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Fundraising in der Kirche


Mecky

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Fundraising ist nur ein anderes Wort für das, was die Kiche schon immer getan hat und worauf sie auch fast überall angewiesen ist: auf Wohltäter. Das war schon in der Urkitrche so und nur, weil in Deutschland verpflichtende, durch den Staat eingetriebene, Mitgliedsbeiträge existieren, muss man sich nicht über das Spendenwesen erheben, als wäre es am Rande zur Unmoral.

 

Allerdings haben wir zuallererst ein ganz anderes Problem: Wir sind durch unsere besondere Situation der Kirche extrem struktur- und funktionärsgläubig. Wir hängen dermaßen an Gebäuden, Stellen usw., dass ein Aufruf, neue Geldquellen für die alltäglichen Aufgaben der Kirche zu erschließen, davon ablenken, dass dieses sklavische erhalten von Strukturen eine Sackgasse ist.

Ich bin es im Augenblick so leid, darüber zu diskutieren, wie wir möglichst lange möglichst viele Gebäude der Kirche/unseren Gemeinden erhalten können und gleichzeitig dabei viel Geld in absterbende und nicht zukunftsfähige Strukturen stecken.

 

Der Aufruf, möglichst viel durch neue Geldquellen zu erhalten, führt aus meiner Sicht weg von der Notwendigkeit, über die Gestaltung von Zukunft nachzudenken. Spenden in diesem Sinne zementieren alte Strukturen und überlassen die Zukunft dem Zufall.

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Ist Simonie nicht eigentlich auch nur eine besondere Form von "Fundraising"?

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Ist Simonie nicht eigentlich auch nur eine besondere Form von "Fundraising"?

 

:facepalm: Ist Diebstahl nicht eigentlich auch nur eine besondere Form der Vermögensbildung....

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Ist Simonie nicht eigentlich auch nur eine besondere Form von "Fundraising"?

 

:facepalm: Ist Diebstahl nicht eigentlich auch nur eine besondere Form der Vermögensbildung....

Natürlich! ;)
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