Touch-me-Flo Geschrieben 19. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Außerdem haben die dort eine reizende Truppe an Jungmannen. Das wäre mir egal.^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 19. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 (bearbeitet) Nett, intelligent, witzig, musikalisch begabt und im 21. Jahrhundert lebend. Oh da pass ich ja prima rein. Kennst du P. Thomas? Der war glaub ich zuvor in Wien. bearbeitet 19. Januar 2010 von Touch-me-Flo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 19. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Waren es neulich nicht noch die Salesianer dein Favourite? Direkt mit Gespräch beim Generaloberen? Jop die sind auch immer noch aktuell. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hilda Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 OaoS' Vorstellung, die Laien mehr zu aktivieren (und sie auch mehr mit Verantwortung und Befugnissen auszustatten) ist letztlich eine Vorstellung, die im 2. Vatikanum gründet. Damals ging es allerdings noch nicht so sehr darum, dass Laien den Weihepriestern was abnehmen, sondern um eine Gesamtmobilisierung. Es ist ein bisschen traurig, was aus dieser Idee geworden ist. Man kann es im liturgischen Bereich schön sehen. Gemeint war eine "participatio actuosa". Das hat man dann praktisch verwirklicht, indem man Kommunionhelfer und Lektoren und Kantoren und weiß der Geier noch was alles eingeführt hat: Eine vervielfältigung der Ämter. Ist ja auch ganz gut, war aber nicht unbedingt so gemeint. Gemeint war eine Teilnahme des gesamten Kirchenvolkes. Entsprungen ist eine Vereinsmentalität. Man braucht einen ersten und zweiten Vorsitzenden, einen Kassier und einen Schriftführer und ein paar Beisitzer, dann ist der Verein Verein. Und Reinhard Mey dichtet: "Ich lass mich mit keinem Verein ein." Ich verstehe, was er meint. Vereinsmeierei als Sitzungskatholizismus. Igitt! Schlauberger Müller versucht, dieses Getriebedenken zu ersticken, indem er Sand ins Getriebe streut. Das ist nun auch wieder nicht das Richtige. Die Posten und Pöstchen sind ja ganz gut - nur ersetzen sie nicht das, was vom 2. Vatikanum gemeint war. Noch ein Beispiel, an dem einiges deutlich wird: Bei der Taufe soll nicht nur der Priester, sondern auch die Eltern und die Paten ein Kreuz auf die Stirn des Täuflings zeichnen - zum Zeichen der Aufnahme: "Mit großer Freude nehmen wir Dich in unsere Glaubensgemeinschaft auf." Die südamerikanische Variante (von der ich gehört habe) ist ein wenig vaticanischer. Wenn der Priester einmal im Jahr kommt, werden alle neugeborenen Kinder von Katholiken getauft. Das ganze Dorf kommt zusammen. Und nachdem der Priester, die Eltern und Paten kräftig gekreuzzeichnet haben, werden die Kinder ins Bad der Menge geworfen. Jeder vom ganzen Dorf darf das Baby mal in die Arme nehmen, ein wenig knuddeln und mit dem Kreuz bezeichnen. "Wir alle haben nun Verantwortung für Dich, wir alle nehmen Dich auf, wir alle wollen uns darum bemühen, dass Du einen starken Glauben bekommst!". Das ist was ganz Anderes. Wenn wir guten deutschen Michel an Laien denken, dann kommen zunächst mal die Haupt- und Ehrenamtlichen in den Blick. Gemeint ist aber, dass alle zusammen beauftragt sind. Jeder hat eine Aufgabe, jeder seine Verantwortung - und insbesondere die Garnich-Amtlichen. Und dies ist in den Gemeinden noch nicht sehr verankert. Immer noch "hält der Pfarrer Kirche" (manchmal liest er sie auch). Katholiksein besteht im Konsumieren dessen, was der Pfarrer zum Konsum bringt. Und man hat dieses Prinzip nun notgedrungen erweitert: Katholiksein besteht im Konsumieren, was der Pfarrer und die Haupt- und Ehrenamtlichen zum Konsum bringen. Das ist genau das Gegenteil von participatio actuosa. Freikirchen denken da traditionell anders - viel dezentraler, viel mehr auf den Einzelnen bezogen. Jeder Christ ist so eine Art Ein-Mann-Armee für Christus und den Glauben. Jeder kann sich auch unabhängig von Amtsträgern die Programmanleitung (=Bibel) zu Herzen nehmen, und dann: Auf ins Gefecht! Der Nachteil der Freikirchen ist natürlich eklatant: Jeder interpretiert die Programmanleitung, wie es ihm gefällt. (Jaja, das ist seeehr plakativ, ich will doch nur das Prinzip klar machen). Die verschiedenen Freikirchen und die Landeskirchen sind sich dabei nicht immer besonders grün. Es gibt keine Zentrale, die das Wirrwar mal ein wenig sortiert. Man hat keinen Papst, keinen Vatikan - und damit auch keinen Schleifstein, an dem man rummotzen kann. Sehr ärgerlich, so was. In Zeiten des Priestermangels ist dies aber das bessere Konzept zum Überleben. Wenn man auf gute Anweisungen und gute Priesterseelsorge wartet, aber kein Priester da ist, steht man als Katholik ein wenig nackig im Regen. Und dieses Gefühl, nackt den Elementen ausgeliefert zu sein, hat verheerende Auswirkungen. "Wird uns auch das noch genommen!" lautet der resignierte Ruf, wenn die Fronleichnamsprozession zwecks Priestermangel nicht im eigenen Dorf stattfinden kann. "Die Rosenkranzandacht war ja schön, aber wo war der Pfarrer?" lautet der Ruf. Und die Andacht war besser vorbereitet, als es der Pfarrer jemals getan hätte. Er soll im Zentrum stehen. Und wennschon nicht er, dann wenigstens ein Laientheologe. Geht nicht? Aber dann doch wenigstens ein regelmäßiger, vom Pfarrer beauftragter Vorbeter. Echte Freikirchler (ja, auch dort gibt es die wahren Schotten) blicken gar nicht, was das alles soll. Es gibt doch genug, wofür man beten kann. Was soll der Zinnober? Seid ihr denn nicht Manns oder Fraus genug zu beten? Freikirchler setzen sich in den Stuhlkreis und beten reihum. Und wenn einer fertig ist, sagt er "Amen" und alle antworten "Amen". Ganz einfach ist das. Ganz einfach ist das, bis jemand für die treulosen Juden betet, oder für das ewige Leben seiner Hauskatze oder für den Tod aller Moslems und Zahnärzte. Dann gibt es Zoff, die Freikirche spaltet sich. Und im schlimmsten Fall ist jeder seine eigene Ein-Mann-Armee und gründet eben seinen eigenen Gebetskreis und schart Leute um sich, mit denen er beten kann, was ihm passt. Oder pisst. Egal. Die grundlegende Frage in dem ganzen ist die Frage nach der Leitung und nach dem Ziel. Eigentlich hätten da wir Katholiken gute Karten. Wir haben eine zentrale Anlaufstelle. Wir haben Identifikationsfiguren - viel ausgeprägter, als bei Freikirchen oder Protestanten insgesamt. Ich habe gehört, dass nach dem Williamson-Skandal etliche Protestanten ihre Kirche verlassen haben, weil der Papst Mist gebaut hat. Hihi! Aber so groß ist nun mal auch der Wunsch nach einer Identifikationsperson und nach einer Einheit. Mensch, hätten wir Katholiken gute Karten. Nur sind es drei Bedingungen, die dem Katholischen zu Grunde liegen: 1. Die Identifikationsfigur muss erlebbar sein. Nur der Papst, das ist zu weit weg. So ein Pfarrer wäre nicht schlecht. 2. Und man muss sich mit dem, was die Identifikationsfigur so von sich gibt, auch identifizieren können. 3. Jemand muss motivieren, die Anleitungen (mit der man sich hoffentlich identifizieren kann) auch wahrzunehmen. Ich frage mich nun, welche Rolle in diesem Spiel der Pfarrer und die Laien einnehmen. Wie viel Anleitung und Betreuung braucht es? Und wer bringt das alles ein? Participatio actuosa hieße, dass jeder weiß, was zu tun, zu sagen und zu denken ist. Es braucht Konzepte in jedem Kopf. Eigenständig. Der Priester und die Sakramente ergeben ein Muster - sozusagen einen Prototyp. Kirchliches Handeln in abstrahierter Reinheit. Das Ausfalten dessen, was von der Zentrale kommt, ist aber Sache des Einzelnen - JEDES Einzelnen. Es ist auch Sache jedes Einzelnen, die Vorgaben zu bewerten. Er darf auch seinen Senf dazu geben, wenn es ihm nicht geheuer vorkommt. Er darf auch Stellung gegen Anweisungen nehmen - auch dies ist eine Form, den Prototyp noch mal ins Gespräch und im Bewusstsein zu halten. Aber dies alles ist eine Vision. Wir sind noch sehr, sehr weit davon entfernt. Vom konsumierenden Christen hin zum agierenden, das ist schon eine weite Vision. Aber wünschenswert. Es fängt ja schon bei Kleinigkeiten an. Manchen Godi empfinde ich fast schon als Kabarett. wenn z. B. todernst und mit Leichenbittermienen gesungen wird: "Nun freut euch und jubelt....." Aber was soll ich machen? Gruppenzwanghaft setze auch ich mich hin und halte die Füße still Eine wilde Tanzeinlage wäre nun auch nicht mein Stil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maari Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Natürlich muss man auch beim Kreuz (Leid und Tod) verweilen können. Hast du das in deinem Leben bisher immer gekonnt? alles Liebe Angelika Ja konnte ich, weil ich Menschen habe die bei mir sind und mit mir verweilen und die mir helfen meine Kreuze zu tragen. hast du es auch lange genug getan? Ich denke nicht, daß es in unser Belieben gestellt ist, wie lange wir in Gethsemani oder unter dem Kreuz oder vor dem verschlossenen Grab auszuharren haben. ich denke aber, dass man sich sehr wohl der Auseinandersetzung mit dem eigenen Leid entziehen kann Was ist, wenn das eigene Leid so nieder drückt, dass man sich 'nicht mehr auf den Beinen halten kann'? (Bildlich gesprochen?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hilda Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Natürlich muss man auch beim Kreuz (Leid und Tod) verweilen können. Hast du das in deinem Leben bisher immer gekonnt? alles Liebe Angelika Ja konnte ich, weil ich Menschen habe die bei mir sind und mit mir verweilen und die mir helfen meine Kreuze zu tragen. hast du es auch lange genug getan? Ich denke nicht, daß es in unser Belieben gestellt ist, wie lange wir in Gethsemani oder unter dem Kreuz oder vor dem verschlossenen Grab auszuharren haben. ich denke aber, dass man sich sehr wohl der Auseinandersetzung mit dem eigenen Leid entziehen kann Was ist, wenn das eigene Leid so nieder drückt, dass man sich 'nicht mehr auf den Beinen halten kann'? (Bildlich gesprochen?) Das wäre ein Thema für einen eigenen, neuen Thread Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Mir fallen mehrere Sachen dazu ein: 1. Wer bewundert werden will, der sollte Mathematik* sutdieren! Meistens sagen die Leute dann: "Boah ey, toll - das könnte ich nicht. Du mußt ja echt intelligent sein." Und manchmal hört man: "Boah ey, toll! Ich studier' das auch." (* funktioniert auch mit Physik, Chemie, Elektrotechnik etc. Allerdings auch nur, solange die Leute glauben, daß man das erfolgreich studiert. Dem 40-jährigen, der mir das erzählt, würde ich eher mit aufrichtigem Mitleid begegnen...) 2. Es ist in jedem Studienfach gut, daß man es nicht alleine, sondern mit Gleichgesinnten studiert. Es hilft einfach, zu sehen, daß es auch noch andere "Verrückte" gibt, besonders, wenn es mal schwer wird. Von daher finde ich TMFs Frage nach Gleichgesinnten auch ganz natürlich. 3. PAKs haben ein Problem, daß andere Studenten/Auszubildende etc nicht haben: Da heißt es häufig nicht: "Boah ey, toll - das könnte ich nicht.", sondern: "Boah ey, krass - wie kannst Du nur!" Und dann kommen die ganzen (Vor-)Urteile über Zölibat, Amtskirche, Hirarchie und Gehorsam, altmodisch etc. die jedem bekennenden Katholiken hier bekannt sein dürften. Daß man da irgendwann vorschnell eine Verteidigungshaltung einnimmt kann ich gut verstehen. Gut ist das allerdings ganz und gar nicht; gut wäre es, die Vorurteile durch seine Persönlichkeit widerlegen zu können. Ein PAK, der mit Frauen umgehen kann, dem man die Liebe zur Kirche mit ihren Mängeln abnimmt, der eine eigene Meinung hat, der "modern" und keineswegs "altmodisch" ist, der könnte wohl einige Vorurteile abbauen. Aber ich fürchte, dazu braucht es eine Reife, die viele selbst im Rentenalter noch nicht haben... Wir sollten unsere PAKs da nicht überfordern. Allerdings, TMF, mit einigen deiner Posts hier hast Du deinem Ansehen bei mir doch echt geschadet. (Alle Religionslehrerinnen über 35....? Schäm dich!) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Natürlich muss man auch beim Kreuz (Leid und Tod) verweilen können. Hast du das in deinem Leben bisher immer gekonnt? alles Liebe Angelika Ja konnte ich, weil ich Menschen habe die bei mir sind und mit mir verweilen und die mir helfen meine Kreuze zu tragen. hast du es auch lange genug getan? Ich denke nicht, daß es in unser Belieben gestellt ist, wie lange wir in Gethsemani oder unter dem Kreuz oder vor dem verschlossenen Grab auszuharren haben. ich denke aber, dass man sich sehr wohl der Auseinandersetzung mit dem eigenen Leid entziehen kann Was ist, wenn das eigene Leid so nieder drückt, dass man sich 'nicht mehr auf den Beinen halten kann'? (Bildlich gesprochen?) die Frage nach dem Umgang mit Leid wäre vielleicht einen eigenen Thread wert... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Nett, intelligent, witzig, musikalisch begabt und im 21. Jahrhundert lebend. Oh da pass ich ja prima rein. Kennst du P. Thomas? Der war glaub ich zuvor in Wien. Da gab und gibt es mehrere Thomasse, und da die Jungs zwischendurch Auslandsjahre machen, wechselt es ziemlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 19. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Nett, intelligent, witzig, musikalisch begabt und im 21. Jahrhundert lebend. Oh da pass ich ja prima rein. Kennst du P. Thomas? Der war glaub ich zuvor in Wien. Da gab und gibt es mehrere Thomasse, und da die Jungs zwischendurch Auslandsjahre machen, wechselt es ziemlich. Thomas Brogel heißt er. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Nett, intelligent, witzig, musikalisch begabt und im 21. Jahrhundert lebend. Oh da pass ich ja prima rein. Kennst du P. Thomas? Der war glaub ich zuvor in Wien. Da gab und gibt es mehrere Thomasse, und da die Jungs zwischendurch Auslandsjahre machen, wechselt es ziemlich. Thomas Brogel heißt er. Ja, den mag ich gerne. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 19. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Ja, den mag ich gerne. Ja er ist sehr nett. Wir haben ihn auch gerne in Freiburg......ich geh gern zu den Domis in die Messe manchmal gibt es vor der Messe Einzelsegen mit Handauflegung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 aha - und so ein einzelsegen bringt natürlich offenbar mehr gnade als der segen am ende der messe? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 19. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 aha - und so ein einzelsegen bringt natürlich offenbar mehr gnade als der segen am ende der messe? Nein. Ist aber eine schöne Geste. Und außerdem wird man auch immer gefragt ob man ein Anliegen hat, wofür die Domis dann beten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 aha - und so ein einzelsegen bringt natürlich offenbar mehr gnade als der segen am ende der messe? Nein. Ist aber eine schöne Geste. Und außerdem wird man auch immer gefragt ob man ein Anliegen hat, wofür die Domis dann beten. na das ist schön von den dominikanern.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 19. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 aha - und so ein einzelsegen bringt natürlich offenbar mehr gnade als der segen am ende der messe? Nein. Ist aber eine schöne Geste. Und außerdem wird man auch immer gefragt ob man ein Anliegen hat, wofür die Domis dann beten. na das ist schön von den dominikanern.... Jop. Find ich auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 aha - und so ein einzelsegen bringt natürlich offenbar mehr gnade als der segen am ende der messe? Jetzt sei nicht so gemein! Ich finde das auch eine nette Geste. Warum denn nicht, wenn nicht zuviele Leute da sind? Wir haben doch sogar eigene Segensfeiern (mit Einzelsegen) - Valentinstag, Muttertag.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Bitte nicht. Wir haben schon Udal. Die anderen Deutschen sind kein Problem, auch nicht unsere Polen, Slowaken, Tschechen, Ungarn, Inder, Iren, Amerikaner usw.... Mal schauen, es stünden mir auch einige Wege ins Alpenland offen ;-) Mit einem österreichischen Bischof bin ich sogar per Du und er würde mich glaub sehr gern in seine Diözese holen, er meinte nur mal: "Du kannst ja auch zu uns kommen, wenn es dir hier so gefällt." Wie sagte Schuschnigg bei seiner Rede am 11. März 1938 "Gott schütze Österreich" Vielleicht trägt ja Flo zu diesem Schutze bei, wenn er kommt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 naja, die österreicher haben noch etwas an deutschland gutzumachen, und du udal bist sicher nicht ausreichend - obwohl schon ein grosser schritt - da genugtuung zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 naja, die österreicher haben noch etwas an deutschland gutzumachen, und du udal bist sicher nicht ausreichend - obwohl schon ein grosser schritt - da genugtuung zu tun. Das ist ja wohl nix gegen das, was Deutchland an der katholischen Welt gutzumachen hat, und das seit bald 5 Jahren TMF dürft ihr noch exportieren, dem richten die Wiener Dominikaner schon die Wadln fiere, aber das war´s dann! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 naja, die österreicher haben noch etwas an deutschland gutzumachen, und du udal bist sicher nicht ausreichend - obwohl schon ein grosser schritt - da genugtuung zu tun. Das ist ja wohl nix gegen das, was Deutchland an der katholischen Welt gutzumachen hat, und das seit bald 5 Jahren TMF dürft ihr noch exportieren, dem richten die Wiener Dominikaner schon die Wadln fiere, aber das war´s dann! du hast recht, wenn ich mal sonst nix zu tun hab, geh ich mal in sack und asche. bis aschermittwoch aber lieber in dunkelblauem samt..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 naja, die österreicher haben noch etwas an deutschland gutzumachen, und du udal bist sicher nicht ausreichend - obwohl schon ein grosser schritt - da genugtuung zu tun. Das ist ja wohl nix gegen das, was Deutchland an der katholischen Welt gutzumachen hat, und das seit bald 5 Jahren TMF dürft ihr noch exportieren, dem richten die Wiener Dominikaner schon die Wadln fiere, aber das war´s dann! du hast recht, wenn ich mal sonst nix zu tun hab, geh ich mal in sack und asche. bis aschermittwoch aber lieber in dunkelblauem samt..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 schau dir mal hier ein paar bilder an.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 das kommt darauf an ,wie du den BEgriff Missionierung definierst. So wie das Zweite Vatikanische Konzil und Papst Paul VI., siehe oben. Beide definieren den Begriff nicht sondern verwenden ihn nur. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 schau dir mal hier ein paar bilder an.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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