sinne des Wortes.

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Mal abgesehen von der notwendigen Motorgröße, die oben schon erwähnt wurde, wie soll das aussehen? Sowas wie ein Smart mit Anhänger? Anhänger versauen den Luftwiderstand, und mehr Achsen erhöhen die Rollreibung.

Ich dachte nicht an Anhänger, die herumschlingern, sondern eine Kabine, die als ganze angeklinkt wird, so dass innen ein einziger Raum ensteht, weil die Rückwand des 2-Sitzers ausgeklinkt wird.

Dann wäre das Auto als 2-Sitzer vielleicht noch sparsam, als 9-Sitzer aber eine ziemliche Schluckschleuder

Aber wohl noch besser, als wenn 2 Autos fahren mit 5 bzw. 4 Insassen. darum geht es.

 

Mal abgesehen davon, daß Personenbefürderung in Anhängern hierzulande nicht zulässig ist, aus guten Gründen! (Ein Anhänger kann z.B. schon mal böse ins Schlingern kommen und schlimmstenfalls umfallen, ohne gleich das Zugfahrzeug mitzureißen).
Genau das ist mein Modell eben nicht.

 

Oder möchtest Du ein ausziehbares Auto haben? Zum Personentransport auf sechs Meter ausziehen, zum Parken auf drei Meter zusammenschieben? Könnte bei der Parkplatzsuche ganz praktisch sein.
Wäre eine ähnliche Variante.
Sprit sparen würde das allerdings auch nicht.
Im Vergleich zu zwei Autos schon.

 

PS.: Andererseits gibt es dein Konzept der koppelbaren Personenkabinen schon seit bald zweihundert Jahren, seit rund hundert Jahren sogar mit umweltschonendem Elektroantrieb. Kannste dir am nächsten Bahnhof anschauen...
Das ist schon klar, es gibt aber auch Ziele, die nicht mit dem Zug erreichbar sind.

Wie wäre es mit

- zu Fuß gehen

- Fahrradfahren

- Mopedfahren (Mopeds gibt es mittlerweile auch überdacht)?

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Hm. Meinst du, wenn du nun mit diesem Motor ein kleineres Auto führest, würdest du soviel weniger Benzin verbrauchen?
Sicher!
Ich denke , noch viel weniger verbrauchst du mit einem schwächeren Motor, der für einen Smart ausreicht, aber eben nicht für ein größeres Gefährt.
Das ist richtig. Aber es gibt eben oft Situationen, in denen 7 Leute fahren müssen, z.B. wenn ich mit 6 Ministranten zum Totenmahl in das Gasthaus des Nachbarortes fahren muss. Zwei Autos aber kann ich mir nicht leisten - wie so viele andere.

 

Ist das dann ein "levitiertes Totenmahl"? -

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Mal abgesehen von der notwendigen Motorgröße, die oben schon erwähnt wurde, wie soll das aussehen? Sowas wie ein Smart mit Anhänger? Anhänger versauen den Luftwiderstand, und mehr Achsen erhöhen die Rollreibung.

Ich dachte nicht an Anhänger, die herumschlingern, sondern eine Kabine, die als ganze angeklinkt wird, so dass innen ein einziger Raum ensteht, weil die Rückwand des 2-Sitzers ausgeklinkt wird.

OK.

- Vorderteil aufbocken (? - ohne Hinterräder fällt das doch sonst runter!)

- Kurzes Hinterteil abmontieren (das braucht dann auch noch eine zusätzliche Stützachse)

- Langes Hinterteil anmontieren (wieder mit irgend einer Art von Stützachse)

- Das ganze dann STABIL miteinander verbinden.

Und das ganze so konstruieren, daß die Verbindungen dauerhaft dreckresistent und trotzdem wasserdicht sind...

... wie lange möchtest Du eigentlich für den Umbau brauchen? Faltdach im Sommer, Hardtop im Winter mag ja noch angehen; das mit den Sommer- und Winterreifen auch. Aber würdest Du wirklich vor JERDER Alleinfahrt die große Hinterachse abmontieren und die kleine anmontieren? Am Ende fährst Du (oder zumindest wahrscheinlich die meisten Interessenten) dann der Einfachheit halber doch immer mit dem Großraum rum...

Und falls Du an eine feste Hinterachse, aber einen variablen Aufbau denkst: Hast Du Platz für den nötigen Kran?

 

Bleibt noch eine andere Frage: Wer soll sowas kaufen (ich denke nicht, daß es dafür wirklich einen nennenswerten Markt gibt), und was darf das ganze kosten? In Anbetracht des notwendigen Aufwandes und der geringen Stückzahlen, die ich erwarten würde, wäre da ein Smart zum Bulli wohl die deutlich günstigere Variante.

 

PS.: Ein Auto zum Ausziehen ist von Gewicht und Motorleistung mindestens so schwer und durstig wie ein großes Auto (eher schwerer und durstiger, da der Klappmechanismus ja auch was wiegt). Und ob ein Fahrzeug jetzt zwei Meter oder zehn Meter lang ist, das ändert den Luftwiderstand nicht wirklich. Ein Spritsparmechanismus wäre das also nicht.

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Hm. Meinst du, wenn du nun mit diesem Motor ein kleineres Auto führest, würdest du soviel weniger Benzin verbrauchen?
Sicher!
Ich denke , noch viel weniger verbrauchst du mit einem schwächeren Motor, der für einen Smart ausreicht, aber eben nicht für ein größeres Gefährt.
Das ist richtig. Aber es gibt eben oft Situationen, in denen 7 Leute fahren müssen, z.B. wenn ich mit 6 Ministranten zum Totenmahl in das Gasthaus des Nachbarortes fahren muss. Zwei Autos aber kann ich mir nicht leisten - wie so viele andere.

 

Ist das dann ein "levitiertes Totenmahl"? -

Sicher! Mit Weihrauch und Aspergis. :lol:
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Mal abgesehen von der notwendigen Motorgröße, die oben schon erwähnt wurde, wie soll das aussehen? Sowas wie ein Smart mit Anhänger? Anhänger versauen den Luftwiderstand, und mehr Achsen erhöhen die Rollreibung.

Ich dachte nicht an Anhänger, die herumschlingern, sondern eine Kabine, die als ganze angeklinkt wird, so dass innen ein einziger Raum ensteht, weil die Rückwand des 2-Sitzers ausgeklinkt wird.

OK.

- Vorderteil aufbocken (? - ohne Hinterräder fällt das doch sonst runter!)

- Kurzes Hinterteil abmontieren (das braucht dann auch noch eine zusätzliche Stützachse)

- Langes Hinterteil anmontieren (wieder mit irgend einer Art von Stützachse)

- Das ganze dann STABIL miteinander verbinden.

Und das ganze so konstruieren, daß die Verbindungen dauerhaft dreckresistent und trotzdem wasserdicht sind...

... wie lange möchtest Du eigentlich für den Umbau brauchen? Faltdach im Sommer, Hardtop im Winter mag ja noch angehen; das mit den Sommer- und Winterreifen auch. Aber würdest Du wirklich vor JERDER Alleinfahrt die große Hinterachse abmontieren und die kleine anmontieren? Am Ende fährst Du (oder zumindest wahrscheinlich die meisten Interessenten) dann der Einfachheit halber doch immer mit dem Großraum rum...

Und falls Du an eine feste Hinterachse, aber einen variablen Aufbau denkst: Hast Du Platz für den nötigen Kran?

 

Bleibt noch eine andere Frage: Wer soll sowas kaufen (ich denke nicht, daß es dafür wirklich einen nennenswerten Markt gibt), und was darf das ganze kosten? In Anbetracht des notwendigen Aufwandes und der geringen Stückzahlen, die ich erwarten würde, wäre da ein Smart zum Bulli wohl die deutlich günstigere Variante.

 

PS.: Ein Auto zum Ausziehen ist von Gewicht und Motorleistung mindestens so schwer und durstig wie ein großes Auto (eher schwerer und durstiger, da der Klappmechanismus ja auch was wiegt). Und ob ein Fahrzeug jetzt zwei Meter oder zehn Meter lang ist, das ändert den Luftwiderstand nicht wirklich. Ein Spritsparmechanismus wäre das also nicht.

Hm, es ist also wie so oft: Der Teufel steckt im Detail! :lol:
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Koennte man nicht eine Anleihe bei der Eisenbahn nehmen und das Erweiterungsmodul selbst motorisieren? So koennte man die Motorleistung im Basismodul gering halten.

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Koennte man nicht eine Anleihe bei der Eisenbahn nehmen und das Erweiterungsmodul selbst motorisieren? So koennte man die Motorleistung im Basismodul gering halten.
Falls das ganze mit Elektromotoren betrieben wird: Sicherlich. Die sind klein, leicht, gut steuerbar und flexibel anschließbar. Allerdings sind Elektroautos noch nicht so ganz konkurenzfähig in ihrer drzeitigen Serienreife.

Ein Spritmotor ist ziemlich aufwändig, also teuer. Da wäre dann der Rest dazu (also doch der Zweitwagen) auch nicht mehr sooo viel teurer. Außerdem dann muß das ganze auch noch vernünftig gesteuer werden - nicht, daß das Hinterteil irgendwann mal das Vorderteil überholen will... Wäre aber technisch sicherlich möglich. Wobei, ein Fahrzeug mit z.B. 80% Heckantrieb und 20% Frontantrieb dürfte interessante Fahreigenschaften haben. Ach ja, die Motorachsen direkt zu koppeln wäre wohl auch möglich, aber das klingt mir auch nicht nach einer "einfachen" Kupplung für den täglichen Hausgebrauch...

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Moriz, weisst Du zufaellig, in welchem Lastbereich der Benzinmotor effizient arbeiten kann bzw. in welchem Lastbereich der Arbeitspunkt erreicht ist?

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Udal, sei nicht so zeitgeistig!

Das würde viel besser passen.

Und für die Minis ist auch genug Platz!

Aber die Suppe vom Totenmahl ist kalt, bis wir ankommen! :lol:
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