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Das Apple iPad


OneAndOnlySon

Wie steht ihr zum Appe iPad?  

41 Stimmen

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Jailbreak auf dem iPhone! Sind das die Leute, die sich hinterher über Malware beschweren?

Nein, das sind die Leute, die sich über Einschränkungen aus marketingtechnischen und firmenpolitischen Gründen beschweren. Kein Multitasking auf dem iPhone und dem iPad? Hallo? Wo sind wir denn, in den 80ern? Und das, obwohl die technische Möglichkeit da ist. Angeblich soll das Abschalten des Multitasking die Batterielaufzeit erhöhen - toll, diese Entscheidung kann man auch dem Benutzer überlassen, aber nein, der läßt sich von Guru Jobs ja sagen, was er zu wollen hat, und entsprechend veräppeln. (Komisch nur, daß Apple die guten Ideen bei den Subversiven abkupfert, um am Ball zu bleiben.)

 

Ich kaufe auch grundsätzlich kein Telefon, bei dem ich nicht die Firmware selber flashen kann, allein schon um das nervige Providerbranding wegzuschalten.

Nein, das mußt du auch nicht und dafür gibt es doch die anderen Smartphones. Niemand ist doch gezwungen, ein iPhone zu kaufen. Aber es steht hinter dem iPhone ein Konzept, und das macht aus meiner Sicht Sinn. Multitasking kann das OSX natürlich auch, Apple hat es nur mutwillig abgeschaltet. Der Grund ist einfach. Zum einen soll verhindert werden, daß im Hintergrund Tasks installiert werden, die etwas tun, was dem Anwender schadet, und dazu gibt es bekanntlich auf einem Smartphone zahlreiche Möglichkeiten. Zum anderen frist es wirklich Batterielaufzeit und Geräteleistung.

 

Letzten Dienstag hat Apple für das iPhone OS 4, das im Sommer für das iPhone erscheint, und im Herbst für das iPad, seine Variante von Multitasking für iPhone und iPad angekündigt, die diese beiden Probleme umgehen sollen. Apple managed die Background Tasks selbst und gibt den Entwicklern APIs, um die aufzurufen. Bei jedem Programm, daß solche Hintergrundprozesse einsetzen will, kann der Benutzer dies erlauben oder abschalten. Besonders gilt das für das Senden von GPS-Daten, bei denen man dann sogar sehen kann, ob ein App in letzter Zeit die eigene Position zu seinem Server gefunkt hat. Wo Multitasking nur dazu verwendet wird, mehrere Apps gleichzeitig im Speicher zu halten, übernimmt Apple die komplette Zwischenspeicherung der Laufzeitdaten, ohne daß sich der Entwickler darum kümmern muß.

 

Ich kenne die Firma Apple nun 25 Jahre, und es ist ein Mißverständnis zu glauben, Apple habe die Idee des Multitasking erst bei anderen abgeschaut. Wie gesagt, das iPhone OS ist nichts neues, sondern nur die mobile Variante des Mac OSX, und das kann als Unix Multitasking von Anfang an. Was manchem schwer fällt zu verstehen, Apple läßt eine Funktion lieber weg, wenn sie noch nicht so ist, wie man sie haben will. Was du die Einschränkung durch Marketing und Firmenpolitik nennst, sind einfach Eigenschaften des Produkts, die auch nie verschwiegen wurden. Du kaufst doch auch nicht einen BMW, beschwerst dich, daß der Motor gedrosselt ist, baust die Drossel aus und wunderst dich dann, daß die Garantie erlischt und der TÜV dir das Ding stilllegt.

 

Siehst du, ich möchte das einfach verstehen. Warum sind manche Leute so fixiert auf das iPhone, wenn sie die Philosophie ablehnen, die dahintersteht, und die es doch erst zu dem macht, was es ist? Das iPhone hat Stärken und Schwächen und manche der Stärken sind für andere die Schwächen. Warum kaufst du dann nicht ein Google-Smartphone, wo es all die Beschränkungen nicht gibt, oder irgendein anderes? Es gibt doch nun wirklich keine Mangel an Konkurrenzprodukten, oder?

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Jailbreak auf dem iPhone! Sind das die Leute, die sich hinterher über Malware beschweren?

Nein, das sind die Leute, die sich über Einschränkungen aus marketingtechnischen und firmenpolitischen Gründen beschweren. Kein Multitasking auf dem iPhone und dem iPad? Hallo? Wo sind wir denn, in den 80ern? Und das, obwohl die technische Möglichkeit da ist. Angeblich soll das Abschalten des Multitasking die Batterielaufzeit erhöhen - toll, diese Entscheidung kann man auch dem Benutzer überlassen, aber nein, der läßt sich von Guru Jobs ja sagen, was er zu wollen hat, und entsprechend veräppeln. (Komisch nur, daß Apple die guten Ideen bei den Subversiven abkupfert, um am Ball zu bleiben.)

 

Ich kaufe auch grundsätzlich kein Telefon, bei dem ich nicht die Firmware selber flashen kann, allein schon um das nervige Providerbranding wegzuschalten.

Gehört es heute eigentlich zur Allgemeinbildung, zu wissen was

- jailbreak

- Malwar

- Firmware

- "flashen"

- providerbranding sind? ;)

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Wegen der überraschenden Nachfrage in den USA verschiebt sich der iPad-Start in DE.

 

in welche Richtung überraschend?

 

;) , Martin

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Jailbreak auf dem iPhone! Sind das die Leute, die sich hinterher über Malware beschweren?

Nein, das sind die Leute, die sich über Einschränkungen aus marketingtechnischen und firmenpolitischen Gründen beschweren. Kein Multitasking auf dem iPhone und dem iPad? Hallo? Wo sind wir denn, in den 80ern? Und das, obwohl die technische Möglichkeit da ist. Angeblich soll das Abschalten des Multitasking die Batterielaufzeit erhöhen - toll, diese Entscheidung kann man auch dem Benutzer überlassen, aber nein, der läßt sich von Guru Jobs ja sagen, was er zu wollen hat, und entsprechend veräppeln. (Komisch nur, daß Apple die guten Ideen bei den Subversiven abkupfert, um am Ball zu bleiben.)

 

Ich kaufe auch grundsätzlich kein Telefon, bei dem ich nicht die Firmware selber flashen kann, allein schon um das nervige Providerbranding wegzuschalten.

Gehört es heute eigentlich zur Allgemeinbildung, zu wissen was

- jailbreak

- Malwar

- Firmware

- "flashen"

- providerbranding sind? ;)

Ja.

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Gehört es heute eigentlich zur Allgemeinbildung, zu wissen was

- jailbreak

- Malwar

- Firmware

- "flashen"

- providerbranding sind? ;)

Ja.
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Beutelschneider
Gehört es heute eigentlich zur Allgemeinbildung, zu wissen was

- jailbreak

- Malwar

- Firmware

- "flashen"

- providerbranding sind? ;)

Ja.

 

Es reicht zu wissen, dass es für einen selbst unwichtig ist.

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Gehört es heute eigentlich zur Allgemeinbildung, zu wissen was

- jailbreak

- Malwar

- Firmware

- "flashen"

- providerbranding sind? ;)

Ja.

 

Es reicht zu wissen, dass es für einen selbst unwichtig ist.

Für Konsumenten mag es unwichtig sein, für Benutzer nicht.

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Beutelschneider
Gehört es heute eigentlich zur Allgemeinbildung, zu wissen was

- jailbreak

- Malwar

- Firmware

- "flashen"

- providerbranding sind? ;)

Ja.

 

Es reicht zu wissen, dass es für einen selbst unwichtig ist.

Für Konsumenten mag es unwichtig sein, für Benutzer nicht.

 

Ich habe genug damit zu tun, Probleme zu lösen die ich habe, ich muss mir nicht noch neue suchen.

 

Und ein Providerlogo im Handy stört mich nicht im geringstens...wichtig ist nämlich nicht das Handy, sondern was man zu sagen hat. :-)

 

 

Aber gut zu wissen wen man alles fragen kann...

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Ich habe genug damit zu tun, Probleme zu lösen die ich habe, ich muss mir nicht noch neue suchen.

Wie wahr.

Und ein Providerlogo im Handy stört mich nicht im geringstens...wichtig ist nämlich nicht das Handy, sondern was man zu sagen hat. :-)

Manche suchen aber offenbar nicht ein Handy, sondern ein Hobby. ;)

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Und ein Providerlogo im Handy stört mich nicht im geringstens...wichtig ist nämlich nicht das Handy, sondern was man zu sagen hat. :-)

Wenn es das mal wäre. Das Providerbranding verhindert auch oft, daß man die Internetverbindung seines Telefons abschalten kann. Durch geschickte Tastenanordnung/-programmierung und alle Furz lang wegen irgendeinem Mist mit dem Netz verbinden, greift man häufig, ohne es zu wollen. auf Internet zu, und schon jagen die Kosten, je nach Vertragsmodell, in luftige Höhen. Das ist dann nicht mehr so lustig, oder?

bearbeitet von GermanHeretic
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Und ein Providerlogo im Handy stört mich nicht im geringstens...wichtig ist nämlich nicht das Handy, sondern was man zu sagen hat. :-)

Wenn es das mal wäre. Das Providerbranding verhindert auch oft, daß man die Internetverbindung seines Telefons abschalten kann. Durch geschickte Tastenanordnung/-programmierung und alle Furz lang wegen irgendeinem Mist mit dem Netz verbinden, greift man häufig, ohne es zu wollen. auf Internet zu, und schon jagen die Kosten, je nach Vertragsmodell, in luftige Höhen. Das ist dann nicht mehr so lustig, oder?

iPhone benutzen. Ein Druck auf 'Einstellungen', dann einer auf 'Flugmodus', und du bist komplett offline. Wenn du nur die Datendienste abschalten, aber das Telefon weiterbenutzen willst, 'Einstellungen', 'Allgemein', 'Netzwerk', und dann 'Daten-Roaming' deaktivieren. Jeder Versuch, danach irgend einen Datendienst zu verwenden, wird mit einer modularen System-Meldung quittiert. Du kommst also nicht daran vorbei. Deshalb ist mir der Sicherheitsaspekt bei Smartphones uä so wichtig, wichtiger als Offenheit, die eben immer auch Offenheit für Unerwünschtes bedeutet, und das kann auf den Handy teuer werden.

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Und ein Providerlogo im Handy stört mich nicht im geringstens...wichtig ist nämlich nicht das Handy, sondern was man zu sagen hat. :-)

Wenn es das mal wäre. Das Providerbranding verhindert auch oft, daß man die Internetverbindung seines Telefons abschalten kann. Durch geschickte Tastenanordnung/-programmierung und alle Furz lang wegen irgendeinem Mist mit dem Netz verbinden, greift man häufig, ohne es zu wollen. auf Internet zu, und schon jagen die Kosten, je nach Vertragsmodell, in luftige Höhen. Das ist dann nicht mehr so lustig, oder?

 

Das passiert einem aber auch nurnoch bei dämlichen Modellen, bei nahezu allen Smartphones kann man mittlerweile alles frei so programmieren wie mans haben will, egal ob mit Branding oder ohne .. aber zugegeben, früher war das wirklich ein Problem, vorallem bei der Telekom, die z.B. bei den LG oder Samsung Handys eine Taste als "Schnellzugriff" aufs Internet programmiert hatte, sodaß man durchaus auch mal versehentlich ins Netz ging, wenn man das Handy in die Hosentasche gesteckt hat, DAS gings wirklich ins Geld ...

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Und ein Providerlogo im Handy stört mich nicht im geringstens...wichtig ist nämlich nicht das Handy, sondern was man zu sagen hat. :-)

Wenn es das mal wäre. Das Providerbranding verhindert auch oft, daß man die Internetverbindung seines Telefons abschalten kann. Durch geschickte Tastenanordnung/-programmierung und alle Furz lang wegen irgendeinem Mist mit dem Netz verbinden, greift man häufig, ohne es zu wollen. auf Internet zu, und schon jagen die Kosten, je nach Vertragsmodell, in luftige Höhen. Das ist dann nicht mehr so lustig, oder?

iPhone benutzen. Ein Druck auf 'Einstellungen', dann einer auf 'Flugmodus', und du bist komplett offline. Wenn du nur die Datendienste abschalten, aber das Telefon weiterbenutzen willst, 'Einstellungen', 'Allgemein', 'Netzwerk', und dann 'Daten-Roaming' deaktivieren. Jeder Versuch, danach irgend einen Datendienst zu verwenden, wird mit einer modularen System-Meldung quittiert. Du kommst also nicht daran vorbei. Deshalb ist mir der Sicherheitsaspekt bei Smartphones uä so wichtig, wichtiger als Offenheit, die eben immer auch Offenheit für Unerwünschtes bedeutet, und das kann auf den Handy teuer werden.

 

Das ist nun wirklich keine Erfindung des IPhones ... das haben Smartphones (z.B. die von Nokia) schon seit langem ...

Ich hab meins mittlerweile so eingestellt, daß es nur noch per WLAN ins Netz gehen darf, alle Versuche übers Handy-Netz online zu gehen werden blockiert.

Einzig im Navi-Modus kann das Handy, nach Nachfrage, online gehen, um die Karten zu aktualisieren.

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Gehört es heute eigentlich zur Allgemeinbildung, zu wissen was

- jailbreak

- Malwar

- Firmware

- "flashen"

- providerbranding sind? ;)

Ja.

 

Es reicht zu wissen, dass es für einen selbst unwichtig ist.

Für Konsumenten mag es unwichtig sein, für Benutzer nicht.

Gute Antwort. Aber mir ist die Beschäftigung mit Technik (dazu rechne ich auch softwarebedienung) verhasst. In der Zeit, die ich brauche, um da fit zu werden - was ich nie geworden bin und nie werden wollte - kann ich mich in meinem Fach fortbilden, oder ein historisches oder philosophisches Buch lesen, Sport treiben...

Ich weiß halbwegs, wie word und excel funktionieren. Ich kann eine powerpointpräsentation machen. Mein Handy ist leicht zu bedienen. Wenn im Büro etwas mit dem PC nicht stimmt, gibt es eine nette Dame, die ich rufen kann, und die genau dafür da ist. Wenn ich privat etwas wissen will, dann rufe ich jemanden, der etwas weiß.

 

Meinen PC kaufe ich alle paar Jahre bei Aldi. Ich weiß weder wie viel Mhz noch wieviel Arbeitsspeicher mein aktueller hat. Bereits mit Linux fühle ich mich überfordert. Ich hasse das DMS das wir im Betrieb verwenden - ich finde, dass macht alles so kompliziert.

 

Mein Handy wähle ich vor allem danach dass es

1. einen guten Kalender hat

2. hübsch designt ist

3. evtl nette weitere Spielzeuge hat, die aber nicht zu kompliziert sein dürfen. Das nächste wird wohl entweder ein blackberry oder ein Iphone.

 

Ich weiß weder

 

Ich habe keine Ahnung, wovon ihr die letzten Seiten redet. Das Ipad sieht gut aus. Man wird damit verschiedenste Tageszeitungen im Zug lesen können, ohne die typischen Beschwerden beim Onlinelesen. Oder auch im Zug DVDS gucken. Wenn es eine vielzahl lesbarer Bücher auf dem Ipad gibt - ich könnte mir vorstellen,dass man Dramen und Gedichte darauf sehr schön lesen kann - würde ich einen Kauf erwägen.

 

Apple ist mir, obwohl ich bis auf einen ipod keine Produkte besitze, weil:

1. Die Geräte erheblich intuitiver zu bedienen sind als PCs

2. Sie stylisch aussehen. Das ist extrem wichtig.

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Das ist nun wirklich keine Erfindung des IPhones ... das haben Smartphones (z.B. die von Nokia) schon seit langem ...

Ich hab meins mittlerweile so eingestellt, daß es nur noch per WLAN ins Netz gehen darf, alle Versuche übers Handy-Netz online zu gehen werden blockiert.

Einzig im Navi-Modus kann das Handy, nach Nachfrage, online gehen, um die Karten zu aktualisieren.

Wäre auf dem iPhone eine unnötige Einschränkung, da Internet-Flatrate Teil des Vertrages ist. Nur im Ausland schalte ich Roaming ab. Ich hab's nur einmal gebraucht, als wir uns in Belgien verfahren haben. Hat mich am Ende 5 EUR gekostet, war also zu verschmerzen.

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Das Du selbst die exklusive Zwangsbindung des iPhones an einen Provider und den damit verbundenen Zwang zu bestimmten Tarifen als Vorteil siehst .... wow! Man koennte es auch so sehen, dass das die Preise unnoetig hoch haelt und das es dem Kunden die Moeglichkeit nimmt, sich seine Internet Anbindung selbst auszusuchen. Immerhin kostet der billigste iPhone Flatrate-Tarif bei T-Mobile ueber 1100 Euro ueber die 24 monatige Mindestvertragslaufzeit.

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Siehst du, ich möchte das einfach verstehen. Warum sind manche Leute so fixiert auf das iPhone, wenn sie die Philosophie ablehnen, die dahintersteht, und die es doch erst zu dem macht, was es ist?

Ein Telefon ist ein Telefon und wenn ich es kaufe, kaufe ich keine Philosophie fremder Leute, sondern ein Telefon. Sollte ich dann das Bedürfnis haben, dieses Telefon an die Wand zu nageln, ihm eine andere Firmware zu verpassen oder es sonst wie zu verändern, so kann sich der Hersteller auch nicht beschweren, denn es ist jetzt mein Telefon. Die Philosophie meines Telefones bestimme übrigens auch alleine ich und nicht etwa der Hersteller.

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Siehst du, ich möchte das einfach verstehen. Warum sind manche Leute so fixiert auf das iPhone, wenn sie die Philosophie ablehnen, die dahintersteht, und die es doch erst zu dem macht, was es ist?

Ein Telefon ist ein Telefon und wenn ich es kaufe, kaufe ich keine Philosophie fremder Leute, sondern ein Telefon. Sollte ich dann das Bedürfnis haben, dieses Telefon an die Wand zu nageln, ihm eine andere Firmware zu verpassen oder es sonst wie zu verändern, so kann sich der Hersteller auch nicht beschweren, denn es ist jetzt mein Telefon. Die Philosophie meines Telefones bestimme übrigens auch alleine ich und nicht etwa der Hersteller.

 

upp, da haben iPhone-User so ihre Probleme mit ... ich mein, wenn ein solches "Superhandy" nichtmal die einfachsten Grundfunktionen unterstützt (beim iPhone z.B. Bluetooth), dann reichts mir eigentlich schon ...

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Das Du selbst die exklusive Zwangsbindung des iPhones an einen Provider und den damit verbundenen Zwang zu bestimmten Tarifen als Vorteil siehst .... wow! Man koennte es auch so sehen, dass das die Preise unnoetig hoch haelt und das es dem Kunden die Moeglichkeit nimmt, sich seine Internet Anbindung selbst auszusuchen. Immerhin kostet der billigste iPhone Flatrate-Tarif bei T-Mobile ueber 1100 Euro ueber die 24 monatige Mindestvertragslaufzeit.

Das iPhone funktioniert auch super mit e+, man muß nur wissen wie. Dann klappt's sogar mit dem Tethering, was die Telekom unterbindet. @Xamanoth: Nein, Du brauchst nicht wissen, was das ist.

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Aber mir ist die Beschäftigung mit Technik (dazu rechne ich auch softwarebedienung) verhasst. In der Zeit, die ich brauche, um da fit zu werden - was ich nie geworden bin und nie werden wollte - kann ich mich in meinem Fach fortbilden, oder ein historisches oder philosophisches Buch lesen, Sport treiben...

Ja, und so Leute wie Du sitzen dann nachher in Gerichten oder der Politik und entscheiden horrenden Schwachsinn, der an den technischen Gegebenheiten komplett vorbeigeht.

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Aber Jailbreak ist keine Option fuer die Masse der Anwender, da es die Garantie auf Spiel setzt, ein wenig Zeit und technisches Know How voraussetzt und pflegeintensiv ist. Und man muss das Geraet erstmal irgendwo in Europa oder beim Importeur besorgen.

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Das Du selbst die exklusive Zwangsbindung des iPhones an einen Provider und den damit verbundenen Zwang zu bestimmten Tarifen als Vorteil siehst .... wow! Man koennte es auch so sehen, dass das die Preise unnoetig hoch haelt und das es dem Kunden die Moeglichkeit nimmt, sich seine Internet Anbindung selbst auszusuchen. Immerhin kostet der billigste iPhone Flatrate-Tarif bei T-Mobile ueber 1100 Euro ueber die 24 monatige Mindestvertragslaufzeit.

Was ist mit den Android-Smartphones? Wie sehen da die Vertragsbedingungen aus? Gibt es irgendwo einen Mobilfunkvertrag mit subventionierter Hardware unter 24 Monaten Laufzeit? Bei Vodafone hast du die Internet Superflat, die teurer ist als mein Vertrag, dafür an einigen Stellen mehr bietet, an anderen für mich ungünstiger wäre. Siehst du, ich war seit 92 Kunde bei Mannesmann, bin dann an Vodafone weiterverkauft worden, und meine Familie ist mit einigen Verträgen heute noch Kunde bei Vodafone. Die Erfahrung lehrt, die tun sich alle nichts.

 

Ich will hier nicht Werbung machen für Apple, ich will nur nicht verschweigen, daß ich gute Gründe habe, warum ich mir das Ding vor über 2 Jahren zugelegt habe und bis heute sehr zufrieden bin. Ich finde es gut, daß es zu Apple Alternativen gibt, denn Konkurrenz belebt das Geschäft, nur das Gejammer, Apple sei Sch**ße, weil es die Dinge auf seine Weise macht, das brauche ich nicht. Das habe ich schon auf heise.de reichlich.

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Siehst du, ich möchte das einfach verstehen. Warum sind manche Leute so fixiert auf das iPhone, wenn sie die Philosophie ablehnen, die dahintersteht, und die es doch erst zu dem macht, was es ist?

 

Ich finde es sehr bedenklich, weil man die Nutzer an eine "Apple weiss schon, was gut fuer Dich ist und hat die Deutungshoheit ueber Inhalt, Funktion und Nutzung" Haltung gewoehnt und das eine Rolle ist, die ein grosser Konzern nicht einnehmen sollte. Am Ende glauben sie sonst, alle Restriktionen, nicht veroeffentlichte oder zensierte Apps und aus strategischen Gruenden weggelassenen Features, Funktionen und Verwendungsmoeglichkeiten sind ein Geschenk von Apple und dienen nur ihrem Schutz und Wohlergehen. Dafuer ist das Unternehmen zu gross bzw. hat einen zu grossen Marktanteil.

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Was ist mit den Android-Smartphones? Wie sehen da die Vertragsbedingungen aus?

 

Du kannst die Geraete ohne Vertragsbindung kaufen, eigene Firmware einbringen (bis auf wenige Ausnahmen) und alle Anwendungen installieren, die Du gerne haettest. Oder das Rundum-Sorglospaket kaufen mit Vertrag, billigem Handy und Tarif. Es gibt Auswahl, das ist der Punkt.

 

Gibt es irgendwo einen Mobilfunkvertrag mit subventionierter Hardware unter 24 Monaten Laufzeit?

 

Vermutlich nicht. Aber der Punkt ist nicht eher, dass es das iPhone offiziell eben nicht ohne Vertrag gibt.

 

nur das Gejammer, Apple sei Sch**ße, weil es die Dinge auf seine Weise macht, das brauche ich nicht. Das habe ich schon auf heise.de reichlich.

 

Wie eben geschrieben, es geht mir darum, dass man die Nutzer an einen geschlossenen Kosmos gewoehnt, dessen Hauptfunktion gerade nicht darin besteht. dem Nutzer einen Gefallen zu tun, sondern Einnahmen fuer das Unternehmen zu generieren. Das ist IMHO den meisten Anwendern nicht klar, warum es den Appstore gibt etc. In der letzten Dekade ist es endlich gelungen, Microsoft aus dieser Position zu befoerdern und nun gibt es wieder ein Unternehmen mit grosser Nutzerbasis, dass die gesamte Verwertungskette dominieren will, Schnittstellen beherrscht, die Programmiermoeglichkeiten fuer Entwickler limitiert etc.

bearbeitet von Elrond
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