Moriz Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2010 ABER: Von der Kirche wird doch erwartet, dass sie aus moralischer Sicht frei von jeglichen Sünden oder ähnlichem ist.Wer erwartet das von der Kirche?Die Kirche, daß sind alle Gläubigen. Jeder Mensch sündigt. Also: Die Kirche besteht aus Sündern. q.e.d. Was die Hierarchie/Organisation/Verwaltung angeht: Auch da arbeiten Menschen, die Fehler machen. Wobei die Strukturen so sein sollten, daß möglichst wenige Fehler auftreten, und durch Fehler entstandene Schäden begrenzt werden. Aber das erwarte ich von jeder Institution. Von der Kirche(norganisation) genauso wie vom Finanzamt, der Bahn oder meiner Bank. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2010 Das ist richtig. Aber dieser Mensch kann Kirche repräsentieren, und wenn der Bischof als Bischof versagt (Rikofen), dann versagt die Kirche. Alternativ pennt sie, wenn es drauf ankäme. Dann versagt der Mensch und Bischof Müller. Ich würde nicht sagen, dass die Kirche versagt. Gut man könnte sagen, die Repräsenten und wie wir Kirche wahrnehmen versagt. Ansonsten müssten wir aufgeben die Heiligkeit der Kirche zu bekennen. Hm, heißt das auch, dass die guten Werke der Caritas (um ein Beispiel zu nennen) nicht Handeln der Kirche sind? Die Kirche ist heilig weil heiligmachend, aber sie ist nicht fehlerfrei. Bischof Müller hat als Bischof von Regensburg und damit als Haupt seiner Kirche Mist gebaut, nicht als Privatperson. Sonst trennst du zwischen einer kirchenzugehörigen "sakramentalen" Volmacht und einer davon abgespaltenen innerweltlichen Vollmacht des Bischofs. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2010 (bearbeitet) Natürlich ware ein freiwilliges Zölibat vertretbar ohne Frage. Da gibt es viele Gründe dafür und dagegen. Aber besteht den wirklich ein Zusammenhang zwischen Zölibat und Pädophilie? "Das Wort faßt nicht jedermann, sondern denen es gegeben ist. {1 Korinther.7,7} 7,7 Ich wollte aber lieber, alle Menschen wären, wie ich bin; aber ein jeglicher hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.{1 Korinther.7,17} 7,17 Doch wie einem jeglichen Gott hat ausgeteilt, wie einen jeglichen der HERR berufen hat, also wandle er. Und also schaffe ich's in allen Gemeinden. 12Denn es sind etliche verschnitten, die sind aus Mutterleibe also geboren; und sind etliche verschnitten, die von Menschen verschnitten sind; und sind etliche verschnitten, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreiches willen." Wer es fassen kann, der fasse es! Und wer es nicht fassen kann (den Zölibat) der lasse seine Finger vom geistlichen Amte - aber ganz besonders von unseren Kindern! bearbeitet 10. Februar 2010 von Katharer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2010 ABER: Von der Kirche wird doch erwartet, dass sie aus moralischer Sicht frei von jeglichen Sünden oder ähnlichem ist.Wer erwartet das von der Kirche?Die Kirche, daß sind alle Gläubigen. Jeder Mensch sündigt. Also: Die Kirche besteht aus Sündern. q.e.d. Was die Hierarchie/Organisation/Verwaltung angeht: Auch da arbeiten Menschen, die Fehler machen. Wobei die Strukturen so sein sollten, daß möglichst wenige Fehler auftreten, und durch Fehler entstandene Schäden begrenzt werden. Aber das erwarte ich von jeder Institution. Von der Kirche(norganisation) genauso wie vom Finanzamt, der Bahn oder meiner Bank. Aha, dann kommt plötzlich wieder dieser Begriff, dass allle Kirche sind. Wo Menschen sind, werden Fehler gemacht. Das ist nun mal so. Aber wie geht man mit Fehlern um? Das ist die andere Frage? Wie geht die Kirche mit Fehlern in den oberen Hierarchieebenen um? Es gibt nur eine Antwort: Vertuschen!! Und genau dieses Vertuschen macht die Kirche so unglaubwürdig! Wenn Fehler bekannt werden, werden sie in die Schublade des Vergessens gesteckt und derjenige, der den Fehler begangen hat, wird nach oben gepuscht! Die Menschen haben längst begriffen, dass die Kirche nach außen schöne Worte von Liebe und Güte macht. Intern regieren aber nur Ellenbogenkampf, Macht und Geld. (evtl. gibt es wenige Ausnahmen in der untersten Hierarchieebene) Schatir Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2010 Bischof Müller hat als Bischof von Regensburg und damit als Haupt seiner Kirche Mist gebaut, nicht als Privatperson. Sonst trennst du zwischen einer kirchenzugehörigen "sakramentalen" Volmacht und einer davon abgespaltenen innerweltlichen Vollmacht des Bischofs. Dafür wird er jetzt (bald) befördert. All sein Wirken zielt seit langem darauf, Nachfolger von Ratzinger zu werden. Bei uns heißt das Radfahren: Nach unten treten, nach oben buckeln. Nur so erreicht man was im Leben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2010 Was die einen Trägheit nennen, bezeichnen andere als "im Lichte der Tradition verstehen". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2010 Wäre eine Art freiwilliges Zölibat nicht vertretbar?Vertretbar ist alles, was kein Dogma ist. Es bräuchte aber mehr Nachteile als Vorteile für die Kirche. Diese Meinung vertrete zumindest ich. Außerdem wird schon heute niemand zum Zölibat gezwungen. Es ist eben nicht so, wie ein Bischof mal nach einer Diakonenweihe zu den Neugeweihten sagte: "So, jetzt homma eich ´s Hosentirl zua g´naht!" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2010 Wäre eine Art freiwilliges Zölibat nicht vertretbar?Vertretbar ist alles, was kein Dogma ist. Es bräuchte aber mehr Nachteile als Vorteile für die Kirche. Diese Meinung vertrete zumindest ich. Außerdem wird schon heute niemand zum Zölibat gezwungen. Es ist eben nicht so, wie ein Bischof mal nach einer Diakonenweihe zu den Neugeweihten sagte: "So, jetzt homma eich ´s Hosentirl zua g´naht!" Der berühmte Spruch: du darfst jetzt Brevier beten und brauchst nimmer heiraten (war früher wohl schon bei der Subdiskonatsweihe üblich, wenn ich nicht irre). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Albo Geschrieben 11. Februar 2010 Autor Melden Share Geschrieben 11. Februar 2010 Vertretbar ist alles, was kein Dogma ist. Es bräuchte aber mehr Nachteile als Vorteile für die Kirche. Diese Meinung vertrete zumindest ich Inwiefern Nachteile? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2010 (bearbeitet) Einen seriösen Reformvorschlag von berufener Seite (Bischöfe) hat man auch nocvh nicht vernehmen können. wann bitte, wäre jemals ein Reformvorschlag in der Kirche von "oben" gekommen? Von den Satten, und den Faulen? bearbeitet 20. Februar 2010 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2010 Natürlich kann es passieren, dass ein Pädophiler, der zölibatär lebt schneller zum Täter wird, als jemand der verheiratet ist. oh - das wußte ich bisher noch nicht. Ich bitte um Belege, und Quellenangaben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2010 All sein Wirken zielt seit langem darauf, Nachfolger von Ratzinger zu werden. hmmm ... eine nicht uninteressante Perspektive. Allerdings habe ich den Eindruck, daß sich der Hl. Vater - wenn auch schon über 80 - noch ziemlich guter Gesundheit erfreut. Was ich ihm von Herzen gönne. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 22. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2010 Natürlich kann es passieren, dass ein Pädophiler, der zölibatär lebt schneller zum Täter wird, als jemand der verheiratet ist. oh - das wußte ich bisher noch nicht. Ich bitte um Belege, und Quellenangaben. Das war ein rein logischer Schluss von mir, dass jemand der eine Familie und Kinder hat vielleicht nicht so schnell zum Täter wird, wie jemand der zölibatär lebt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 22. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2010 Natürlich kann es passieren, dass ein Pädophiler, der zölibatär lebt schneller zum Täter wird, als jemand der verheiratet ist. oh - das wußte ich bisher noch nicht. Ich bitte um Belege, und Quellenangaben. Das war ein rein logischer Schluss von mir, dass jemand der eine Familie und Kinder hat vielleicht nicht so schnell zum Täter wird, wie jemand der zölibatär lebt. Warum wird jemand mit Familie nicht so schnell zum Täter? Helfen Frau und Kinder dem Mann, nicht straffällig zu werden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 22. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2010 Natürlich kann es passieren, dass ein Pädophiler, der zölibatär lebt schneller zum Täter wird, als jemand der verheiratet ist. oh - das wußte ich bisher noch nicht. Ich bitte um Belege, und Quellenangaben. Das war ein rein logischer Schluss von mir, dass jemand der eine Familie und Kinder hat vielleicht nicht so schnell zum Täter wird, wie jemand der zölibatär lebt. Warum wird jemand mit Familie nicht so schnell zum Täter? Helfen Frau und Kinder dem Mann, nicht straffällig zu werden? In gewisser Hinsicht schon, denke ich. Eine Familie könnte eventuell einen Rückhalt bieten, dies könnte natürlich bei jedem Menschen anders sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 22. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2010 Natürlich kann es passieren, dass ein Pädophiler, der zölibatär lebt schneller zum Täter wird, als jemand der verheiratet ist. oh - das wußte ich bisher noch nicht. Ich bitte um Belege, und Quellenangaben. Das war ein rein logischer Schluss von mir, dass jemand der eine Familie und Kinder hat vielleicht nicht so schnell zum Täter wird, wie jemand der zölibatär lebt. Warum wird jemand mit Familie nicht so schnell zum Täter? Helfen Frau und Kinder dem Mann, nicht straffällig zu werden? In gewisser Hinsicht schon, denke ich. Eine Familie könnte eventuell einen Rückhalt bieten, dies könnte natürlich bei jedem Menschen anders sein. Ist das nicht ein starkes Argument gegen den (Pflicht-) Zölibat? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Montaigne Geschrieben 22. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2010 (bearbeitet) Wenn Zölibat so verstanden würde, daß man sagt, der Priester darf keine Familie gründen, für die er sorgen muss, damit er diese Sorgen los ist, damit er, wenn er in Lateinamerika ein offenes Wort sagt, nicht damit rechnen muss, daß seine Frau und seine Kinder zusammen mit ihm umgebracht werden, dann wäre das eine gute Begründung - ob es wirklich richtig wäre, ist wieder etwas anderes. wenn Zölibat aber so verstanden wird: Kein Sex mit wem auch immer, dann ist das menschenverachtend und gefährlich. Gefährlich für den Priester und manchmal auch für seine Umwelt. bearbeitet 22. Februar 2010 von Montaigne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 22. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2010 Wenn Zölibat so verstanden würde, daß man sagt, der Priester darf keine Familie gründen, für die er sorgen muss, damit er diese Sorgen los ist, damit er, wenn er in Lateinamerika ein offenes Wort sagt, nicht damit rechnen muss, daß seine Frau und seine Kinder zusammen mit ihm umgebracht werden, dann wäre das eine gute Begründung - ob es wirklich richtig wäre, ist wieder etwas anderes. wenn Zölibat aber so verstanden wird: Kein Sex mit wem auch immer, dann ist das menschenverachtend und gefährlich. Gefährlich für den Priester und manchmal auch für seine Umwelt. Zum Glück ist es weder das eine noch das andere. MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 22. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2010 (bearbeitet) Das war ein rein logischer Schluss von mir, dass jemand der eine Familie und Kinder hat vielleicht nicht so schnell zum Täter wird, wie jemand der zölibatär lebt. Was ist daran "logisch"? Das ist zunächst mal nichts als eine durch nichts belegte Annahme Deinerseits, der schon mal die Tatsache entgegensteht, dass Missbrauch von Kindern am häufigsten in Familien stattfindet. Es gibt zwar forensische Gutachten, in denen nachgewiesen wird, dass der Anteil von Nichtverheirateten unter verurteilten Sexualstraftätern höher ist als bei Nichtsraffälligen, das reicht aber nicht aus, um Deine Behauptung zu stützen. bearbeitet 22. Februar 2010 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Montaigne Geschrieben 22. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2010 (bearbeitet) Wenn Zölibat so verstanden würde, daß man sagt, der Priester darf keine Familie gründen, für die er sorgen muss, damit er diese Sorgen los ist, damit er, wenn er in Lateinamerika ein offenes Wort sagt, nicht damit rechnen muss, daß seine Frau und seine Kinder zusammen mit ihm umgebracht werden, dann wäre das eine gute Begründung - ob es wirklich richtig wäre, ist wieder etwas anderes. wenn Zölibat aber so verstanden wird: Kein Sex mit wem auch immer, dann ist das menschenverachtend und gefährlich. Gefährlich für den Priester und manchmal auch für seine Umwelt. Zum Glück ist es weder das eine noch das andere. MfG Stanley Tja, wer erklärt mir als Laien nun das oder den Zölibat? Edit: abgesehen von dem, was im "Canisius Thread" mir schon über Sexualiät im Zölibat erklärt wurde. bearbeitet 22. Februar 2010 von Montaigne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 22. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2010 Wenn Zölibat so verstanden würde, daß man sagt, der Priester darf keine Familie gründen, für die er sorgen muss, damit er diese Sorgen los ist, damit er, wenn er in Lateinamerika ein offenes Wort sagt, nicht damit rechnen muss, daß seine Frau und seine Kinder zusammen mit ihm umgebracht werden, dann wäre das eine gute Begründung - ob es wirklich richtig wäre, ist wieder etwas anderes. wenn Zölibat aber so verstanden wird: Kein Sex mit wem auch immer, dann ist das menschenverachtend und gefährlich. Gefährlich für den Priester und manchmal auch für seine Umwelt. Zum Glück ist es weder das eine noch das andere. MfG Stanley Tja, wer erklärt mir als Laien nun das oder den Zölibat? Zölibat wird meistens mit "Ehelosigkeit um des Himmelsreiches willen" übersetzt. Diese zugegebenermaßen altmodische Formulierung deutet schon an um was es geht: um das Himmelsreich - oder um es etwas moderner auszudrücken: um ein durch Gott erfülltes Leben. Und das in mehrerer Hinsicht: Menschen die diese Lebensform wählen, wählen damit die Lebensform Jesu Christi und rufen diese immer wieder in Erinnerung: Ein Dasein für andere, das frei ist von familiären Verpflichtungen und Verantwortungen - und damit noch verfügbarer für den Nächsten und für Gott. Menschen die diese Lebensform wählen, folgen damit auch einem Ratschlag des hl. Paulus, der in Hinblick auf die Endlichkeit unseres Daseins und dieser Welt diese Lebensform - für diejenigen die dazu in der Lage sind - empfiehlt. In gewisser Weise kann man an der Lebensform zölibaterer Menschen ja sehen und erleben, dass die Hoffnung von Christinnen und Christen nicht auf diese Welt und die Zukunft der Nachkommen ("meine Kinder sollen es einmal besser haben") beschränkt ist, sondern damit rechnet, dass die Erlösung von Gott her kommt und es wichtig ist, auf diese Erlösung zu warten und sich darauf vorzubereiten. Menschen die diese Lebensform wählen, stellen sich damit in gewisser Weise auch auf den selben Boden (lat. sol; davon kommt das Wort Solidarität) mit anderen, die ohne Partner leben (müssen) und sind diesen Menschen damit vielleicht ein Stück näher. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 22. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2010 wann bitte, wäre jemals ein Reformvorschlag in der Kirche von "oben" gekommen? Von den Satten, und den Faulen?1962? (OK, faul war der ehemalige Bischof von Venedig wohl nicht, gut gegessen hatte er aber offensichtlich schon.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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