Christin Geschrieben 9. Februar 2003 Melden Geschrieben 9. Februar 2003 Den Glauben weitergeben: Glauben,Hoffnung,Liebe. Den Glauben weitergeben heißt für mich die Hoffnung in der Welt zur Entfaltung zu bringen; Hoffnung zu bringen heisst für mich die Liebe zu leben .Glaube-Hoffnung und Liebe sind also für mich eine Einheit,die durch das Leben von Jesus erfahrbar geworden ist und auch mein(unser)Leben prägen will.Diesen Glauben kann man leichter glaubhaft und beständig weitergeben,wenn man ihn zuerst einmal erfahren hat;durch Eltern,Priester,Ordensleute ,oder auch Angehörige,Bekannte,und Freunde oder auch nur durch Gott allein.Denn Gott beruft nicht nur durch Menschen.Seine -Weisheit und Gnade beseelt und belebt die ganze Schöpfung.Mit jeden Funken Hoffnung,mit jeder erfahrenen , liebenden Zuwendung von Menschen und in der Natur und in den Sakramenten in der Gemeinschaft der Kirche konnte ich und können wir die Gottesliebe spühren,und unser Glaube kann wachsen!Aber auch durch Leid,die mir geliebte Menschen zugefügt haben,wurde mein Glaube geprüft und ich lernte ,dass der wahre Gottglaube über menschliches Tun und weltliches Wirken hinaus seinen Ursprung hat.Meine Kraftquelle war immer die Heilige Messe ,wo ich mich immer zu Hause fühlte.Hier traf ich Menschen,die auch ihr Leben durch die Taufe (Kommunion,Firmung) Gott geweiht haben-ich war nicht allein.Diese Glaubensgemeinschaft der Christen gab mir Mut und Selbstvertrauen und Kraft hinauszugehen in die Welt und das Netz des Glaubens,der Hoffnung und der Liebe weiterzuknüpfen;damit auch andere erleben von Gott getragen zu werden und die Hoffnung der Lebensfreude neu in den Herzens zu entfachen zu helfen. Den Glauben weitergeben in der Ehe: Durch zusammenhalten,gemeinsames Tragen von Freud und Leid, miteinander im Glauben wachsen und sich gegenseitig unterstützen die eigene Persöhnlichkeit und Berufung zu entfalten und leben zu können und sich gegenseitig zu bereichern zur eigenen Freude und zur Freude der anderen,damit diese Lebensfreude wachsen und in die Umgebung ausstrahlen kann. ...den Glauben weitergeben den Kindern: Durch Liebe und Zuwendung dem Kind eine Geborgenheit zu vermitteln, die dem Himmel ähnlich ist;die Güte des Herzens vorleben und vermitteln.Das Kind an der Sakramentsgemeinschaft der Kirche teilnehmen lassen,wo es die Rechte ,Pflichen Geborgenheit und Ordung der Kirche eines Christen gelehrt bekommt.Glauben weitergeben heisst auch zu lehren,dass in jeder Lebenssituation-sei sie auch noch so hoffnungslos,es immer im christlichen Denken eine Lösung gibt.Den Kindern die Auferstehung so schon jetzt im Leben erfahrbar machen,indem man immer wieder dem Kind seine ureigene-von Gott ins Herz gepflanzte Lebensfreude bewahren hilft und nicht verdirbt.Damit in seiner Seele die Hoffnung im Herzen erleuchtet bleibt und immer wieder hilft Leid in -Freude zu verwandeln.Die Würde der Persönlichkeit des Kindes bewahren helfen,aber ihn dabei selbstständig entscheiden lassen ,ihn (sie)aber trotzem behutsam führen zu einem selbstständigen, moralisch,christlichen Leben ,welches ja zum Schutz seiner Würde geschieht.Den Kindern die Augen zu öffnen für die Schönheit der Schöpfung und den Wundern der Natur,wo man die Weisheit und lebensbejahende und menschenfreundliche Güte Gottes spühren kann. Den Glauben weitergeben dem Fimkandidaten(in): Die Schätze der Kirche für sie glaubhaft und verstehbar zu machen;die Quelle im Wort des Evangeliums und im Sakrament der Vergebung zu entdecken und die Kommunion als Wandlung zum neuen erlösten Leben zu sehen,wo wir immer neu die Auferstehung feiern und bezeugen dürfen. Den Glauben weitergeben den nächsten Bekannten ,Nachbarn,Verwandten und Freunden: Durch Kluge,vernünftige im Rahmen gehaltene Hilfbereitschaft,offenes Herz und offene Ohren für jede ehrliche Not. Den Glauben weitergeben in der Pfarrgemeinde:Den Amtsträgern helfen,das Netz der Institution Kirche zu stärken und auszuweiten;einen Platz in der Pfarrgemeinde zu finden,wo ich aktiv (mittragend) oder passiv( im Verborgenem) meinen Glauben auch fruchtbar wirken und erleben zu lassen....und auch in der Welt zu bezeugen ,dass das Band der Liebe zwischen Gott und allen Menschen in Ewigkeit bestehen bleibt ,wenn wir es zulassen und ja sagen. ...Den Glauben weitergeben auch an meine Gegner (Feinde)....tut denen Gutes,die euch hassen...)--- Selbst den Weg des Guten gehen,und sich nicht abbringen lassen vom christlichen Weg,geduldig Feindselgkeiten und Entwürdigungen ertragen.(...wie Jesus sie ertragen hat). Und immer den guten Kern im Menschen nie aus den Augen und aus den Herzen verlieren(liebt eure Feinde). Den Hass,die Abneigung und die Unfreundlichkeit ,den der Betreffende mir gegenüber offen spühren lässt,ist in erster Linie als Zeichen eines offenen und ehrlichen Verhaltens zu sehen(nur bei Menschen die man liebt,traut man sich "SCHLIMM" sein)...Und es ist deshalb zu seinem Gesundungsprozess wichtig,als das ich ,wenn ich es mit einem liebenden Herzen ertrage,mithelfe,seine selbst erlebten Enttäuschungen ,welche Wunden in seiner Seele geschlagen haben...anzunehmen und mitzutragen und damit am Heilungsprozess mithelfe. Ihm (Ihr) also ein friedliches und geduldigesHerz und versönliche Hände entgegenzuhalten-ist dabei die beste Medizin(auch wenn es für beide bitter ist )welches einen beständigen Glauben vorlebt-und dabei die Hoffnung vermittelt,dass er trotz allem von Gott geliebt ist....so wie er(sie)ist...Weil ich an ihm(sie) glaube....und ihm trotz allem noch vertraue ,dass er(sie)den Weg zurückfindet zur Liebe Gottes. So also Glauben weitergeben...ob man es hören will oder nicht...oder den Staub von den Füssen schütteln ,wo man uns nicht will...DAS BÖSE HERZ WEIST AB,WAS ES NICHT ZU VERDIENEN GLAUBT,WEIL DER STOLZ SICH SELBST GENÜGT;UND WEIL ALLES,WAS NICHT VON IHM KOMMT -IHM ZU MINDER IST .Der Teufel genügt Sich selbst und bleibt im Getto,weil er von Gott nichts annehmen will, weil er nicht bitten kann,und keineFreude dabei empfindet,ein heiliges Leben zu führen....weil er dann Gott danken müsste und anerkennen,dass er ohne Gott nicht am Leben bleibt,bleibt er also lieber im Leid und in der totummantelten Schadenfreude und gibt Gott die Schuld am armseligen Dasein des Menschen,worüber er sich nur lustig macht,weil er jedoch der Hauptverusacher des Leids ist, versucht er Menschen in seinen selbstzerstörerischen masochistischen Geist mithineinzuziehen und dem Menschen zu vermitteln,das sein Leib keine Würde hat .(aus lauter Neid heraus weil er keinen Leib besitzt,oder weil er ihn nicht ehren will ,denn er hat ihn ja nicht von sich heraus)Im Geist besitzt er alles,aber in Wahrheit ist ihm alles zu minder ,zu lanweilig und zu schmutzig,was den Leib betrifft,er wird ewig nur im wahnwitzigen Geist zuhause sein weil er leibfeindlich ist von Anfang an ...weil er Jesus Christus als Erlöser nicht anerkennen will der einen Gott vermittelt der mit dem Leib einen Bund geschlossen hat.Weil er selbst seinen Leib erniedrigt ,verunehrt und nicht anerkennt ,weil alles leibliche Grenzen hat will er mit dem Leib nicht mehr zu tun haben als ihn für seine zwecke zu missbrauchen und damit will er alle Menschen mit einem Leib erniedrigen.Was und wie lange kann unser Herz etwas bewirken,wenn es immer wieder mit Demütigungen gequält wird und unsere Liebe mit Füssen getreten wird.Hoffentlich nicht das Gegenteil.Wenn unser Bemühen das Gegenteil erreicht,was wir an Gutem bewirken wollen,dann müssen wir davon Abstand nehmen,dann ist die Zeit des Umgrabens und des Düngens vorbei,denn wachsen und reifen muß der Mensch selber um gute Werke als Früchte zu bringen. Denn der böse Geist ist auch ein Lügner ----gibt uns Träume und Gedanken ein ,die uns zerstören,......................aber ohne das wir Menschen ihm die Macht geben ,kann er NICHTS TUN;WEIL ER DEN Leib von Gott nicht angenommen hat und mit Gott somit gebrochen hat,hat er über dem Leib keine entgültige Macht.Er bleibt also immer angewiesen auf Menschen,die auf seinen Geist eingehen und ihn umsetzen.Er kopiert somit Gott,welcher jedoch nicht "leibfeindlich ist ",weil er seinen Sohn(Jesus)durch eine Frau(Tochter Zion )geboren lies.Wer das kleine nicht ehrt ist das große nicht wert.Alle die der" Böse Geist" für sich arbeiten lässt ,lässt er voll Schadenfreude in den Tod laufen.Aber durch den Erlösungstod von Jesus hat er die Macht im Himmel und bei allen ,die dem Himmel geweiht sind endgültig verloren und ist auf die Erde gestürzt worden und versucht nun Sein Reich auf Erden zu errichten.Aber weil Jesus durch seinen Tod und seine Himmelfahrt das Tor des Todes durchbrochen hat und für uns alle freihält,bleibt ihm nur eine kurze Frist(die Frist eines Menschenlebens) wo er den Menschen zu selbstzerstörerischen Taten versuchen will,letzentlich aber wird die Vernunft des Menschen mit Gottes Hilfe siegen ,weil Gott mit Macht und Herrlichkeit kommen wird ,um uns stark und mächtig beizustehen und jede Seele retten wird welche zu Gott "JA" sagt mit ganzem Geist des Herzens ,mit ganzer Seele und mit der ganzer Kraft des Leibes.Wir haben in diesem kurzen irdischen Leben die Wahl... immer wieder üben wir es in der Heiligen Messe--- das Leben anzunehmen im Wort und Sakrament um durch das Angebot Gottes aufzuerstehen zu einem neuen Leben mit Gott und dem Tod den Rücken zu kehren, um das Licht der Erlösung mit freudigem Herzen in die Welt hinauszutragen und mit offenen Augen die Wunder der Liebe Gottes schon hier auf Erden zu erkennen,und zu erleben und mit dankbaren Geist zurückzukehren um Anteil zu haben an der Gemeinschaft der Heiligen, die im Licht sind und zu loben,zu preisen zu tanzen ,zu feiern bis über den Tod hinaus - ohne Ende...wir werden einander umarmen und glücklich sein und niemand wird uns unser Glück nehmen--- ABER an Gott glauben,hoffen und lieben bleibt eine FREIWILLIGE Entscheidung jedes Menschen. Wir haben die Wahl.Gehen wir doch gemeinsam den Weg des guten Glaubens, welcher lebendige Hoffnung vermittelt , und die Liebe Gottes erlebbar macht.Mit Leib Seele Herz und mit Geist und vereint im Lobpreisgebet. Viel Glück und viel Segen....DIE Liebe Gottes möge euch begleiten auf all euren Wegen 29.5.99..Vortrag,Wilma Kirchner. Fragen: 1.WELCHEN GLAUBEN GEBEN WIR WEITER: 2.WAS HAT GLAUBEN MIT HOFFNUNG UND LIEBE ZU TUN: 3.VON WEM HABEN WIR DEN GLAUBEN EMPFANGEN: 4.WIE GEBEN WIR DEN GLAUBEN WEITER:Durch beten ,Lobpreis,Beispiel vorleben durch Standhaftigkeit im erfüllen der Gebote oder das Liebesgebot Jesu bezeugen , seine unbegrenzte Gnade und Barmherzigkeit vermitteln,oder Mission oder tätige Nächstenliebe verschenken im Verborgenem oder in der Gemeinschaft............ 5.KÖNNEN WIR DABEI AUCH ETWAS FALSCH MACHEN: 6.WER GIBT UNS SICHERE ORIENTIERUNG UND STANDHAFTIGKEIT UND HALT ...IN DER GLAUBENSÜBERZEUGUNG: 7.WANN IST UNSER EINSATZ ZU BEENDEN: Wenn der freie Wille jedes einzelnen eingeengt ist??? 8.DARF ICH DEM NÄCHSTEN AUF RÜCKSICHT SEINES EIGENEN WILLENS IN EINEN GLAUBEN BELASSEN,DER IHM(SIE)ZUGRUNDE RICHTET UND IHM DIE WÜRDE DES "MENSCHSEINS" NIMMT: Habe ich nicht die Pflicht in diesem Fall auch gegen seinen Willen sein Leben zu retten indem ich ihm meinen Glauben mit sanften Nachdruck "aufzwinge" ohne jedoch meine eigenes Leben und Würde aufs Spiel zu setzen,sondern ihm die schon geschenkte Erlösungstat von Jesus vor Augen halte?
Lissie Geschrieben 9. Februar 2003 Melden Geschrieben 9. Februar 2003 #Moderation Mode Hierhin verschoben
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