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Medjugorje 2003


platon

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  • Botschaft vom 25. August 2003
     
    "Liebe Kinder!
     
    Auch heute rufe ich euch auf, Gott in eurem Herzen für alle Gnaden zu danken, die er euch gibt; und auch für die Zeichen und Farben, die in der Natur sind. Gott möchte euch näher zu sich bringen und er regt euch an, ihm Ehre und Dank zu geben.
     
    Deshalb rufe ich euch von neuem auf, meine lieben Kinder, betet, betet, betet und vergesst nicht, ich bin mit euch.
    Ich halte vor Gott für jeden von euch Fürsprache, solange bis eure Freude in ihm vollkommen sei.
     
    Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

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»Auch heute rufe ich euch mit großer Freude auf, meine Botschaften zu leben.« (die „Gospa“ von Medjugorje durch eine ehemalige herzegowinische Friseuse, die vor vierzehn oder fünfzehn Jahren feierlich zugegeben hat, auf Verlangen von P. Tomislav Vlasic für dessen Schrift zur gemeinsam mit Agnes Heupel veranstalteten Gründung seiner Gemeinschaft „Königin des Friedens“ vorgebliche Botschaften der Gottesmutter selbst verfaßt zu haben)

 

[

Wissen Sie Näheres zu dieser herzegowinischen Friseuse?

Interessiert mich brennend.

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betet, betet, betet

Es kann gar nicht genug gebetet werden...

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Wissen Sie Näheres zu dieser herzegowinischen Friseuse?

Interessiert mich brennend.

Selbst wenn man nicht so ein glühender Überzeugter von den Erscheinungen ist, so gilt ja doch immer, alles zu prüfen und das Gute zu behalten...

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Ich hätte noch einige Dinge, die hier nicht genannt wurden: Die Entscheidungsgewalt für oder gegen Medjugorje liegt schon seit längerem nicht mehr in den Händen des Mostarer Bischofs, sondern ist direkt Ratzingers Behörde unterstellt. Da Medju 1981 begann, also in etwa der Zeit, als Wojtyla Papst wurde und infolgedessen die "Solidarität" entstand, hat Johannes Paul II. Medju von Anfang an unterstützt mit dem Hintergedanken, auch in Südslavien ein "marianisch-katholisches Bollwerk" gegen die Sowjets zu errichten. Der Plan ist aufgegangen: Als ich 1996 in Medju war - es war gerade der 15. Jahrestag der Erscheinungen - konnte ich erleben, wie um die Mittagszeit gerade Präsident Tudjman mit dem Hubschrauber eingeflogen wurde...Es ist tatsächlich so, daß Medju so etwas wie die "übernatürliche Bestätigung" der kroatischen Freiheitswünsche war (weswegen es die Serben ja auch versucht haben zu bombardieren; hat natürlich nicht geklappt, Medju ist ja eine "Oase des Friedens!"). Und der apokalyptische Bosnienkrieg (apokalyptische Dauer von 3,5 Jahren = halbe 7!) begann natürlich auf den Tag genau 10 Jahre nach Beginn der Erscheinungen. Jedenfalls werden wir - nach dem 11.09. habe ich so das Gefühl - bald wissen, ob die Erscheinungen echt waren; denn jetzt kommen bestimmt bald die 10 Geheimnisses von Medju, eines schlimmer als das andere, warten wir's ab.

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Hallo dr-esperanto,

 

egal wie wir über Medjugorje denken, aber die Glaubensgespräche sind wohl nicht der richtige Ort sich darüber lustig zu machen.

 

Gruß

lara

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Die Entscheidungsgewalt für oder gegen Medjugorje liegt schon seit längerem nicht mehr in den Händen des Mostarer Bischofs, sondern ist direkt Ratzingers Behörde unterstellt.

Hallo Esperanto,

 

kannst Du Esperanto sprechen? Ich weiß nicht, ob Du diese Frage mir schon mal beantwortet hast.

 

Ich denke bezüglich den Marienwallfahrtsorten an folgendem. Medjugorje wurde bisher vom Ortsbischof nicht anerkannt. Und dennoch ist das ein Ort, an dem viele Bekehrungen geschehen und ist dogmatisch einwandfrei.

 

Amsterdam liegt an der Grenze des Häretischen, d.h. ist zweideutig und mißverständlich, da die Miterlöserschaft Mariens verlangt wird, und der Ortsbischof hat den übernatürlichen Charakter der Erscheinungen (=nicht der Dogmen!) bereits verkündet.....

 

Was soll man damit anfangen können?

 

Grüße, Carlos

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egal wie wir über Medjugorje denken, aber die Glaubensgespräche sind wohl nicht der richtige Ort sich darüber lustig zu machen.

Hallo Lara,

 

ich habe die Anfragen Esperantos nicht als Belustigung empfunden, sondern als sehr kritische Anfragen verstanden.... Meine Meinung.....

 

Grüße, Carlos :blink:

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Also ich muß wohl klarstellen: Trotz so mancher Ungereimtheiten glaube ich eigentlich doch an die Echtheit der Erscheinungen in Medjugorje.

Schon mein Name "Esperanto" bedeutet ja schließlich "der Hoffende" (spreche aber kein Esperanto).

bearbeitet von dr-esperanto
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Also ich muß wohl klarstellen: Trotz so mancher Ungereimtheiten glaube ich eigentlich doch an die Echtheit der Erscheinungen in Medjugorje.

Schon mein Name "Esperanto" bedeutet ja schließlich "der Hoffende" (spreche aber kein Esperanto).

Was mich am meisten von Medjugorje nervt, das ist das volksfromme Drumherum....

 

Ich meine es ehrlich....

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Och, Medjugorje ist doch da noch ganz harmlos. Leg dir eine digitale Satelitenschüssel zu, dann kannst du jetzt jeden abend live die Übertragungen des Apells von Tschenstochau sehen auf TV Trwam (=Radio Maria als Fernsehen). Und die polnischen Nationalkatholiken sind meiner Einschätzung nach noch einige Nummern heftiger als die paar Millionen Kroaten. Viele Historiker sagen sogar, daß es zum Einsturz des Kommunismus nur 2 Persönlichkeiten brauchte: Im Westen den Papst und in Afghanistan Ussamah bin Ladin. Beide haben die ganzen 80-er Jahre hindurch Stückchen für Stückchen am sowjetischen Machtmonopol gesägt.

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Und der apokalyptische Bosnienkrieg (apokalyptische Dauer von 3,5 Jahren = halbe 7!) begann natürlich auf den Tag genau 10 Jahre nach Beginn der Erscheinungen. Jedenfalls werden wir - nach dem 11.09. habe ich so das Gefühl - bald wissen, ob die Erscheinungen echt waren; denn jetzt kommen bestimmt bald die 10 Geheimnisses von Medju, eines schlimmer als das andere, warten wir's ab.

 

Hmm, entschuldige erst mal für den obigen Rüffel, dr-esperanto.

 

Aber diese kabbalistischen Spielereien und die „Schrift an der Wand“ haben sich so schräg angehört, dass ich dachte du machst Witze.

 

Obwohl Medjugorje nicht meiner Spiritualität entspricht, habe ich dennoch Respekt vor den Erfahrungen anderer Leute. Die zitierten Aussagen haben bei mir die Grenze überschritten, wo ich noch ruhig akzeptieren könnte, ohne „Vorsicht“ zu rufen.

 

Gruß

lara

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Liebe Lara,

du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich habe es mir ja gedacht, daß die meisten hier im Forum die Apokalyptik nicht ernst nehmen!

Aber das Christentum ist nun mal in seinem Wesen Apokalyptik, es geht ja darum, dem Satan immer mehr die Weltherrschaft zu entreißen. Begonnen hat dieser Prozeß mit der Geburt Jesu, mit dem Austreiben von Krankeit, Tod und Teufeln. Es ist mir ein Rätsel, wie die Gläubigen in Westeuropa das Neue Testament lesen können und dies einfach nicht durchschauen. Anscheinend weigern sie sich, weil es ihnen zu "primitiv" ist. Die 3 einhalb als "halbe Sieben" erklärt sich in der Symbolsprache der Apokalyptik halt so, daß 7 das Vollkommene, Gute, Gott repräsentiert, während die halbe 7 eine "Möchtegern-7" ist, also den Satan, der Gott spielen will, und auch, weil das Böse immer ein Mangel an Gutem ist (sozusagen nur halb gut). Übrigens erscheint die Gottesmutter in Medju immer als "Frau aus der Apokalypse" mit den 12 Sternen auf dem Haupt, also Symbolik über Symbolik.

Ich stelle mir die Zukunft so vor: Wir erleben jetzt eine wohl 35-jährige Zeit der Religionskriege (wegen 3,5, du weißt ja), danach sind alle Religionen mit Absolutheitsanspruch diskreditiert, es muß eine harmlose Zivil- und Einheitsreligion her, die Katholiken und Muslime werden verfolgt und ich weiß nicht was noch alles, es wird schrecklich... Das ist meiner Meinung nach der Inhalt der 10 Geheimnisse von Medjugorje.

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Ich stelle mir die Zukunft so vor: Wir erleben jetzt eine wohl 35-jährige Zeit der Religionskriege (wegen 3,5, du weißt ja), danach sind alle Religionen mit Absolutheitsanspruch diskreditiert, es muß eine harmlose Zivil- und Einheitsreligion her, die Katholiken und Muslime werden verfolgt und ich weiß nicht was noch alles, es wird schrecklich... Das ist meiner Meinung nach der Inhalt der 10 Geheimnisse von Medjugorje.

Da bekomme ich es ja richtig mit der Angst zu tun.

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Hallo dr-esperanto,

 

diese Zahlenspielereien sind bestimmt faszinierend, nur habe ich im Katechismus keinen Hinweis darauf gefunden, daher nehme ich an, dass sie nicht zur Lehrmeinung der Kirche gehören.

Dir scheint das alles sehr wichtig zu sein. Vielleicht zu wichtig? - Ein kleiner Tipp: häng dein Herz nicht zu sehr an Sachen, selbst wenn sie zum Glauben dazu gehören sollten, die nicht von der katholischen Kirche abgesegnet sind. – Es ist sicher nicht so interessant, sich nur mit seinem eigenen kleinen Leben und dessen Zukunft zu beschäftigen als mit dem Ende der Welt. Aber m.E. ist das Nachdenken über das eigene Gehen in der Nachfolge Christi unsere Hauptaufgabe.

 

Im Grunde sehe ich nicht so schwarz für das Christentum in diesem Jahrhundert. Es braucht eigentlich nicht viel, um Menschen vom Glauben zu überzeugen. In unserer Zeit sind es immer wieder einzelne Christen gewesen, die weltweit für Gott „werben“. Z.B. Mutter Teresa, der Heilige Vater, in Frankreich ist gerade wieder mal Abbé Pierre zum „Franzosen des Jahres“ gewählt worden (noch vor Zinedine Zidane!). – Also wenn sich jeder anstrengt.... :blink:

 

Oi, jetzt bin ich aber ganz schön vom Thema Medjugorje abgekommen.

 

Gruß

lara

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Das ist meiner Meinung nach der Inhalt der 10 Geheimnisse von Medjugorje.

 

Wobei das geheimnisvolle an Geheimnissen ist, dass sie geheim sind. Also keine Sorge, Moni. Wenn uns irgendein Engel vom Himmel oder anderer Provenienz die Aufgabe gegeben hätte, über Zahlen und Zeiten zu spekulieren, wäre ihm das Wort entgegenzuhalten: Ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.

 

Vieles an den kirchlich anerkannten Botschaften von La Salette, beziehungsweise Fatima könnte zur Sorge Grund geben. Die Bedeutung des ominösen A-Wortes »Apokalyptik« ist jedoch »Enthüllung, Offenbarung«.

 

Auch die christliche Offenbarungsschrift, die immer für alle möglichen Deutungen herhalten muss, die Offenbarung des Johannes, ist zuerst »Offenbarung Jesu Christi« (vgl. Offb 1,1). Was (uns) offenbart wird, ist also nicht in erster Linie der Verlauf einer Weltkatastrophe, sondern die Gegenwart Jesu Christi in der Geschichte … bis zum Tag seines Erscheinens.

 

Und das ist sehr tröstlich.

bearbeitet von Echo Romeo
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Also, das einzige, was ich mit Apokalyptik am Hut habe, sind diese köstlichen Apokalyptik-Bonbons.

 

Ach Mist, das heißt ja Eukalyptus. Das habe ich verwechselt. Bin schon weg. :blink:

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Ich stelle mir die Zukunft so vor: Wir erleben jetzt eine wohl 35-jährige Zeit der Religionskriege (wegen 3,5, du weißt ja), danach sind alle Religionen mit Absolutheitsanspruch diskreditiert, es muß eine harmlose Zivil- und Einheitsreligion her, die Katholiken und Muslime werden verfolgt und ich weiß nicht was noch alles, es wird schrecklich... Das ist meiner Meinung nach der Inhalt der 10 Geheimnisse von Medjugorje.

Da bekomme ich es ja richtig mit der Angst zu tun.

Da gibt es eine Stelle in der Bibel, in der es heißt, viele werden kommen und das Ende der Welt voraussagen, aber das Ende kennt niemand, noch nicht mal der Sohn....

 

Weiß jemand, wo das steht?

 

Ich finde, das ist ein guter Grundsatz, den man sich aneignen kann. Wer mit Apokalyptik nichts anfangen kann, der frage am besten den Zeugen Jehowas. Die haben die von ihnen berechneten Zeitpunkte für das Ende der Welt immer wieder korrigieren müssen. Wenn es nach ihren früheren Voraussagen geht, dürfte die Erde nicht mehr existieren....

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Und doch sollen wir die Zeichen der Zeit erkennen und in jeder Sekunde mit dem Jüngsten Gericht rechnen. Und im Moment tut sich in der Welt (Religionskriege) und in der Kirche (Explosion von Prophetien, Zeichen und Wundern) so viel, daß es sich vielleicht doch lohnen würden, mit etwas wacherem Verstand durch die Welt zu gehen.

bearbeitet von dr-esperanto
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daß es sich vielleicht doch lohnen würden, mit etwas wacherem Verstand durch die Welt zu gehen.

 

Wach sein lohnt sich immer - besonders wenn alle anderen pennen oder im Rausch keine klaren Gedanken mehr haben.

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Also, das einzige, was ich mit Apokalyptik am Hut habe, sind diese köstlichen Apokalyptik-Bonbons.

 

Ach Mist, das heißt ja Eukalyptus. Das habe ich verwechselt. Bin schon weg. :blink:

Du hast keine Ahnung. Das sind die Apokryphenbonbons.

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  • 26.Sep.2003
     
    "Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch auf, euch meinem Herzen zu nähern. Nur so werdet ihr das Geschenk meiner Anwesenheit hier unter euch begreifen. Ich möchte euch, meine lieben Kinder, zum Herzen meines Sohnes Jesus führen. Aber ihr widersetzt euch und möchtet eure Herzen nicht dem Gebet öffnen. Ich rufe euch von neuem auf, meine lieben Kinder: Seid nicht taub, sondern begreift meinen Aufruf, der für euch Rettung ist. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

bearbeitet von platon
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  • Botschaft vom 25. Oktober 2003
     
    "Liebe Kinder! Von neuem rufe ich euch auf, dass ihr euch meinem Herzen und dem Herzen meines Sohnes Jesu weiht. Ich möchte euch alle, meine lieben Kinder, auf dem Weg der Umkehr und der Heiligkeit führen. Nur so können wir durch euch so viele Seelen wie möglich auf den Weg der Erlösung führen. Zögert es nicht hinaus, meine lieben Kinder, sondern sagt mit ganzem Herzen: 'Ich möchte Jesus und Maria helfen, dass so viele Brüder und Schwestern wie möglich den Weg der Heiligkeit kennenlernen'. So werdet ihr die Zufriedenheit empfinden, Freunde Jesu zu sein. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

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Zum ersten mal gefällt mir die Botschaft nicht, d.h. die in Oktober.

 

Jesus und Maria sich zu weihen? Was heißt das? Und wieso weiht man sich jemand, der nicht Gott ist und den man nicht heiratet? Was soll die Marienweihe überhaupt sein? Ich weiß überhaupt nicht, was das sein soll. Nicht typisch für Medjugorje sondern eher in der marianischen Volksfrömmigkeit.

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