Elima Geschrieben 2. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2010 Christen können fühlen, das Christus bei ihnen ist, einen Teil der Last trägt. "Und muss ich auch wandern in tiefem Tal, ich fürchte kein Unheil, dnn du bist bei mir, dein Stab und dein Stecken geben mir festen Halt". Allerdings gibt es sicher Momente, in denen ein Mensch auch das nicht spüren kann. Schön, für den, der das kann. Aber ich bin mir sicher, dass das bei weitem nicht jeder kann. Ist dessen Glaube dann zu klein? Nein. Leidende brauchen andere Menschen. Eigentlich braucht jeder Mensch andere Menschen- die einander gegenseitig das Schöne aber auch das Schlechte mitteilen, miteinander teilen. Was Leid anbetrifft, so hat nicht nur die Kirche, sondern die Gesellschaft an sich damit ein Problem. Die Kirche hat die Chance zu sagen und zu zeigen: Gott ist für jeden da, wir sind da, wir unterstützen, egal wie lange (die unterstützung ist nämlich auch anstrengend), und Gott gibt uns die Kraft dazu. Und:in der dunklen Nacht hat die Auferstehung stattgefunden. Das Leid gewinnt nich. Schau mal ganz genau in unsere Gesellschaft: Läuft es da nicht oft nach dem Muster: Der Christ betet für den anderen, der Atheist hilft! Ab jemand hilft (Atheist oder Christ), kann man erkennen. Aber woher weißt du, dass jemand "nur betet". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 3. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2010 Christen können fühlen, das Christus bei ihnen ist, einen Teil der Last trägt. "Und muss ich auch wandern in tiefem Tal, ich fürchte kein Unheil, dnn du bist bei mir, dein Stab und dein Stecken geben mir festen Halt". Allerdings gibt es sicher Momente, in denen ein Mensch auch das nicht spüren kann. Schön, für den, der das kann. Aber ich bin mir sicher, dass das bei weitem nicht jeder kann. Ist dessen Glaube dann zu klein? Nein. Leidende brauchen andere Menschen. Eigentlich braucht jeder Mensch andere Menschen- die einander gegenseitig das Schöne aber auch das Schlechte mitteilen, miteinander teilen. Was Leid anbetrifft, so hat nicht nur die Kirche, sondern die Gesellschaft an sich damit ein Problem. Die Kirche hat die Chance zu sagen und zu zeigen: Gott ist für jeden da, wir sind da, wir unterstützen, egal wie lange (die unterstützung ist nämlich auch anstrengend), und Gott gibt uns die Kraft dazu. Und:in der dunklen Nacht hat die Auferstehung stattgefunden. Das Leid gewinnt nich. Schau mal ganz genau in unsere Gesellschaft: Läuft es da nicht oft nach dem Muster: Der Christ betet für den anderen, der Atheist hilft! Ab jemand hilft (Atheist oder Christ), kann man erkennen. Aber woher weißt du, dass jemand "nur betet". indem aktive Unterstützung ausbleibt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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