AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 (bearbeitet) Hier ein interessanter Artikel aus der New York Times von gestern....wer will kann sich auch das daziugehörige Gegeifere auf Hakenkreuz. net lesen.....dort wird behauptet der arme Kardinal R. habe selber nicht genau über die Kompetenzen seiner Behörde Bescheid gewußt....da bleibt sogar den Hühnern das Lachen im Halse stecken.... 1 2 Man bemerke: N"C"R! Nicht gerade die fundi-mäßigste Informationsquelle. Dass katholische Presseorgane jedenfalls den Papst verteidigen liegt auf der Hand. Ich lese auch nicht das Mitteilungsblatt der Ärztekammer, wenn ich wissen will ob deren Präsident sich Fehler geleistet hat. Der National Catholic Reporter (nicht zu verwechseln mit dem Register) gehört zu den antirömischten katholischen Printwerken. Ich habe das "C" schon aus gutem Grund in Anführungszeichen gesetzt. Das ist so, als ob Herr Weisner den Papst verteidigen würde. bearbeitet 3. Juli 2010 von AdG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 Das ist so, als ob Herr Weisner den Papst verteidigen würde.Was wäre dagegen einzuwenden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 3. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2010 Das ist so, als ob Herr Weisner den Papst verteidigen würde.Was wäre dagegen einzuwenden? Als Vergleich, dass man den N"C"R nicht als Apologetik-Magazin sehen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2010 Die Opferschutzanwaltschaft die von Kardinal Schönborn ins Leben gerufen wurde, hat erstmals Anzeige wegen besonders schwerwiegenden Kindesmissbrauchs gegen Angehörige des Ordens der Schulbrüder erstattet. Die Erzdiözese Wien hat den Verdachtsfall bestätigt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 6. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2010 Die Opferschutzanwaltschaft die von Kardinal Schönborn ins Leben gerufen wurde, hat erstmals Anzeige wegen besonders schwerwiegenden Kindesmissbrauchs gegen Angehörige des Ordens der Schulbrüder erstattet. Die Erzdiözese Wien hat den Verdachtsfall bestätigt Und laut ORF die Staatsanwaltschaft eben diesen Vorfall schon zweimal geprüft und eingestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 13. Juli 2010 Lesenswert: Bischof Bode im Deutschlandradio Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 14. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 14. Juli 2010 Lesenswert: Bischof Bode im Deutschlandradio In der Tat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. August 2010 Melden Share Geschrieben 2. August 2010 Ob das der richtige Ansatz ist? "Dürfen nicht so großzügig die Hände aufmachen" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. August 2010 Melden Share Geschrieben 2. August 2010 Ob das der richtige Ansatz ist? "Dürfen nicht so großzügig die Hände aufmachen" Bischof sein schützt vor Instinklosigkeit nicht bsonders nicht wenn man vom OD kommt. Er ist aber Gott sei Dank in der Bischofskonferenz mit dieser Meinung eher vereinzelt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. August 2010 Melden Share Geschrieben 2. August 2010 Der Standard - natürlich. Das Lieblingskrokodil war dort viele Jahre Kurt Krenn. Jetzt interviewen sie halt Küng, damit die Standard-Leser wenigstens ein bisschen Freude haben. Wenigstens eine Chance für ihn, außerhalb der Fundi-Kreise auch einmal vorzukommen. P.S: Ein Interview mit Krenn oder Haider pflegte die Zugriffe auf den jeweiligen Seiten des online-Standard in ungeahnte Höhen zu schrauben und locker einige hundert Postings nach sich zu ziehen. Küng wird diesen Werbe-Effekt nie erreichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 3. August 2010 Melden Share Geschrieben 3. August 2010 Ob das der richtige Ansatz ist? "Dürfen nicht so großzügig die Hände aufmachen" Küng vergißt zu sagen (bzw. weiß nicht), daß die US-Diözesen ja nicht freiwillig gezahlt haben, sondern infolge dortiger Rechtsprechung zu erheblichen "punitive damages" verurteilt wurden. Die kontinentaleuropäische Rechtsprechung wird sich schon mit dem Thema Verantwortlichkeit der Diözese für kriminelle Priester schwer tun. Und die hierzulande üblichen Schmerzensgeldhöhen sind um Größenordnungen niedriger als in USA. Die Bemessung von Schmerzensgeldhöhen im Einzelfall ist aufgrund der sehr unterschiedlichen Fallgestaltungen auch nicht gerade einfach. Zumal es zwischen dem Ausmaß der sexuellen Attacke und den sich jahrzehnte später oft erst zeigenden psychischen Folgen für das Opfer keinen linearen Zusammenhang gibt. Wie soll man es machen? Jedem Opfer eine Pauschalzahlung anbieten? In welcher Höhe? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 7. September 2010 Melden Share Geschrieben 7. September 2010 Georg Kraus - Plädoyer für die Freiwilligkeit des Zölibats der lateinisch-katholischen Priester Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 7. September 2010 Melden Share Geschrieben 7. September 2010 Georg Kraus - Plädoyer für die Freiwilligkeit des Zölibats der lateinisch-katholischen Priester Hat nur nichts mit dem Kindesmißbrauch zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 7. September 2010 Melden Share Geschrieben 7. September 2010 Wo habe ich das denn gerade hingepostet ok, ich sehe: zu viele Tabs offen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 7. September 2010 Melden Share Geschrieben 7. September 2010 Ob das der richtige Ansatz ist? "Dürfen nicht so großzügig die Hände aufmachen" Bischof sein schützt vor Instinklosigkeit nicht bsonders nicht wenn man vom OD kommt. Er ist aber Gott sei Dank in der Bischofskonferenz mit dieser Meinung eher vereinzelt. Ich finde die Aussagen von Bischof Küng sehr differenziert, sachlich und zutreffend. Auch ich habe, als die ganze Debatte um Kindesmissbrauch losging, vor dem "Missbrauch des Missbrauchs" gewarnt. Und Recht behalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 7. September 2010 Melden Share Geschrieben 7. September 2010 Georg Kraus - Plädoyer für die Freiwilligkeit des Zölibats der lateinisch-katholischen Priester Hat nur nichts mit dem Kindesmißbrauch zu tun. Klarer Fall von Missbrauch des Missbrauchs! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Ohne Kommentar Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Traumatisiert Geschrieben 9. September 2010 Melden Share Geschrieben 9. September 2010 (bearbeitet) Ich finde die Aussagen von Bischof Küng sehr differenziert, sachlich und zutreffend. Auch ich habe, als die ganze Debatte um Kindesmissbrauch losging, vor dem "Missbrauch des Missbrauchs" gewarnt. Und Recht behalten. Wie so oft, ist ein Kern Wahrheit dran, wenn jemand Pauschalitäten verkündet, wie Bischof Küng. Natürlich kann man pauschal warnen vor dem "Missbrauch des Missbrauchs" - natürlich reiben sich bestimmt so einige die Hände, die ohnehin eine (andere) Baustelle mit der Kirche haben. Problematisch wird´s nur, wenn aufgrund von ein paar zustimmungspflichtigen Aussagen der Blick darauf verstellt wird, dass der Rest so undifferenziert gar nicht stehen bleiben kann. Bischof Küng ist ein engagierter Protaginist von Opus Dei. Deren radikale Botschaften sind so gegen das Schöpfungsziel gerichtet, dass sie Menschen zerstören. Ich kann das beurteilen, weil ich ein Folteropfer eines radikalen Opus-Dei-Verfechter bin und deswegen mein halbes Leben in Kliniken verbracht habe. Ich reagiere daher vorsichtig, wenn Leute, wie dieser Bischof Küng, so pauschal und undifferenziert ganze Menschengruppen ins Visier nehmen, wie sein Satz in dem Interview, was homosexuelle Menschen betrifft. Darüber will ich jetzt keine Diskussion lostreten, weil das wäre ein anderes Thema. Aber ich will warnen davor, aus einigen wenigen zustimmungspflichtigen Sätzen gleich auf eine Gesamt-Seriösität der Sprechers zu schließen - gerade wenn es sich um Leute handelt, die radikalen Organisationen entstammen. Radikalismus, der sich zu Richtern über andere Menschen aufspielt, ist nicht der Radikalismus im Glauben, den Jesus uns vorgelebt hat. Sondern dessen Pervertierung. Vorsicht vor sowas! bearbeitet 9. September 2010 von Traumatisiert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 9. September 2010 Melden Share Geschrieben 9. September 2010 Küng scheint inzwischen seine Meinung zur Einrichtung der Klasnic-Kommission geändert zu haben. Ich schätze Frau Klasnic und respektiere auch die Arbeit der Kommission. Ich gebe aber zu bedenken, dass jede zusätzliche Stelle die Aufarbeitung der Fälle verlängert. Wir haben bereits in jeder Diözese eine Ombudsstelle, und das ist auch gut so. Es braucht nicht für jede Sache fünf Kommissionen - so noch im Juli im Standard Interview Und so klingt es jetzt: "Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind. Der Einsatz von Frau Klasnic und ihrer Kommission ist großartig." Plötzlich ist die Empfehlung der Kommission sogar verbindlich für die Auszahlungen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 9. September 2010 Melden Share Geschrieben 9. September 2010 Küng scheint inzwischen seine Meinung zur Einrichtung der Klasnic-Kommission geändert zu haben. Ich schätze Frau Klasnic und respektiere auch die Arbeit der Kommission. Ich gebe aber zu bedenken, dass jede zusätzliche Stelle die Aufarbeitung der Fälle verlängert. Wir haben bereits in jeder Diözese eine Ombudsstelle, und das ist auch gut so. Es braucht nicht für jede Sache fünf Kommissionen - so noch im Juli im Standard Interview Und so klingt es jetzt: "Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind. Der Einsatz von Frau Klasnic und ihrer Kommission ist großartig." Plötzlich ist die Empfehlung der Kommission sogar verbindlich für die Auszahlungen Warum darf ein Bischof seine Meinung nicht mal ändern? Das Problem mit der Bemessung der Entschädigung ist bei der Kommission ja besser aufgehoben als wenn ein Ordinariat entscheiden müßte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 9. September 2010 Melden Share Geschrieben 9. September 2010 Küng scheint inzwischen seine Meinung zur Einrichtung der Klasnic-Kommission geändert zu haben. Ich schätze Frau Klasnic und respektiere auch die Arbeit der Kommission. Ich gebe aber zu bedenken, dass jede zusätzliche Stelle die Aufarbeitung der Fälle verlängert. Wir haben bereits in jeder Diözese eine Ombudsstelle, und das ist auch gut so. Es braucht nicht für jede Sache fünf Kommissionen - so noch im Juli im Standard Interview Und so klingt es jetzt: "Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind. Der Einsatz von Frau Klasnic und ihrer Kommission ist großartig." Plötzlich ist die Empfehlung der Kommission sogar verbindlich für die Auszahlungen Warum darf ein Bischof seine Meinung nicht mal ändern? Das Problem mit der Bemessung der Entschädigung ist bei der Kommission ja besser aufgehoben als wenn ein Ordinariat entscheiden müßte. Das war durchaus anerkennend gemeint. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chriluga Geschrieben 17. September 2010 Melden Share Geschrieben 17. September 2010 ] Benedikt macht seine Sache gut: Wie kann man nur so verblendet sein. Ich verglich die Kleriker mit den Mafia-Ermittlern. Die Kleriker haben einen Ermittler geschickt, der die Kindermißbrauchsfälle aufklären soll. Das ist, wie wenn die Mafia einen Ermittler schickt, um die eigenen Morde aufzuklären. Benedikt macht seine Sache gut: So gut, daß wieder nicht mehr als ein fauler Kompromiß im Falle der Kinderschändungen rausgekommen ist. In der vor kurzem vorgestellten Richtlinie der katholischen Kirche zum Umgang mit Mißbrauchsopfern steht, daß es nur zu einer Strafverfolgung und Anzeige bei der Staatsanwaltschaft kommt, wenn das Opfer es will. Damit läßt sich die Kirche, allen voran der Papst, der seine Sache ja so gut macht, ein Hintertürchen offen. Aber nicht das Türchen zum Himmelreich, sondern zur Hölle und Verlogenheit. So kann die Kirche Schweigegeld zahlen und die Opfer mundtot machen, damit nicht herauskommt, wenn ein Hochwürdiger Herr Bischof ........ Aber seine Scheinheiligkeit Merkwürden Benedikt macht seine Sache ja gut Für den, der die Augen vor der Wahrheit verschließt, ist alles gegen die katholische Kirche gesagte eine Beleidigung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chriluga Geschrieben 17. September 2010 Melden Share Geschrieben 17. September 2010 Erstens bist Du im falschen Thread, hier geht es um den Besuch in GB, nicht um Kindesmissbrauch.Zweitens ist Deine Wortwahl in den GG nicht angemessen Drittens haben wir das Thema schon etwas seriöser behandelt. Ich kann gerne noch mehr Beispiele bringen, wie gut Benedikt seine Sache macht. Sicher, es geht nicht um Kindesmißbrauch, aber es geht um Benedikt. Und genau dieser Benedikt hat die Richtlinie, diese Sache auch abgesegnet. Egal, welches Beispiel ich jetzt auch bringe, es heißt, das sei nicht das Thema. Nur ja nichts an den Papst rankommen lassen. hiermit verabschiede ich mich für immer aus dem Forum. Das soll aber nicht heißen, daß ich zu Kreuze krieche, das soll heißen, ich, der klügere gebe nach. Und wenn Euer hochehrwürdiger, hochgelobter Papst morgen verkündet, alle Katholiken sollen rote Zipfelmützen tragen, dann gibt es bestimmt welche, die sich in weißer Voraussicht gestern schon eine rote Zipfelmütze gekauft haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 17. September 2010 Melden Share Geschrieben 17. September 2010 Erstens bist Du im falschen Thread, hier geht es um den Besuch in GB, nicht um Kindesmissbrauch.Zweitens ist Deine Wortwahl in den GG nicht angemessen Drittens haben wir das Thema schon etwas seriöser behandelt. Ich kann gerne noch mehr Beispiele bringen, wie gut Benedikt seine Sache macht. Sicher, es geht nicht um Kindesmißbrauch, aber es geht um Benedikt. Und genau dieser Benedikt hat die Richtlinie, diese Sache auch abgesegnet. Egal, welches Beispiel ich jetzt auch bringe, es heißt, das sei nicht das Thema. Nur ja nichts an den Papst rankommen lassen. hiermit verabschiede ich mich für immer aus dem Forum. Das soll aber nicht heißen, daß ich zu Kreuze krieche, das soll heißen, ich, der klügere gebe nach. Und wenn Euer hochehrwürdiger, hochgelobter Papst morgen verkündet, alle Katholiken sollen rote Zipfelmützen tragen, dann gibt es bestimmt welche, die sich in weißer Voraussicht gestern schon eine rote Zipfelmütze gekauft haben. Wenn Du nicht in der Lage bist, Boardregeln zu begreifen und statt dessen nur herumgiften kannst, ..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 17. September 2010 Melden Share Geschrieben 17. September 2010 ]Benedikt macht seine Sache gut: Wie kann man nur so verblendet sein. Ich verglich die Kleriker mit den Mafia-Ermittlern. Die Kleriker haben einen Ermittler geschickt, der die Kindermißbrauchsfälle aufklären soll. Das ist, wie wenn die Mafia einen Ermittler schickt, um die eigenen Morde aufzuklären. Damit sagst du implizit, dass entweder Benedikt selbst oder sämtliche Kleriker Kinderschänder sind. Mafiamorde geschehen im Auftrag der Paten, nicht durch Eigeninitiative. Diese Behauptung von dir ist eine ungeheure Unterstellung, die möglicherweise sogar strafrechtlich relevant sein kann. Im Übrigen lösche ich nicht zum Spaß. In der vor kurzem vorgestellten Richtlinie der katholischen Kirche zum Umgang mit Mißbrauchsopfern steht, daß es nur zu einer Strafverfolgung und Anzeige bei der Staatsanwaltschaft kommt, wenn das Opfer es will.Damit läßt sich die Kirche, allen voran der Papst, der seine Sache ja so gut macht, ein Hintertürchen offen. Aber nicht das Türchen zum Himmelreich, sondern zur Hölle und Verlogenheit. So kann die Kirche Schweigegeld zahlen und die Opfer mundtot machen, damit nicht herauskommt, wenn ein Hochwürdiger Herr Bischof ........ Erstens kann nach wie vor jedes Opfer bei jedem staatlichen Gericht jeden Kleriker anzeigen (von wegen Hintertürchen). Zweitens stimmt deine Zusammenfassung so nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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