phyllis Geschrieben 2. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2021 11 hours ago, Flo77 said: Wenn ich nicht langsam das Gefühl hätte, F1 wäre sich nur noch am Entschuldigen, fände ich das auch durchaus angemessen. Irgenwie soll hier aber eine einzelne Person für etwas abgestraft werden, die persönlich dafür gar keine Verantwortung übernehmen kann. Für was sonst der Franz sich noch entschuldigen sollte oder müsste kann man nun wirklich nicht den indigenen Kanadiern anlasten. Es behauptet auch niemand er sei persönlich verantwortlich. mmn wäre auch irgend eine formale Entschuldigung, verlesen durch irgend eine vatikanische Hofschranze, ziemlich wertlos. Daher meine Idee der Franz soll rüberfliegen und mit den Leuten reden. Ich denke er wäre willkommen. Indigene Kulturen, sowie ich sie kenne, sind weniger gesichtwahrend als auf Versöhnung ausgehend, was ich ihnen hoch anrechne. Aergerlich aber was ich heute - Canada Day, Nationalfeiertag - von den üblichen Berufsempörten zur Kenntnis nehmen musste. Ich bin, was phänotypische Identifizierungen angeht, ziemlich gut drauf, und die am schlimmsten empörten waren alles mögliche nur keine indigenen Kanadier. BLM scheint ein neues Thema gefunden zu haben nachdem ihr altes nur noch chronisches Gähnen verursachte und kontraproduktiv zu wirken begann. Als Höhepunkt wurde ein Denkmal der ollen Victoria verschmiert. Da wundert es mich schon wo und was denn Kanada wäre ohne die britische Zivilisation, ihre Rechtsstaatlichkeit, ihren Konsens mit den Quebeckern. Klar wurden Indigene, und auch eingewanderte Schlitzaugen welche die Hauptarbeit beim Bau der transkontinentalen Eisenbahn abschufteten, schlecht behandelt. Aber heute profitieren alle von den Errungenschaften die diese Vorfahren leisteten. Und mit Schuldzuweisungen nach Rasse - darauf läuft es letztlich hinaus - lassen sich keine neuen Errungenschaften bewerkstelligen. Im Gegenteil. Einfach schade und traurig das alles. Mich kackt es an meinen Töchtern dies alles sehr bald rational erklären zu müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2021 vor 8 Stunden schrieb phyllis: Indigene Kulturen, sowie ich sie kenne, sind weniger gesichtwahrend als auf Versöhnung ausgehend, was ich ihnen hoch anrechne. In der Tat. Und ein Besuch bei der "Lilie der Mohawks" (der Namespatronin meiner Tochter übrigens) wäre sicherlich nicht das Verkehrteste. Wobei ich finde, daß die "stellvertretend Empörten" den Betroffenen tatsächlich einen Bärendienst erweisen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 2. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2021 vor 18 Stunden schrieb phyllis: Klar wurden Indigene, und auch eingewanderte Schlitzaugen welche die Hauptarbeit beim Bau der transkontinentalen Eisenbahn abschufteten, schlecht behandelt. Aber heute profitieren alle von den Errungenschaften die diese Vorfahren leisteten. Es würden aber auch alle profitieren, wenn die Leute damals anständig behandelt worden wären. Zitat Und mit Schuldzuweisungen nach Rasse - darauf läuft es letztlich hinaus - lassen sich keine neuen Errungenschaften bewerkstelligen. Kollektivschuld ist natürlich immer falsch, aber Wahrhaftigkeit ist sicher richtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 Kriminologe Pfeiffer wirft Kardinal Marx schwere Fehler vor (msn.com) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 Am 2.7.2021 um 02:05 schrieb phyllis: Für was sonst der Franz sich noch entschuldigen sollte oder müsste kann man nun wirklich nicht den indigenen Kanadiern anlasten. Es behauptet auch niemand er sei persönlich verantwortlich. mmn wäre auch irgend eine formale Entschuldigung, verlesen durch irgend eine vatikanische Hofschranze, ziemlich wertlos. Daher meine Idee der Franz soll rüberfliegen und mit den Leuten reden. Ich denke er wäre willkommen. Indigene Kulturen, sowie ich sie kenne, sind weniger gesichtwahrend als auf Versöhnung ausgehend, was ich ihnen hoch anrechne. Aergerlich aber was ich heute - Canada Day, Nationalfeiertag - von den üblichen Berufsempörten zur Kenntnis nehmen musste. Ich bin, was phänotypische Identifizierungen angeht, ziemlich gut drauf, und die am schlimmsten empörten waren alles mögliche nur keine indigenen Kanadier. BLM scheint ein neues Thema gefunden zu haben nachdem ihr altes nur noch chronisches Gähnen verursachte und kontraproduktiv zu wirken begann. Als Höhepunkt wurde ein Denkmal der ollen Victoria verschmiert. Da wundert es mich schon wo und was denn Kanada wäre ohne die britische Zivilisation, ihre Rechtsstaatlichkeit, ihren Konsens mit den Quebeckern. Klar wurden Indigene, und auch eingewanderte Schlitzaugen welche die Hauptarbeit beim Bau der transkontinentalen Eisenbahn abschufteten, schlecht behandelt. Aber heute profitieren alle von den Errungenschaften die diese Vorfahren leisteten. Und mit Schuldzuweisungen nach Rasse - darauf läuft es letztlich hinaus - lassen sich keine neuen Errungenschaften bewerkstelligen. Im Gegenteil. Einfach schade und traurig das alles. Mich kackt es an meinen Töchtern dies alles sehr bald rational erklären zu müssen. Die Formulierung "Schlitzaugen" ist ähnlich problematisch, wie wenn man von "Negern" oder "Mohren" spricht. Es geht, wenn wir den Holocaust nicht vergessen sollen, nicht um Schuldzuweisung der heutigen Generationen. Das gilt für alle Schandtaten der Vergangenheit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 vor einer Stunde schrieb Gerhard Ingold: Die Formulierung "Schlitzaugen" ist ähnlich problematisch, wie wenn man von "Negern" oder "Mohren" spricht. Phyllis darf Schlitzaugen sagen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 vor 49 Minuten schrieb Chrysologus: Phyllis darf Schlitzaugen sagen. Okay. Für mich war und ist das ein Schimpfwort. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 Am 1.7.2021 um 14:25 schrieb Flo77: Wenn ich nicht langsam das Gefühl hätte, F1 wäre sich nur noch am Entschuldigen, fände ich das auch durchaus angemessen. Irgenwie soll hier aber eine einzelne Person für etwas abgestraft werden, die persönlich dafür gar keine Verantwortung übernehmen kann. Wer die Tüte... Verzeihung! Die Mitra... Also wer die Mitra trägt, der trägt die Verantwortung. Ob das die Schuld des Vorgängers ist oder nicht. Das gilt für jeden Amtsträger, das gilt für jeden Bischof, das gilt für den Bischof von Rom. Papst Franziskus hat bei Amtsübernahne die Verantwortung, abbitte für die Versäumnisse seiner Vorgänger leisten zu müssen, geerbt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 (bearbeitet) Drei äh Vier Mal damit es vielleicht irgendwann stimmt? Ich sehe das grundsätzlich anders, aber ich hab vielleicht ein anderes Verständnis von der Erbsünde. bearbeitet 4. Juli 2021 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 vor 1 Minute schrieb Flo77: Drei Mal damit es irgendwann stimm? Ich sehe das grundsätzlich anders, aber ich hab vielleicht ein anderes Verständnis von der Erbsünde. Insgesamt viermal weil der User zu doof war. Ich war so frei die Vorgängerversionen zu selber zu löschen. Wer soll denn bitte sonst die Verantwortung für Fehler und Versäumnisse übernehmen als die Amtsträger welche die Organisation repräsentieren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 (bearbeitet) Schrecklich Ellen Adler Darf in den westdeutschen Kirchenzeitungen nicht erscheinen. Zu wenig Raum für den Täter. bearbeitet 4. Juli 2021 von Chrysologus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 vor 28 Minuten schrieb Chrysologus: Darf in den westdeutschen Kirchenzeitungen nicht erscheinen. Zu wenig Raum für den Täter. Echt jetzt? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 vor 1 Minute schrieb Werner001: vor 29 Minuten schrieb Chrysologus: Darf in den westdeutschen Kirchenzeitungen nicht erscheinen. Zu wenig Raum für den Täter. Echt jetzt? Werner In diesem Fall wundert mich nichts mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 (bearbeitet) 1 hour ago, Chrysologus said: Schrecklich Ellen Adler Darf in den westdeutschen Kirchenzeitungen nicht erscheinen. Zu wenig Raum für den Täter. aber sich über Abbrüche zu empören darin sind sie echt gut.... 5 hours ago, Gerhard Ingold said: 5 hours ago, Chrysologus said: Phyllis darf Schlitzaugen sagen. Okay. Für mich war und ist das ein Schimpfwort. Ich bin selbst eins. äh also ein Schlitzauge, kein Schimpfwort. Somit gilt dasselbe was auch US-Afrikaner tun - sich als N... (englisch) bezeichnen. (nicht mein Geschmack, nur als Beispiel). Ihr dürft mich jederzeit auch Kuffar nennen, ich halte es für ein Kompliment. 🙂 bearbeitet 4. Juli 2021 von phyllis 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 1 hour ago, phyllis said: Ich bin selbst eins. äh also ein Schlitzauge, kein Schimpfwort. @Gerhard Ingold hingegen ist weiß (nehme ich mal an). Also ist diese Diskussion schon lustig: Du beklagst Dich darüber, dass weiße liberals (über die Malcolm X schon einiges zu sagen wusste) sich als Berufsempörte über viele Dinge weit mehr echauffieren als die Minderheiten, die sie angeblich beschützen wollen, und GH echauffiert sich asl Weißer darüber, dass Du "Schlitzauge" geschrieben hast... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 vor 8 Stunden schrieb Gerhard Ingold: Die Formulierung "Schlitzaugen" ist ähnlich problematisch, wie wenn man von "Negern" oder "Mohren" spricht. "Mohren" ist historisch eigentlich völlig unbelastet, meines Wissens, bzw. hat sogar eine positive Begriffsgeschichte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 vor 3 Stunden schrieb Chrysologus: Schrecklich Ellen Adler Darf in den westdeutschen Kirchenzeitungen nicht erscheinen. Zu wenig Raum für den Täter. So was kann vermutlich nur (möglichst) verhindert bzw. adäquat aufgefangen werden, wenn bistums- und ordensübergreifende professionelle Strukturen mit klaren universalen Regeln bestehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 vor 3 Stunden schrieb Chrysologus: Schrecklich Ellen Adler Darf in den westdeutschen Kirchenzeitungen nicht erscheinen. Zu wenig Raum für den Täter. Ein Zitat am Schluss des Textes spricht vielen religiös verletzten Menschen aus dem Herzen: "Der Verdacht beschleicht sie, dass ein Gott, der zulässt, dass Menschen in seinem Namen derart menschenverachtend handeln, nur ein Zyniker sein kann. Ellen Adler möchte Gott nicht mehr begegnen. „Einem solchen Gott möchte ich nicht ins Angesicht schauen“, sagt sie. „Mit einem solchen Gott möchte ich nicht die Ewigkeit verbringen.“" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 vor 37 Minuten schrieb iskander: "Mohren" ist historisch eigentlich völlig unbelastet, meines Wissens, bzw. hat sogar eine positive Begriffsgeschichte. In den schweizer Bäckereien machten wir einst "Mohrenköpfe". Diese Bezeichnung wurde abgeschafft. So dürfen auch Fahrende nicht mehr als "Zigeuner" bezeichnet werden. Wenn gewisse Menschen "verdammte Schlitzohren" sagten, habe ich das schon als Kind als falsch empfunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 4. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2021 vor 3 Stunden schrieb phyllis: aber sich über Abbrüche zu empören darin sind sie echt gut.... Ich bin selbst eins. äh also ein Schlitzauge, kein Schimpfwort. Somit gilt dasselbe was auch US-Afrikaner tun - sich als N... (englisch) bezeichnen. (nicht mein Geschmack, nur als Beispiel). Ihr dürft mich jederzeit auch Kuffar nennen, ich halte es für ein Kompliment. 🙂 Okay. Schwule, dürfen sich selbst auch so bezeichnen. 😂 Ich wollte Dich aber nicht angreifen. Tut mir leid, wenn ich Dich verletzt habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 5. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2021 Der Kriminologe Pfeiffer nennt Kardinal Marx den "Vorkämpfer der Intransparenz" bei der Aufarbeitung des Missbrauchs in der Kirche. Marx habe schwere Fehler und Versäumnisse zu verantworten. Transparenz habe er mit Füßen getreten. Pfeifer wundert sich darüber, dass ausgerechnet Kardinal Marx sich nun als Reformer und Kämpfer für Transparenz darstellt. Kardinal Woelki habe laut Pfeiffer in Köln wesentlich mehr zu tatsächlicher Transparenz beigetragen als Kardinal Marx in München. https://www.kath.net/news/75655 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 5. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2021 vor 12 Minuten schrieb Guppy: Der Kriminologe Pfeiffer nennt Kardinal Marx den "Vorkämpfer der Intransparenz" bei der Aufarbeitung des Missbrauchs in der Kirche. Marx habe schwere Fehler und Versäumnisse zu verantworten. Transparenz habe er mit Füßen getreten. Pfeifer wundert sich darüber, dass ausgerechnet Kardinal Marx sich nun als Reformer und Kämpfer für Transparenz darstellt. Kardinal Woelki habe laut Pfeiffer in Köln wesentlich mehr zu tatsächlicher Transparenz beigetragen als Kardinal Marx in München. https://www.kath.net/news/75655 Der Quelle trau ich erst wenn ich das DPA-Interview gelesen habe. Aber davon abgesehen wird Pfeifer in der Vergangenheitsform sprechend wiedergegeben. Ist es ausgeschlossen dass Marx in der Zwischenzeit klüger geworden ist? Jeder macht Fehler, begeht Irrtümer. Natürlich dürfen die im Zusammenhang mit dem Missbrauch nicht passieren. Wenn sie dennoch passieren ist es wichtig aus ihnen zu lernen, Haltungen zu ändern. Ein solcher Lernprozess scheint eingetreten zu sein. Zumindest ist er bereit Verantwortung zu übernehmen. Sollte Pfeifer wirklich Marx die steigenden Austrittszahlen zur Last gelegt haben verwundert mich das, ehrlich gesagt. Wo sind sie denn durch die Decke geschossen? Im Erzbistum München und Freising oder im Erzbistum Köln? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 5. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2021 vor 53 Minuten schrieb Frank: Jeder macht Fehler, begeht Irrtümer. Tja und bei einem Initiator des synodalen Weges wie Kardinal Marx scheint man diese Fehler und Irrtümer auch gerne zu vergessen und schnell zu vergeben, während man bei einem Kritiker des synodalen Weges wie Kardinal Woelki "Kreuzige ihn" brüllt, damit er endlich weg ist, selbst wenn dieser für mehr Transparenz sorgt als Marx. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 5. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2021 vor 5 Minuten schrieb Guppy: vor einer Stunde schrieb Frank: Jeder macht Fehler, begeht Irrtümer. Tja und bei einem Initiator des synodalen Weges wie Kardinal Marx scheint man diese Fehler und Irrtümer auch gerne zu vergessen und schnell zu vergeben, während man bei einem Kritiker des synodalen Weges wie Kardinal Woelki "Kreuzige ihn" brüllt, damit er endlich weg ist, selbst wenn dieser für mehr Transparenz sorgt als Marx. Sagt wer? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 5. Juli 2021 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2021 Marx und Pfeiffer hatten früher offenbar einen Konflikt. Es wird sich zeigen, was von Den Vorwürfen zu halten ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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