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Ist falsches Mitgefühl ein Grundproblem der Kirche heute?


Udalricus

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In den meisten Abtreibungsfällen geht es nicht darum, ...

Wenn du aufgepasst hättest, wäre Dir nicht entgangen, dass sowohl die Angelika als auch ich nicht von "den meisten Abtreibungsfällen" geredet haben. Ich selbst beziehe mich ausdrücklich auf den von dem Intriganten Schooyans zum Teil mit falschen Angaben aufgewärmten und breitgetretenen brasilianischen Fall. Dazu gibt es bereits einen Thread, den Du schon zur Kenntnis genommen haben solltest, ehe Du Dir herausnimmst, mich über "die meisten Abtreibungsfälle" belehren zu wolleni (als ob es in diesem Forum nicht schon ein Dutzend Abtreiibungsthreads gäbe, in denen dies des langen und des breiten erörtert wird) und damit von der skandalösen Fehlleistung eines brasilianischen Erzbischofs und seinen Seilschaften abzulenken.

 

Wenn Angelika richtig verstanden werden will, sollte sie sich richtig ausdrücken. Wenn ich einen Fall thematisieren will, kann ich eben nicht von "den" Abtreibung"en" schreiben.

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In den meisten Abtreibungsfällen geht es nicht darum, ...

Wenn du aufgepasst hättest, wäre Dir nicht entgangen, dass sowohl die Angelika als auch ich nicht von "den meisten Abtreibungsfällen" geredet haben. Ich selbst beziehe mich ausdrücklich auf den von dem Intriganten Schooyans zum Teil mit falschen Angaben aufgewärmten und breitgetretenen brasilianischen Fall. Dazu gibt es bereits einen Thread, den Du schon zur Kenntnis genommen haben solltest, ehe Du Dir herausnimmst, mich über "die meisten Abtreibungsfälle" belehren zu wolleni (als ob es in diesem Forum nicht schon ein Dutzend Abtreiibungsthreads gäbe, in denen dies des langen und des breiten erörtert wird) und damit von der skandalösen Fehlleistung eines brasilianischen Erzbischofs und seinen Seilschaften abzulenken.

 

Soll man denn jemanden ernst nehmen, der am Ende seines Beitrags kirchrechtlichen Unfug erste Güte schreibt? Damit meine ich nicht Julius!

 

Da Du damit dann vermutlich mich meinst, wüßte ich gern, wo ich am Ende des zitierten Beitrags kirchenrechtlichen Unsinn geschrieben haben soll. Ich habe mich nämlich zum Kirchenrecht überhaupt nicht geäußert.

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man muss z.B. das geringere Übel wählen, das kann konkret heißen, dass man nur EIN Leben retten kann, nämlich das der Mutter oder des zu gebärenden Kindes. Wenn nun die Mutter zuhause bereits zwei kleine Kinder hat, dann muss es durchaus erlaubt sein, darüber nachzudenken, ob dann nicht "besser" abgetrieben wird, so schlimm und übel das auch ist.
Wo wird in diesem Fall ein Leben gerettet? :lol:

 

Zählt das Leben der Mutter für Dich nicht? Scheint so ... Für Deinen Schooyans und den brasilianischen Exerzbischof, den er verteidigt, zählte das Leben eines neunjährigen Kindes ja auch nicht.

 

In den meisten Abtreibungsfällen geht es nicht darum, eines oder keines zu retten. In den meisten Fällen könnten beide gerettet werden, da es nämlich nicht um lebensbedrohliche Schwangerschaften geht, sondern um das, was man beschönigend "soziale Indikation" (vgl. den Beitrag von Schatir) nennt.

 

Es reicht, wenn bei einer einzigen lebensbedrohlichen SChwangerschaft Männer meinen, nicht nur darüber befinden zu können, was die betroffene Frau zu tun und zu lassen hat, sondern auch noch die Angelegenheit moralisch werten zu dürfen. Und von einem neunjährigen Mädchen allen Ernstes zu erwarten, dass sie ZWillinge austrägt, ist geradezu grotesk und zeigt, dass die Männer entweder kalt wie Hundeschnauze oder aber absolut unwissend sind.

 

Da hast Du selbstverständlich Recht. In Fällen (leiblich) lebensbedrohlicher Schwangerschaften gibt es das Recht, abzutreiben oder auszutragen. Und darüber kann nur die Schwangere entscheiden, solange sie es kann.

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In den meisten Abtreibungsfällen geht es nicht darum, ...

Wenn du aufgepasst hättest, wäre Dir nicht entgangen, dass sowohl die Angelika als auch ich nicht von "den meisten Abtreibungsfällen" geredet haben. Ich selbst beziehe mich ausdrücklich auf den von dem Intriganten Schooyans zum Teil mit falschen Angaben aufgewärmten und breitgetretenen brasilianischen Fall. Dazu gibt es bereits einen Thread, den Du schon zur Kenntnis genommen haben solltest, ehe Du Dir herausnimmst, mich über "die meisten Abtreibungsfälle" belehren zu wolleni (als ob es in diesem Forum nicht schon ein Dutzend Abtreiibungsthreads gäbe, in denen dies des langen und des breiten erörtert wird) und damit von der skandalösen Fehlleistung eines brasilianischen Erzbischofs und seinen Seilschaften abzulenken.

 

Soll man denn jemanden ernst nehmen, der am Ende seines Beitrags kirchrechtlichen Unfug erste Güte schreibt? Damit meine ich nicht Julius!

 

Da Du damit dann vermutlich mich meinst, wüßte ich gern, wo ich am Ende des zitierten Beitrags kirchenrechtlichen Unsinn geschrieben haben soll. Ich habe mich nämlich zum Kirchenrecht überhaupt nicht geäußert.

 

Am Ende des hier zitierten Beitrages auf...net steht kirchenrechtlicher Unfug.

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Wenn Angelika richtig verstanden werden will, sollte sie sich richtig ausdrücken. Wenn ich einen Fall thematisieren will, kann ich eben nicht von "den" Abtreibung"en" schreiben.

 

Angelika hat sich völlig richtig ausgedrückt, möglich dass Du Probleme hast, richtig zu lesen, was andere schreiben.

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In den meisten Abtreibungsfällen geht es nicht darum, ...

Wenn du aufgepasst hättest, wäre Dir nicht entgangen, dass sowohl die Angelika als auch ich nicht von "den meisten Abtreibungsfällen" geredet haben. Ich selbst beziehe mich ausdrücklich auf den von dem Intriganten Schooyans zum Teil mit falschen Angaben aufgewärmten und breitgetretenen brasilianischen Fall. Dazu gibt es bereits einen Thread, den Du schon zur Kenntnis genommen haben solltest, ehe Du Dir herausnimmst, mich über "die meisten Abtreibungsfälle" belehren zu wolleni (als ob es in diesem Forum nicht schon ein Dutzend Abtreiibungsthreads gäbe, in denen dies des langen und des breiten erörtert wird) und damit von der skandalösen Fehlleistung eines brasilianischen Erzbischofs und seinen Seilschaften abzulenken.

 

Wenn Angelika richtig verstanden werden will, sollte sie sich richtig ausdrücken. Wenn ich einen Fall thematisieren will, kann ich eben nicht von "den" Abtreibung"en" schreiben.

 

vielleicht solltest du richtig lesen, ehe du behauptest, ich drücke mich nicht richtig aus. Da war nichts Missverständliches

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Am Ende des hier zitierten Beitrages auf...net steht kirchenrechtlicher Unfug.

Das ist ja das besonders Widerliche an dieser Geschichte, dass das schlimme Schicksal dieses Mädchen als Gegenstand pfäffischer Intrigespiele mißbraucht wird.

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man muss z.B. das geringere Übel wählen, das kann konkret heißen, dass man nur EIN Leben retten kann, nämlich das der Mutter oder des zu gebärenden Kindes. Wenn nun die Mutter zuhause bereits zwei kleine Kinder hat, dann muss es durchaus erlaubt sein, darüber nachzudenken, ob dann nicht "besser" abgetrieben wird, so schlimm und übel das auch ist.
Wo wird in diesem Fall ein Leben gerettet? :lol:

 

Zählt das Leben der Mutter für Dich nicht?

Dieses war niemals in Gefahr.
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Dieses war niemals in Gefahr.

Nach Aussagen sämtlicher mit dem Mädchen unmittelbar befassten Ärzte, angefangen bei dem, der die Schwangerschaft feststellte und die Überweisung in eine Spezialeinrichtung für jugendliche Risikoschwangere veranlasste (wo man zu demselben Ergebnis kam), war das Leben des Mädchens sehr wohl in Gefahr.

Die Behauptung, dass dem nicht so gewesen sei, gründet auf im Bischofshaus erstellten Ferndiagnosen, die ich ungeniert als Lüge bezeichne. Auf dieser Lüge gründet auch die Abhandlung Deines belgischen Lügenphilosophen. Und Du übernimmst diese Lüge wider besseres Wissen-Können. Du meinst wohl, dreist behauptet sei halb gewonnen?

bearbeitet von Julius
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Franciscus non papa

vergiss nicht, die weihe macht es, da kann man untrüglich unbelastet von kenntnissen immer die wirklich richtige entscheidung treffen....

 

*wahn, wahn, überall wahn*

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man muss z.B. das geringere Übel wählen, das kann konkret heißen, dass man nur EIN Leben retten kann, nämlich das der Mutter oder des zu gebärenden Kindes. Wenn nun die Mutter zuhause bereits zwei kleine Kinder hat, dann muss es durchaus erlaubt sein, darüber nachzudenken, ob dann nicht "besser" abgetrieben wird, so schlimm und übel das auch ist.
Wo wird in diesem Fall ein Leben gerettet? :lol:

 

Zählt das Leben der Mutter für Dich nicht?

Dieses war niemals in Gefahr.

 

 

wie meinen?

Ist dir wirklich nicht klar, dass die Geburt eines Kindes auch heute nicht immer ohne Gefahr für das Leben der Mutter verläuft? Meine Schwägerin wäöre bei der Geburt ihres zweiten Kindes fast verblutet...ein drittes Kind wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ihr Tod gewesen. Deshalb haben sie sich dann auch zu entsprechenden Maßnahmen entschlossen, damit sie erst gar nicht mehr schwanger wird. Nur...unsere liebe Mutter Kirche möchte uns ja gerne diese Maßnahmen verbieten.

bearbeitet von Die Angelika
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Am Ende des hier zitierten Beitrages auf...net steht kirchenrechtlicher Unfug.

Das ist ja das besonders Widerliche an dieser Geschichte, dass das schlimme Schicksal dieses Mädchen als Gegenstand pfäffischer Intrigespiele mißbraucht wird.

 

Am Ende taugt es aber nur zum Beweis der Unkenntnis.

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Deshalb haben sie sich dann auch zu entsprechenden Maßnahmen entschlossen, damit sie erst gar nicht mehr schwanger wird. Nur...unsere liebe Mutter Kirche möchte uns ja gerne diese Maßnahmen verbieten.

 

Die liebe Mutter Kirche verbietet es auch weiterhin. Ob sich ihre lieben Mitglieder daran halten oder nicht. Das ist auch gut so. Eine schlechte Tat wird nicht besser, wenn es die liebe Mutter Kirche erlauben würde.

 

MfG

Stanley

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Das geringere Übel kann nun mal im konkreten Fall eines SChwangerschaftskonfliktes die Abtreibung sein.(wobei ich darum bitte, nicht zu überlesen, dass dieser Satz das Wort ÜBEL enthält)
Welches Übel ist größer als die Tötung eines wehrlosen Menschen?

Eines wehrlosen Fötus meinst Du wolhl, den selbst die größten Kirchenlehrer nicht für einen (vollständigen) Menschen gehalten haben.

Zudem ist die dieses Argument so lange nackte Heuchelei solange der Papst sich nicht scheut Regelungen zu beklatschen,ldie eiene Abtreibung sogar ablehnen wenn die Mutter an der Schwangerschaft bzw Geburt sterben wird. (Nicaragua)

 

Wolfgang...ich mag diese Formulierung "wehrloser Fötus" anstelle von "wehrloser Mensch" gar nicht. Ich habe vor etwa zwei Jahrzehnten in der Frühschwangerschaft ein Kind verloren. Es wird für mich nie ein Fötus sein. Es war furchtbar, gerade weil es im Krankenhaus "einfach" als lebensunfähiger Fötus abgetan wurde und mir kaum zugestanden wurde, dass ich um dieses Kind trauere. Sicher, es war lebensunfähig, sonst hätte ich es nicht verloren, aber ich hätte mir trotzdem einen anderen Umgang damit gewünscht.....

 

alles Liebe

 

Angelika

 

 

Liebe Angelika,

 

man muss dieses "Argument" leider verwenden, wenn Menschen von falscher Barmherzigkeit reden, weil sie nicht kapieren dass im Grenzfall das bestehende Leben einem erst werdenden Leben gegenübersteht.

Ich wiederhole noch einmal: Die Herren Philosophen und ihre Beifallsklatscher sind völlig unglaubwürdig, solange der Papst Regime preist die dem werdenden Leben auch bei Todesgefaht der Mutter den Vorzug geben ......Nicaragua und das Lob Benedikt für die dortige Regelung die Abtreibung auch bei Lebensgefahr der Mutter verbietet, haben es gezeigt

 

"Werdendes Leben" gibt es nicht. Genauso wenig wie es "fertiges Leben" gibt. Es gibt nur bestehendes Leben oder kein bestehendes Leben. Daher ist Dein Einwand, sieht man mal von den üblichen Ergüssen gegen die Kirchenleitung ab, unbrauchbar.

 

MfG

Stanley

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"Werdendes Leben" gibt es nicht.

Für Leute wie Dich, denen ihr Rigorismus das logische Denken verbietet nicht, sonst schon: Werdendes Leben ist Leben das, für sich allein also ausserhalb des Mutterleibes noch nicht lebenfähig ist.

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"Werdendes Leben" gibt es nicht.

Für Leute wie Dich, denen ihr Rigorismus das logische Denken verbietet nicht, sonst schon: Werdendes Leben ist Leben das, für sich allein also ausserhalb des Mutterleibes noch nicht lebenfähig ist.

 

Das Leben ist ausserhalb des Mutterleibs genauso wenig oder viel von sich allein lebensfähig, wie in demselben. Soviel zu Deiner Art des logischen Denkens. Du hast ja gar nicht gegeifert. Wie kommt's?

 

MfG

Stanley

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"Werdendes Leben" gibt es nicht.

Für Leute wie Dich, denen ihr Rigorismus das logische Denken verbietet nicht, sonst schon: Werdendes Leben ist Leben das, für sich allein also ausserhalb des Mutterleibes noch nicht lebenfähig ist.

 

Das Leben ist ausserhalb des Mutterleibs genauso wenig oder viel von sich allein lebensfähig, wie in demselben. Soviel zu Deiner Art des logischen Denkens. Du hast ja gar nicht gegeifert. Wie kommt's?

 

MfG

Stanley

 

 

Ich wußte noch gar nicht, daß es möglich ist, Embryos aus der Gebärmutter zu entfernen, ohne daß sie sterben...

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"Werdendes Leben" gibt es nicht.

Für Leute wie Dich, denen ihr Rigorismus das logische Denken verbietet nicht, sonst schon: Werdendes Leben ist Leben das, für sich allein also ausserhalb des Mutterleibes noch nicht lebenfähig ist.

 

Das Leben ist ausserhalb des Mutterleibs genauso wenig oder viel von sich allein lebensfähig, wie in demselben. Soviel zu Deiner Art des logischen Denkens. Du hast ja gar nicht gegeifert. Wie kommt's?

 

Interessante These, die sich nur an der Wirklichkeit nicht bewähren wird......aber das haben Stanley Thesen nun einmal so an sich.

bearbeitet von wolfgang E.
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Werdendes Leben ist Leben das, für sich allein also ausserhalb des Mutterleibes noch nicht lebenfähig ist.
Also auch ein Säugling, denn der ist fast genau so wenig von sich aus lebensfähig. Oder hast du schon mal ein Neugeborenes gesehen, das sich sein Schnitzel schneidet?
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Werdendes Leben ist Leben das, für sich allein also ausserhalb des Mutterleibes noch nicht lebenfähig ist.
Also auch ein Säugling, denn der ist fast genau so wenig von sich aus lebensfähig. Oder hast du schon mal ein Neugeborenes gesehen, das sich sein Schnitzel schneidet?

Die organischen Funktionen eines Säuglings sind ausserhalb des Mutterleibes voll in Funktion.........ein bisserl Grundwissen und Logik wäre gut Herr Pfarrer, wenn man mitredet.......

bearbeitet von wolfgang E.
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Werdendes Leben ist Leben das, für sich allein also ausserhalb des Mutterleibes noch nicht lebenfähig ist.
Also auch ein Säugling, denn der ist fast genau so wenig von sich aus lebensfähig. Oder hast du schon mal ein Neugeborenes gesehen, das sich sein Schnitzel schneidet?

Geht's nicht noch plumper und primitiver, Hochwürden? Du weisst doch ganz genau, was mit "lebensfähig ausserhalb des Mutterleibes" gemeint ist! Oder haben Dir Deine Eltern schon am Tage Deiner Geburt ein zerkleinertes Schnitzel in den Rachen geschoben, nachdem sie festgestellt haben, dass Du selbständig atmen und sogar schon schlucken und in die Windeln kacken kannst? Das könnte vielleicht so einige bei Dir feststellbare Defizite erklären, z.B. das Defizit zu erkennen, wann einer Deiner blöden und abgestandenen "Witze" angebracht ist oder nicht.

bearbeitet von Julius
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