Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Nochmal zu den Gipfelstürmern. Ich glaube gerade Jugendliche brauchen heutzutage Gipfelstürmer. Sie brauchen Vorbilder und Ideale. Ich hatte erst vor kurzem ein Gespräch mit einem Jugendlichen (14 Jahre), der sich auch vorstellen könnte später mal Priester zu werden. Wir unterhielten uns ein wenig über das Thema und ich erzählte ihm so was meine Motivation ist, dieser Berufung auf der Spur zu bleiben. Er meinte dann zwischendrin nur: "Boah voll des Vorbild." Dass ist es was Jugendliche (und alle Menschen) heute brauchen Vorbilder, Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Hm, für Gipfel reicht in der Regel die Euphorie, die jedem Beginn zueigen ist. Menschen brauchen vor allem Seelsorger, die im Scheitern mit ihnen aushalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Und dennoch Hoffende, Glaubende, Liebende bleiben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Gipfel sind die geringste Herausforderung, egal, wie steil der Weg 'rauf ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Und dennoch Hoffende, Glaubende, Liebende bleiben! Des ist glaub ich das wichtigste dabei. "Und wenn ich auch wanderte im finsteren Todestal, so fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, die trösten mich." Mit den Menschen auch mal zu weinen, aber ihnen auch die Hoffnung und die Liebe zu geben. Ich war mit einem Knaben (17 Jahre) mal nach einem Fest noch unterwegs und irgendwann landeten wir in einer Rockerkneipe und er erzählte mir von seinen Sorgen, was ihnen grade bedrückt und er fing dann an zu weinen, ich musste dann auch weinen und irgendwann lagen wir uns dann in den Armen mitten in dieser Kneipe. Und ich muss sagen es war mich ds schönste Gespräch was ich bisher hatte. In dieser Situation mit den Menschen zu weinen und dann aber alles auch im Gebet vor unseren Gott zu tragen ist was sehr wichtiges. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Nochmal zu den Gipfelstürmern. Ich glaube gerade Jugendliche brauchen heutzutage Gipfelstürmer. Sie brauchen Vorbilder und Ideale. Ich hatte erst vor kurzem ein Gespräch mit einem Jugendlichen (14 Jahre), der sich auch vorstellen könnte später mal Priester zu werden. Wir unterhielten uns ein wenig über das Thema und ich erzählte ihm so was meine Motivation ist, dieser Berufung auf der Spur zu bleiben. Er meinte dann zwischendrin nur: "Boah voll des Vorbild." Dass ist es was Jugendliche (und alle Menschen) heute brauchen Vorbilder, Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit". und wie bringst du"... Menschen brauchen vor allem Seelsorger, die im Scheitern mit ihnen aushalten...." mit "...Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit"...." zur deckung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Nochmal zu den Gipfelstürmern. Ich glaube gerade Jugendliche brauchen heutzutage Gipfelstürmer. Sie brauchen Vorbilder und Ideale. Ich hatte erst vor kurzem ein Gespräch mit einem Jugendlichen (14 Jahre), der sich auch vorstellen könnte später mal Priester zu werden. Wir unterhielten uns ein wenig über das Thema und ich erzählte ihm so was meine Motivation ist, dieser Berufung auf der Spur zu bleiben. Er meinte dann zwischendrin nur: "Boah voll des Vorbild." Dass ist es was Jugendliche (und alle Menschen) heute brauchen Vorbilder, Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit". und wie bringst du"... Menschen brauchen vor allem Seelsorger, die im Scheitern mit ihnen aushalten...." mit "...Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit"...." zur deckung Wo liegt da das Problem? Wenn man einen Berg besteigt, dann gibt es auch mal Stellen wo man ein Stück bergabwärts gehen muss, bevor es dann wieder hoch auf den Gipfel geht und wenn man unterwegs mal hinfällt ist das auch kein Problem weil wir eine gute Eisschraube haben - Jesus Christus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Nochmal zu den Gipfelstürmern. Ich glaube gerade Jugendliche brauchen heutzutage Gipfelstürmer. Sie brauchen Vorbilder und Ideale. Ich hatte erst vor kurzem ein Gespräch mit einem Jugendlichen (14 Jahre), der sich auch vorstellen könnte später mal Priester zu werden. Wir unterhielten uns ein wenig über das Thema und ich erzählte ihm so was meine Motivation ist, dieser Berufung auf der Spur zu bleiben. Er meinte dann zwischendrin nur: "Boah voll des Vorbild." Dass ist es was Jugendliche (und alle Menschen) heute brauchen Vorbilder, Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit". und wie bringst du"... Menschen brauchen vor allem Seelsorger, die im Scheitern mit ihnen aushalten...." mit "...Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit"...." zur deckung Es muß keiner allen alles sein können. Dein Trick ist durchsichtig: Du entwirfst ein Idealbild des Priesters als eierlegende Wollmilchsau und dann machst du jeden einzeln fertig, weil er deinem Ideal nicht entspricht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Es muß keiner allen alles sein können. Dein Trick ist durchsichtig: Du entwirfst ein Idealbild des Priesters als eierlegende Wollmilchsau und dann machst du jeden einzeln fertig, weil er deinem Ideal nicht entspricht. Genau! Jeder tue das was er kann, so gut er kann - mit Liebe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Nochmal zu den Gipfelstürmern. Ich glaube gerade Jugendliche brauchen heutzutage Gipfelstürmer. Sie brauchen Vorbilder und Ideale. Ich hatte erst vor kurzem ein Gespräch mit einem Jugendlichen (14 Jahre), der sich auch vorstellen könnte später mal Priester zu werden. Wir unterhielten uns ein wenig über das Thema und ich erzählte ihm so was meine Motivation ist, dieser Berufung auf der Spur zu bleiben. Er meinte dann zwischendrin nur: "Boah voll des Vorbild." Dass ist es was Jugendliche (und alle Menschen) heute brauchen Vorbilder, Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit". und wie bringst du"... Menschen brauchen vor allem Seelsorger, die im Scheitern mit ihnen aushalten...." mit "...Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit"...." zur deckung Wo liegt da das Problem? Wenn man einen Berg besteigt, dann gibt es auch mal Stellen wo man ein Stück bergabwärts gehen muss, bevor es dann wieder hoch auf den Gipfel geht und wenn man unterwegs mal hinfällt ist das auch kein Problem weil wir eine gute Eisschraube haben - Jesus Christus. das "im scheitern aushalten" kann doch das letzte sein was dir passiert, das vorwiegende sein. was passiert dir wenn du den "Berg der Vollkommenheit" nicht erreichst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Nochmal zu den Gipfelstürmern. Ich glaube gerade Jugendliche brauchen heutzutage Gipfelstürmer. Sie brauchen Vorbilder und Ideale. Ich hatte erst vor kurzem ein Gespräch mit einem Jugendlichen (14 Jahre), der sich auch vorstellen könnte später mal Priester zu werden. Wir unterhielten uns ein wenig über das Thema und ich erzählte ihm so was meine Motivation ist, dieser Berufung auf der Spur zu bleiben. Er meinte dann zwischendrin nur: "Boah voll des Vorbild." Dass ist es was Jugendliche (und alle Menschen) heute brauchen Vorbilder, Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit". und wie bringst du"... Menschen brauchen vor allem Seelsorger, die im Scheitern mit ihnen aushalten...." mit "...Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit"...." zur deckung Wo liegt da das Problem? Wenn man einen Berg besteigt, dann gibt es auch mal Stellen wo man ein Stück bergabwärts gehen muss, bevor es dann wieder hoch auf den Gipfel geht und wenn man unterwegs mal hinfällt ist das auch kein Problem weil wir eine gute Eisschraube haben - Jesus Christus. das "im scheitern aushalten" kann doch das letzte sein was dir passiert, das vorwiegende sein. was passiert dir wenn du den "Berg der Vollkommenheit" nicht erreichst? Ich glaub schon das JEDER diesen erreicht, weil der Berg der Vollkommenheit Gott ist zu dem wir unterwegs sind und der mit uns unterwegs ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 das "im scheitern aushalten" kann doch das letzte sein was dir passiert, das vorwiegende sein. was passiert dir wenn du den "Berg der Vollkommenheit" nicht erreichst?Eine Zielbestimmung wird noch nicht dadurch falsch, daß die Kraft für den Weg nicht ausreicht. Im Bereich, den wir hier diskutieren, ist es im Übrigen weniger die Frage der eigenen Kraft, sondern des sich-öffnen-Könnens für die Gnade Gottes.(Obwohl ich zugegebenermaßen weniger pathetische Formulierungen für meines letztes Ziel wählen würde ...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Obwohl ich zugegebenermaßen weniger pathetische Formulierungen für meines letztes Ziel wählen würde ... Ist doch nicht pathetisch Gott als den Berg der Vollkommenheit zu bezeichnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Obwohl ich zugegebenermaßen weniger pathetische Formulierungen für meines letztes Ziel wählen würde ... Ist doch nicht pathetisch Gott als den Berg der Vollkommenheit zu bezeichnen. Na ja, es ist vor allem die Vorstellung, *ich* könnte diesen Gipfel bezwingen und dabei auch noch bewußt Vorbildfunktion einnehmen.(Etwas anderes ist es, wenn Menschen mich in meinem absichtlosen Einsatz für das Reich Gottes später als Vorbild für ihr persönliches Streben erkennen, von sich aus...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Es muß keiner allen alles sein können. Dein Trick ist durchsichtig: Du entwirfst ein Idealbild des Priesters als eierlegende Wollmilchsau und dann machst du jeden einzeln fertig, weil er deinem Ideal nicht entspricht. Genau! Jeder tue das was er kann, so gut er kann - mit Liebe. Die - zumindest in diesem Thread - doch noch zu optimieren wäre! Laura Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Obwohl ich zugegebenermaßen weniger pathetische Formulierungen für meines letztes Ziel wählen würde ... Ist doch nicht pathetisch Gott als den Berg der Vollkommenheit zu bezeichnen. Na ja, es ist vor allem die Vorstellung, *ich* könnte diesen Gipfel bezwingen und dabei auch noch bewußt Vorbildfunktion einnehmen.(Etwas anderes ist es, wenn Menschen mich in meinem absichtlosen Einsatz für das Reich Gottes später als Vorbild für ihr persönliches Streben erkennen, von sich aus...) Ja diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Ja diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte.Ohne Gottes Gnade geht da gar nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Obwohl ich zugegebenermaßen weniger pathetische Formulierungen für meines letztes Ziel wählen würde ... Ist doch nicht pathetisch Gott als den Berg der Vollkommenheit zu bezeichnen. Na ja, es ist vor allem die Vorstellung, *ich* könnte diesen Gipfel bezwingen und dabei auch noch bewußt Vorbildfunktion einnehmen.(Etwas anderes ist es, wenn Menschen mich in meinem absichtlosen Einsatz für das Reich Gottes später als Vorbild für ihr persönliches Streben erkennen, von sich aus...) Ja diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte. im scheitern ist das "nicht können" enthalten. ich sehe den berg der vollkommenheit darin, dem scheiternden eine ahnung von der bedingungslosen gnade gottes auch in diesem scheitern zu vermitteln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Ja diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte.Ohne Gottes Gnade geht da gar nichts. Natürlich die Gnade und Barmherzigkeit Gottes habe ich schon impliziert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Obwohl ich zugegebenermaßen weniger pathetische Formulierungen für meines letztes Ziel wählen würde ... Ist doch nicht pathetisch Gott als den Berg der Vollkommenheit zu bezeichnen. Na ja, es ist vor allem die Vorstellung, *ich* könnte diesen Gipfel bezwingen und dabei auch noch bewußt Vorbildfunktion einnehmen.(Etwas anderes ist es, wenn Menschen mich in meinem absichtlosen Einsatz für das Reich Gottes später als Vorbild für ihr persönliches Streben erkennen, von sich aus...) Ja diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte. im scheitern ist das "nicht können" enthalten. ich sehe den berg der vollkommenheit darin, dem scheiternden eine ahnung von der bedingungslosen gnade gottes auch in diesem scheitern zu vermitteln. Klar das ist, was ich als Eisschraube - nämlich Christus - beschrieben hab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Nochmal zu den Gipfelstürmern. Ich glaube gerade Jugendliche brauchen heutzutage Gipfelstürmer. Sie brauchen Vorbilder und Ideale. Ich hatte erst vor kurzem ein Gespräch mit einem Jugendlichen (14 Jahre), der sich auch vorstellen könnte später mal Priester zu werden. Wir unterhielten uns ein wenig über das Thema und ich erzählte ihm so was meine Motivation ist, dieser Berufung auf der Spur zu bleiben. Er meinte dann zwischendrin nur: "Boah voll des Vorbild." Dass ist es was Jugendliche (und alle Menschen) heute brauchen Vorbilder, Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit". und wie bringst du"... Menschen brauchen vor allem Seelsorger, die im Scheitern mit ihnen aushalten...." mit "...Menschen, die mit ihnen den Weg zu Gott gehen, die mit ihnen den Gipfel stürmen auf den "Berg der Vollkommenheit"...." zur deckung Es muß keiner allen alles sein können. Dein Trick ist durchsichtig: Du entwirfst ein Idealbild des Priesters als eierlegende Wollmilchsau und dann machst du jeden einzeln fertig, weil er deinem Ideal nicht entspricht. was trickse ich, was entwarf ich? ich stellte nur zwei gegensätzlche aussagen über das leben eines priesters in einem zusammenhang und bitte um eine meinung. diese dinge sind doch existenziell für einen priester. er muß doch selber mit dem spagat von ideal und wirklichkeit umgehen. dieser umgang bestimmt die wirksamkeit seines priestertums. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Obwohl ich zugegebenermaßen weniger pathetische Formulierungen für meines letztes Ziel wählen würde ... Ist doch nicht pathetisch Gott als den Berg der Vollkommenheit zu bezeichnen. Na ja, es ist vor allem die Vorstellung, *ich* könnte diesen Gipfel bezwingen und dabei auch noch bewußt Vorbildfunktion einnehmen.(Etwas anderes ist es, wenn Menschen mich in meinem absichtlosen Einsatz für das Reich Gottes später als Vorbild für ihr persönliches Streben erkennen, von sich aus...) Ja diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte. im scheitern ist das "nicht können" enthalten. ich sehe den berg der vollkommenheit darin, dem scheiternden eine ahnung von der bedingungslosen gnade gottes auch in diesem scheitern zu vermitteln. Klar das ist, was ich als Eisschraube - nämlich Christus - beschrieben hab. sieht das der scheiternde so? wie glaubst du ihm diese ahnung vermitteln zu können? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Ja diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte.Ohne Gottes Gnade geht da gar nichts. Natürlich die Gnade und Barmherzigkeit Gottes habe ich schon impliziert. ich weiß das, der mörder nicht, der hört "diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Obwohl ich zugegebenermaßen weniger pathetische Formulierungen für meines letztes Ziel wählen würde ... Ist doch nicht pathetisch Gott als den Berg der Vollkommenheit zu bezeichnen. Na ja, es ist vor allem die Vorstellung, *ich* könnte diesen Gipfel bezwingen und dabei auch noch bewußt Vorbildfunktion einnehmen.(Etwas anderes ist es, wenn Menschen mich in meinem absichtlosen Einsatz für das Reich Gottes später als Vorbild für ihr persönliches Streben erkennen, von sich aus...) Ja diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte. im scheitern ist das "nicht können" enthalten. ich sehe den berg der vollkommenheit darin, dem scheiternden eine ahnung von der bedingungslosen gnade gottes auch in diesem scheitern zu vermitteln. Klar das ist, was ich als Eisschraube - nämlich Christus - beschrieben hab. sieht das der scheiternde so? wie glaubst du ihm diese ahnung vermitteln zu können? Indem ich für ihn da bin und ihn wieder aufrichte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2010 Ja diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte.Ohne Gottes Gnade geht da gar nichts. Natürlich die Gnade und Barmherzigkeit Gottes habe ich schon impliziert. ich weiß das, der mörder nicht, der hört "diesen Gipfel kann jeder bezwingen - der möchte." Warum auch ein Mörder wird letztendlich vor Gott ankommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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