Franciscus non papa Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 und - hast du mich gefunden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 und - hast du mich gefunden? Bis jetzt noch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 smile, such mal den musikzug bei den bildern, der der vorn steht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 (bearbeitet) smile, such mal den musikzug bei den bildern, der der vorn steht... Jawoll! Ach, was bist Du schön! Solltest Du Dir angewöhnen, die Kleidung! bearbeitet 19. Januar 2010 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2010 smile, such mal den musikzug bei den bildern, der der vorn steht... Jawoll! Ach, was bist Du schön! Solltest Du Dir angewöhnen, die Kleidung! irgendwo anders findest du mich auch in der samtuniform... ist dann noch etwas edler Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 20. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2010 Das ist ja wohl nix gegen das, was Deutchland an der katholischen Welt gutzumachen hat, und das seit bald 5 Jahren Ein rein südbayerisches Problem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 20. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2010 das kommt darauf an ,wie du den BEgriff Missionierung definierst. So wie das Zweite Vatikanische Konzil und Papst Paul VI., siehe oben. Beide definieren den Begriff nicht sondern verwenden ihn nur. Mir steht es auch nicht zu, den Begriff der Mission der Kirche zu definieren. Wenn das Konzil u.a. in LG und AG über Mission spricht und wenn P6 in Evangelii Nuntiandi davon spricht, reicht mir das vollkommen aus um zu sehen, wie Mission zu verstehen ist als Katholik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2010 das kommt darauf an ,wie du den BEgriff Missionierung definierst. So wie das Zweite Vatikanische Konzil und Papst Paul VI., siehe oben. Beide definieren den Begriff nicht sondern verwenden ihn nur. Mir steht es auch nicht zu, den Begriff der Mission der Kirche zu definieren. Wenn das Konzil u.a. in LG und AG über Mission spricht und wenn P6 in Evangelii Nuntiandi davon spricht, reicht mir das vollkommen aus um zu sehen, wie Mission zu verstehen ist als Katholik. Klär mich auf....wie ist es denn zu verstehen?......ich bin gespannt wie Du einen Begriff verstehen kannst der nicht definiert ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 20. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2010 Mir steht es auch nicht zu, den Begriff der Mission der Kirche zu definieren. Wenn das Konzil u.a. in LG und AG über Mission spricht und wenn P6 in Evangelii Nuntiandi davon spricht, reicht mir das vollkommen aus um zu sehen, wie Mission zu verstehen ist als Katholik. Klär mich auf....wie ist es denn zu verstehen?......ich bin gespannt wie Du einen Begriff verstehen kannst der nicht definiert ist. Och, das kannst Du alles in den genannten Dokumenten nachlesen, da befürworte ich den reifen Katholiken sehr. Zudem gilt für mich auch das Missionsverständnis des Hl. Franziskus von Assisi (siehe u.a. seine Regula non bullata, Kap. 16). Das alles kann man im Netz kostenlos finden. Es gibt einige Begriffe, die sich einer Definition einigermaßen entziehen. Einstein soll mal gesagt haben auf die Frage nach dem was denn die Zeit sei, sie sei das, was man an der Uhr abliest. Eine allgemein verständliche und akzeptierte Definition von "Zeit" gibt es nicht. Wieso soll das von Mission anders sein? Wenn die Kirche sagt, daß sie selbst missionarisch ist, daß es ihre Aufgabe sei, das Evangelium vom Reich Gottes zu verkünden, wenn sie sagt, daß das wortlose Zeugnis nicht immer reicht und nicht per se missionarisch ist (P6) - aber das dieses wortlose Zeugnis Gundvoraussetzung und manchmal alleine dies von Gott gewollt ist (P6 und Hl. Franz 700 Jahre zuvor) - dann reicht mir das. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2010 (bearbeitet) Mir steht es auch nicht zu, den Begriff der Mission der Kirche zu definieren. Wenn das Konzil u.a. in LG und AG über Mission spricht und wenn P6 in Evangelii Nuntiandi davon spricht, reicht mir das vollkommen aus um zu sehen, wie Mission zu verstehen ist als Katholik. Klär mich auf....wie ist es denn zu verstehen?......ich bin gespannt wie Du einen Begriff verstehen kannst der nicht definiert ist. Och, das kannst Du alles in den genannten Dokumenten nachlesen, da befürworte ich den reifen Katholiken sehr. Zudem gilt für mich auch das Missionsverständnis des Hl. Franziskus von Assisi (siehe u.a. seine Regula non bullata, Kap. 16). Das alles kann man im Netz kostenlos finden. Es gibt einige Begriffe, die sich einer Definition einigermaßen entziehen. Einstein soll mal gesagt haben auf die Frage nach dem was denn die Zeit sei, sie sei das, was man an der Uhr abliest. Eine allgemein verständliche und akzeptierte Definition von "Zeit" gibt es nicht. Wieso soll das von Mission anders sein? Wenn die Kirche sagt, daß sie selbst missionarisch ist, daß es ihre Aufgabe sei, das Evangelium vom Reich Gottes zu verkünden, wenn sie sagt, daß das wortlose Zeugnis nicht immer reicht und nicht per se missionarisch ist (P6) - aber das dieses wortlose Zeugnis Gundvoraussetzung und manchmal alleine dies von Gott gewollt ist (P6 und Hl. Franz 700 Jahre zuvor) - dann reicht mir das. Das heisst Du hast keine Ahnung wovon Du redest oder kannst es zumindest einem anderen Menschen nicht verständlich mitteilen..........aber es ist jedenfalls toll. Na Super. bearbeitet 21. Januar 2010 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2010 Mir steht es auch nicht zu, den Begriff der Mission der Kirche zu definieren. Wenn das Konzil u.a. in LG und AG über Mission spricht und wenn P6 in Evangelii Nuntiandi davon spricht, reicht mir das vollkommen aus um zu sehen, wie Mission zu verstehen ist als Katholik. Klär mich auf....wie ist es denn zu verstehen?......ich bin gespannt wie Du einen Begriff verstehen kannst der nicht definiert ist. Och, das kannst Du alles in den genannten Dokumenten nachlesen, da befürworte ich den reifen Katholiken sehr. Zudem gilt für mich auch das Missionsverständnis des Hl. Franziskus von Assisi (siehe u.a. seine Regula non bullata, Kap. 16). Das alles kann man im Netz kostenlos finden. Es gibt einige Begriffe, die sich einer Definition einigermaßen entziehen. Einstein soll mal gesagt haben auf die Frage nach dem was denn die Zeit sei, sie sei das, was man an der Uhr abliest. Eine allgemein verständliche und akzeptierte Definition von "Zeit" gibt es nicht. Wieso soll das von Mission anders sein? Wenn die Kirche sagt, daß sie selbst missionarisch ist, daß es ihre Aufgabe sei, das Evangelium vom Reich Gottes zu verkünden, wenn sie sagt, daß das wortlose Zeugnis nicht immer reicht und nicht per se missionarisch ist (P6) - aber das dieses wortlose Zeugnis Gundvoraussetzung und manchmal alleine dies von Gott gewollt ist (P6 und Hl. Franz 700 Jahre zuvor) - dann reicht mir das. eine kleine hilfe(wiki). "...Im abschließenden siebten Kapitel geht es um den Geist der Evangelisierung. Sie soll in der Kraft des Heiligen Geistes authentisch geschehen und auf die Einheit im Glauben hinzielen. Der Wahrheit verpflichtet und von der Liebe beseelt soll sie Respekt haben „vor der religiösen und geistlichen Lage der Menschen, die man evangelisiert. Respekt vor ihrem eigenen Lebensrhythmus, den man nicht über Gebühr belasten darf. Respekt vor ihrem Gewissen und ihren Überzeugungen, die man nicht brüskieren soll“ ...." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 21. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2010 Och, das kannst Du alles in den genannten Dokumenten nachlesen, da befürworte ich den reifen Katholiken sehr. Zudem gilt für mich auch das Missionsverständnis des Hl. Franziskus von Assisi (siehe u.a. seine Regula non bullata, Kap. 16). Das alles kann man im Netz kostenlos finden. Es gibt einige Begriffe, die sich einer Definition einigermaßen entziehen. Einstein soll mal gesagt haben auf die Frage nach dem was denn die Zeit sei, sie sei das, was man an der Uhr abliest. Eine allgemein verständliche und akzeptierte Definition von "Zeit" gibt es nicht. Wieso soll das von Mission anders sein? Wenn die Kirche sagt, daß sie selbst missionarisch ist, daß es ihre Aufgabe sei, das Evangelium vom Reich Gottes zu verkünden, wenn sie sagt, daß das wortlose Zeugnis nicht immer reicht und nicht per se missionarisch ist (P6) - aber das dieses wortlose Zeugnis Gundvoraussetzung und manchmal alleine dies von Gott gewollt ist (P6 und Hl. Franz 700 Jahre zuvor) - dann reicht mir das. Das heisst Du hast keine Ahnung wovon Du redest oder kannst es zumindest einem anderen Menschen nicht verständlich mitteilen..........aber es ist jedenfalls toll. Na Super. Wenn Du das meinst, dann wird das wohl so sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maari Geschrieben 21. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2010 Natürlich muss man auch beim Kreuz (Leid und Tod) verweilen können. Hast du das in deinem Leben bisher immer gekonnt? alles Liebe Angelika Ja konnte ich, weil ich Menschen habe die bei mir sind und mit mir verweilen und die mir helfen meine Kreuze zu tragen. hast du es auch lange genug getan? Ich denke nicht, daß es in unser Belieben gestellt ist, wie lange wir in Gethsemani oder unter dem Kreuz oder vor dem verschlossenen Grab auszuharren haben. ich denke aber, dass man sich sehr wohl der Auseinandersetzung mit dem eigenen Leid entziehen kann Was ist, wenn das eigene Leid so nieder drückt, dass man sich 'nicht mehr auf den Beinen halten kann'? (Bildlich gesprochen?) Hallo Flo, sagst du das auch, wenn du z. B. wie vor kurzem an unserem Ort ein kleines Mädchen begraben musst, das nach jahrelangem Kampf an Krebs gestorben ist? Mich würde vor allem interessieren, was ihr im Seminar zu so einem Fall lernt. Vielleicht bekomm ich doch noch eine Antwort Maari Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 21. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 21. Januar 2010 (bearbeitet) Hallo Flo, sagst du das auch, wenn du z. B. wie vor kurzem an unserem Ort ein kleines Mädchen begraben musst, das nach jahrelangem Kampf an Krebs gestorben ist? Mich würde vor allem interessieren, was ihr im Seminar zu so einem Fall lernt. Vielleicht bekomm ich doch noch eine Antwort Maari Auf solche Fälle kann man sich nicht vorbereiten. Was wir im Seminar lernen, ist bei den Menschen zu sein auch in Trauer und Schmerz. Wir strahlen die Hoffnung aus, die uns in Jesus Christus geschenkt ist. Sagen muss man da eigentlich nicht viel, in solchen Momenten braucht es Anteilnahme und keine Worte. bearbeitet 21. Januar 2010 von Touch-me-Flo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 21. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2010 Hallo Flo, sagst du das auch, wenn du z. B. wie vor kurzem an unserem Ort ein kleines Mädchen begraben musst, das nach jahrelangem Kampf an Krebs gestorben ist? Mich würde vor allem interessieren, was ihr im Seminar zu so einem Fall lernt. Vielleicht bekomm ich doch noch eine Antwort Maari Auf solche Fälle kann man sich nicht vorbereiten. Was wir im Seminar lernen, ist bei den Menschen zu sein auch in Trauer und Schmerz. Wir strahlen die Hoffnung aus, die uns in Jesus Christus geschenkt ist. Sagen muss man da eigentlich nicht viel, in solchen Momenten braucht es Anteilnahme und keine Worte. Sorry, wenn ich mich doch noch mal einmische. Keine Worte , Anteilnahme - hört sich gut an! Aber wie sieht dann die Praxis aus! So wie bei mir - "Auf ihre Frage gibt es keine Antwort" - und das war's! (Meine Fragestellung war damals mit dem genannten Beispiel zu vergleichen - nur dass der Sensenmann eben noch nicht zugeschlagen hatte, und es sich auch nicht um ein Kind handelte. ) Wie du selbst schreibst, lernt man in der Priesterausbildung nicht, wie man mit der WARUM-Frage umzugehen hat. Man lernt höchstens, dass es auf die Theodizee-Frage keine Antwort gibt. Was ja auch stimmt. Hier verläuft sich, wie ich inzwischen begreifen musste, jeder Ansatz einer Antwort im Widersprüchlichen. Wie im anderen Thread zu lesen war, bezieht sich die ganze Pastoralpsychologie ja nur auf die Beichte. Schatir Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 21. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2010 (bearbeitet) [doppelt bearbeitet 21. Januar 2010 von Schatir Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 22. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Wie du selbst schreibst, lernt man in der Priesterausbildung nicht, wie man mit der WARUM-Frage umzugehen hat. Man lernt höchstens, dass es auf die Theodizee-Frage keine Antwort gibt. Natürlich lernt man das! Wir lernen bei den Menschen zu sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Wie du selbst schreibst, lernt man in der Priesterausbildung nicht, wie man mit der WARUM-Frage umzugehen hat. Man lernt höchstens, dass es auf die Theodizee-Frage keine Antwort gibt. Natürlich lernt man das! Wir lernen bei den Menschen zu sein. wie lernst du denn mit einer frage umzugehen die keine antwort hat? wie antwortest du mir? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Wie du selbst schreibst, lernt man in der Priesterausbildung nicht, wie man mit der WARUM-Frage umzugehen hat. Man lernt höchstens, dass es auf die Theodizee-Frage keine Antwort gibt. Natürlich lernt man das! Wir lernen bei den Menschen zu sein. Es interessiert mich jetzt schon einmal , WIE ihr das genau theoretisch und praktisch lernt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 22. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Wie du selbst schreibst, lernt man in der Priesterausbildung nicht, wie man mit der WARUM-Frage umzugehen hat. Man lernt höchstens, dass es auf die Theodizee-Frage keine Antwort gibt. Natürlich lernt man das! Wir lernen bei den Menschen zu sein. wie lernst du denn mit einer frage umzugehen die keine antwort hat? wie antwortest du mir? Kannst du oben lesen.....Anteilnahme. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 22. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Wie du selbst schreibst, lernt man in der Priesterausbildung nicht, wie man mit der WARUM-Frage umzugehen hat. Man lernt höchstens, dass es auf die Theodizee-Frage keine Antwort gibt. Natürlich lernt man das! Wir lernen bei den Menschen zu sein. Es interessiert mich jetzt schon einmal , WIE ihr das genau theoretisch und praktisch lernt. Da gibt es "Rollenspiele" für. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Wie du selbst schreibst, lernt man in der Priesterausbildung nicht, wie man mit der WARUM-Frage umzugehen hat. Man lernt höchstens, dass es auf die Theodizee-Frage keine Antwort gibt. Natürlich lernt man das! Wir lernen bei den Menschen zu sein. Es interessiert mich jetzt schon einmal , WIE ihr das genau theoretisch und praktisch lernt. Da gibt es "Rollenspiele" für. Genau das habe ich befürchtet, Laborbedingungen. Einer spielt den Priester, einer den Vater, der sein Kind verloren hat. Danach wird sich ausgetauscht, wie ihr gefühlt habt. Nach einem Vormittag/nachmittag ist diese Lektion vorbei. Hausaufgabe, bis zum nächsten mal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 22. Januar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Wie du selbst schreibst, lernt man in der Priesterausbildung nicht, wie man mit der WARUM-Frage umzugehen hat. Man lernt höchstens, dass es auf die Theodizee-Frage keine Antwort gibt. Natürlich lernt man das! Wir lernen bei den Menschen zu sein. Es interessiert mich jetzt schon einmal , WIE ihr das genau theoretisch und praktisch lernt. Da gibt es "Rollenspiele" für. Genau das habe ich befürchtet, Laborbedingungen. Einer spielt den Priester, einer den Vater, der sein Kind verloren hat. Danach wird sich ausgetauscht, wie ihr gefühlt habt. Nach einem Vormittag/nachmittag ist diese Lektion vorbei. Hausaufgabe, bis zum nächsten mal. Natürlich ist das nur ein Teil davon. Der Rest muss aus dem Herzen kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 (bearbeitet) Wie du selbst schreibst, lernt man in der Priesterausbildung nicht, wie man mit der WARUM-Frage umzugehen hat. Man lernt höchstens, dass es auf die Theodizee-Frage keine Antwort gibt. Natürlich lernt man das! Wir lernen bei den Menschen zu sein. Bei den Menschen zu sein, ist für mich eine Grundvoraussetzung, aber letztendlich einfach viel zu wenig. Was lernt ihr dazu, wie ihr mit Menschen in dieser Situation umgehen sollt? Es ist wohl nicht davon auszugehen, dass jeder Seminarist von sich aus, so viel Erfahrung, Menschenkenntnis, Einfühungsvermögen und natürliches seelsorgerisches Geschick mitbringt, dass er in Extremstsituationen sofort richtig handeln kann. Ihr könnt im Berufsalltag dann ja nicht in jeder Situation auf ein speziell geschultes Krieseninterventionsteam zurück greifen. Ihr müsst selbst handeln können - richtig handeln können - unter Zeitdruck und Stress richtig reagieren. Das verlangt m.M.n. eine intensive Schulung, ein großes Repertoire an Möglichkeiten, aus dem ihr dann im Ernstfall schöpfen könnt. Schatir bearbeitet 22. Januar 2010 von Schatir Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 22. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2010 Wie du selbst schreibst, lernt man in der Priesterausbildung nicht, wie man mit der WARUM-Frage umzugehen hat. Man lernt höchstens, dass es auf die Theodizee-Frage keine Antwort gibt. Natürlich lernt man das! Wir lernen bei den Menschen zu sein. Es interessiert mich jetzt schon einmal , WIE ihr das genau theoretisch und praktisch lernt. Da gibt es "Rollenspiele" für. Genau das habe ich befürchtet, Laborbedingungen. Einer spielt den Priester, einer den Vater, der sein Kind verloren hat. Danach wird sich ausgetauscht, wie ihr gefühlt habt. Nach einem Vormittag/nachmittag ist diese Lektion vorbei. Hausaufgabe, bis zum nächsten mal. Natürlich ist das nur ein Teil davon. Der Rest muss aus dem Herzen kommen. In so einer Situation kannst du dir nochwas aus dem Herzen pressen...bravo! Möchte mal sagen, solche Krisensituationen kommen immer extrem unvorbereitet, gerade dann wann man mit was anderem ganz dringend beschäftigt ist und es eigentlich so gar nicht passt. Mit einem Rollenspiel hat das ganz wenig zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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