Maari Geschrieben 19. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2010 Natürlich muss man auch beim Kreuz (Leid und Tod) verweilen können. Hast du das in deinem Leben bisher immer gekonnt? alles Liebe Angelika Ja konnte ich, weil ich Menschen habe die bei mir sind und mit mir verweilen und die mir helfen meine Kreuze zu tragen. hast du es auch lange genug getan? Ich denke nicht, daß es in unser Belieben gestellt ist, wie lange wir in Gethsemani oder unter dem Kreuz oder vor dem verschlossenen Grab auszuharren haben. ich denke aber, dass man sich sehr wohl der Auseinandersetzung mit dem eigenen Leid entziehen kann Was ist, wenn das eigene Leid so nieder drückt, dass man sich 'nicht mehr auf den Beinen halten kann'? (Bildlich gesprochen?) Das wäre ein Thema für einen eigenen, neuen Thread O. k., dann hier Maari Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 20. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2010 ich erlaube mir die fortsetzung auch hier einzustellen. was tut das leid dann mit mir? Man geht durch seine eigene, ganz private Hölle. oder Man gerät in eine Glaubenskrise, auf die man in keinster Weise vorbereitet wurde, geschweige denn, Hilfen an die Hand bekommt, wie man sie bewältigen kann, geschweige denn einen geistlichen Ansprechpartner hat oder ? wie wolltest du hilfe bekommen, wo würdest du einen geistlichen ansprechpartner suchen? was erwartest du von einem ansprechpartner? muß es ein geistlicher ansprechpartner sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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