Montaigne Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 FAZ: Schwere Zeiten für die Kirchen Die Minderheit der religiösen jungen Menschen unter 30 Jahren unterscheidet sich in vieler Hinsicht von den religiös indifferenten Altersgenossen: durch eine stärkere Familienhinwendung, ein überdurchschnittliches soziales Verantwortungsgefühl, Aufgeschlossenheit, Bildungsorientierung und eine signifikant größere Bereitschaft, sich mit gesellschaftlichen Entwicklungen wie mit Fragen nach dem Lebenssinn auseinanderzusetzen, sowie unterdurchschnittlich ausgeprägten Materialismus Wenn das stimmt, dann kommen eher auf die Gesellschaft schwere Zeiten zu, als auf die Kirche. Dieser letzte Satz ist mir auch sehr ins Auge gestochen und ich finde ja eher, dass die Kirche da Hoffnung haben darf, wenn das wirklich stimmt. Insgesamt sind diese ganzen Zahlen ja schon verheerend, wenn auch in keiner Weise überraschend. Aber gerade dieser letzte Satz zeigt mir, dass der christliche Glaube doch Zukunft hat, weil sich zeigt, dass ein Leben im Glauben eben doch attraktiv ist und eben doch etwas mit der Lebensgestaltung von Menschen zu tun hat. Mich freut das einfach. Wegen der Krise gehen nicht mehr Leute in die Kirche - vielleicht treten die einen oder anderen sogar wegen der Kirchensteuer noch aus. Die Arbeitslosen interessiert die Kirche nicht, sie hoffen auf gnädige Entscheidungen ihres Arbeitsagenturen-Sachbearbeiters, nicht auf Gnade von Gott. Der Mittelstand besucht das Tibet-Haus oder sonstige buddhistischer Gruppen (die werden in Frankfurt z.B. von Thai-Air gesponsert), in einer Schule (ich habe einen Vertrag für die Gestaltung eines Schulhauses in dem eine sog. Brennpunkt - Schule residiert, Gott sei Dank sind es nur 2 Schulstunden in der Woche!) leite ich eine Gruppe von Schülern, davon sind außer 2 Mädchen nur Muslime. Die beiden Mädchen gehören zu den "dark romantic girls", die sich zwar mit Engeln und dem Teufel beschäftigen, keineswegs aber mit Gott oder irgendetwas, das man dem Christentum zurechnen könnte. Daß in dieser Schule Religionsunterricht stattfindet, konnte ich noch gar nicht feststellen, fällt mir eben ein. Macht euch nichts vor: Trifft eine wirklich harte Krise die Gesellschaft, trifft sie auch die Kirche. Und diese Kirche, die unter dem Generalverdacht des Kindesmißbrauchs steht, trifft die wirtschaftliche Krise zusätzlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Österreich: Bischöfe beschließen Maßnahmen gegen Missbrauch Heiße Luft. Mit Geld den Mißbrauch regulieren klappt nicht. erst lesen, dann reden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Österreich: Bischöfe beschließen Maßnahmen gegen Missbrauch Heiße Luft. Mit Geld den Mißbrauch regulieren klappt nicht. erst lesen, dann reden lesen kann er ja erfahrungsgemäß nicht so gut, und dann kommt der große akt: verstehen, was im text steht... pisa hat auch vor jahren schon ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 25. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2010 Belgian Catholic bishops angered by police raids Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 1. Juli 2010 Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch empfindet die mediale Berichterstattung über die Missbrauchsskandale als weithin fair. In einem Aufsatz für ein Jahrbuch meint der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, für die Kirche habe es „in diesen ereignisreichen Zeiten“ in der Berichterstattung „auch manche Verzerrung und Verletzung“ gegeben. In der Regel habe jedoch „der faire, konstruktive und an einer gründlichen Recherche interessierte Journalismus das Handeln der Medienschaffenden bestimmt“. Dafür sei er dankbar.Quelle: Radio Vatikan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 1. Juli 2010 Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch empfindet die mediale Berichterstattung über die Missbrauchsskandale als weithin fair. In einem Aufsatz für ein Jahrbuch meint der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, für die Kirche habe es „in diesen ereignisreichen Zeiten“ in der Berichterstattung „auch manche Verzerrung und Verletzung“ gegeben. In der Regel habe jedoch „der faire, konstruktive und an einer gründlichen Recherche interessierte Journalismus das Handeln der Medienschaffenden bestimmt“. Dafür sei er dankbar.Quelle: Radio Vatikan Hmm, Sühneopfercharakter, Glaube an die Kirche, Medienberichterstattung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 2. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2010 Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch empfindet die mediale Berichterstattung über die Missbrauchsskandale als weithin fair. In einem Aufsatz für ein Jahrbuch meint der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, für die Kirche habe es „in diesen ereignisreichen Zeiten“ in der Berichterstattung „auch manche Verzerrung und Verletzung“ gegeben. In der Regel habe jedoch „der faire, konstruktive und an einer gründlichen Recherche interessierte Journalismus das Handeln der Medienschaffenden bestimmt“. Dafür sei er dankbar.Quelle: Radio Vatikan Hmm, Sühneopfercharakter, Glaube an die Kirche, Medienberichterstattung? Ähhh, was willst Du uns damit sagen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 2. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2010 Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch empfindet die mediale Berichterstattung über die Missbrauchsskandale als weithin fair. In einem Aufsatz für ein Jahrbuch meint der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, für die Kirche habe es „in diesen ereignisreichen Zeiten“ in der Berichterstattung „auch manche Verzerrung und Verletzung“ gegeben. In der Regel habe jedoch „der faire, konstruktive und an einer gründlichen Recherche interessierte Journalismus das Handeln der Medienschaffenden bestimmt“. Dafür sei er dankbar.Quelle: Radio Vatikan Hmm, Sühneopfercharakter, Glaube an die Kirche, Medienberichterstattung? Ähhh, was willst Du uns damit sagen? Er hat sich schon kritisch zum Sühneopfercharakter geäußert, gesagt, er glaube nicht an die Kirche, und nun lobt er die Medienberichterstattung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2010 Ich glaube auch nicht an die Kirche, und nun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2010 Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch empfindet die mediale Berichterstattung über die Missbrauchsskandale als weithin fair. In einem Aufsatz für ein Jahrbuch meint der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, für die Kirche habe es „in diesen ereignisreichen Zeiten“ in der Berichterstattung „auch manche Verzerrung und Verletzung“ gegeben. In der Regel habe jedoch „der faire, konstruktive und an einer gründlichen Recherche interessierte Journalismus das Handeln der Medienschaffenden bestimmt“. Dafür sei er dankbar.Quelle: Radio Vatikan Hmm, Sühneopfercharakter, Glaube an die Kirche, Medienberichterstattung? Nochmals meine schon gestellte Frage: Bist Du auch in der Lage sinnhafte, für einen Dritten nachvollziehbare Sätze zu formulieren und nicht hingerotzte Satzbrocken und Schlagworte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2010 AdG ernsthaft: was haben deine Satzbrocken zu bedeuten, und was haben sie mit dem link und dem Thema zu tun? Das ist doch hier kein Silbenrätsel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 2. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2010 AdG ernsthaft: was haben deine Satzbrocken zu bedeuten, und was haben sie mit dem link und dem Thema zu tun?Das ist doch hier kein Silbenrätsel. Ich wollte damit sagen, dass offenbar noch ein weiterer Kritikpunkt an Zollitsch offenbar wurde: Er schleimt sich bei den Medien ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2010 AdG ernsthaft: was haben deine Satzbrocken zu bedeuten, und was haben sie mit dem link und dem Thema zu tun?Das ist doch hier kein Silbenrätsel. Ich wollte damit sagen, dass offenbar noch ein weiterer Kritikpunkt an Zollitsch offenbar wurde: Er schleimt sich bei den Medien ein. Wie der Schelm ist so denkt er.....man unterstellt anderen immer dann unehrenhaftes Handeln, wenn man selber zu solchem Handeln geneigt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 Hmm, Sühneopfercharakter, Glaube an die Kirche, Medienberichterstattung? Ähhh, was willst Du uns damit sagen? Er hat sich schon kritisch zum Sühneopfercharakter geäußert, Wo? gesagt, er glaube nicht an die Kirche, War das nicht Lehmann? und nun lobt er die Medienberichterstattung? Soll er stattdessen kräftig auf die Medien einprügeln? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 gesagt, er glaube nicht an die Kirche, War das nicht Lehmann? Wer auch immer: die Person konnte halt Latein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 (bearbeitet) Er hat .... gesagt, er glaube nicht an die Kirche, ..... Ich glaube auch nicht an die Kirche, und nun? Wie Edith schon sagt: Kein Katholik der seinen Glauben versteht glaubt an die Kirche...die Kirche ist im Gegensatz zu Gott nicht Gegenstand des Glaubens, sondern der Annahme, man glaubt nicht an die Kirche sondern man glaubt die Kirche. P.S. Es war Lehmann im Fernsehen in einer Diskussion mit Schmitt-Salomon dem Häuptling des Atheistenvereins. bearbeitet 3. Juli 2010 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 gesagt, er glaube nicht an die Kirche, War das nicht Lehmann? Wer auch immer: die Person konnte halt Latein. Latein kann Zollitsch sicher, aber es war Lehmann, der mit dieser Aussage einiges Rauschen im Blätterwald (und anderswo) erzeugt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 gesagt, er glaube nicht an die Kirche, War das nicht Lehmann? Wer auch immer: die Person konnte halt Latein. Latein kann Zollitsch sicher, aber es war Lehmann, der mit dieser Aussage einiges Rauschen im Blätterwald (und anderswo) erzeugt hat. So ist es, und das Problem liegt darin, dass es keine adaequte Übertragung ins Deutsche gibt (wie ist es eigentlich in anderen Sprachen?). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 So ist es, und das Problem liegt darin, dass es keine adaequte Übertragung ins Deutsche gibt (wie ist es eigentlich in anderen Sprachen?). Ganz schwierig zu beschreiben... FR: Apostolicum: Je crois en l’Esprit Saint, à la sainte Église catholique => Unterschied erkennbar Nicäno-Konst.: Je crois en l’Esprit Saint... Je crois en l’Église, une, sainte => Unterschied nicht erkennbar EN: Apostolicum: I believe in the Holy Spirit, the holy Catholic Church => Unterschied nicht klar erkennbar, man "hört" ein zweites "in" sozusagen mit, denn "I believe the holy Church" klingt sehr fremd; zusätzlich: "to believe in" hat andere Untertöne als "glauben an" Nicäno-Konst.: I believe in the Holy Spirit ... I believe in one, holy, catholic, and apostolic Church. => Unterschied nicht erkennbar Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 Hier ein interessanter Artikel aus der New York Times von gestern....wer will kann sich auch das daziugehörige Gegeifere auf Hakenkreuz. net lesen.....dort wird behauptet der arme Kardinal R. habe selber nicht genau über die Kompetenzen seiner Behörde Bescheid gewußt....da bleibt sogar den Hühnern das Lachen im Halse stecken.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 P.S. Es war Lehmann im Fernsehen in einer Diskussion mit Schmitt-Salomon dem Häuptling des Atheistenvereins. Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 Hier ein interessanter Artikel aus der New York Times von gestern....wer will kann sich auch das daziugehörige Gegeifere auf Hakenkreuz. net lesen.....dort wird behauptet der arme Kardinal R. habe selber nicht genau über die Kompetenzen seiner Behörde Bescheid gewußt....da bleibt sogar den Hühnern das Lachen im Halse stecken.... 1 2 Man bemerke: N"C"R! Nicht gerade die fundi-mäßigste Informationsquelle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 Macht euch nichts vor: Trifft eine wirklich harte Krise die Gesellschaft, trifft sie auch die Kirche. Und diese Kirche, die unter dem Generalverdacht des Kindesmißbrauchs steht, trifft die wirtschaftliche Krise zusätzlich. Und noch mehr. Aber eigentlich macht es schon gar nichts mehr aus. Ich erkenne schon erste Anzeichen, dass man die Kirche mit Mitgefühl, Takt und Respekt behandelt. Zentrum ist eine Art herablassendes Mitleid. "Man muss ja auch ein Herz für solche (Verwirrten) haben.". Danach klingt es. Andere nehmen die Kirche mit ebenso herablassendem Humor oder Sartire. Nur mit großer Mühe erhalten wir noch eine Gruppe aufrecht, die es anders sieht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 Hier ein interessanter Artikel aus der New York Times von gestern....wer will kann sich auch das daziugehörige Gegeifere auf Hakenkreuz. net lesen.....dort wird behauptet der arme Kardinal R. habe selber nicht genau über die Kompetenzen seiner Behörde Bescheid gewußt....da bleibt sogar den Hühnern das Lachen im Halse stecken.... 1 2 Man bemerke: N"C"R! Nicht gerade die fundi-mäßigste Informationsquelle. Dass katholische Presseorgane jedenfalls den Papst verteidigen liegt auf der Hand. Ich lese auch nicht das Mitteilungsblatt der Ärztekammer, wenn ich wissen will ob deren Präsident sich Fehler geleistet hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 Macht euch nichts vor: Trifft eine wirklich harte Krise die Gesellschaft, trifft sie auch die Kirche. Und diese Kirche, die unter dem Generalverdacht des Kindesmißbrauchs steht, trifft die wirtschaftliche Krise zusätzlich. Und noch mehr. Aber eigentlich macht es schon gar nichts mehr aus. Ich erkenne schon erste Anzeichen, dass man die Kirche mit Mitgefühl, Takt und Respekt behandelt. Zentrum ist eine Art herablassendes Mitleid. "Man muss ja auch ein Herz für solche (Verwirrten) haben.". Danach klingt es. Andere nehmen die Kirche mit ebenso herablassendem Humor oder Sartire. Nur mit großer Mühe erhalten wir noch eine Gruppe aufrecht, die es anders sieht. War ja alles schon mal da ... innerhalb von ein paar Jahren verändert sich die Gesellschaft sehr stark, mal zum Guten, mal zu Schlechten, momentan sieht es nach letzterem aus. Nach der NS-Diktatur kam aber Adenauer. was ich übrigens nicht verstehe, ist, dass 1937 die Menschen zu ihrem Klerus gestanden sind, obwohl die Diktion in den Medien die Gleiche war, heute wurden aber die Katholiken von ihrem Klerus entfremdet. Auch schon damals hat man niemals über Entlastungen in dem Format berichtet, wie über die Eröffnung von Verfahren berichtet worden war. Satan befindet sich halt nur diesmal auch in der Kirche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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