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EBook Reader


Elrond

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Oder man verheizt die Bücher .. ups .. ;)

 

 

Auch ein zu beachtender Aspekt: Der Brennwert von EBooks ist gering. Auch zur Abhilfe bei Tisch-Wackligkeiten ungeeignet. Mit EBooks kann man auch nur schwer Buecherregeale doktorieren und Bildung protzen. Vieles spricht gegen EBooks ;)

 

DonGato.

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Danke, das war ein ereignisreicher Tag.

 

Calibre installiert,

eBook bei Amazon gekauft,

wine installiert,

Kindle Reader installiert,

abgeschmiert,

Ubuntu Upgrade auf 12.10 gemacht,

Grub geschrottet,

Grub repariert,

wine 1.5 installiert,

Kindle geht,

Calibre kann mit den Büchern von Kindle nichts anfangen und ich will nicht, dass Amazon die Kontrolle über meine Bücher hat.

 

Das hatte ich schon fast befürchtet, ok, ich glaub ich warte nochmal ein paar Jahre. Bis dahin hat Papier unschlagbare Vorteile.

 

Trotzdem vielen Dank, war in vielerlei Hinsicht lehrreich.

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Was genau willst Du machen?

 

Die Amazon EBooks sind DRM gesichert, die kann man nicht konvertieren. In was moechtest Du sie denn konvertieren?

 

DRM freie EBooks gibt es z.B. bei http://www.beam-ebooks.de/

 

Oh, ich will einfach Bücher kaufen und lesen, wie bisher. Aber ich will nicht, dass mir der Buchhändler das Buch wieder wegnehmen oder verändern kann. Danke für den Link.

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Was genau willst Du machen?

 

Die Amazon EBooks sind DRM gesichert, die kann man nicht konvertieren. In was moechtest Du sie denn konvertieren?

 

DRM freie EBooks gibt es z.B. bei http://www.beam-ebooks.de/

Da ich lieber höre, als zu lesen, habe ich mir in Visual Basic ein Progrämmchen geschrieben. Damit kann ich von dem Kindle-Ebook-Reader Seite für Seite fachgerecht abfotografieren. Vollautomatisch - ein Klick, und nach 5 Minuten kann ich ein 600-Seitenbuch in meine OCR einschmeißen und den ganzen Text von meinem Linguatec-Reader-Studio in zweistimmige mp3's umwandeln lassen. Das Ganze auf eine CD - und das Hörprogramm für meine nächsten Autofahrten ist gesichert.

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Teufelszeug! Ihr werdet alle in die Hölle kommen!!!

 

Papier rulez!

:daumenhoch:

 

:daumenhoch::daumenhoch:

 

sich da voller Überzeugung anschließend...........tribald

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Was genau willst Du machen?

 

Die Amazon EBooks sind DRM gesichert, die kann man nicht konvertieren. In was moechtest Du sie denn konvertieren?

 

DRM freie EBooks gibt es z.B. bei http://www.beam-ebooks.de/

Da ich lieber höre, als zu lesen, habe ich mir in Visual Basic ein Progrämmchen geschrieben. Damit kann ich von dem Kindle-Ebook-Reader Seite für Seite fachgerecht abfotografieren. Vollautomatisch - ein Klick, und nach 5 Minuten kann ich ein 600-Seitenbuch in meine OCR einschmeißen und den ganzen Text von meinem Linguatec-Reader-Studio in zweistimmige mp3's umwandeln lassen. Das Ganze auf eine CD - und das Hörprogramm für meine nächsten Autofahrten ist gesichert.

Visual Basic ist (neben Cobol) eindeutig die Programmiersprache der Zukunft.

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Calibre kann mit den Büchern von Kindle nichts anfangen und ich will nicht, dass Amazon die Kontrolle über meine Bücher hat.

Calibre ist auch nicht dazu da, Kindle-Bücher zu lesen sondern zu produzieren. Und das macht es recht gut, pdfs oder docx nach amazon hochladen und dort konvertieren zu lassen macht nämlich keine ordentlichen Kindle-Inhaltsverzeichnisse, calibre schon.

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Was genau willst Du machen?

 

Die Amazon EBooks sind DRM gesichert, die kann man nicht konvertieren. In was moechtest Du sie denn konvertieren?

 

DRM freie EBooks gibt es z.B. bei http://www.beam-ebooks.de/

Da ich lieber höre, als zu lesen, habe ich mir in Visual Basic ein Progrämmchen geschrieben. Damit kann ich von dem Kindle-Ebook-Reader Seite für Seite fachgerecht abfotografieren. Vollautomatisch - ein Klick, und nach 5 Minuten kann ich ein 600-Seitenbuch in meine OCR einschmeißen und den ganzen Text von meinem Linguatec-Reader-Studio in zweistimmige mp3's umwandeln lassen. Das Ganze auf eine CD - und das Hörprogramm für meine nächsten Autofahrten ist gesichert.

Visual Basic ist (neben Cobol) eindeutig die Programmiersprache der Zukunft.

 

COBOL war meine erste Sprache, vor ungefähr 31 Jahren. Meine Neffe, Anwendungsentwickler musste sie letztes Jahr auch lernen - ok, er arbeitet für eine Versicherung :-)

 

Vor ungefähr 29 Jahren fragte mich mal ein Projektleiter (wir konvertierten gerade hardwarenahe 8 Bit PLM Programme auf 16 Bit, kein DOS in Sicht, unser OS hatten wir auch selber entwickelt), wieso wir unsere Programm nicht lieber in BASIC schreiben würden. Ich fand die Frage megadämlich, und machte mich in Gegenwart eines Kollegen über diesen dummen Menschen lustig. Der Kollege sah mich an und meinte, wieso, ganz grundsätzlich hat er doch Recht, Interpretersprachen haben ganz entscheidende Vorteile, wenn die Maschinen endlich schnell genug sind und Speicherplatz kein Problem mehr darstellt.

 

Irgendwie musste ich in den vergangen Jahren ungefähr 1000 mal an diesen klugen Kollegen denken und an meine Naivität als Berufsanfängerin. Keine Ahnung wieviele Interpretersprachen ich seitdem bis zur Vollendung gelernt und angewendet habe. Und in VB entwickeln, das habe ich auch schon gemacht. Es gibt Situationen, da ist das unschlagbar.

 

Allerdings, um aufs Thema zurückzukommen, wenn ich mir mein eBook vorlesen lasse, macht der das auch mit Betonung? Zwar sind seit McSpeach (vor ungefähr 28 Jahren :-) ) sicher einiges besser geworden, aber so den Spannungsbogen im Satz? Kriegt man das schon hin? (Ich habe ein grundsätzliches Problem auch mit normalen Hörbüchern, ich kann denen nur schlecht folgen, kann nicht zurückblättern, eine Stelle nochmal lesen usw.)

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Calibre kann mit den Büchern von Kindle nichts anfangen und ich will nicht, dass Amazon die Kontrolle über meine Bücher hat.

Calibre ist auch nicht dazu da, Kindle-Bücher zu lesen sondern zu produzieren. Und das macht es recht gut, pdfs oder docx nach amazon hochladen und dort konvertieren zu lassen macht nämlich keine ordentlichen Kindle-Inhaltsverzeichnisse, calibre schon.

 

Und dann kann ich die konvertierten PDFs im Kindle lesen? Weil letztendliches Ziel ist auch, dass ich mit einem Reader die konvertierten Dokumente lesen kann. (Die PC-Geschichte dient der Archivierung und die Aktion gestern war ein Funktionstest)

 

In die Kindle-App kann ich die soweit ich bisher überblicke nicht einstellen, wenigstens nicht direkt.)

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Allerdings, um aufs Thema zurückzukommen, wenn ich mir mein eBook vorlesen lasse, macht der das auch mit Betonung? Zwar sind seit McSpeach (vor ungefähr 28 Jahren :-) ) sicher einiges besser geworden, aber so den Spannungsbogen im Satz? Kriegt man das schon hin? (Ich habe ein grundsätzliches Problem auch mit normalen Hörbüchern, ich kann denen nur schlecht folgen, kann nicht zurückblättern, eine Stelle nochmal lesen usw.)

Prima Betonung. Linguatec voice reader ist gut, voice reader studio noch besser, weil man mehrere Spracher eingeben kann und so einen angenehmen Wechsel von Frauen- und Männerstimmen hört. Im Text macht man das ganz einfach:

[Frau]Hallo Held!

[Mann]Hallo Schätzchen!

 

Es gibt eine gute Satzmelodie. Allerdings: In jedem gleich strukturierten Satz eben die gleiche. Es gibt keine wirkliche Akzentuierung - es sei denn, man gibt sie ein (man kann Tonhöhe, Lautstärke, Pause, Geschwindigkeit, Sprechergender eingeben und einem Profil zuweisen - im vorigen Beispiel habe ich [Mann] und [Frau] verwendet). Damit kann man eine richtige Betonung implementieren. Aber das ist bei einem 600-Seiten Buch ziemlich aufwändig. Ich kann mir im Moment nicht vorstellen, wie man das automatisieren könnte. Aber vielleicht gibt es ja ein paar Profis.

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Interpretersprachen haben ganz entscheidende Vorteile, wenn die Maschinen endlich schnell genug sind und Speicherplatz kein Problem mehr darstellt.

 

 

VB.net ist keine wirkliche Interpretersprache mehr, sondern wird mit einem JustInTime Compiler uebersetzt. Siehe auch

 

http://en.wikipedia....anguage_Runtime

 

Das Konzept ist ziemlich cool, weil es die Nutzung von verschiedenen Sprachen im gleichen Projekt erlaubt.

 

Allerdings, um aufs Thema zurückzukommen, wenn ich mir mein eBook vorlesen lasse, macht der das auch mit Betonung?

 

Man kann Meckys Sprachsynthesizer im Netz testen:

 

http://www.linguatec.de/onlineservices/voice_reader/

 

Klingt wirklich ziemlich gut.

bearbeitet von Elrond
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Calibre ist auch nicht dazu da, Kindle-Bücher zu lesen sondern zu produzieren. Und das macht es recht gut, pdfs oder docx nach amazon hochladen und dort konvertieren zu lassen macht nämlich keine ordentlichen Kindle-Inhaltsverzeichnisse, calibre schon.

Und dann kann ich die konvertierten PDFs im Kindle lesen?

Sollte gehen. Ich habe nur die Anwendung für den PC und einen Previewer, der ein paar Hardware-Versionen simuliert, und da funktioniert's wunderbar.

 

Keine Kindle-Version kann übrigens griechische Buchstaben mit diakritischen Zeichen, bei Runen und diversen Sonderzeichen versagen die älteren.

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Zu ergänzen: Visual Basic Net kann man in der Expressversion kostenlos herunterladen. Dummerweise ist es nicht ganz so einfach, wie weiland VB6. Aber die Expressversion genügt für meine zwar verwöhnten, aber dennoch unprofessionellen Ansprüche bei Weitem.

 

Wenn ich einen Reader bräuchte und präzise Anforderungen hätte, würde ich mir diesen schneller selber programmieren, als eine aufwändige Recherche betreiben, um hinterher dann doch für viel Geld ein Kompromissprodukt zu erwerben, das mir hier und dort nicht recht passt.

 

Für die Texte, die ich mir mit Voicereader-Studio in mp3 produzieren lasse, habe ich mir ein Programm geschrieben, dass immer bei Anführungszeichen das Profil ändert. Das ist beim Hören total angenehm. So hat man nach einem Anführungszeichen wirklich das Gefühl, dass da jemand spricht. Und dazu muss ich lediglich den Text erst mal ins Programm kopieren, ein Knöpfchen drücken und das Ergebnis dann in Word kopieren. Dort findet sich eine Iconleiste, mit der ich noch schnell angeben kann, wohin die mp3's hinkopiert werden. Und dann schafft erst mal der Computer. Jede Seite ergibt eine neue Datei (kann man so einstellen). Bei Punktgröße 12 in Times New Roman hat man bei DIN A4 Blättern dann lauter 5-Minuten-Dateien.

 

Ultrapraktisch.

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Zu ergänzen: Visual Basic Net kann man in der Expressversion kostenlos herunterladen. Dummerweise ist es nicht ganz so einfach, wie weiland VB6.

VB6 ist echt etwas fürs Museum, kann nix. Und wenn man auf .Net umsteigen will, dann doch lieber C#. Das ist viel besser strukturiert und kann mehr.

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Kommt auf den Anspruch an. Für richtig große Programme mit professioneller Funktionalität habe ich sowieso keine Zeit. Ich fand VB6 prima. Einfaher geht's nicht. Und einen Reader kann man locker damit programmieren. Nur ist VB6 eben ziemlich überholt. Meine alten VB6 Programme laufen auf Vista nur teilweise.

Und es war leichter, auf VB.Net umzusteigen, als auf C#.

Es war wie der Umstieg auf eine Fremdsprache: Französisch ist zwar schöner, aber Englisch lässt sich in einem Bruchteil der Zeit erlernen.

bearbeitet von Mecky
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Es war wie der Umstieg auf eine Fremdsprache: Französisch ist zwar schöner, aber Englisch lässt sich in einem Bruchteil der Zeit erlernen.

:D Gut, daß man Schönheit nicht diskutieren kann.

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:D Gut, daß man Schönheit nicht diskutieren kann.

 

Natürlich C!

Weil, der sündenbeladene Urgrund unixoider Schöpfungstage.

 

Wir dachten daran, das ganze an die Sowjets zu verkaufen, um den Fortschritt ihrer Computerwissenschaft um 20 Jahre zurück zu werfen.

 

hier dann:

 

http://magazin.c-plusplus.de/artikel/%28Humor%29%20Die%20Entstehungsgeschichte%20von%20C

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Keine Kindle-Version kann übrigens griechische Buchstaben mit diakritischen Zeichen

Exegetische Fachliteratur gibt es - Deo gratias - auch nicht bei Amazon (wobei die Vorstellung, die würden Elsevier mal einheizen, hat 'was...).

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Es war wie der Umstieg auf eine Fremdsprache: Französisch ist zwar schöner, aber Englisch lässt sich in einem Bruchteil der Zeit erlernen.

BSE: ja. Englisch: nein.

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