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Quo vadis? Wohin gehst du?


Touch-me-Flo

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ich halte diesen ausspruch für einen beweis, dass selbst dumme priester bisweilen dem größenwahn unterliegen, sie seien etwas besonderes.

:lol:

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Eben, nirgendwo.

Es kann ihm und der Badewanne völlig egal sein, ob einer priesterlich geweiht oder allgemein geweiht drinnen sitzt.

 

Sakramente wie Beichte oder Eucharistie nennst du nichts? Dafür ist ein Priester unverzichtbar. Ich möchte an dieser Stelle den Heiligen Pfarrer von Ars zitieren: "Oh wie groß ist der Priester! Wenn er sich selbst verstünde, würde er sterben......aus Liebe"

 

 

und wenn der kerl hundertmal heiliggesprochen wurde, so heisst das noch lange nicht, dass jeder seiner sprüchlein voll das hl. geistes waren.

 

ich halte diesen ausspruch für einen beweis, dass selbst dumme priester bisweilen dem größenwahn unterliegen, sie seien etwas besonderes.

TMF hält es anscheinend mit dem Grundsatz: hast Du kein Argument, dann zitiere jemanden, der zwar auch keins hat, aber es durch seinen Bekanntheitsgrad ersetzen kann. Davon lebt die ganze Werbebranche. :lol:

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. Die Weihe ist eine Indienstnahme der gesamten Person, für immer. D.h. der Priester ist auch Priester, wenn er einkaufen geht, Auto fährt oder im hier Forum postet. (Die gleiche Logik gilt auch für Diakone, Ordensleute und vmtl. auch für Eheleute.)

 

 

Genau dies hat die Mutter von 3 Kindern auch - und noch viel intensiver und spürbarer. Sie kann sich nämlich mit Kopfschmerzen nicht mal gemütlich hinlegen, sondern wirft eine Tablette nach der anderen ein und schlichtet den Streit zwischen den Kindern weiter ...

Nein, das ist kein Unterschied - und das hat ja schon jemand gesagt - das haben andere Berufe auch.

 

Ich glaube, dass es nicht wenige Priester gibt, die meinen, dass mit der Tatsache, dass ihnen die Sakramente anvertraut sind, ihre ganze Person aufgewertet wird. Es heißt dann nicht mehr "Ich habe haben einen besonderen Dienst", sondern "Ich bin etwas Besonderes"... Dies wurde ja nicht zuletzt auch Jahrhunderte lang so gelebt - der Pfarrer war einfach etwas Besonderes ...

 

Laura

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Eben, nirgendwo.

Es kann ihm und der Badewanne völlig egal sein, ob einer priesterlich geweiht oder allgemein geweiht drinnen sitzt.

 

Sakramente wie Beichte oder Eucharistie nennst du nichts? Dafür ist ein Priester unverzichtbar. Ich möchte an dieser Stelle den Heiligen Pfarrer von Ars zitieren: "Oh wie groß ist der Priester! Wenn er sich selbst verstünde, würde er sterben......aus Liebe"

 

Aber diese spendet er im Namen der Kirche, in Vertretung des Bischofs und als Teil des Presbyteriums, aber nicht Kraft eigener Vollmacht. Es beantwortet die Frage nach dem Proprium des Priesters nicht, aber der betonst einmal mehr, wie bedeutsam du doch sein wirst.

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Aber diese spendet er im Namen der Kirche, in Vertretung des Bischofs und als Teil des Presbyteriums, aber nicht Kraft eigener Vollmacht. Es beantwortet die Frage nach dem Proprium des Priesters nicht, aber der betonst einmal mehr, wie bedeutsam du doch sein wirst.

 

Was wundert dich das? Viele Gemeinden bekommen geradezu panik, die Pfarrerstelle vakant ist oder es nur alle 2 Wochen eine heilige Messe gibt. Zudem nehme ich an, dass den Seminaristen im Seminar und auch an der Uni vermittelt wird, dass ohne Priester die Kirche dem Untergang geweiht wäre. Da ist es wohl natürlich, dass sich unser Florian gebauchpinselt fühlt.

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Aber diese spendet er im Namen der Kirche, in Vertretung des Bischofs und als Teil des Presbyteriums, aber nicht Kraft eigener Vollmacht. Es beantwortet die Frage nach dem Proprium des Priesters nicht, aber der betonst einmal mehr, wie bedeutsam du doch sein wirst.

 

Was wundert dich das? Viele Gemeinden bekommen geradezu panik, die Pfarrerstelle vakant ist oder es nur alle 2 Wochen eine heilige Messe gibt. Zudem nehme ich an, dass den Seminaristen im Seminar und auch an der Uni vermittelt wird, dass ohne Priester die Kirche dem Untergang geweiht wäre. Da ist es wohl natürlich, dass sich unser Florian gebauchpinselt fühlt.

Ohne Priester wäre es auch sehr schwer. - Und jede Berufsgruppe, die aufgrund der Auswahlbedingungen etwas kleiner ausfällt, hält sich für etwas Besonderes. Juristen und Mediziner sind da ganz groß drin, meiner Erfahrung nach. :lol:

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Und jede Berufsgruppe, die aufgrund der Auswahlbedingungen etwas kleiner ausfällt, hält sich für etwas Besonderes. Juristen und Mediziner sind da ganz groß drin, meiner Erfahrung nach. :lol:

 

Das kann ich bestätigen, bin auch ganz toll :lol:

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Moin. Nun, eine Nacht und ein paar Seiten mit theologischem Wissen später, komme ich zu dem Schluss, dass ich ein wenig mehr weiß, aber fast nichts davon in Worte fassen kann, ohne in "theologischem oder geistlichem Geschwurbel" zu enden... Sehr ernüchternd...

 

Ganz gut gefallen haben mir die Erläuterungen in Matthias Mühl "Kalte Eisen - Zwischen Amt und Ehe" (in "Bereit wozu? - Geweiht für was?") Einem Text der sich eigentlich mit der Lebensform und dem Diakonat beschäftigt, aber einen kleinen einleitenden Ausflug über Sendung, Weihe und Indienstnahme macht.

 

Zusammenfassend hier, was ich mitgenommen habe:

- Mit Blick auf die Taufe kommt die Berufung zu einem Leben in "Heiligkeit und Vollkommenheit" bzw. "in vorbehaltloser Übereignung an Christus" allen Christen zu. (vgl. LG). [Die Grundmotivation des Handelns müsste also bei Laien und Klerikern identisch sein.]

 

- Weihe beinhaltet Beauftragung zum Dienst im Namen Jesu und seiner Kirche und gibt Anteil an Christi Heilsdienst für uns alle. Sie ist aber weder "Mittel zu persönlichen Heiligung" noch "persönlich bevorzugte Elite in der Kirche". Schön fand ich in diesem Zusammenhang auch die Beschreibung des "character indelebilis" des unauslöschlichen Prägemals der Geweihten, die keine Höherstellung des Träger darstelle sondern mehr eine Garantieerklärung ist, dass Gott durch ihn handeln wird, egal wie dieser Mensch auch ist...

 

Die gestern (für mich) noch offene Frage war ja, ob sich das Handeln von Laie und Priester unterschieden. Mein Fazit heute: Das alltägliche Handeln sollte sich nicht unterschieden, da die Berufung zur Lebensgestaltung die gleiche ist. Lediglich in sakramentalen Dingen scheint ein unterschied zu sein, hier haben wir die Zusage Jesu, dass Gott durch den Priester handelt.

 

Offen ist für mich, ob dies nur für die Sakramente gilt. Der Priester wir geweiht um in "persona christi capitits" zu handeln. Was bedeutet dies? Wann tut er dies denn? Nur bei den Sakramenten?

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Und jede Berufsgruppe, die aufgrund der Auswahlbedingungen etwas kleiner ausfällt, hält sich für etwas Besonderes. Juristen und Mediziner sind da ganz groß drin, meiner Erfahrung nach. :lol:

 

Ist Theologie auch ein NC-Fach? :lol:

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Ist Theologie auch ein NC-Fach? :wub:
Fänd' ich gut :lol:

 

Katholische Theologie ist kein NC-Fach, für Leute, die Priester werden wollen, geht es in entsprechenden Häusern auch ohne Abi.

Das Studium ist zwar interessant, aber nach meiner Erfahrung nicht extrem anspruchsvoll. Das Anspruchsvollste sind die Sprachen und da bestehen auch 95 % irgendwann - zur Not eben mit einem Repetitorium (vor allem im Seminar :lol:) .... der Rest ist mehr eine Lernsache, als wirklich extrem schwierig. Ich wüsste von niemandem, der dauerhaft das Diplom oder das Staatsexamen nicht geschafft hätte.

Bei meinem Lehramtsstudium war das zweite Fach (Französisch) deutlich anspruchsvoller - da vielen auch schon mal 90% durch eine Klausur durch.

 

Laura

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Ich wüsste von niemandem, der dauerhaft das Diplom oder das Staatsexamen nicht geschafft hätte.
Ich kenne mehrere, die auch beim zweiten Anlauf die Diplomprüfung nicht geschafft haben. Danach war bei uns aus die Maus.
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Ich wüsste von niemandem, der dauerhaft das Diplom oder das Staatsexamen nicht geschafft hätte.
Ich kenne mehrere, die auch beim zweiten Anlauf die Diplomprüfung nicht geschafft haben. Danach war bei uns aus die Maus.

 

Wie kriegt man denn das hin? In Freiburg musste man damals im wesentlichen die Skripten lernen ... und das war eigentlich nur eine Fleißsache.

 

Laura

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Ich wüsste von niemandem, der dauerhaft das Diplom oder das Staatsexamen nicht geschafft hätte.
Ich kenne mehrere, die auch beim zweiten Anlauf die Diplomprüfung nicht geschafft haben. Danach war bei uns aus die Maus.

 

Wie kriegt man denn das hin? In Freiburg musste man damals im wesentlichen die Skripten lernen ... und das war eigentlich nur eine Fleißsache.

 

Laura

 

Ein Glück schreibst du in der Vergangenheit......

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Ich wüsste von niemandem, der dauerhaft das Diplom oder das Staatsexamen nicht geschafft hätte.
Ich kenne mehrere, die auch beim zweiten Anlauf die Diplomprüfung nicht geschafft haben. Danach war bei uns aus die Maus.

 

Wie kriegt man denn das hin? In Freiburg musste man damals im wesentlichen die Skripten lernen ... und das war eigentlich nur eine Fleißsache.

 

Laura

 

Ein Glück schreibst du in der Vergangenheit......

 

Wie sind denn inzwischen die Anforderungen?

 

Laura

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Ich wüsste von niemandem, der dauerhaft das Diplom oder das Staatsexamen nicht geschafft hätte.
Ich kenne mehrere, die auch beim zweiten Anlauf die Diplomprüfung nicht geschafft haben. Danach war bei uns aus die Maus.

 

Wie kriegt man denn das hin? In Freiburg musste man damals im wesentlichen die Skripten lernen ... und das war eigentlich nur eine Fleißsache.

 

Laura

 

Ein Glück schreibst du in der Vergangenheit......

 

Wie sind denn inzwischen die Anforderungen?

 

Laura

 

 

Schon sehr anspruchvoll.....^^

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Ich wüsste von niemandem, der dauerhaft das Diplom oder das Staatsexamen nicht geschafft hätte.
Ich kenne mehrere, die auch beim zweiten Anlauf die Diplomprüfung nicht geschafft haben. Danach war bei uns aus die Maus.

 

Wie kriegt man denn das hin? In Freiburg musste man damals im wesentlichen die Skripten lernen ... und das war eigentlich nur eine Fleißsache.

 

Laura

 

Ein Glück schreibst du in der Vergangenheit......

 

Wie sind denn inzwischen die Anforderungen?

 

Laura

 

Schon sehr anspruchvoll.....^^

relativ oder absolut?

bearbeitet von helmut
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Schon sehr anspruchvoll...

 

Was heißt das konkret?

Bibelgriechisch oder klassisches Griechisch?

Umfang des Stoffs fürs Vordiplom? Wie viele Fächer?

Gibt es noch die Skripten?

 

Laura

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Ich wüsste von niemandem, der dauerhaft das Diplom oder das Staatsexamen nicht geschafft hätte.
Ich kenne mehrere, die auch beim zweiten Anlauf die Diplomprüfung nicht geschafft haben. Danach war bei uns aus die Maus.

 

Wie kriegt man denn das hin? In Freiburg musste man damals im wesentlichen die Skripten lernen ... und das war eigentlich nur eine Fleißsache.

 

Laura

 

Ein Glück schreibst du in der Vergangenheit......

 

Wie sind denn inzwischen die Anforderungen?

 

Laura

 

Schon sehr anspruchvoll.....^^

relativ oder absolut?

 

Absolut......für mich eher relativ.....ich sage meinen Mitbrüdern lieber nicht wie "viel" ich für mein Biblicum gelernt habe.....

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Schon sehr anspruchvoll...

 

Was heißt das konkret?

Bibelgriechisch oder klassisches Griechisch?

Umfang des Stoffs fürs Vordiplom? Wie viele Fächer?

Gibt es noch die Skripten?

 

Laura

 

Natürlich gibt es noch Skripten aber die Profs gibt es nimmer. Wir lernen Bibelgriechisch mit 1200 Vokabelnlernstoff.....bei Kilwing halt noch.....Der Stoff fürs Vordiplom Philosophicum und Historicum ist sehr umfangreich, viele Originaltexte die man in der Prüfung im Kopf präsent haben muss. Ich wurde in einer Prüfung gefragt, was steht den in LG 14 z. B. ich wollte dann so dem Sinn nach sagen, was dort steht, sie wollte aber wissen was genau dort steht.

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Natürlich gibt es noch Skripten aber die Profs gibt es nimmer. Wir lernen Bibelgriechisch mit 1200 Vokabelnlernstoff.....bei Kilwing halt noch.....Der Stoff fürs Vordiplom Philosophicum und Historicum ist sehr umfangreich, viele Originaltexte die man in der Prüfung im Kopf präsent haben muss. Ich wurde in einer Prüfung gefragt, was steht den in LG 14 z. B. ich wollte dann so dem Sinn nach sagen, was dort steht, sie wollte aber wissen was genau dort steht.

 

 

Kilwing? Den gibt es noch???? Der muss doch inzwischen uralt sein!

Ich habe damals in Bonn Grundstudium gemacht, das waren eigentlich nur ein paar Scheine und AT und NT-Prüfung. Dafür aber das staatliche Graecum mit Platon ... das hat mich kurz vor den Wahnsinn getrieben.

In Freiburg wurde im Staatsexamen damals unwahrscheinlich viel Stoff abgefragt, es war eine irre Breite, die wir lernen mussten - ich konnte mal die "trennenden Ehehindernisse" auswendig. Aber an sich war es wenig "selbst denken", viel Reproduktion - daher vor allem eine Fleißsache.

 

Laura

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Natürlich gibt es noch Skripten aber die Profs gibt es nimmer. Wir lernen Bibelgriechisch mit 1200 Vokabelnlernstoff.....bei Kilwing halt noch.....Der Stoff fürs Vordiplom Philosophicum und Historicum ist sehr umfangreich, viele Originaltexte die man in der Prüfung im Kopf präsent haben muss. Ich wurde in einer Prüfung gefragt, was steht den in LG 14 z. B. ich wollte dann so dem Sinn nach sagen, was dort steht, sie wollte aber wissen was genau dort steht.

 

 

Kilwing? Den gibt es noch???? Der muss doch inzwischen uralt sein!

Ich habe damals in Bonn Grundstudium gemacht, das waren eigentlich nur ein paar Scheine und AT und NT-Prüfung. Dafür aber das staatliche Graecum mit Platon ... das hat mich kurz vor den Wahnsinn getrieben.

In Freiburg wurde im Staatsexamen damals unwahrscheinlich viel Stoff abgefragt, es war eine irre Breite, die wir lernen mussten - ich konnte mal die "trennenden Ehehindernisse" auswendig. Aber an sich war es wenig "selbst denken", viel Reproduktion - daher vor allem eine Fleißsache.

 

Laura

 

Also ich weiß von Mitbrüdern im Hauptstudium, die hatten z. B. in Pädagogik pro Semester zuzüglich zu den Aufschrieben pro Semester etwa 700 Seiten Fachliteratur dazu hatten.

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Also ich weiß von Mitbrüdern im Hauptstudium, die hatten z. B. in Pädagogik pro Semester zuzüglich zu den Aufschrieben pro Semester etwa 700 Seiten Fachliteratur dazu hatten.

 

Ja, zu lesen war das schon viel - damals auch schon. Aber es ging interessanterweise nie darum, eigene Positionen zu entwickeln oder etwas zu reflektieren, sondern immer nur darum, wiederzugeben, was andere gedacht hatten. In AT habe ich für die Klausur irgendwie eine Anzahl von vorgefertigten Exegesen auswendig gelernt und nicht selbst exegetisch gearbeitet - das war in der Zula ...

 

Laura

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Ja in Prüfungen geht es eher darum Stoff wiederzugeben, eigene Dinge zu entwickeln tut man eher in Hausarbeiten oder dann in der Diplomarbeit.

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