Marcellinus Geschrieben 25. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2010 Gott wirkt in der Stille. Der Widersacher liebt den Lärm wieso machst du dann immer wieder so viel Lärm um angebliche Beschwichtigungstheologen? "The quiet ones are those who change the universe. The loud ones only take the credits." - Londo Molari, In the Beginning Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2010 Liebe Christen, Wenn man zuschauen muß lieber josef, wenn's Dich stört: schau halt woanders hin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Montaigne Geschrieben 25. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2010 Die Knechte Gottes? Im Anfang waren es wenige. Dann wurden sie viele. Dann bekamen sie politische Macht. Dann haben sie sich grauenvoll daneben benommen. Danach noch ordentlich blamiert und jetzt sind es wahrscheinlich wieder sehr wenige. .... Ehrlich gesagt, ich kenne eigentlich keinen in der Amtskirche. Und uneigentlich: Doch, es gibt schon ein paar Gute .... ein paar, nicht viele. Schließlich passen durch´s Nadelöhr weder flutende Massen noch massige Amtsträger (nein, nicht nur körperlich gemeint ... tröstet euch und hofft ein wenig, denn bei Gott ist ja bekanntlich alles möglich). Nee, nee, Traditonalisten und Fundamentalisten auch nicht, die finden vor lauter Buchstaben das Öhr nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 25. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2010 ich bleib bei mir, du bleib bei dir.".... Ich habe den Eindruck, dass die Menschen heute sehr viele "frohe Botschaften" hören und hören wollen- sei es dass sie von Beschwichtigungstheologen kommen oder vom Lehramt der Medien......" ist eben kein bei dir bleiben. über den inhalt mag ich schon gar nichts sagen. Du willst dich wohl über mich lustig machen? Stanley hat bereits festgestellt dass du mir untersagen willst, was du selbst übst. was stanley meint was ich will, ist wohl stanleys sache und geht mich nichts an. über meinen willen, so beschränkt er denn sei, kann ich am besten auskunft geben. Das tust Du ja auch ständig einseitig und mit erstaunlicher Kondition. MfG Stanley da wirst du wohl den beleg schuldig bleiben. eine motivation, eine intention unterstelle ich niemand. Den Beleg bleibe ich Dir schuldig. Ich behaupte das einfach mal stramm, nachdem ich das hier gelesen habe: das kann doch nur aus dir kommen. von wem willst du sonst etwas genaueres wissen. dann schiebst du es allerdings schnell anderen über. das sehe ich als unfair an. MfG Stanley wo ist die unterschobene motivation? welche inneren beweggründe glaube ich zu wissen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2010 Gott wirkt in der Stille. Der Widersacher liebt den Lärm wieso machst du dann immer wieder so viel Lärm um angebliche Beschwichtigungstheologen? Du hörst Lärm? Du weißt, was ich dir auf diese Bemerkung hin empfehlen muss.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2010 (bearbeitet) ".... Ich habe den Eindruck, dass die Menschen heute sehr viele "frohe Botschaften" hören und hören wollen- sei es dass sie von Beschwichtigungstheologen kommen oder vom Lehramt der Medien......" ist ein bei dir bleiben? du schreibst vom "hören wollen" anderer. woher kennst du dieses wollen? ( Größe angepasst)Woher kennen wir wohl das Wollen anderer? Das Wollen äußert sich - in Gedanken, Worten, Werten- in Intentionen. Frohe Botschaft hören wollen äußert sich z.B. darin, dass man gerne an einen barmherzigen, gütigen, liebevollen Gott glaubt, der zu allem Ja und Amen sagt - aber wenn jemand vom Teufel, der Hölle, der schweren Sünde spricht - dann ist das unpassend- hier schon oft geschehen- hast du wahrscheinlich in deinem Eifer, die Fehler anderer zu kritisieren, übersehen. Beschwichtigungstheologie ist in meinen Augen jene, welche die unangenehmen Seiten (Notwendigkeit der Reue und Umkehr von der Sünde) verschweigt oder verniedlicht. Das geschieht z.B. dadurch, dass bestimmten Verhaltensweisen gegen Gottes Gebot (z.B. auf dem Gebiet der Sexualmoral) die Sündhaftigkeit abgesprochen oder weg- erklärt wird. Beschwichtigungstheologie sehe ich auch darin, wenn die Hölle als Metapher betrachtet, die Existenz eines personalen Widersachers und die Notwendigkeit des Kampfes gegen den Teufel und die Versuchung abgelehnt werden. Und auf deine Frage zu antworten, woher ich das denn weiss oder kenne würde ich dich bitten, mal die entsprechenden Reaktionen von verschiedenen Usern bezüglich Existenz der Hölle des Teufels nachzulesen. Diesen Äußerungen (auch bezüglich einer Erlösung des Teufels) ist doch deutlich etwas zu entnehmen, wenn man seine Augen nicht absichtlich verschließt. bearbeitet 26. Februar 2010 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 26. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2010 Die Knechte Gottes? Im Anfang waren es wenige. Dann wurden sie viele. Dann bekamen sie politische Macht. Dann haben sie sich grauenvoll daneben benommen. Danach noch ordentlich blamiert und jetzt sind es wahrscheinlich wieder sehr wenige. .... Ehrlich gesagt, ich kenne eigentlich keinen in der Amtskirche. Und uneigentlich: Doch, es gibt schon ein paar Gute .... ein paar, nicht viele. Schließlich passen durch´s Nadelöhr weder flutende Massen noch massige Amtsträger (nein, nicht nur körperlich gemeint ... tröstet euch und hofft ein wenig, denn bei Gott ist ja bekanntlich alles möglich). Nee, nee, Traditonalisten und Fundamentalisten auch nicht, die finden vor lauter Buchstaben das Öhr nicht. Was ist denn mit den Modernisten und Relativisten? Gibt's da auch Hoffnung? Oder werden die an der Himmelstür durchgewunken? MfG Stanley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 26. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2010 ..... wenn man seine Augen nicht absichtlich verschließt. schon wieder unterstellst du eine intention "absichtlich". damit hat dein beitrag wenig wert für mich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Montaigne Geschrieben 26. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2010 Die Knechte Gottes? Im Anfang waren es wenige. Dann wurden sie viele. Dann bekamen sie politische Macht. Dann haben sie sich grauenvoll daneben benommen. Danach noch ordentlich blamiert und jetzt sind es wahrscheinlich wieder sehr wenige. .... Ehrlich gesagt, ich kenne eigentlich keinen in der Amtskirche. Und uneigentlich: Doch, es gibt schon ein paar Gute .... ein paar, nicht viele. Schließlich passen durch´s Nadelöhr weder flutende Massen noch massige Amtsträger (nein, nicht nur körperlich gemeint ... tröstet euch und hofft ein wenig, denn bei Gott ist ja bekanntlich alles möglich). Nee, nee, Traditonalisten und Fundamentalisten auch nicht, die finden vor lauter Buchstaben das Öhr nicht. Was ist denn mit den Modernisten und Relativisten? Gibt's da auch Hoffnung? Oder werden die an der Himmelstür durchgewunken? MfG Stanley Die gehören zur Masse. "Alle" (bitte Anführngszeichen beachten) sind ja heute so modern und aufgeklärt. Ich kenne so viele Religionslehrer .... Die beste Freundin meiner Frau bildet Religionsleher aus. Die ist dermaßen eng in ihrer modernistischen oder relativistischen Auslegung (entschuldigung, ich bin kein Experte, kein Theologe), daß man verzweifeln könnte.Ihrer Ansicht nach ist Gott, da nicht personal, auch nicht anbet- und anbittbar. Was brauche ich einen solchen Gott, den man nicht bitten kann? Wenn ich sage, daß ich einen Gott brauche, den ich bitten kann, will sie mich in irgendeine Skala zwischen Kindglauben und besonders hoch entwickeltem Erwachsenenglauben einordnen. Was haben solche Menschen für ein Menschenbild? Mein Gott ist mehr als diese Frau, als ich, als ihr, als alle überhaupt verstehen können. Diese Frau hat sich ein abstraktes Gottesbild zusammengebastelt. Was diese Frau ihren Schülern erzählt (sie arbeitet auch noch an einem Gymnasium) hat meiner Meinung nach nichts mit Religion, schon gar nicht mit katholischer Religion zu tun. Es ist irgendetwas schwammiges zwischen Ethik und Sozialkunde. Den Menschen auf der Seele herumzutrampeln, ihnen jedes Geheimnis zu nehmen, jedes Gespür für den wesentlichen Inhalt einer Geschichte, die etwas erzählen will, die stattgefunden hat, für die einem aber die Worte fehlen weil man sie nicht mit Worten schildern kann, den Menschen das Gefühl für Transzendenz auszutreiben ist genauso eine Sünde, wie sich ein Bild, auch ein abstraktes Bild, von Gott zu machen. Die Sünde wider den hl. Geist ist ja bekanntlich eine der Sünden, die nicht vergeben werden. Auch hier aber: Es gibt auch für solche Theologen Hoffnung in den Himmel zu kommen, denn für Gott ist nichts unmöglich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2010 ..... wenn man seine Augen nicht absichtlich verschließt. schon wieder unterstellst du eine intention "absichtlich". damit hat dein beitrag wenig wert für mich. Wie ich sehe, verschließt du deine Augen vor meinem Beitrag- klar dass er dann keinen Wert für dich hat, weil du dich schüttelst, dich nicht mit- betroffen fühlen willst. Bist du der Meinung, deine Beiträge haben für mich einen hohen Wert? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 26. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2010 ..... wenn man seine Augen nicht absichtlich verschließt. schon wieder unterstellst du eine intention "absichtlich". damit hat dein beitrag wenig wert für mich. Wie ich sehe, verschließt du deine Augen vor meinem Beitrag- klar dass er dann keinen Wert für dich hat, weil du dich schüttelst, dich nicht mit- betroffen fühlen willst. Bist du der Meinung, deine Beiträge haben für mich einen hohen Wert? was welchen wert für mich hat, entscheide ich. welchen wert meine beiträge für dich haben, entscheidest allein du. und noch einmal: was ich will, beurteile in meinen bescheidenen grenzen ich allein. aussagen wie: "...weil du ....... dich nicht mit- betroffen fühlen willst..." unterstellen mir eine intention. mit unterstellten intentionen setze ich mich nicht auseinander, es sind nicht meine. wo du sie her hast entzieht sich meinem wissen. ich kann darüber spekulieren, ich tue es auch. ich darf es dir aber nicht ungefragt öffentlich unterschieben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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